DE2057618A1 - Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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Description
753 PFORZHEIM,
WESTLICHE SI (AM LEOPOLD PLAT
TEL.. <Ο7Ϊ3Ι)24Ϊ·Ο
''26.^1.1970 I/K
Firma Dr. Eugen Dürrwächter DODUCO, Pforzheim
Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff und Verfahren zu seiner Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Metall-Koblenstoff-Verbundwerkstoff
und auf ein Verfahren zu seiner herstellung.
hetall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoffe sind seit langem bekannt
und finden in der Elektrotechnik ausgedehnte Verwendung. Mit überwiegendem Kohle-Anteil werden die Verbundwerkstoffe ä
zu Kohlebürsten für Elektromotoren verarbeitet; metallreiche Werkstoffe auf der Basis Silber oder Kupfer mit Graphit-Zusätzen
werden für Schalt- und Gleitkontakte eingesetzt. Letztere weisen in Schaltstäcken für höhere Ströme gegenüber den entsprechenden
Reinmetallen erhebliche Vorteile hinsichtlich Schweißverhalten auf. Sie unterliegen jedoch einem slacken Abbrand
durch Schaltlichtbögen (vgl. A. Keil, Werkstoffe für
209 8 25/0867 BAD original
elektrische Kontakte, Springer Verlag, Berlin-Göttingen-Heidel
b erg 1%Ο)
In hochwertigen Gleitkontakten, z. E. in heßstromüberträgern,
zeigen Metall-Graphit-Werkstoffe mit üblicherweise 2 bis 10
Gew.-Prozent Graphit zwar ein günstiges Kontaktwiderstandsund Gleitverhalten, doch ist der mechanische Abrieb um ein
mehrfaches größer als der von Silber oder Kupfer. Die Einaefczmöglichkeiten
der herkömmlichen Metall-Kohlenstoff-Veibundwerkstoffe
sind deshalb sottohl in Schaltkontakten als auch in Gleitkontakten wegen ihrer geringen Lebensdauer eng begrenzt.
Zwar lassen sich nach heutigem Wissen durch besondere I'ertigungsverfahren,
z. B. Strangpressen, Qualitätsverbesserungen erzielen, doch ist der Effekt begrenzt (vgl. Harmsen u. Meyer,
Zeitschrift Metall 1967, Heft 7). Eine erhebliche Erhöhung
der Lebensdauer bringt ein neues Verfahren (deutsche Patentschrift Λ 533 230) nach dem der Graphit nicht in seiner handelsüblichen,
plättchenfönnigen Form, sondern als Whiskers in
den Verbundwerkstoff eingebaut wird. Zur Erhöhung der Leitfähigkeit und Verformbarkeit müssen die Whiskers hierzu durch
Verfahren wie Rütteln, Ultraschall und dgl. in eine Vorzugsrichtung gebracht werden. Die hierdurch erhaltene Verbesserung
des W rkstoffes bedingt jedoch den Einsatz der sehr teuren Whiskex^s.
209825/0867
Dieser Nachteil ist "bei dem Verbundwerkstoff behoben, der
mit dem Verfahren der Erfindung hergestellt wurde. Seine Abbrandfestigkeit liegt noch wesentlich über der des Feinsilbers
und er tat gut verformbar.
Das Verfahren der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß Kohlefaden in Schutzgas bzw. reduzierender Atmosphäre oder
im Hochvakuum von unter 5 · 10 "^ Torr mit flüssigem, gut
leitendem Metall, namentlich Kupfer und/oder Silber getränkt werden, dem 0,5 - 5 % eines Carbid bildenden Metalls zugesetzt
sind. Als Carbid bildendes Metall hat sich Titan als das wirksamste erwiesen. Diese Beimengungen müssen erfolgen,
weil die Fäden des Kohlefilzes sonst vom Silber nicht benetzt werden. Die Kohle reagiert mit den Carbidbildnern oberflächlich
und formt vom Kupfer bzw. Silber benetzbare Flächen. Die Tränkungszeit muß so eingestellt werden, daß die Kohle
sich nicht vollständig zu TiC umsetzt. Das überschüssige Titan scheidet sich bei der Abkühlung der Schmelze als intermetallische
Verbindung AgTi aus und wird in das Silberkorn
eingebaut. Die Benetzung ist bei Zugabe von Nickel oder Aluminium schwächer aber ausreichend.
Hochfeste Kohlefäden und Graphitfasern sind bekannt und werden
in neuerer Zeit als Schnüre, Gewebe öder Pilze zur
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Wärmeisolierung, als Heizleiter oder mit dünnem Metallüberzug
als faserporöse Elektroden in Akkumulatoren und Brennstoffzellen eingesetzt (vgl. Vohler, Reiser, Kartina, Overhoff in
Zeitschrift "Angewandte Chemie" 82/1970, Heft 11). Ihre Verwendung
in Kontaktwerkstoffen scheiterte aber bislang an der
schlechten Benetzbarkeit der Fasern durch Metalle hoher Leitfähigkeit, wie Silber oder Kupfer.
fe Ausgedehnte Untersuchungen haben nun gezeigt, daß unter den
beschriebenen Fertigungsbedingungen, auch ohne Verwendung von Whiskers, Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoffe gleicher
Qualität zu erhalten sind. Auch die für Eontaktzwecke oft gewünschte Anisotropie der elektrischen und thermischen Leitfähigkeit
durch Ausrichtung der Whiskers bzw. Fasern kann auf einfachere Weise erzielt werden.
Prinzipiell kann man Kohlefäden-Stücke genau wie Whisker durch Bütteln, Einschwemmen, Ultraschall und dgl. parallel stellen,
^ doch bietet die Eingeschaft der Kohlenstoff-Fäden - sich wie
Kunststoff- oder Textilfaden herstellen und verarbeiten zu lassen und erst dann zu verkoken und zu graphitieren - die
Möglichkeit, ein Kohlenstoffaden-Skelett mit einer Vorzugsrichtung herzustellen und dieses Skelett- in dem aiii Kohlenstoff
äden Xm wesentlichen gleichgerichtet sind- mit Metall,
wie Kupfer oder deren Legierungen zu infiltrieren.
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Eine bevorzugte Ausrichtung der Kohlenstofffaden führt zu einer
Anisotropie von elektrischer und, thermischer Leitfähigkeit,
die bei zweckmäßiger Formung der Kontaktstücke - nämlich einen
Verlauf der Fasern senkrecht zur Kontaktfläche - eine Reduzierung des Abbrandes im Schaltlichtbogen bewirkt.
Auf die beschriebene Weise erzeugte Verbundwerkstoffe müssen λ
Jedoch nicht unbedingt eine Vorzugsrichtung aufweisen. So ist
es bei einem Einsatz für Gleitkontakte von Vorteil anstelle von Faden-Skeletten mit einer Vorzugsrichtung, kurzfasrige
Wolle zu verwenden, und dieser zur weiteren Verbesserung der Schmiereigenschaften 0,5 bis 4 Gew.-Prozent plättchenförmigen
Graphit, vorzugsweise 1 bis 2 Gew.-Prozent zuzusetzen. Der als Kontaktwerkstoff brauchbare Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff
enthält 0,2 - 15 % insbesondere 0,5-5 Gew.-Prozent
Kohlenstoff in die Silber, Kupfer oder Legierungsmatrix eingebaut . ™
Als Beispiel für die erhebliche Qualitätsverbesserung von Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoffen nach dem beschriebenen
Verfahren, sei das Abbrandverhalten von Schaltstücken bei
extrem harten Prüfbedingungen (80 000 A) angegeben. Der
Stoffverlust eines Verbundwerkstoffes C mit einem gerichteten
Kohlenstoffgewebe-Gitter von 1 Gew.-Prozent mit Faserverlauf
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senkrecht zur Kontaktfläche, betrug nur 40 % der Stoffverlustes
von Peinsilber unter gleichen Testbedingungen. Z«*ischenwerte
ergab ein hochwertiger Silber-Graphit-Werkstoff B, in dem
die Graphitteilchen durch Strangpressen eine Vorzugsrichtung
erhalten hatten und ein Silber-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff mit einem isotropen Kohlenstoffilz von ca. 1 Gew.-Prozent, der
mit geringem Nickelzusatz in Schutzgas infiltriert wurde.
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Werkstoff
Härte?(HV) elektr- Leitfähigk. Abbrand
kp/mm m/O-mrn (W.E.)
Feinsilber
61
160
Werkstoff A (Silber-Graphit A) 130
Werkstoff B (Silber-Kohlenstoff 1)
68
- 24
100
Werkstoff C (Silber-Kohlenstoff 1)
- 29
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Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoffen,
insbesondere für Kontaktzwecke,
dadurch gekennzeichnet, daß Kohlefaden in Schutzgas - bzw. reduzierender Atmosphäre oder im Hochvakuum (unter 5 * 10 "
mit flüssigem, gut leitendem Metall, insbesondere Kupfer und/ oder Silber getränkt werden, dem 0,5 - 5 % eines Carbid
bildenden Metalls zugesetzt ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Carbid bildende Metall Titan ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines hinsichtlich seiner
elektrischen und thermischen Leitfähigkeit anisotropen
Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoffes nach Anspruch 1 oder
2, insbesondere zur Verwendung als Kontaktwerkstoff für Schalt kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß die Kohlefaden senkrecht
zur späteren Kontaktfläche ausgerichtet werden.
3S25/0887
4. Verfahren zur Herstellung eines hinsichtlich der elektrischen
und thermischen Leitfähigkeit isotropen Metallkohlenstoff -Verbundwerkstoff es nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kohlefäden in Form von Wolle vorliegen und gegebenenfalls einen Zusatz von 1-3 Gew.-Prozent
plättchenförmigen Graphits erhalten.
5. Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff, der nach einem
Verfahren gemäß Anspruch 1-4 hergestellt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß in die Silber, Kupfer oder Legierungsmatrix 0,2 - 15 % insbesondere 0,5-5 Gew.-Prozent Kohlenstoff
eingebaut ist.
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- 1971-11-23 ES ES397262A patent/ES397262A1/es not_active Expired
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