DE4301505A1 - Kabelmuffe - Google Patents
KabelmuffeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/18—Cable junctions protected by sleeves, e.g. for communication cable
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/08—Cable junctions
- H02G15/10—Cable junctions protected by boxes, e.g. by distribution, connection or junction boxes
- H02G15/113—Boxes split longitudinally in main cable direction
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kabelmuffe zum Verbinden und Abzweigen
von Kabeln, insbesondere Fernmeldekabeln, mit einem längsgeteilten
Muffenrohr und mit in die Stirnseiten des Muffenrohres einzusetzen
den Dichtkörpern mit Kabeleinführungen.
Kabelmuffen der eingangs beschriebenen Art sind in verschiedensten
Ausführungsformen bekannt. Neben den nicht wiederverwendbaren
Kabelmuffen, bei denen das Muffenrohr jeweils stirnseitig über
Schrumpfschläuche gegenüber den eingeführten Kabeln abgedichtet
ist, kennt man z. B. Kabelmuffen mit quergeteilten Dichtkörpern,
mit an unterschiedliche Kabeldurchmesser anpaßbaren Kabeleinfüh
rungen und mit zwischen dem Muffenrohr und den Dichtkörpern in
umlaufende Fixierungsnuten einpreßbaren Umfangsdichtungen. Die
Umfangsdichtungen sind dabei als geteilte Rundschnurdichtungen mit
an ihren Teilungsenden sich überlappenden Dichtzungen ausgebildet.
Neben den Dichtzungen weisen die Rundschnurdichtungen Fixie
rungsausnehmungen auf. Die Längsdichtung ist zwischen den Stoß
rändern der Längsteilung einpreßbar und das Schließen des Muffen
rohres erfolgt mittels Verschlußspannern, welche die Stoßränder der
Längsteilung hintergreifen. Insgesamt soll bei der bekannten Ka
belmuffe eine einwandfreie Abdichtung zwischen Muffenrohr und
Dichtkörper im Zuge der Montage schnell und unkompliziert mit
einfachen Mitteln erreicht werden (vgl. DE-PS 39 41 268).
Weiter ist eine gattungsgemäße Kabelmuffe bekannt, die ein längsge
teiltes Muffenrohr mit einer Nut/Federverbindung für die Längstei
lung aus einem U-förmigen Nutprofil zur Aufnahme einer Längsdich
tung und einem in das Nutprofil eingreifenden Federprofil zum
Verpressen der Längsdichtung aufweist. Der stirnseitige Abschluß
erfolgt bei der bekannten Kabelmuffe in bekannter Weise durch von
dem Muffenrohr ummantelte Dichtkörper mit zwischen dem Muffenrohr
und den Dichtkörpern in Umfangsnuten verpreßten Umfangsdichtun
gen. Die zum Abdichten der bekannten Kabelmuffe erforderlichen
Schließ- und Preßkräfte werden wiederum mittels einer als Ver
schlußspanner ausgebildeten Schließhilfe erzeugt (vgl. DE-GM 91 07
913).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabelmuffe der
eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sie sich
einfach öffnen und schließen läßt und insbesondere ohne zusätzliche
Schließ- und Öffnungshilfen auskommt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß das
Muffenrohr aus einem Material besteht oder ein Material in das
Muffenrohr integriert ist, welches unter Normalbedingungen biege
steif ist und sich unter Energiezufuhr so ausdehnt, daß sich das
Muffenrohr selbsttätig entlang der Längsteilung öffnet. Nach einem
Vorschlag der Erfindung mit selbständiger Bedeutung ist weiter
vorgesehen, daß sich vorzugsweise die Stoßränder der Längsteilung
in Umfangsrichtung überlappen und in Verbindung mit in die
Überlappung einbringbaren Dichtmitteln eine lösbare Längsdichtung
bilden. - Normalbedingungen meint im Rahmen der Erfindung Durch
schnittstemperaturen, wie sie im bodennahen Bereich und nicht
allzu großer Tiefe im Erdreich herrschen. Dadurch, daß das Muffen
rohr unter Normalbedingungen biegesteif ist, und sich die Stoßrän
der der Längsteilung in Umfangsrichtung überlappen und ggf. in
Verbindung mit einem einbringbaren Dichtmittel eine lösbare Längs
dichtung bilden, kann auf zusätzliche Schließmittel verzichtet wer
den. Denn die Kabelmuffe bildet im Überlappungsbereich einen
Dichtbereich, in dem das ggf. einzubringende Dichtmittel in Folge
der Biegesteifigkeit des Muffenrohres ausreichend fixiert ist und so
eine einwandfreie Längsdichtung darstellt. Zum Öffnen der erfin
dungsgemäßen Kabelmuffe ist lediglich die Zufuhr von Energie in
Form von Wärmeenergie oder elektrischer Energie nötig. Im ersten
Fall besteht das Muffenrohr bevorzugt aus einem wärmestabilen
Kunststoff, z. B. Duroplast, mit im oberflächennahen Außenbereich
zusätzlich eingebrachten Metallegierungseinlagen, wobei die Me
tallegierung einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der
Kunststoff hat, so daß sich das Muffenrohr unter Wärmezufuhr
selbsttätig öffnet. In diesem Zusammenhang macht die Erfindung von
einem Effekt Gebrauch, der von der Funktionsweise eines Bimetall
streifens her bekannt ist. Ein Bimetallstreifen besteht bekanntlich
aus zwei fest miteinander verbundenen Metallen, deren Wärmeaus
dehnungskoeffizienten verschieden sind. Mit steigender Temperatur
erfolgt bei einem solchen Bimetallstreifen eine Verbiegung des
Streifens nach der Seite mit dem Metall des kleineren Wärmeausdeh
nungskoeffizienten. Übertragen auf die Kabelmuffe heißt das, daß
hier eine Aufbiegung nach außen erfolgt, da die Metallegierungs
einlagen einen kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der
Kunststoffmantel haben. Als Folge hiervon öffnet sich das Muffenrohr
bei der erfindungsgemäßen Kabelmuffe selbsttätig entlang der
Längsteilung. Die Energiezufuhr zum Öffnen der erfindungsgemäßen
Kabelmuffe kann auch in Form von elektrischer Energie erfolgen. In
diesem Fall besteht das Muffenrohr vorzugsweise wiederum aus einem
wärmestabilen Kunststoff, z. B. Duroplast, der allerdings nun
vollständig von elektrisch isoliert eingebrachten Metallegierungsein
lagen durchzogen ist, wobei die Metallegierungseinlagen über am
Muffenrohr außenseitig angebrachte Kontakte so mit Strom beauf
schlagbar sind, daß sich die Metallegierungseinlagen erwärmen und
sich das Muffenrohr selbsttätig öffnet. In diesem Fall erfolgt also
lediglich eine Erwärmung und damit Längung der Metallegierungs
einlagen, zum Öffnen des Muffenrohres, während sich der wärme
stabile Kunststoff aufgrund seiner deutlich niedrigeren Temperatur
nicht ausdehnt. Zur Optimierung der selbsttätigen Öffnung des
Muffenrohrs ist weiter vorgesehen, daß die Metallegierungseinlagen
vorzugsweise als Drähte, Fäden, Gewebe, Gewirke, Bänder oder
Folien in das Muffenrohr eingebracht oder auf das Muffenrohr
aufgebracht werden. Zur Stabilisierung des Muffenrohres im Über
lappungsbereich ist nach bevorzugter Ausführungsform weiter vor
gesehen, daß die sich in Umfangsrichtung überlappenden Stoßränder
der Längsteilung mit dem Muffenrohr jeweils verrastbar, z. B. in
Form einer Nut/Federverbindung, ausgebildet sind. Weiter lehrt die
Erfindung, daß die Längsdichtung bevorzugt als Rundschnurdichtung
ausgebildet ist, die in eine beidseitig an der Innenseite der
Überlappung ausgeformte Dichtnut eingelegt ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Kabelmuffe,
links in geschlossenem Zustand und rechts in geöffnetem
Zustand und
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Kabelmuffe in
Kabellängsrichtung.
Die Figuren zeigen eine Kabelmuffe 1 zum Verbinden und Abzweigen
von Kabeln 2, insbesondere Fernmeldekabeln, mit einem längsge
teilten zylindrischen Muffenrohr 3 und mit in die Stirnseiten des
Muffenrohres 3 einzusetzenden Dichtkörpern 4 mit Kabeleinführungen
5. Die Dichtkörper 4 können quergeteilt sein und weisen regelmäßig
eine umfangsseitige Nut 6 für eine Umfangsdichtung 7 zum Abdichten
gegenüber dem Muffenrohr 3 auf. Das Muffenrohr 3 besteht aus einer
Materialkombination, welche unter Normalbedingungen biegesteif ist
und sich unter Energiezufuhr so ausdehnt, daß sich das Muffenrohr
3 selbsttätig entlang der Längsteilung 8 öffnet. Die Stoßränder 8a,
8b der Längsteilung 8 überlappen sich in Umfangsrichtung und
bilden in Verbindung mit in die Überlappung einbringbaren Dicht
mitteln eine lösbare Längsdichtung 9. Das Muffenrohr 3 besteht nach
dem Ausführungsbeispiel aus einem wärmestabilen Kunststoff, z. B.
Duroplast, wobei im oberflächennahen Außenbereich zusätzlich Me
tallegierungsdrähte 10 eingebracht sind. Da die Metallegierung einen
kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der Kunststoff hat,
öffnet sich das Muffenrohr 3 unter Wärmezufuhr selbsttätig. Die
Funktionsweise ist dabei mit der eingangs erläuterten Wirkungsweise
eines Bimetallstreifens vergleichbar. Auf das Muffenrohr 3 über
tragen heißt dies, daß sich das Muffenrohr 3 mit der Metallegierung
im Außenbereich, die einen kleineren Wärmeausdehnungskoeffizienten
als das innenliegende Kunststoff hat, nach außen aufbiegt und sich
das Muffenrohr 3 folglich unter Wärmezufuhr selbsttätig öffnet. Bei
einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Kabelmuffe 1
ist vorgesehen, daß das Muffenrohr 3 wiederum aus einem wärme
stabilen Kunststoff, z. B. Duroplast besteht und vollständig von
elektrisch isoliert eingebrachten Metallegierungsdrähten 10 durch
zogen ist, wobei die Metallegierungsdrähte 10 über am Muffenrohr 3
außenseitig angebrachte Kontakte 11 so mit Strom beaufschlagbar
sind, daß sich die Metallegierungsdrähte 10 erwärmen und sich das
Muffenrohr 3 selbsttätig öffnet. In diesem Fall beruht die Öffnung
des Muffenrohres 3 auf der Tatsache, daß sich die Metallegie
rungsdrähte 10 durch die Strombeaufschlagung erwärmen und aus
dehnen, während sich der die Metallegierungsdrähte 10 umgebende
wärmestabile Kunststoff kaum erwärmt. In Folge der Ausdehnung der
Metallegierungsdrähte 10 öffnet sich das Muffenrohr 3 selbsttätig.
Bei beiden Lösungsvarianten ist vorgesehen, daß außer Metallegie
rungsdrähten 10 auch Fäden, Gewebe, Gewirke, Bänder oder Folien
aus einer geeigneten Metallegierung in das Muffenrohr 3 eingebracht
oder auf das Muffenrohr 3 aufgebracht werden können. Zur Er
höhung der Biegesteifigkeit der Kabelmuffe 1 sind die sich in
Umfangsrichtung überlappenden Stoßränder 8a, 8b der Längsteilung
8 mit dem Muffenrohr 3 jeweils verrastbar, in Form einer
Nut/Federverbindung 12, ausgebildet. Die Längsdichtung 9 ist als
Rundschnurdichtung ausgeführt und in eine beidseitig an der
Innenseite der Überlappung ausgeformte Dichtnut 13 eingelegt.
Claims (7)
1. Kabelmuffe zum Verbinden und Abzweigen von Kabeln, insbeson
dere Fernmeldekabeln, mit einem längsgeteilten Muffenrohr und mit
in die Stirnseiten des Muffenrohres einzusetzenden Dichtkörpern mit
Kabeleinführungen, dadurch gekennzeichnet,
daß das Muffenrohr (3) aus einem Material besteht oder in das
Muffenrohr ein Material integriert ist, welches unter Normalbe
dingungen biegesteif ist und sich unter Energiezufuhr so ausdehnt,
daß sich das Muffenrohr (3) selbsttätig entlang der Längsteilung
(8) öffnet.
2. Kabelmuffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich
die Stoßränder (8a, 8b) der Längsteilung (8) in Umfangsrichtung
überlappen und in Verbindung mit in die Überlappung einbringbaren
Dichtmitteln eine lösbare Längsdichtung (9) bilden.
3. Kabelmuffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Muffenrohr (3) aus einem wärmestabilen Kunststoff, z. B.
Duroplast, mit im oberflächennahen Außenbereich zusätzlich einge
brachten Metallegierungseinlagen (10) besteht, wobei die Metalle
gierung einen geringeren Wärmeausdehnungskoeffizienten als der
Kunststoff hat, so daß sich das Muffenrohr (3) unter Wärmezufuhr
selbsttätig öffnet.
4. Muffenrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Muffenrohr (3) aus einem wärmestabilen Kunststoff, z. B.
Duroplast, besteht und vollständig von elektrisch isoliert einge
brachten Metallegierungseinlagen (10) durchzogen ist, und daß die
Metallegierungseinlagen (10) über am Muffenrohr (3) außenseitig
angebrachte Kontakte (11) so mit Strom beaufschlagbar sind, daß
sich die Metallegierungseinlagen (10) erwärmen und sich das
Muffenrohr (3) selbsttätig öffnet.
5. Muffenrohr nach einem der Ansprüche 3 und 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallegierungseinlagen (10) als Drähte,
Fäden, Gewebe, Gewirke, Bänder oder Folien in das Muffenrohr (3)
eingebracht oder auf das Muffenrohr (3) aufgebracht sind.
6. Muffenrohr nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die sich in Umfangsrichtung überlappenden Stoßränder
(8a, 8b) der Längsteilung (8) mit dem Muffenrohr (3) jeweils
verrastbar, z. B. in Form einer Nut/Federverbindung (12) ausge
bildet sind.
7. Muffenrohr nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Längsdichtung (9) als Rundschnurdichtung ausge
führt ist, die in eine beidseitig an der Innenseite der Überlappung
ausgeformte Dichtnut (13) eingelegt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301505 DE4301505C2 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Kabelmuffe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934301505 DE4301505C2 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Kabelmuffe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4301505A1 true DE4301505A1 (de) | 1994-08-11 |
DE4301505C2 DE4301505C2 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=6478616
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934301505 Expired - Fee Related DE4301505C2 (de) | 1993-01-21 | 1993-01-21 | Kabelmuffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4301505C2 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1098740B (de) * | 1959-04-30 | 1961-02-02 | Licentia Gmbh | Temperaturempfindliches Auslenkungselement aus zwei oder mehreren Kunststoffschichten |
EP0008912A1 (de) * | 1978-09-01 | 1980-03-19 | Ube Industries, Ltd. | Überzüge aus wärmerückstellfähigem Material |
DE3941268C2 (de) * | 1989-09-30 | 1991-08-08 | Stewing Kunststoffbetrieb Gmbh, 4270 Dorsten, De | |
DE9107913U1 (de) * | 1991-06-27 | 1991-09-05 | Stewing Kunststoffbetrieb GmbH, 4270 Dorsten | Kabelmuffe |
DE4042039A1 (de) * | 1990-12-28 | 1992-07-02 | Minnesota Mining & Mfg | Aeussere muffe fuer kabelverbindungen |
-
1993
- 1993-01-21 DE DE19934301505 patent/DE4301505C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4301505C2 (de) | 1996-05-15 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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8370 | Indication of lapse of patent is to be deleted | ||
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