DE102016221673A1 - Starteinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Starteinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Starteinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. mit einer elektrischen Maschine, die zum Starten der Brennkraftmaschine eingerichtet ist, und einem Bordnetz mit einer Spannungsversorgung, in das die elektrische Maschine und wenigstens ein Verbraucher eingebunden sind, wobei in einem Stromkreis als Teil des Bordnetzes, über den ein Strom zum Betrieb der elektrischen Maschine fließt, ein NTC-Widerstandselement (130) vorgesehen ist, wobei das NTC-Widerstandselement (130) kraftschlüssig mit Kontaktabschnitten (132) von zu dem NTC-Widerstandselement (130) führenden elektrischen Zuleitungen (134) des Stromkreises elektrisch leitend verbunden ist, und wobei wenigstens einer der Kontaktabschnitte (132) einen Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Starteinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einer elektrischen Maschine, die zum Starten der Brennkraftmaschine eingerichtet ist.
  • Stand der Technik
  • Brennkraftmaschinen in Kraftfahrzeugen können mittels einer elektrischen Maschine, beispielsweise in Form eines Starters gestartet werden. Da eine elektrische Maschine gerade bei ihrem Anlauf einen hohen Stromfluss („Kurzschlussstrom“) verursacht, kann es dabei zu Spannungseinbrüchen im Bordnetz des Kraftfahrzeugs kommen.
  • Aus der DE 103 17 466 A1 und der DE 10 2012 215 338 A1 sind Starteinrichtungen für Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen ein NTC-Widerstand im Stromkreis des Starters vorgesehen ist.
  • Aus der DE 41 06 247 C1 , der DE 41 22 252 A1 und der DE 10 2007 036 789 A1 sind Starteinrichtungen für Brennkraftmaschinen bekannt, bei denen ein NTC-Widerstand im Stromkreis eines Relais, das zum Einrücken des Starters dient, vorgesehen ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Erfindungsgemäß wird eine Starteinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen der Patentanspruchs 1 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche sowie der nachfolgenden Beschreibung.
  • Eine erfindungsgemäße Starteinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs weist eine elektrische Maschine, die zum Starten der Brennkraftmaschine eingerichtet ist, und ein Bordnetz mit einer Spannungsversorgung, in das die elektrische Maschine und wenigstens ein Verbraucher eingebunden sind, auf. Dabei ist in einem Stromkreis als Teil des Bordnetzes, über den ein Strom zum Betrieb der elektrischen Maschine fließt, ein NTC-Widerstandselement vorgesehen. Dieses NTC-Widerstandselement ist dabei kraftschlüssig mit Kontaktabschnitten von zu dem NTC-Widerstandselement führenden elektrischen Zuleitungen des Stromkreises elektrisch leitend verbunden.
  • Bei einem NTC-Widerstand bzw. NTC-Widerstandselement, auch als Heißleiter bezeichnet, handelt es sich um einen Widerstand bzw. ein Widerstands-Element, welches - im Gegensatz zu herkömmlichen Leitern wie den meisten Metallen - mit zunehmender Temperatur einen geringeren elektrischen Widerstand aufweist. Die Abkürzung NTC steht dabei für „Negative Temperature Coefficient“. Bei NTC-Widerständen handelt es sich meist um Halbleitermaterialien, einige Verbindungshalbleiter und verschiedene metallische Legierungen. Ein NTC-Widerstand kann bspw. durch Foliengießen oder Pulversintern hergestellt werden. Beispielhaft seien Neodym, Gadolinium, Lanthan, Strontium und Eisenoxid, einzelnen oder als eine Kombination mehrerer dieser Materialien, als Materialien für NTC-Widerstände genannt. Insbesondere liegen NTC-Widerstände dabei als Keramik vor und können dabei beispielsweise quaderförmig ausgebildet sein.
  • Durch Einbringen eines NTC-Widerstands, der als Vorwiderstand dient, in den Stromkreis kann, insbesondere durch geeignete Auslegung des NTC-Widerstands, der Widerstand einerseits während des Kurzschlussstroms, also während des Beginns des Startens der Brennkraftmaschine, groß genug sein, so dass Spannungseinbrüche vermindert oder verhindert werden, andererseits sich aber durch den Stromfluss und die damit einhergehende Erwärmung anschließend weit genug verringern, damit eine optimale Leistungsabgabe der elektrischen Maschine erreicht werden kann.
  • Aufgrund der Materialien, aus denen der NTC-Widerstand besteht, können sich jedoch Schwierigkeiten mit der Kontaktierung ergeben. Zwar können Zuleitungen in einem entsprechenden Bereich, beispielsweise durch metallisches Lot oder Silber-Sintermaterial, stoffschlüssig mit dem NTC-Widerstandselement verbunden werden. Aufgrund der unterschiedlichen Materialien von NTC-Widerstandselement und den Zuleitungen und den damit einhergehenden, unterschiedlichen Wärmeausdehnungskoeffizienten, kann es bei starken Temperaturschwankungen zu mechanischen Spannung und dadurch zu Rissen in der Verbindung kommen. Ursächlich hierfür sind die unterschiedlichen Ausdehnungen der Zuleitungen einerseits und des NTC-Widerstandselement andererseits. Gerade bei Starteinrichtungen für Brennkraftmaschinen können solche Temperaturschwankungen zum einen stark ausgeprägt sein und zum anderen sehr häufig auftreten. Dies kann letztlich zu einem frühzeitigen Ausfall der Starteinrichtung führen.
  • Bei der vorgeschlagenen Starteinrichtung werden nun Kontaktabschnitte der Zuleitungen kraftschlüssig mit dem NTC-Widerstandselement verbunden. Bei den Kontaktabschnitten handelt es sich dabei um diejenigen Abschnitte der Zuleitungen, durch die ein elektrischer Kontakt zum NTC-Widerstand hergestellt wird. Bei einer solchen kraftschlüssigen Verbindung können sich das NTC-Widerstandselement und die Kontaktabschnitte im Falle unterschiedlicher thermischer Ausdehnung relativ zueinander bewegen. Auf diese Weise treten keine mechanischen Spannungen und damit keine Degradationen auf, zumindest können solche reduziert werden. Die kraftschlüssige Verbindung kann dabei beispielsweise durch geeignete Bauteile, mit denen das NTC-Element mit den Kontaktabschnitten verklemmt wird, erreicht werden. Insbesondere können dann ein oder mehrere federnde Bauteile wie beispielsweise Blattfedern verwendet werden, um etwaige Spannungen durch unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten zu vermeiden.
  • Weiterhin weist bei der vorgeschlagenen Starteinrichtung wenigstens einer der Kontaktabschnitte einen Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff aufweist. Insbesondere kann der Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff, wenn nicht ohnehin der gesamte Kontaktabschnitt daraus besteht, zumindest im Bereich der Kontaktfläche zwischen dem Kontaktabschnitt und dem NTC-Widerstandselement vorgesehen sein. Solche Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoffe haben besonders gute Gleiteigenschaften, wodurch etwaiger Abrieb bei der erwähnten Relativbewegung vermindert wird. Davon abgesehen, würde auch auftretender Abrieb vor Allem auf Seiten des Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoffs auftreten und dort insbesondere den Kohlenstoffanteil betreffen, was dem elektrischen und thermischen Kontakt kaum abträglich ist. Etwaige Unebenheiten in den Kontaktflächen können damit auch ausgeglichen werden. Für das NTC-Widerstandselement relevante Eigenschaften wie Leitfähigkeit, Härte oder Wärmeausdehnungskoeffizient für den Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff können beispielsweise durch den Typ des Kohlenstoffs (insbesondere in Form von Graphit), das verwendete Metall, weitere Additive, deren jeweilige Massenanteile und den Herstellungsprozess beeinflusst und eingestellt werden. Die Verwendung des Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoffs ermöglicht somit gerade bei der kraftschlüssigen Verbindung guten elektrischen und thermischen Kontakt.
  • Die Kontaktabschnitte können dabei einfach durch die Endabschnitte von elektrischen Leitungen wie Kupferdrähten oder Kabeln gebildet werden. Denkbar ist jedoch insbesondere auch, dass die Kontaktabschnitte als Kontaktelemente ausgebildet sind, welche wiederum stoffschlüssig mit einem Leitungsabschnitt der entsprechenden, zu dem NTC-Widerstandselement führenden elektrischen Zuleitung elektrisch leitend verbunden sind. Beispielsweise können die Kontaktabschnitte also als eigene Bauteile ausgebildet sein, die auf übliche Weise mit Leitungen verbunden werden können, dann jedoch kraftschlüssig mit dem NTC-Element verbunden sind. Auf diese Weise kann eine separate Herstellung des NTC-Elements zusammen mit den Kontaktabschnitten, wodurch dann beispielsweise ein NTC-Widerstandsmodul gebildet werden kann, erfolgen. Anschließend können die Kontaktabschnitte sehr einfach in die Starteinrichtung eingebunden werden.
  • Vorzugsweise umfasst wenigstens eine der Kontaktflächen, die zwischen dem NTC-Widerstandselement und den Kontaktabschnitten gebildet werden, wenigstens 50%, insbesondere wenigstens 75%, einer dem jeweiligen Kontaktabschnitt zugewandten Oberfläche des NTC-Widerstandselements. Auf diese Weise kann zum einen ein möglichst guter elektrischer und thermischer Kontakt hergestellt werden und zum anderen kann eine besonders gute Verteilung der für den Kraftschluss nötigen Kraft auf die jeweilige Kontaktfläche erfolgen.
  • Vorteilhafterweise ist wenigstens eine der Kontaktflächen, die zwischen dem NTC-Widerstandselement und den Kontaktabschnitten gebildet werden, eben ausgebildet. Damit können beispielsweise möglichst großflächige Kontaktflächen gebildet werden. Zudem kann jedoch auch ein etwaiger Abrieb, der durch die erwähnte Relativbewegung entsteht, vermindert werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn das NTC-Widerstandselement innerhalb oder außerhalb der elektrischen Maschine vorgesehen ist. Dabei wird dem Umstand Rechnung getragen, dass es primär nicht so sehr auf die genaue Anordnung des NTC-Widerstandselements im Stromkreis ankommt. Vielmehr kann beispielsweise eine konstruktiv vorteilhafte Anordnung gewählt werden. Auch kann die thermische Anbindung, insbesondere der Einfluss des gewählten Ortes der Anordnung auf das Temperaturverhalten des NTC-Widerstandselements berücksichtigt werden.
  • Vorzugsweise ist ein thermisches Widerstandsverhalten des Stromkreises im Wesentlichen durch das NTC-Widerstandselement, Materialien der Kontaktabschnitte, elektrische Eigenschaften des NTC-Widerstandselements und/oder Materialien von Kontakten der elektrischen Maschine bestimmt. Unter Kontakt kann hier sowohl eine Litze an der Komponente als auch ein Verbindungsmittel wie Lot verstanden werden. Durch geeignete Abstimmung der am Widerstandsverhalten beteiligten Komponenten kann ein gewünschtes thermisches Verhalten, insbesondere hinsichtlich der Vermeidung von Spannungseinbrüchen, erreicht werden. Insbesondere kann damit ein deutlich besseres Verhalten erreicht werden als durch einfaches Einbringen eines NTC-Widerstandselements.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
  • Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt schematisch eine erfindungsgemäße Starteinrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform als elektrischen Schaltkreis.
    • 2 zeigt ein NTC-Widerstandselement mit einer nicht erfindungsgemäßen Anbindung an Zuleitungen.
    • 3 zeigt ein NTC-Widerstandselement mit einer erfindungsgemäßen Anbindung an Zuleitungen in einer bevorzugten Ausführungsform.
    • 4 zeigt ein NTC-Widerstandselement mit einer erfindungsgemäßen Anbindung an Zuleitungen in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform.
  • Ausführungsform(en) der Erfindung
  • In 1 ist schematisch eine erfindungsgemäße Starteinrichtung 100 in einer bevorzugten Ausführungsform als elektrischer Schaltkreis dargestellt. Die Starteinrichtung 100 weist ein Bordnetz 105 auf, in das eine elektrische Maschine 110 sowie eine als Batterie ausgebildete Spannungsversorgung 120 eingebunden sind. Die elektrische Maschine 110 ist dazu eingerichtet, eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs, in welches die Starteinrichtung 100 integriert sein kann, zu starten. Die elektrische Maschine wird in diesem Zusammenhang auch als Starter bezeichnet. Es versteht sich, dass die elektrische Maschine dabei zur Drehmomentübertragung an die Brennkraftmaschine koppelbar oder gekoppelt sein muss.
  • Weiterhin sind zwei Verbraucher 140 und 141 gezeigt, die in das Bordnetz 105 eingebunden sind. Beispielsweise kann es sich bei dem Verbraucher 140 um ein Motorsteuergerät, das zur Ansteuerung sowohl der elektrischen Maschine 110 als auch der Brennkraftmaschine (die hier nicht gezeigt ist) eingerichtet ist, handeln. Der Verbraucher 141 kann beispielhaft für Verbraucher stehen, die in einem Kraftfahrzeug üblicherweise vorhanden sind, wie beispielsweise weitere Steuergeräte, und die insbesondere auch während des Startens der Brennkraftmaschine ordnungsgemäß funktionieren müssen oder sollen.
  • Weiterhin sind ein interner Widerstand RBatt der Batterie 120 sowie ein Widerstand RBord (Leitungswiderstand) gezeigt, wobei letzterer stellvertretend für den Widerstand des Bordnetzes 105 steht. Mit 160 ist ein Stromkreis als ein Teil des Bordnetzes 105 bezeichnet, in dem beim Betrieb der elektrischen Maschine 110 Strom fließt. In diesem Stromkreis 160 sind weiterhin ein NTC-Widerstandselement 130 sowie ein Schalter 170 vorgesehen.
  • Der Schalter 170 ist dazu vorgesehen, den Stromkreis 160 zu schließen, um die elektrische Maschine 110 in Betrieb zu nehmen und so die Brennkraftmaschine zu starten. Der Schalter 170 kann dabei vom Steuergerät der elektrischen Maschine 110, also beispielsweise von dem Motorsteuergerät 140, angesteuert werden.
  • Beispielhaft ist das NTC-Widerstandselement 130 vor dem Schalter 170 und damit außerhalb der elektrischen Maschine 110 im Stromkreis 160 anordnet. Das NTC- Widerstandselement 130 könnte jedoch auch zwischen der elektrischen Maschine 110 und dem Schalter 170 angeordnet sein. Der Schalter 170 ist typischerweise Bestandteil eines Starterrelais und wird in der Regel über Vorsteuerrelais angesteuert. Somit kann das NTC-Widerstandselement 130 auch in der elektrischen Maschine 110, d.h. beispielsweise an oder innerhalb deren Gehäuse, angeordnet sein kann.
  • Weiterhin sind ein Strom I, der im Stromkreis 160 fließt, sowie eine Spannung U, die am Bordnetz 105 und damit auch am Stromkreis 160 anliegt, gezeigt.
  • In 2 ist ein NTC-Widerstandselement mit einer nicht erfindungsgemäßen Anbindung an Zuleitungen dargestellt. Das NTC- Widerstandselement 130 ist hier stoffschlüssig mit den Zuleitungen 134 elektrisch leitend verbunden.
  • Die Zuleitungen 134' selbst umfassen hier beispielhaft jeweils einen Kontaktabschnitt 132' und einen damit elektrisch verbundenen Leitungsabschnitt 133. Die Leitungsabschnitte 133 sind dabei Teil der Leitungen des Bordnetzes 105, wie es in 1 dargestellt ist. Die Kontaktabschnitte 132' können selbst auch Teil dieser Leitungen sein, denkbar sind jedoch auch separate Bauteile, die an die Leitungsabschnitte 133 angebracht sind, um eine bessere Verbindung zwischen den Kontaktabschnitten 132' und dem NTC- Widerstandselement 130 zu ermöglichen.
  • Die Kontaktabschnitte 132' sind nun jeweils über eine metallische Lot-Schicht 131 mit dem NTC- Widerstandselement 130 stoffschlüssig verbunden. Anstelle der Lot-Schicht kann beispielsweise auch eine Silber-Sinterschicht bzw. eine Silber-Sinterverbindung vorgesehen sein.
  • Wie bereits eingangs erläutert, weisen die Kontaktabschnitte 132', die üblicherweise aus Metall bestehen (sowie auch die Lot- bzw. Silber-Sinterschicht 131), und das NTC- Widerstandselement 130, bei dem es sich beispielsweise um eine Keramik handelt, unterschiedliche Wärmeausdehnungskoeffizienten auf, wodurch insbesondere bei starken Temperaturschwankungen mechanische Spannungen auftreten, die zu Rissen führen können.
  • In 3 ist nun ein NTC-Widerstandselement mit einer erfindungsgemäßen Anbindung an Zuleitungen in einer bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Das NTC- Widerstandselement 130 ist hier kraftschlüssig mit den Zuleitungen 134 elektrisch leitend verbunden.
  • Die Zuleitungen 134 selbst umfassen hier beispielhaft jeweils einen Kontaktabschnitt 132 und einen damit elektrisch verbundenen Leitungsabschnitt 133. Die Leitungsabschnitte 133 sind dabei Teil der Leitungen des Bordnetzes 105, wie es in 1 dargestellt ist. Die Kontaktabschnitte 132 können selbst auch Teil dieser Leitungen sein, denkbar sind jedoch auch separate Bauteile, die an die Leitungsabschnitte 133 angebracht, um eine bessere Verbindung zwischen den Kontaktabschnitten 132 und dem NTC- Widerstandselement 130 zu ermöglichen.
  • Die Kontaktabschnitte 132 stehen in direktem Kontakt mit dem NTC- Widerstandselement 130 und sind durch Ausübung einer Kraft F kraftschlüssig damit verbunden. Die Kontaktabschnitte 132 können auch hier aus Metall besehen, bevorzugt ist es jedoch, wie eingangs bereits erwähnt, wenn die Kontaktabschnitte 132 einen Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff umfassen.
  • Zwar weisen auch Kontaktabschnitte, die einen Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff umfassen, einen vom NTC- Widerstandselement, verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizienten auf, allerdings kommt es hier auch bei starken Temperaturschwankungen nicht zu mechanische Spannungen, da sich die Kontaktabschnitte 132 und das NTC-Widerstandselement 130 relativ zueinander bewegen können. Durch die ausgeübte Kraft bleiben dennoch der elektrische und thermische Kontakt erhalten.
  • Diese Vermeidung von mechanischen Spannungen gilt dabei gleichermaßen für Kontaktabschnitte, die aus Metall bestehen. Bei einem Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff jedoch können etwaige Kontaktprobleme durch Abrieb reduziert werden, da der Abrieb insbesondere bei den Kontaktabschnitten, nicht jedoch beim NTC-Widerstandselement auftritt.
  • Durch die hier gezeigte ebene Ausbildung der Kontaktflächen 136 zwischen den Kontaktabschnitten 132 und dem NTC-Widerstandselement 130, die zudem einen Großteil der dem jeweiligen Kontaktabschnitt zugewandten Oberfläche des NTC-Widerstandselements umfasst, kann zudem eine gleichmäßige Verteilung der Kraft F sowie ein verbesserter elektrischer und thermischer Kontakt erreicht werden.
  • In 4 ist ein NTC-Widerstandselement mit einer erfindungsgemäßen Anbindung an Zuleitungen in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform dargestellt. Die Anbindung des NTC-Widerstandselements 130 an die Zuleitungen 134 entspricht hier derjenigen gemäß 3, jedoch ist hier beispielhaft ein Klemmelement 138 mit beispielhaft zwei Federn 139 (die hier nur schematisch dargestellt sind) als Bauteil, mit dem die Kraft auf die Kontaktabschnitte ausgeübt werden kann, um die kraftschlüssige Verbindung zu gewährleisten, dargestellt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10317466 A1 [0003]
    • DE 102012215338 A1 [0003]
    • DE 4106247 C1 [0004]
    • DE 4122252 A1 [0004]
    • DE 102007036789 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Starteinrichtung (100) für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs. mit einer elektrischen Maschine (110), die zum Starten der Brennkraftmaschine eingerichtet ist, und einem Bordnetz (105) mit einer Spannungsversorgung (120), in das die elektrische Maschine (110) und wenigstens ein Verbraucher (140, 141) eingebunden sind, wobei in einem Stromkreis (160) als Teil des Bordnetzes (105), über den ein Strom (I) zum Betrieb der elektrischen Maschine (110) fließt, ein NTC-Widerstandselement (130) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das NTC-Widerstandselement (130) kraftschlüssig mit Kontaktabschnitten (132) von zu dem NTC-Widerstandselement (130) führenden elektrischen Zuleitungen (134) des Stromkreises (160) elektrisch leitend verbunden ist, und dass wenigstens einer der Kontaktabschnitte (132) einen Metall-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff aufweist.
  2. Starteinrichtung (100) nach Anspruch 1, wobei wenigstens eine der Kontaktflächen (136), die zwischen dem NTC-Widerstandselement (130) und den Kontaktabschnitten (132) gebildet werden, wenigstens 50%, insbesondere wenigstens 75%, einer dem jeweiligen Kontaktabschnitt (132) zugewandten Oberfläche des NTC-Widerstandselements (130) umfasst.
  3. Starteinrichtung (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei wenigstens eine der Kontaktflächen (136), die zwischen dem NTC-Widerstandselement (130) und den Kontaktabschnitten (132) gebildet werden, eben ausgebildet ist.
  4. Starteinrichtung (100) nach einem der vorstehenden Abschnitte, wobei wenigstens einer der Kontaktabschnitte (132) als Kontaktelement ausgebildet ist, das stoffschlüssig mit einem Leitungsabschnitt (133) der entsprechenden, zu dem NTC-Widerstandselement (130) führenden elektrischen Zuleitung (134) elektrisch leitend verbunden ist.
  5. Starteinrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das NTC-Widerstandselement (130) innerhalb oder außerhalb der elektrischen Maschine (110) vorgesehen ist.
  6. Starteinrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei ein thermisches Widerstandsverhalten des Stromkreises (160) im Wesentlichen durch das NTC-Widerstandselement (130), Materialien der Kontaktabschnitte (132), elektrischer Eigenschaften des NTC-Widerstandselements (130) und/oder Materialien von Kontakten der elektrischen Maschine (110) bestimmt ist.
  7. Starteinrichtung (100) nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei der Stromkreis (160) ein solches thermisches Widerstandsverhalten aufweist, dass ein Spannungseinbruch im Bordnetz (105) während eines Kurzschlussstromflusses beim Starten der Brennkraftmaschine so gering ist, dass gleichzeitig der wenigstens eine Verbraucher (140, 141) mit für einen Normalbetrieb ausreichender Spannung versorgbar ist, und dass eine Leistungsabgabe der elektrischen Maschine (110) nach dem Kurzschlussstrom so groß ist, dass das Starten der Brennkraftmaschine abgeschlossen werden kann.
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