DE102015214510B4 - Kabelbaum - Google Patents

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Abstract

Kabelbaum (8, 9), umfassend:eine Vielzahl elektrischer Leitungswege (16, 42) oder eine Vielzahl von Schaltkreisen elektrischer Leitungswege; undein Außenelement (15, 41), in das die elektrischen Leitungswege (16, 42) eingefügt sind und das die elektrischen Leitungswege (16, 42) schützt,wobei das Außenelement (15, 41) durch Harz zu einer einzigen rohrähnlichen Gestalt ausgeformt ist und wenigstens einen unregelmäßigen Abschnitt (22, 53) in einer Rohrachsrichtung hat, wobei der unregelmäßige Abschnitt (22, 53) umfasst:einen ersten unregelmäßigen Rohrteil (25, 44);einen zweiten unregelmäßigen Rohrteil (26, 45), der sich in der Form von dem ersten unregelmäßigen Rohrteil (25, 44) unterscheidet; undeinen Formübergangsteil (27, 54), der den ersten unregelmäßigen Rohrteil (25, 44) und den zweiten unregelmäßigen Rohrteil (26, 45) miteinander verbindet, undder Formübergangsteil (27, 54) als ein Teil ausgebildet ist, der sich in einer vorbestimmten Länge in der Rohrachsrichtung erstreckt, um den Kabelbaum (8, 9) gerade zu verlegen,der Formübergangsteil (27, 54) einen Körperteil (33) und einen ersten Verbindungsrohrteil (34) oder einen Körperteil (33) und einen zweiten Verbindungsrohrteil (55) umfasst, sodass der erste unregelmäßige Rohrteil (25) ein Ende des Körperteils (33) anschließt und der zweite unregelmäßige Rohrteil (26) das andere Ende des Körperteils (33) anschließt, jeweils durch den ersten Verbindungsrohrteil (34) oder den zweiten Verbindungsrohrteil (55), und zwei Verstärkungsteile (35) sind in einem vorbestimmten Abstand auf der Außenfläche des ersten Verbindungsrohrteils (34) oder des zweiten Verbindungsrohrteils (55) ausgebildet.

Description

  • HINTERGRUND
  • 1. Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaum, der einen elektrischen Leitungsweg und ein Außenelement umfasst. Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaum, der eine Vielzahl von elektrischen Leitungswegen oder eine Vielzahl von Schaltkreisen elektrischer Leitungswege und ein Außenelement umfasst, in das die elektrischen Leitungswege eingefügt sind und das die elektrischen Leitungswege schützt, und insbesondere auf einen Kabelbaum, der ein Außenelement hat, das aus einem Harz zu einer einzigen rohrähnlichen Form ausgebildet ist, die einen oder eine Vielzahl von unregelmäßigen Abschnitten in der Rohrachsrichtung hat.
  • 2. Stand der Technik
  • Es ist ein traditioneller Kabelbaum bekannt, der beispielsweise Hochspannungsgeräte elektrisch verbindet, die in einem Hybridfahrzeug oder einem elektrischen Fahrzeug mitgeführt werden. Wird ein jüngster Trend beobachtet, wird der Kabelbaum eingesetzt, der einen derartigen Aufbau und eine derartige Struktur hat, dass ein Verlegungsraum berücksichtigt wird oder eine Verringerung der Zahl der Bauteile berücksichtigt wird.
  • Ein Kabelbaum, der in WO 2014 104 041 A1 offenbart ist, umfasst ein Außenelement aus Harz, beinhaltend ein flexibles Rohr und ein gerades Rohr, wobei verformbare Abschnitte entlang der Rohrachsenrichtung vorgesehen sind. Es wird ferner auf die Druckschriften WO 2014 034 591 A1 , DE 11 2013 004 193 T5 , DE 198 15 137 A1 und DE 103 57 976 A1 verwiesen.
  • Ein Kabelbaum, der in JP-A-2013-211963 offenbart ist, umfasst einen elektrischen Leitungsweg und ein Außenelement, das aus Kunstharz besteht, um den elektrischen Leitungsweg zu schützen. Der Kabelbaum hat Merkmale in dem Außenelement und eine wirkungsvolle Struktur, wenn der Kabelbaum in beengtem Platz oder einem dreidimensionalen komplizierten Raum verlegt wird.
  • Ein Kabelbaum, der in JP-A-2013-211963 offenbart ist, umfasst einen elektrischen Leitungsweg und ein Außenelement, das aus einem Kunstharz besteht, um den elektrischen Leitungsweg zu schützen. Das Außenelement ist zu einer einzelnen langen rohrähnlichen Form ausgebildet, und der elektrische Leitungsweg wird von einem Ende des Außenelementes zu dem anderen Ende des Außenelementes eingefügt. Nachdem der elektrische Leitungsweg eingefügt wurde, werden Verbinder an den Anschlüssen des elektrischen Leitungsweges angebracht, der von den Anschlüssen des Außenelementes abgeleitet wird.
  • Das Außenelement des Kabelbaums, der in JP-A-2013-211963 offenbart ist, hat einen balgartigen Rohrteil eines runden (oder flachen) Querschnittes und einen geraden Rohrteil eines flachen Querschnittes und ist zu einer einzigen rohrähnlichen Form durch Ausformung eines Harzes ausgebildet, um den runden balgartigen Rohrteil und den flachen geraden Rohrteil miteinander zu verbinden. Wenn das Außenelement verwendet wird, ist es somit auch bei beengten Platzverhältnissen möglich, den Kabelbaum zu verlegen, wenn der flache gerade Rohrteil angeordnet ist. Selbst in einem dreidimensionalen komplizierten Raum ist es ebenfalls möglich, den Kabelbaum zu verlegen, wenn der runde (oder flache) balgartige Rohrteil angeordnet ist.
  • Wenn jedoch der balgartige Rohrteil betrachtet wird, besteht, weil der Querschnitt des obigen balgartigen Rohrteils einheitlich ist, sofern der Verlegungsraum an unterschiedlichen Stellen variiert, ein Problem darin, dass es schwierig ist, diese Aufgabe zu bewältigen. Da der Querschnitt einheitlich ist, besteht weiterhin, wenn es beabsichtigt ist, unterschiedliche Biegeeigenschaften zu erreichen, zudem ein Problem darin, dass es schwierig ist, diese Aufgabe zu bewältigen.
  • Somit haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung beispielsweise versucht, den Querschnitt des obigen balgartigen Rohrteils zu verändern, um die oben genannten Probleme zu bewältigen. Da jedoch die Form des geänderten Teils verzerrt wird und der geänderte Teil an sich eine Flexibilität hat, hat sich herausgestellt, dass es Probleme dahingehend gibt, dass die Biegeeigenschaft vor und nach dem geänderten Teil instabil wird.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände gemacht, wobei ein Ziel 1 der vorliegenden Erfindung darin besteht, einen Kabelbaum anzugeben, der, selbst wenn der Verlegungsraum an unterschiedlichen Stellen variiert, die Aufgabe erfüllen kann. Zudem besteht ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung darin, einen Kabelbaum anzugeben, der unterschiedliche Biegeeigenschaften haben kann, die einen stabilen Zustand aufweisen.
  • Da das Außenelement des Kabelbaums, der in JP-A-2013-211963 beschrieben ist, aus Harz zu einer einzigen länglichen rohrähnlichen Gestalt ausgeformt ist, wird ein Eindringen von Wasser in dem mittleren Teil verhindert. Maßnahmen, die das Eindringen von Wasser an den Anschlüssen des Außenelementes verhindern, sind jedoch unzureichend. Daher haben die Erfinder der vorliegenden Anmeldung versucht, beispielsweise Gummimanschetten an den Anschlüssen des Außenelementes anzubringen, um die Anschlüsse des Außenelementes zu bedecken, wobei es sich, weil diese Teile des Außenelementes, die die Anschlüsse umfassen, d.h. die Teile, die den Kabelbaumanschlüssen entsprechen, eine balgartige Rohrform haben, gezeigt hat, dass es ein Problem gibt, dass darin besteht, dass die Haftung an den Wasserdichtungselementen, wie etwa den Manschetten, schlecht ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Situationen gemacht, wobei das Ziel der vorliegenden Erfindung darin besteht, einen Kabelbaum derart anzugeben, dass die Haftung eines Außenelementes und der Wasserdichtungselemente verbessert werden kann.
  • ÜBERSICHT
  • Obiges Ziel 1 wird durch einen Kabelbaum gemäß Anspruch 1 erreicht.
    • (1) Gemäß einem Aspekt der Offenbarung umfasst ein Kabelbaum:
      • eine Vielzahl elektrischer Leitungswege oder eine Vielzahl von Schaltkreisen elektrischer Leitungswege; und
      • ein Außenelement, in das die elektrischen Leitungswege eingefügt sind und das die elektrischen Leitungswege schützt,
      • wobei das Außenelement durch Harz zu einer einzigen rohrähnlichen Gestalt ausgeformt ist und wenigstens einen unregelmäßigen Abschnitt in einer Rohrachsrichtung hat, wobei der unregelmäßige Abschnitt umfasst:
        • einen ersten unregelmäßigen Rohrteil;
        • einen zweiten unregelmäßigen Rohrteil, der sich in der Form von dem ersten unregelmäßigen Rohrteil unterscheidet; und
        • einen Formübergangsteil, der den ersten unregelmäßigen Rohrteil und den zweiten unregelmäßigen Rohrteil miteinander verbindet, und
      • der Formübergangsteil als ein Teil ausgebildet ist, der sich in einer vorbestimmten Länge in der Rohrachsrichtung erstreckt, um den Kabelbaum gerade zu verlegen.
    • (2) Bei dem Kabelbaum nach (1) ist der Formunterschied wenigstens einer eines Unterschiedes des Querschnittes, eines Unterschiedes der Größe und eines Unterschiedes in der Drehrichtung.
    • (3) Bei dem Kabelbaum nach (1) oder (2) hat der Formübergangsteil einen Körperteil als einen Teil für den Übergang der Form und schließt den ersten unregelmäßigen Rohrteil direkt an einem Ende des Körperteils an oder schließt den ersten unregelmäßigen Rohrteil durch einen ersten Verbindungsrohrteil an, der an einem Ende des Körperteils ausgebildet ist.
    • (4) Bei dem Kabelbaum nach (3) schließt der Formübergangsteil den zweiten unregelmäßigen Rohrteil direkt an dem anderen Ende des Körperteils an oder schließt den zweiten unregelmäßigen Rohrteil durch einen zweiten Verbindungsrohrteil an, der an dem anderen Ende des Körperteils ausgebildet ist.
    • (5) Bei dem Kabelbaum nach (1) bis (4) sind die unregelmäßigen Abschnitte in Bereichen ausgebildet, in denen der Kabelbaum eine Flexibilität hat und biegsam verlegt ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die die oben erwähnten Merkmale hat, ist es, selbst wenn der Verlegungsraum an unterschiedlichen Stellen variiert, wie etwa dass teilweise nur geringer Platz zur Verfügung steht, möglich, den unregelmäßigen Abschnitt des Außenelementes derart zu gestalten, dass es dieser Aufgabe gerecht wird. Wenn es gemäß der vorliegenden Erfindung weiterhin beabsichtigt ist, unterschiedliche Biegeeigenschaften in einem stabilen Zustand zu erzielen, besteht die Möglichkeit, den unregelmäßigen Abschnitt des Außenelementes derart zu gestalten, dass er einem Abschnitt entspricht, der dieses Merkmal aufweist. Weiterhin kann gemäß der vorliegenden Erfindung der unregelmäßige Abschnitt durch Ändern der Form, der Größe oder der Richtung ausgebildet sein. Das heißt, der erste unregelmäßige Rohrteil und der zweite unregelmäßige Rohrteil können derart ausgebildet sein, dass deren Form, Größe oder Richtung geändert ist.
    • (6) Gemäß einem weiteren Aspekt der Offenbarung umfasst der Kabelbaum:
      • einen elektrischen Leitungsweg; und
      • ein Außenelement, in das der elektrische Leitungsweg eingefügt ist, das den elektrischen Leitungsweg schützt, das zu einer rohähnlichen Gestalt aus Harz ausgeformt ist und das zu einer balgartigen Rohrform an Teilen ausgebildet ist, die einem Kabelbaumanschluss entsprechen,
      • wobei ein Anschluss an den Teilen, die einem Kabelbaumanschluss entsprechen, zu einem geraden Rohrteil eines runden Querschnittes ausgebildet ist, dessen Form aus der balgartigen Rohrform übergeht.
    • (7) Bei dem Kabelbaum nach (6) ist ein Wasserdichtungselement angebracht, um an der Außenoberfläche des geraden Rohrteils zu haften, und ist mit einem Befestigungselement fixiert.
    • (8) Bei dem Kabelbaum nach (7) ist ein Halteteil des Wasserdichtungselementes auf der Außenoberfläche des geraden Rohrteils ausgebildet.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung, die bei (1) beschrieben ist, das Außenelement, das einen oder eine Vielzahl von unregelmäßigen Abschnitten in der Rohrachsrichtung hat, eingesetzt wird, stellt sich, sofern die unregelmäßigen Abschnitte an gewünschten Positionen angeordnet sind, ein Effekt ein, dass der Kabelbaum verlegt werden kann, auch wenn sich der Verlegungsraum an unterschiedlichen Stellen ändert, wie etwa wenn teilweise geringer Platz zur Verfügung steht. Da weiterhin gemäß der vorliegenden Erfindung die Struktur, bei der der Formübergangsteil zwischen dem ersten unregelmäßigen Rohrteil und dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil angeordnet ist, bei dem unregelmäßigen Abschnitt eingesetzt wird, kann beispielsweise, wenn es beabsichtigt ist, unterschiedliche Biegeeigenschaften an der Seite des ersten unregelmäßigen Rohrteils und an der Seite des zweiten unregelmäßigen Rohrteils zu erreichen, der elektrische Leitungsweg an dem Formübergangsteil befestigt werden. Infolgedessen stellt sich der Effekt ein, dass die unterschiedlichen Biegeeigenschaften vor und nach dem Formübergangsteil in einem stabilen Zustand erreicht werden können.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung, die bei (2) beschrieben ist, der unregelmäßige Abschnitt in dem Außenelement durch ändern der Form, der Größe oder der Richtung ausgebildet ist, stellt sich ein Effekt ein, dass es möglich ist, einen Kabelbaum unter Berücksichtigung des Verlegungsraumes bereitzustellen.
  • Da gemäß der vorliegenden Erfindung, die bei (3) beschrieben ist, der Formübergangsteil in dem unregelmäßigen Abschnitt den Körperteil hat, der als ein Teil ausgebildet ist, der einen Übergang der Form zwischen dem ersten unregelmäßigen Rohrteil und dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil herstellt, stellt sich ein Effekt ein, dass es möglich ist, den Formübergang unmittelbar durch direktes Verbinden des ersten unregelmäßigen Rohrteils mit einem Ende des Körperteils herzustellen. Wenn andererseits der erste Verbindungsrohrteil derart ausgebildet ist, dass er einem Ende des Körperteils folgt, und der erste unregelmäßige Rohrteil durch den ersten Verbindungsrohrteil angeschlossen ist, stellt sich ein Effekt ein, dass es möglich ist, dementsprechend einen sanften Formübergang herzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die in bei (4) beschrieben ist, stellt sich ein Effekt ein, dass es möglich ist, den Formübergang unmittelbar durch direktes Verbinden des zweiten unregelmäßigen Rohrteils mit dem anderen Ende des Körperteils in dem Formübergangsteil herzustellen. Wenn andererseits der zweite Verbindungsrohrteil derart ausgebildet ist, dass er dem anderen Ende des Körperteils folgt, und der zweite unregelmäßige Rohrteil durch den zweiten Verbindungsrohrteil angeschlossen ist, stellt sich ein Effekt ein, dass es möglich ist, dementsprechend einen sanften Formübergang herzustellen.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, die in (5) beschrieben ist, zeigt sich ein Effekt, dass unterschiedliche Biegeeigenschaften in einem stabilen Zustand in Bereichen erzielt werden können, in denen der Kabelbaum eine Flexibilität hat und biegbar verlegt ist.
  • Da gemäß der vorliegenden Offenbarung, die bei (6) beschrieben ist, der Anschluss in den dem Kabelbaumanschluss entsprechenden Teilen des Außenelementes zu dem geraden Rohrteil eines runden Querschnittes wird, dessen Form aus der balgartigen Rohrform übergeht, zeigt sich ein Effekt, dass es möglich ist, das Wasserdichtungselement, wie eine Manschette oder eine Tülle, derart zu gestaltet, dass es an mehr Oberflächen haftet. Daher zeigt sich gemäß der vorliegenden Erfindung ein Effekt, dass im Vergleich zu dem Anschluss der herkömmlichen balgartigen Rohrform die Haftung mit dem Wasserabdichtungselement verbessert werden kann.
  • Da Gemäß der vorliegenden Offenbarung, die in (7) beschrieben ist, das Wasserdichtungselement mit dem Befestigungselement befestigt ist, stellt sich ein Effekt ein, dass es möglich ist, die Haftung zu verbessern oder die Wasserdichtigkeit (wasserdichte Eigenschaft) beizubehalten.
  • Da gemäß der vorliegenden Offenbarung, die in (8) beschrieben ist, das Herausfallen des Wasserdichtungselementes verhindert ist, stellt sich ein Effekt ein, dass es möglich ist, die Haftung mit dem Wasserdichtungselement beizubehalten.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht, die darstellt, wie ein Kabelbaum der vorliegenden Erfindung verlegt ist (Ausführungsform 1).
    • 2 ist eine Aufsicht, die den Aufbau des Kabelbaums zeigt (Ausführungsform 1).
    • 3A und 3B umfassen Schnittansichten des Kabelbaums, wobei 3A eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 2 ist und 3B eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 2 ist (Ausführungsform 1).
    • 4 ist eine Perspektivansicht von Abschnitten, die einem Pfeil C eines Außenelementes aus 2 entsprechen (Ausführungsform 1).
    • 5A bis 5C umfassen Schnittansichten des Außenelementes aus 4, wobei 5A eine Schnittansicht entlang der Linie E-E, 5B eine Ansicht betrachtet von einem Pfeil F in 4 und 5C eine Ansicht betrachtet von einem Pfeil G in 4 ist (Ausführungsform 1).
    • 6A ist eine Perspektivansicht von Abschnitten entsprechend einem Pfeil D des Außenelementes aus 2, und 6B ist eine Zeichnung einer Variation aus 6A (Ausführungsform 1).
    • 7A und 7B sind Schnittansichten, die eine erste Variation des Außenelementes aus 3 zeigen (Ausführungsform 2 als solche nicht zur Erfindung gehörend).
    • 8A bis 8C sind Schnittansichten, die eine zweite Variation des Außenelementes aus 3 zeigen (Ausführungsform 3 als solche nicht zur Erfindung gehörend).
    • 9A und 9B sind Schnittansichten, die einen Kabelbaum eines weiteren Beispiels darstellen (Ausführungsform 4 als solche nicht zur Erfindung gehörend).
    • 10A (als solche nicht zur Erfindung gehörend) und 10B sind Schnittansichten, die unterschiedliche Variationen von unregelmäßigen Abschnitten aus 5 darstellen (Ausführungsform 5).
    • 11 ist eine schematische Ansicht, die zeigt, wie ein Kabelbaum der vorliegenden Erfindung verlegt ist (Ausführungsform 6 als solche nicht zur Erfindung gehörend).
    • 12A ist eine Aufsicht, die den Aufbau des Kabelbaums zeigt, und 12B ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Anschlusses eines Außenelementes (Ausführungsform 6 als solche nicht zur Erfindung gehörend).
    • 13 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die eine Variation des Anschlusses des Außenelementes zeigt.
    • 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie H-H aus 12.
    • 15A und 15B umfassen Zeichnungen, die eine Variation des Anschlusses des Außenelementes darstellen, wobei 15A eine vergrößerte Perspektivansicht ist und 15B eine Schnittansicht aus 15A ist (Ausführungsform 7 als solche nicht zur Erfindung gehörend).
    • 16A und 16B umfassen Zeichnungen, die eine Variation des Anschlusses des Außenelementes darstellen, wobei 16A eine vergrößerte Perspektivansicht ist und 16B eine Schnittansicht aus 16A ist (Ausführungsform 8 als solche nicht zur Erfindung gehörend).
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Der Kabelbaum verwendet ein Außenelement, das den folgenden Abschnitt in Bereichen hat, in denen der Kabelbaum eine Flexibilität hat und biegsam verlegt ist. Das heißt, es wird ein Außenelement verwendet, das einen oder eine Vielzahl von unregelmäßigen Abschnitten in der Rohrachsrichtung als Abschnitte hat, die dem Umstand gerecht werden können, dass der Verlegungsraum an unterschiedlichen Stellen variiert. Der unregelmäßige Abschnitt hat einen ersten unregelmäßigen Rohrteil, einen zweiten unregelmäßigen Rohrteil, der sich in der Form von dem ersten unregelmäßigen Rohrteil unterscheidet, und einen Formübergangsteil, der den ersten unregelmäßigen Rohrteil und den zweiten unregelmäßigen Rohrteil verbindet, wobei der Formübergangsteil als ein Teil ausgebildet ist, der sich in einer vorbestimmten Länge in der Rohrachsrichtung erstreckt, um den Kabelbaum gerade zu verlegen. Der unregelmäßige Abschnitt ist durch Ändern der Form, Größe und Richtung ausgebildet, damit sich der erste unregelmäßige Rohrteil in der Form von dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil unterscheidet.
  • [Ausführungsform 1]
  • Eine Ausführungsform 1 wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt erläutert. 1 ist eine schematische Ansicht, die darstellt, wie der Kabelbaum der vorliegenden Erfindung verlegt ist. 2 ist eine Aufsicht, die den Aufbau des Kabelbaums zeigt. 3 umfasst Schnittansichten des Kabelbaums, wobei 3A eine Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 2 ist und 3B eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 2 ist.
  • 4 ist eine Perspektivansicht von Abschnitten entsprechend einem Pfeil C eines Außenelementes aus 2. 5 umfasst Schnittansichten des Außenelementes aus 4, wobei 5A eine Schnittansicht entlang der Linie E-E ist, 5B eine Ansicht betrachtet von einem Pfeil F in 4 ist und 5C eine Ansicht betrachtet von einem Pfeil G in 4 ist. 6A ist eine Perspektivansicht von Abschnitten entsprechend dem Pfeil D des Außenelementes aus 2 und 6B ist eine Zeichnung einer Variation aus 6A.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf einen Kabelbaum angewendet, der in einem Hybridfahrzeug (oder einem Elektrofahrzeug oder einem allgemeinen Fahrzeug) verlegt wird.
  • In 1 kennzeichnet Bezugszeichen 1 ein Hybridfahrzeug. Das Hybridfahrzeug 1 ist ein Fahrzeug, das durch Mischen von zwei Leistungen einer Maschine 2 und einer Motoreinheit 3 angetrieben wird, wobei der elektrische Strom von einer Batterie 5 (Akku) der Motoreinheit 3 über eine Wechselrichtereinheit 4 zugeführt wird. Die Maschine 2, die Motoreinheit 3 und die Wechselrichtereinheit 4 sind in einem Maschinenraum 6 an der Position der Vorderräder und dergleichen bei der vorliegenden Ausführungsform aufgenommen. Die Batterie 5 ist in einem hinteren Fahrzeugteil 7 der Hinterräder und dergleichen aufgenommen (es ist ebenfalls möglich, dass die Batterie in einem Fahrzeuginnenraum mitgeführt wird, der sich hinter dem Maschinenraum 6 befindet).
  • Die Motoreinheit 3 und die Wechselrichtereinheit 4 sind mit einem Hochspannungskabelbaum 8 verbunden. Die Batterie 5 und die Wechselrichtereinheit 4 sind ebenfalls mit einem Hochspannungskabelbaum 9 verbunden. Ein Mittelteil 10 des Kabelbaums 9 ist unter einem Fahrzeugboden 11 verlegt. Der Kabelbaum 9 ist im wesentlichen parallel mit dem Fahrzeugboden 11 verlegt. Der Fahrzeugboden 11 ist ein hinlänglich bekannter Körper und ist ein sogenanntes Paneelelement, wobei Durchgangslöcher an vorbestimmten Stellen ausgebildet sind. Der Kabelbaum 9 ist durch diese Durchgangslöcher wasserdicht eingefügt.
  • Der Kabelbaum 9 und die Batterie 5 sind durch einen Anschlussblock 12 verbunden, mit dem die Batterie 5 ausgestattet ist. Ein hinteres Ende 13 des Kabelbaums 9 ist mit dem Anschlussblock 12 durch ein hinlänglich bekanntes Verfahren verbunden. Ein vorderes Ende 14 des Kabelbaums 9 ist mit der Wechselrichtereinheit 4 durch ein hinlänglich bekanntes Verfahren verbunden.
  • Die Motoreinheit 3 umfasst einen Motor und einen Generator in dem Aufbau. Die Wechselrichtereinheit 4 umfasst einen Wechselrichter und einen Konverter in dem Aufbau. Die Motoreinheit 3 ist als eine Motoreinheit aufgebaut, die ein Abschirmungsgehäuse umfasst. Die Wechselrichtereinheit 4 ist ebenfalls als eine Wechselrichteranordnung ausgebildet, die ein Abschirmungsgehäuse umfasst. Die Batterie 5 ist eine Ni-MH-Batterie oder eine Li-lonen-Batterie und ist modulartig. Weiterhin kann beispielsweise eine elektrische Speichervorrichtung, wie etwa ein Kondensator, verwendet werden. Die Batterie 5 sollte nicht speziell eingeschränkt sein, solange die Batterie 5 für das Hybridfahrzeug 1 oder ein elektrisches Fahrzeug verwendet werden kann.
  • In 2 umfasst der Kabelbaum 9 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Außenelement 15, einen elektrischen Hochspannungsleitungsweg 16 (elektrischen Leitungsweg), der in dem Außenelement 15 aufgenommen und von diesem geschützt ist, Abschirmverbinder 17, die an dem obigen vorderen Ende 14 und dem obigen hinteren Ende 13 vorgesehen sind und Kabelbaumanschlüsse sind, Manschetten 18, die an dem vorderen Ende 14 und dem hinteren Ende 13 vorgesehen sind, und eine Vielzahl von Klemmen (Befestigungselemente, auf deren Darstellung verzichtet wird), die an der Außenoberfläche des Außenelementes 15 angebracht sind, und eine Tülle (Wasserabdichtungselement, auf dessen Darstellung verzichtet wird), die wasserdicht an der Außenoberfläche des Außenelementes 15 angebracht ist.
  • Weiterhin kann der Kabelbaum 9 einen derartigen Aufbau und eine derartige Beschaffenheit haben, dass ein elektrischer Niederspannungsleitungsweg in dem Außenelement 15 zusammen mit dem elektrischen Hochspannungsleitungsweg 16 aufgenommen und von diesem geschützt ist.
  • Das Außenelement 15 wird in einer einzigen geraden rohrähnlichen Form durch Harzausformung (unmittelbar vor der Verwendung) ausgebildet. Bereiche (biegsame Verlegungsbereiche 19, 19), in denen das Außenelement 15 eine Flexibilität hat und biegsam verlegt werden kann, ein Bereich (gerader Verlegebereich 20), in dem das Außenelement 15 gerade verlegt ist, und Manschetten-Anbringungsbereiche 21 sind in dem Außenelement 15 eingerichtet (die Bereichseinrichtung in der Zeichnung ist lediglich ein Beispiel).
  • Das Außenelement 15 ist mit unregelmäßigen Abschnitten 22, 22, die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind, in Bereichen ausgebildet, die als biegsame Verlegebereiche 19, 19 eingerichtet sind.
  • In den biegsamen Verlegebereichen 19, 19 sind flexible Rohrteile 23, 24 ausgebildet, die eine Flexibilität haben. Diese flexiblen Teile 23, 24 sind zu unregelmäßigen Formen in der Rohrachsrichtung ausgebildet. In den biegsamen Bereichen 19 entsprechen die Verbindungsabschnitte, die die flexiblen Rohrteile 23, 24 verbinden, und die Abschnitte um die Verbindungsabschnitte den obigen unregelmäßigen Abschnitten 22. Der unregelmäßige Abschnitt 22 hat einen ersten unregelmäßigen Rohrteil 25 und einen zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26 und einen Formübergangsteil 27. Bei der vorliegenden Ausführungsform entspricht der flexible Rohrteil 23 dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25 und entspricht der flexible Rohrteil 24 dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26.
  • Andererseits ist in dem geraden Verlegebereich 20 ein gerader Rohrteil ausgebildet, der gerade zu verlegen ist. In dem geraden Verlegebereich 20 ist das gesamte Außenelement 15 in der Gestalt des geraden Rohrteils 28 ausgebildet. In den Manschettenanbringungsbereichen 21 ist das Außenelement 15 in der Gestalt gerader Rohrteile 29 ausgebildet.
  • Jedes Bauteil des Außenelementes 15 wird im Detail wie folgt beschrieben.
  • Die flexiblen Rohrteile 23, 24 sind als Teile ausgebildet, die eine Flexibilität haben, wie es oben beschrieben ist. Die flexiblen Rohrteile 23, 24 sind gemäß einer Fahrzeuganbringungsform (der Form eines Kabelbaum-Verlegeziels, der Form eines festen Ziels) angeordnet. Die flexiblen Rohrteile 23, 24 sind derart ausgebildet, dass sie Längen in Übereinstimmung mit der Fahrzeuganbringungsform haben (die Längen sind nicht konstant, wobei jedoch die flexiblen Rohrteile 23, 24 derart ausgebildet sind, dass sie jeweils erforderliche Längen in Übereinstimmung mit der Fahrzeuganbringungsform haben). Die flexiblen Rohrteile 23, 24 werden jeweils in gewünschten Winkeln gebogen, wenn der Kabelbaum 9 verpackt ist oder transportiert wird und der Kabelbaum 9 entlang des Verlaufes des Fahrzeuges verlegt wird. Die flexiblen Rohrteile 23, 24 sind derart ausgebildet, dass es möglich ist, die flexiblen Rohrteile 23, 24 in gebogene Formen zu biegen, wobei es natürlich möglich ist, zu den geraden Ausgangszuständen (Zustände, in denen die flexiblen Rohrteile 23, 24 durch Harz ausgeformt werden) zurückzukehren.
  • Die flexiblen Rohrteile 23, 24 sind in der Ausführungsform in einer balgartigen Rohrform ausgebildet (sofern die Flexibilität gegeben ist, ist die Form nicht speziell beschränkt). Insbesondere sind die flexiblen Teile 23, 24 derart ausgebildet, dass sie in Umfangsrichtung Rillen 30 und Stege 31 haben, die sich in der Rohrachsrichtung abwechseln.
  • Wenngleich dies nicht speziell dargestellt ist, ist es bei der Ausführungsform möglich, über einen flexiblen Rohrteil, der gebogen wird, wenn der Kabelbaum 9 entlang Verläufen verlegt wird, und einen flexiblen Rohrteil zu verfügen, der gebogen wird, wenn der Kabelbaum 9 verpackt und transportiert wird. Darüber hinaus ist es ebenfalls möglich, einen flexiblen Rohrteil an einem Teil auszubilden, an dem eine Biegung nicht notwendig ist, wenn der Kabelbaum 9 entlang Verläufen verlegt wird, wohingegen es jedoch notwendig ist, eine Biegung auszuführen, wenn der Kabelbaum 9 verpackt und transportiert wird.
  • Das Außenelement 15 ist derart ausgebildet, dass die flexiblen Rohrteile 23, 24 eine geriffelte Röhrenform bei der vorliegenden Ausführungsform haben. Das heißt, das Außenelement ist zu einer derartigen Form ausgebildet, dass teilweise geriffelte Röhren vorhanden sind. Somit kann, da das Außenelement 15 die Teile geriffelter Röhren hat, das Außenelement 15 als „geriffelte Röhre“ oder eine „teilweise geriffelte Röhre“ bezeichnet werden.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Außenelement 15 in einer derartigen Form ausgebildet, dass keine Schlitze (es gibt keine Einschnitte) entlang der Rohrachsrichtung vorgesehen sind. Ein Grund, dass die Schlitze nicht vorgesehen sind, besteht darin, die Wasserdichtigkeit zu verbessern, indem verhindert wird, dass Wasser in das Außenelement 15 eindringt. Ein weiterer Grund besteht darin, dass der elektrische Hochspannungsleitungsweg 16 beispielsweise nicht von den gebogenen Teilen hervorragen würde. Daneben besteht ein weiterer Grund darin, die Steifigkeit des Außenelementes 15 an sich zu verbessern. Darüber hinaus ist das Außenelement 15 in einer derartigen Form ausgebildet, dass es keine Umfangsnähte gibt. Die Gründe sind ähnlich jenen der oben genannten Schlitze.
  • Das Außenelement 15 kann in einer derartigen Form ausgebildet sein, dass das Außenelement 15 an vorbestimmten Stellen unterteilt sein kann, sofern die obigen Punkte erfüllt werden können. In diesem Fall ist das Außenelement 15 durch Bonden oder Schweißen oder durch angefügte Elemente für die Verbindung vereinheitlicht.
  • Die geraden Rohrteile 28, 29 sind als Teile ausgebildet, die nicht die Flexibilität der flexiblen Rohrteile 23, 23 haben. Die geraden Rohrteile 28, 29 sind als ungebogene Teile ausgebildet, die sich nicht biegen, wenn der Kabelbaum 9 verpackt oder transportiert wird und entlang Verläufen verlegt wird (die ungebogenen Teile bezeichnen, dass die Teile nicht zwangsweise die Flexibilität beibehalten). Das gerade Rohrteil 28 ist zu einer langen geraden Rohrform ausgebildet. Andererseits sind die geraden Rohrteile 29 in einer kurzen geraden Rohrform ausgebildet. Daher können die geraden Rohrteile 28, 29 als „gerade Rohrteile“ bezeichnet werden (können als „unbiegsame Rohrteile“ bezeichnet werden).
  • Die geraden Rohrteile 28, 29 sind als Teile ausgebildet, die steifer sind als die flexiblen Rohrteile 23, 24. Das gerade Rohrteil 28 ist derart ausgebildet, dass es eine Länge und eine Position in Übereinstimmung mit der Fahrzeuganbringungsform hat. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der gerade Rohrteil 28 derart ausgebildet, dass der gerade Rohrteil 28 unter dem Fahrzeugboden 11 angeordnet ist (siehe 1). Da der gerade Rohrteil 28 unter dem Fahrzeugboden 11 angeordnet ist, ist der gerade Rohrteil 28 in einer derartigen Form ausgebildet, dass der Abstand von dem Boden erreicht werden kann. Insbesondere ist der gerade Rohrteil 28 derart ausgebildet, dass er einen ovalen Querschnitt hat (oder einen elliptischen Querschnitt. Eine flache Form ist erwünscht). Der gerade Rohrteil 28 ist derart ausgebildet, dass es möglich ist, dass er sich beispielsweise entlang der Verstärkung des Fahrzeugbodens 11 erstreckt.
  • Da der gerade Rohrteil 28 lang ist und eine Steifigkeit hat, kann, selbst wenn Verlaufsregulierelemente, wie etwa Protektoren, nicht verwendet werden, der Verlauf des Kabelbaumes 9 durch den geraden Rohrteil 28 an sich reguliert werden.
  • Andererseits sind die geraden Rohrteile 29 derart ausgebildet, dass sie Längen und Positionen in Übereinstimmung mit der Anbringung der Manschetten 18 haben. Bei der detailierteren Beschreibung unter Bezugnahme auf 2 und 6 sind die Manschetten 18 an den geraden Rohrteilen 29 angebracht. Daher sind unter Berücksichtigung der Haftung (Wasserdichtigkeit) der Manschetten 18, der Ausformung der Manschetten 18 und dergleichen die geraden Rohrteile 29 derart ausgebildet, dass sie einen runden Querschnitt haben. Die geraden Rohrteile 29 sind in einer derartigen Form ausgebildet, dass die Außenoberflächen in 6A glatt sind. Halteteile 32, wie sie in 6B gezeigt sind, sind als Halteteile der Manschetten 18 wirkungsvoll. Die Halteteile 32 sind als ringförmige Teile ausgebildet, die leicht von den Außenoberflächen der geraden Rohrteile 29 hervorragen (dies ist lediglich ein Beispiel und keine spezielle Einschränkung, solange die Form ein Herausfallen verhindern kann). Zwei der Halteteile 32 sind in einem vorbestimmten Intervall in der Rohrachsrichtung ausgebildet.
  • Die beiden Halteteile 32 sind als Teile wirkungsvoll, die verhindern, dass Wasser eindringt, selbst wenn vorübergehend Wasser von der Außenseite eindringt. Die Halteteile 32 der vorliegenden Erfindung sind als Teile wirkungsvoll, die die Steifigkeit der geraden Rohrteile 29 erhöhen. Natürlich tragen die geraden Rohrteile 29, die schwer zu verformen sind, zu der Verhinderung des Eindringens von Wassers bei.
  • In 2 bis 5 hat der unregelmäßige Abschnitt 22 den ersten unregelmäßigen Rohrabschnitt 25, den zweiten unregelmäßigen Rohrabschnitt 26 und den Formübergangsteil 27, wie es oben beschrieben ist. Der erste unregelmäßige Rohrabschnitt 25 entspricht dem flexiblen Rohrabschnitt 23, und der zweite unregelmäßige Rohrabschnitt 26 entspricht dem flexiblen Rohrteil 24. Der erste unregelmäßige Rohrabschnitt 25 und der zweite unregelmäßige Rohrabschnitt 26 sind in unregelmäßigen Formen ausgebildet. Der Formübergangsteil 27 ist als ein Teil ausgebildet, um den ersten unregelmäßigen Rohrteil 25 und den zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26 zu verbinden. Der Formübergangsteil 27 ist als ein Teil ausgebildet, der die Form von dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25 zu dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26 (von dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26 zu dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25) überleitet. Weiterhin ist der Formübergangsteil 27 als ein Teil ausgebildet, der sich in einer vorbestimmten Länge in der Rohrachsrichtung erstreckt, um den Kabelbaum 9 an diesem Teil gerade zu verlegen.
  • Der erste unregelmäßige Rohrteil 25 ist in einer balgartigen Rohrform ausgebildet. Der erste unregelmäßige Rohrteil 25 ist derart ausgebildet, dass er einen runden Querschnitt hat. Das heißt, der erste unregelmäßige Rohrteil 25 ist als runde geriffelte Röhre ausgebildet. Da der erste unregelmäßige Rohrteil 25 die obige Form hat, kann der erste unregelmäßige Rohrteil 25 in unterschiedliche Richtungen gebogen werden. Der erste unregelmäßige Rohrteil 25 ist derart eingerichtet, dass ein Ende des ersten unregelmäßigen Rohrteils 25 einem ersten Verbindungsrohrteil 34 des Formübergangsteils 27 folgt, der im Folgenden beschrieben wird. Weiterhin ist der erste unregelmäßige Rohrteil 25 derart ausgebildet und eingerichtet, dass das andere Ende des ersten unregelmäßigen Rohrteils 25 dem geraden Rohrteil 29 folgt. Der erste unregelmäßige Rohrteil 25 ist so ausgebildet, dass er einen minimalen notwendigen Innenraum (einen runden Innenraum) hat, der minimal für den elektrischen Hochspannungsleitungsweg 16 erforderlich ist, der eingefügt werden soll.
  • Der zweite unregelmäßige Rohrteil 26 ist in einer balgartigen Rohrform ausgebildet. Der zweite unregelmäßige Rohrteil 26 ist derart ausgebildet, dass er sich in der Form von dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25 unterscheidet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite unregelmäßige Rohrteil 26 derart ausgebildet, dass er einen ovalen Querschnitt hat. Das heißt, der zweite unregelmäßige Rohrteil 26 ist als flache geriffelte Röhre ausgebildet. Da der zweite unregelmäßige Rohrteil 26 die oben genannte Form hat, ist der zweite unregelmäßige Rohrteil 26 in einer derartigen Form ausgebildet, dass im Gegensatz zu dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25 der zweite unregelmäßige Rohrteil 26 nur schwer in einer vorbestimmten Richtung zu biegen ist. Der zweite unregelmäßige Rohrteil 26 ist derart eingerichtet, dass ein Ende des zweiten unregelmäßigen Rohrteils 26 dem anderen Ende des Formübergangsteils 27 folgt, der unten beschrieben wird. Weiterhin ist der zweite unregelmäßige Rohrteil 26 derart ausgebildet und eingerichtet, dass das andere Ende des zweiten unregelmäßigen Rohrteils 26 dem geraden Rohrteil 28 folgt. Der zweite unregelmäßige Rohrteil 26 ist derart ausgebildet, dass er einen minimalen notwendigen Innenraum (einen ovalen Innenraum) hat, der für den einzufügenden elektrischen Hochspannungsleitungsweg 16 minimal erforderlich ist.
  • Der Formübergangsteil 27 ist im Gegensatz zu dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25 und dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26 nicht balgartig ausgebildet. Das heißt, der Formübergangsteil 27 ist derart ausgebildet, dass er dieselbe Funktion wie die geraden Rohrteile 28, 29 hat.
  • Der Formübergangsteil 27 ist in der dargestellten Form ausgebildet, so dass er einen Körperteil 33 und den ersten Verbindungsrohrteil 34 bei der Ausführungsform hat. Der Körperteil 33 ist als ein Teil ausgebildet, der Formen zwischen dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25 und dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26 angleicht. Wie es in den Zeichnungen zu erkennen ist, ist die Form des Körperteils 33 bei der vorliegenden Ausführungsform durch Eindrücken eines geraden Rohres, das relativ kurz ist und einen runden Querschnitt hat, derart ausgebildet, dass ein Ende des Rohres einen ovalen Querschnitt hat (das Rohr hat einen runden Querschnitt und ist graduell zusammengedrückt, um zu einem Rohr zu werden, das einen ovalen Querschnitt hat).
  • Das erste Verbindungsrohr 34 ist ein relativ kurzes gerades Rohr, um den ersten unregelmäßigen Rohrteil 25 anzuschließen, und ist derart ausgebildet, dass es einem Ende des Körperteils 33 folgt. Der erste Verbindungsrohrteil 34 ist derart ausgebildet, dass er einen runden Querschnitt hat. Zwei Verstärkungsteile 35 sind in einem vorbestimmten Abstand auf der Außenfläche des ersten Verbindungsrohrteils 34 ausgebildet. Die Verstärkungsteile 35 sind als ringförmige Teile ausgebildet, die leicht von der Außenoberfläche des ersten Verbindungsrohrteils 34 hervorragen. Der erste Verbindungsrohrteil 34 ist als ein Teil ausgebildet, der einen sanften Formübergang zwischen dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25 und dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26 herstellt. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der zweite unregelmäßige Rohrteil 26 direkt mit dem anderen Ende des Körperteils 33 verbunden (Ein Beispiel. Ein weiteres Beispiel ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 10 beschrieben).
  • Die unregelmäßigen Abschnitte 22 sind derart ausgebildet, dass sie einen runden Querschnitt einer Höhe in einen ovalen Querschnitt einer geringeren Höhe überführen.
  • In 3 umfasst der elektrische Hochspannungsleitungsweg 16, der in dem oben beschriebenen Außenelement 15 aufgenommen und geschützt ist, zwei Hochspannungsschaltkreise 36, ein Abschirmelement 37, das die beiden Hochspannungsschaltkreise 36 bedeckt, und eine Ummantelung 38, die außerhalb des Abschirmelementes 37 vorgesehen ist (ein Beispiel. Es ist beispielsweise ebenfalls möglich, dass die Ummantelung 38 nicht vorgesehen ist).
  • Der Hochspannungsschaltkreis 36 ist hier ein hinreichend bekannter Hochspannungsleitungsdraht und umfasst einen Leiter 39 und einen Isolator 40, der den Leiter 39 umhüllt. Der Hochspannungsschaltkreis 36 ist derart ausgebildet, dass er eine Länge hat, die für den elektrischen Anschluss erforderlich ist. Da der Kabelbaum 9 die Wechselrichtereinheit 4 und die Batterie 5 (Anschlussblock 12) (siehe 1) elektrisch verbindet, ist der Hochspannungsschaltkreis 36 lang ausgebildet.
  • Der Leiter 39 besteht aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Der Leiter 39 kann entweder eine Leiterstruktur, in der Stränge verdrillt sind, oder eine stangenähnliche Leiterstruktur sein, deren Querschnitt eine rechteckige Form oder eine runde Form ist (beispielsweise eine Leiterstruktur mit einem rechteckigen einzigen Kern oder einem runden einzigen Kern, wobei in diesem Fall der Leitungsdraht an sich stangenartig wird). Der Isolator 40, der aus einem isolierenden Harz besteht, ist auf die Außenoberfläche des obigen Leiters 39 extrudiert.
  • Wenngleich hinreichend bekannte Hochspannungsleitungsdrähte als die Hochspannungsschaltkreise 36 bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das heißt, es ist ebenfalls möglich, einen Hochspannungsschaltkreis zu verwenden, bei dem eine hinreichend bekannte Sammelschiene mit einem Isolator vorgesehen ist.
  • Der Isolator 40 ist durch Extrudieren eines thermoplastischen Harzes um die Außenumfangsfläche des Leiters 39 ausgebildet. Der Isolator 40 ist als eine Umhüllung eines runden Querschnittes ausgebildet. Der Isolator 40 ist in einer vorbestimmten Dicke ausgebildet. Es können unterschiedliche Typen eines hinreichend bekannten thermoplastischen Harzes als das oben genannte thermoplastische Harz verwendet werden, wobei beispielsweise Polymermaterialien, wie etwa Polyvinylchloridharz, Polyethylenharz und das Polypropylenharz in geeigneter Weise gewählt werden.
  • Das Abschirmelement 37 ist ein elektromagnetisches Abschirmelement, das die beiden Hochspannungsschaltkreise 36 zusammen bedeckt (ein Abschirmelement als Maßnahme gegen elektromagnetische Wellen), wobei ein hinreichend bekanntes Gewebe, das durch Weben einer Vielzahl von Strängen zu einer Rohrform ausgebildet ist, verwendet wird. Das Abschirmelement 37 ist derart ausgebildet, dass es eine Länge hat, die beinahe dieselbe ist wie die Gesamtlänge der beiden Hochspannungsschaltkreise 36. Ein Ende des Abschirmelementes 37 ist mit dem Abschirmgehäuse (nicht gezeigt) oder dergleichen der Wechselrichtereinheit (siehe 1) durch den oben erwähnten Abschirmverbinder 17 (siehe 2) verbunden. Das Abschirmelement 37 kann beispielsweise eine Metallfolie, die eine Leitfähigkeit hat, oder ein Element verwenden, das die Metallfolie aufweist, solange Maßnahmen gegen elektromagnetische Wellen möglich sind.
  • Die Ummantelung 38 ist durch Extrudieren eines thermoplastischen Harzes auf die Außenumfangsfläche des Abschirmelementes 37 ausgebildet (es wird dasselbe thermoplastische Harz verwendet wie bei dem Isolator 40). Die Ummantelung 38 ist als eine Beschichtung eines ovalen Querschnittes ausgebildet. Die Ummantelung 38 ist in einer vorbestimmten Dicke ausgebildet. Die Ummantelung 38 ist derart angeordnet, dass sie zu der äußersten Schicht des elektrischen Hochspannungsleitungsweges 16 wird. Die Anschlüsse der Ummantelung 38 sind derart maschinell bearbeitet, dass das Abschirmelement 37 in einer vorbestimmten Länge bei der Herstellung des Kabelbaumes 9 freiliegt. Nachdem die Anschlüsse maschinell bearbeitet wurden, wird die Ummantelung 38 beispielsweise geringfügig länger als das Außenelement 15.
  • Neben dem elektrischen Hochspannungsleitungsweg 16 umfasst ein Beispiel einen hinreichend bekannten abgeschirmten Leitungsdraht (siehe das Bezugszeichen 42 aus 8). Es gibt einen oder eine Vielzahl der abgeschirmten Leitungsdrähte. Weiterhin umfasst ein Beispiel einen koaxialen elektrischen Hochspannungs-Verbundleitungsweg (nicht gezeigt), der derart aufgebaut ist, dass ein koaxialer elektrischer Hochspannungs-Verbundleitungsweg über einen positiven Schaltkreis und einen negativen Schaltkreis koaxial verfügt oder ein koaxialer elektrischer Hochspannungsverbundleitungsweg über drei oder mehr Schaltkreise koaxial verfügt.
  • In 3B stellt die Außenoberfläche des elektrischen Hochspannungsleitungsweges 16 einen Oberflächenkontakt zu einer flachen Innenoberfläche des Außenelementes 15 her (da der runde Querschnitt in den ovalen Querschnitt durch den Formübergangsteil 27 übergeht, ist die oben genannte flache Innenoberfläche ausgebildet). Infolge des Oberflächenkontaktes zeigt sich der folgende Effekt. Das heißt, es zeigt sich ein Effekt, der darin besteht, dass, obwohl eine relativ starke Hitze durch Aktivieren des elektrischen Hochspannungsweges 16 erzeugt wird, die Hitze wirkungsvoll auf das Außenelement 15 infolge des oben erwähnten Oberflächenkontaktes übertragen und von der Außenoberfläche des Außenelementes 15 abgebaut wird.
  • Wendet man sich wieder 2 zu, wird ein hinreichend bekannter Verbinder als Abschirmverbinder 17 verwendet. Das heißt, der Abschirmverbinder 17 umfasst ein Metallanschlusspassstück, das mit einem Anschluss des Hochspannungsschaltkreises 36 verbunden ist (siehe 3), eine Isolierverbindergehäuse, das das Metallanschlusspassstück aufnimmt, eine leitfähige Abschirmhülse, die an der Außenseite des Verbindergehäuses vorgesehen ist, und einen Befestigungsring, der aus Metall besteht, um einen Anschluss des Abschirmelementes 37 (siehe 3) mit der Abschirmhülse elektrisch zu verbinden und daran zu befestigen. Der Abschirmverbinder 17 eines derartigen Aufbaus ist durch die Manschette 18 wasserdicht.
  • Die Manschette 18 ist ein Element, um den Abschirmverbinder 17 und das Außenelement 15 zu bedecken und dadurch ein Eindringen von Wasser von außen zu verhindern, und hat eine Flexibilität. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Gummimanschette 18 verwendet (Das Material ist ein Beispiel. Andere Materialien, die eine Wasserdichtigkeit und eine Flexibilität haben, sind ebenfalls möglich). Die Manschette 18 ist in einer derartigen Gestalt ausgebildet, dass sie an dem Abschirmungselement 17 bzw. an dem geraden Rohrteil 29 haftet.
  • Sind die Manschetten 18 nicht angebracht, ist es ebenfalls möglich, die Manschetten 18 durch Klebebandwicklungen oder dergleichen zu ersetzen, die eine Wasserdichtigkeit haben.
  • Der Kabelbaum 9 des obigen Aufbaus und der obigen Struktur wird wie folgt hergestellt (auf eine Darstellung wird verzichtet). Das heißt, der Kabelbaum 9 wird durch Einfügen des elektrischen Hochspannungsleitungsweges 16 durch das Außenelement 15 von dem einen Ende zu dem anderen Ende hergestellt. Da das gesamte Außenelement 15 vor der Verwendung in einem geraden Zustand durch Harz ausgeformt wird, wird der elektrische Hochspannungsleitungsweg 16 gerade eingefügt. Das heißt, der elektrische Hochspannungsleitungsweg 16 wird reibungslos eingefügt. Selbst wenn die unregelmäßigen Abschnitte 22 vorhanden sind, kann natürlich, weil die Innenoberfläche des Formübergangsteils 27 glatt ist, der elektrische Hochspannungsleitungsweg 16 reibungslos eingefügt werden.
  • Weiterhin wird der Kabelbaum 9 hergestellt, indem die Abschirmverbinder 17 jeweils an den Anschlussteilen des elektrischen Hochspannungsleitungsweges 16 vorgesehen werden. Der Kabelbaum 9 wird durch Anbringen einer Klemme, einer Tülle, der Manschetten 18 oder dergleichen an vorbestimmten Positionen an der Außenfläche des Außenelementes 15 hergestellt.
  • Nachdem der Kabelbaum 9 in der oben beschriebenen Art und Weise hergestellt wurde, wird ein Biegevorgang durch Falten der flexiblen Rohrteile 23 (24) an vorbestimmten Positionen ausgeführt. Wenn das Verpacken des Kabelbaumes 9 abgeschlossen ist, befindet sich der verpackte Kabelbaum 9 in einem kompakten Zustand. Der Kabelbaum 9 wird in dem verpackten Zustand zu dem Fahrzeuganbringungsort transportiert.
  • An dem Fahrzeuganbringungsort wird der Kabelbaum 9 an einem Fahrzeug von dem langen Teil angebracht, der dem Fahrzeugboden 11 entspricht, d.h. dem geraden Verlegebereich 20 (dem geraden Rohrteil 28) in dem Außenelement 15. Da der gerade Rohrteil 28 des Kabelbaumes 9 an der Position angeordnet wird, die dem Fahrzeugboden 11 entspricht, wird der Kabelbaum 9 angebracht, wobei eine Verbiegung verhindert wird. Zu diesem Zeitpunkt Ist die Operativität des Anbringens des Kabelbaumes 9 zu bevorzugen. Nachdem der gerade Rohrteil 28 an dem Fahrzeugboden 11 mit Klemmen oder dergleichen angebracht wurde, während jene Teile, die den biegsamen Verlegebereichen 19, 19 in dem Außenelement 15 (flexibler Rohrteil 23, 24) entsprechen, gekrümmt (gebogen) wurden, wird der übrige Teil angebracht. Wenn eine Abfolge von Vorgängen, die das Anbringen betreffen, abgeschlossen ist, ist der Kabelbaum 9 entlang des gewünschten Verlaufes verlegt.
  • Da, wie es oben unter Bezugnahme auf 1 bis 6 beschrieben wurde, gemäß dem Kabelbaum 9 das Außenelement 15 verwendet wird, das über die Vielzahl unregelmäßiger Abschnitte 22 in der Rohrachsrichtung verfügt, stellt sich, wenn die unregelmäßigen Abschnitte 22 an den Positionen der vorliegenden Ausführungsform 1 angeordnet sind, selbst wenn der Verlegeraum an unterschiedlichen Stellen variiert, wie etwa wenn teilweise nur wenig Raum zur Verfügung steht (beispielsweise bei der Ausführungsform der Fahrzeugboden 11, dessen Abstand von dem Boden gering ist), ein Effekt ein, dass der Kabelbaum 9 verlegt werden kann.
  • Da weiterhin gemäß dem Kabelbaum 9 die Struktur, bei der der Formübergangsteil 27 zwischen dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25 und dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26 angeordnet ist, bei dem unregelmäßigen Abschnitt 22 verwendet wird, kann, wenn es beabsichtigt ist, unterschiedliche Biegeverhalten auf der Seite des ersten unregelmäßigen Rohrteils 25 und auf der Seite des zweiten unregelmäßigen Rohrteils 26 zu erzielen, der elektrische Hochspannungsleitungsweg 16 an dem Formübergangsteil 27 befestigt werden. Somit stellt sich ein Effekt ein, dass die unterschiedlichen Biegeeigenschaften vor und nach dem Formübergangsteil 27 in einem stabilen Zustand infolge der oben genannten Befestigung erzielt werden können.
  • Darüber hinaus hat der Formübergangsteil 27 in dem unregelmäßigen Abschnitt 22 den Körperteil 33, der als ein Teil ausgebildet ist, der Formen zwischen dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25 und dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26 angleicht, und hat eine derartige Gestalt, dass er den ersten unregelmäßigen Rohrteil 25 durch den ersten Verbindungsrohrteil 34 anschließt, da der erste Verbindungsrohrteil 34 dem Körperteil 33 folgt. Infolgedessen stellt sich ein Effekt ein, dass ein sanfter Formenübergang lediglich durch den ersten Verbindungsrohrteil 34 hergestellt werden kann.
  • [Ausführungsform 2]
  • Eine Ausführungsform 2 wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt beschrieben. 7 ist eine Schnittansicht, die eine erste Variation des Außenelementes aus 3 zeigt. Bauteile, die im wesentlichen identisch mit jenen in der oben erwähnten Ausführungsform 1 sind, haben dieselben Bezugszeichen, wobei auf eine detaillierte Beschreibung derselben verzichtet wird.
  • In 7 umfasst ein Kabelbaum 9' gemäß der vorliegenden Erfindung ein Außenelement 15' und einen elektrischen Hochspannungsleitungsweg 16 (elektrischen Leitungsweg), der in einem Außenelement 15' aufgenommen und geschützt ist. Das Außenelement 15' ist ein aus Harz ausgeformter Gegenstand und ist mit unregelmäßigen Abschnitten 22', die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind, in Bereichen ausgebildet, die als biegsame Verlegebereiche 19 in dem Außenelement 15' eingerichtet sind.
  • Der unregelmäßige Abschnitt 22' hat einen ersten unregelmäßigen Rohrteil 25', einen zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26' und einen Formübergangsteil 27'.
  • Der erste unregelmäßige Rohrteil 25' und der zweite unregelmäßige Rohrteil 26' sind zu unregelmäßigen Formen in der Rohrachsrichtung ausgebildet. Der Formübergangsteil 27' ist als Teil ausgebildet, der den ersten unregelmäßigen Rohrteil 25' und den zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26' verbindet. Der Formübergangsteil 27' ist als ein Teil ausgebildet, der die Form von dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25' in den zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26' (von dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26' in den ersten unregelmäßigen Rohrteil 25') überführt. Weiterhin ist der Formübergangsteil 27' als ein Teil ausgeführt, der sich in einer vorbestimmten Richtung in der Rohrachsrichtung erstreckt, um in diesem Teil den Kabelbaum 9' gerade zu verlegen.
  • Sowohl der erste unregelmäßige Rohrteil 25' als auch der zweite unregelmäßige Rohrteil 26' sind in einer balgartigen Form eines ovalen Querschnittes ausgebildet. Das heißt, der erste unregelmäßige Rohrteil 25' und der zweite unregelmäßige Rohrteil 26' sind zu flachen geriffelten Röhren ausgebildet. Der Unterschied besteht darin, dass sich die Größe des zweiten unregelmäßigen Rohrteils 26' von der Größe des ersten unregelmäßigen Rohrteils 25' unterscheidet (der erste unregelmäßige Rohrteil 25' ist breit, und der zweite unregelmäßige Rohrteil 26' ist schmal). Andererseits ist der Formübergangsteil 27' im Gegensatz zu dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25' und dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26' nicht in einer balgartigen Gestalt ausgebildet. Das heißt, der Formübergangsteil 27' ist in einer nicht balgartigen Rohrform ausgebildet (als ein Teil ausgebildet, um den Kabelbaum 9 gerade zu verlegen).
  • Gemäß dem Kabelbaum 9' der Ausführungsform 2, der den obigen Aufbau und die obige Struktur hat, ist das Außenelement 15', das den unregelmäßigen Abschnitt 22' in der Rohrachsrichtung hat, derart eingerichtet, dass es die Form von einem breiten Zustand in einen schmalen Zustand übergehen lässt. Selbst wenn der Verlegeraum an unterschiedlichen Stellen variiert, zeigt sich ein Effekt, dass der Kabelbaum 9 verlegt werden kann.
  • [Ausführungsform 3]
  • Eine Ausführungsform 3 wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt beschrieben. Fg. 8 ist eine Schnittansicht, die eine zweite Variation des Außenelementes aus 3 zeigt. Bauteile, die im wesentlichen identisch mit jenen in der oben erwähnten Ausführungsform 1 sind, haben identische Bezugszeichen, wobei auf deren Beschreibung verzichtet wird.
  • In 8 umfasst ein Kabelbaum 9" gemäß der vorliegenden Erfindung ein Außenelement 15" und einen elektrischen Hochspannungsleitungsweg 16 (elektrischen Leitungsweg), der in dem Außenelement 15" aufgenommen und geschützt ist. Das Außenelement 15" ist ein aus Harz ausgeformter Gegenstand und mit unregelmäßigen Abschnitten 22", die Merkmale der vorliegenden Erfindung sind, in Bereichen ausgebildet, die als biegsame Verlegebereiche 19 in dem Außenelement 15" eingerichtet sind.
  • Der unregelmäßige Abschnitt 22" hat einen ersten unregelmäßigen Rohrteil 25", einen zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26" und einen Formübergangsteil 27". Der erste unregelmäßige Rohrteil 25" und der zweite unregelmäßige Rohrteil 26" sind in unregelmäßigen Formen in der Rohrachsrichtung ausgebildet. Der Formübergangsteil 27" ist als ein Teil ausgebildet, der den ersten unregelmäßigen Rohrteil 25" und den zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26" verbindet. Der Formübergangsteil 27" ist als ein Teil ausgebildet, der die Form von dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25" in den zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26" (von dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26" in den ersten unregelmäßigen Rohrteil 25") überführt. Weiterhin ist der Formübergangsteil 27" als ein Teil ausgebildet, der sich in einer vorbestimmten Länge in der Rohrachsrichtung erstreckt, um den Kabelbaum 9" in diesem Teil gerade zu verlegen.
  • Sowohl der erste unregelmäßige Rohrteil 25" als auch der zweite unregelmäßige Rohrteil 26" sind in einer balgartigen Gestalt eines ovalen Querschnittes ausgebildet. Das heißt, der erste unregelmäßige Rohrteil 25" und der zweite unregelmäßige Rohrteil 26" sind als flache geriffelte Röhren ausgebildet. Der Unterschied besteht darin, dass der erste unregelmäßige Rohrteil 25" horizontal lang ist, der zweite unregelmäßige Rohrteil 26" jedoch vertikal lang ist (unregelmäßige Formen, deren Größen zwar dieselben sind, deren Richtungen jedoch unterschiedlich sind). Andererseits ist der Formübergangsteil 27" im Gegensatz zu dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 25" und dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26" nicht in einer balgartigen Rohrform ausgebildet. Das heißt, der Formübergangsteil 27" ist in einer nicht balgartigen Rohrform ausgebildet (als Teil ausgebildet, um den Kabelbaum 9 gerade zu verlegen). Bei der Ausführungsform 3 ist der Formübergangsteil 27" als ein Teil ausgebildet, der die Form durch eine Drehung umwandelt.
  • Gemäß dem Kabelbaum 9' der Ausführungsform 3, der den obigen Aufbau und die obige Struktur hat, wird das Außenelement 15", das den unregelmäßigen Abschnitt 22" in der Rohrachsrichtung hat, verwendet, um den Formübergang von der horizontal langen Form in die vertikal lange Form herzustellen. Somit stellt sich, auch wenn der Verlegeraum an unterschiedlichen Stellen variiert, ein Effekt ein, dass der Kabelbaum 9 verlegt werden kann.
  • [Ausführungsform 4]
  • Eine Ausführungsform 4 wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt beschrieben. 9 ist eine Schnittansicht, die einen Kabelbaum eines weiteren Beispiels zeigt.
  • In 9 ist der Hochspannungs-Kabelbaum 8, der die Motoreinheit 3 und die Wechselrichtereinheit 4 (siehe 1) elektrisch verbindet, als ein Beispiel gegeben. Der Kabelbaum 8 wird als Motorkabel bezeichnet und umfasst ein Außenelement 41, das aus Harz besteht, und drei abgeschirmte Leitungsdrähte 42 (elektrische Leitungswege), die in dem Außenelement 41 aufgenommen und geschützt sind. Das Außenelement 41 ist ein Merkmal der vorliegenden Erfindung und hat einen unregelmäßigen Abschnitt 43.
  • Der unregelmäßige Abschnitt 43 hat einen ersten unregelmäßigen Rohrteil 44, einen zweiten unregelmäßigen Rohrteil 45 und einen Formübergangsteil 46. Der erste unregelmäßige Rohrteil 44 und der zweite unregelmäßige Rohrteil 45 sind in unregelmäßigen Formen in der Rohrachsrichtung ausgebildet. Der Formübergangsteil 46 ist als ein Teil ausgebildet, der den ersten unregelmäßigen Rohrteil 44 und den zweiten unregelmäßigen Rohrteil 45 verbindet. Der Formübergangsteil 46 ist als ein Teil ausgebildet, der die Form von dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 44 in den zweiten unregelmäßigen Rohrteil 45 (von dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 45 in den ersten unregelmäßigen Rohrteil 44) umwandelt. Weiterhin ist der Formübergangsteil 46 als ein Teil ausgebildet, der sich in einer vorbestimmten Länge in der Rohrachsrichtung erstreckt, um den Kabelbaum 8 in diesem Teil gerade zu verlegen.
  • Der erste unregelmäßige Rohrteil 44 ist in einer balgartigen Rohrform eines runden Querschnittes ausgebildet. Das heißt, der erste unregelmäßige Rohrteil 44 ist als runde geriffelte Röhre ausgebildet. Der zweite unregelmäßige Rohrteil 45 ist als balgartige Rohrform eines ovalen Querschnittes ausgebildet. Das heißt, der zweite unregelmäßige Rohrteil 45 ist als flache geriffelte Röhre ausgebildet. Andererseits ist der Formübergangsteil 46 im Gegensatz zu dem ersten unregelmäßigen Rohrteil 44 und dem zweiten unregelmäßigen Rohrteil 45 nicht in einer balgartigen Rohrform ausgebildet. Das heißt, der Formübergangsteil 46 ist in einer nicht balgartigen Rohrform ausgebildet (als ein Teil ausgebildet, um den Kabelbaum 8 gerade zu verlegen). Bei der Ausführungsform 4 ist der Formübergangsteil 46 derart ausgebildet, dass es möglich ist, die Form wie bei der Ausführungsform 1 umzuwandeln.
  • Der abgeschirmte Leitungsdraht 42 umfasst einen Leiter 47, einen Isolator 48, der den Leiter 47 bedeckt, ein Abschirmelement 49, der den Isolator 48 bedeckt, und eine Ummantelung 50, die auf der Außenseite des Abschirmelementes 49 vorgesehen ist. Ein hinreichend bekannter abgeschirmter Leitungsdraht wird als der abgeschirmte Leitungsdraht 42 (ein Beispiel) eingesetzt.
  • Gemäß dem Kabelbaum 8 der Ausführungsform 4, der den obigen Aufbau und die obige Struktur hat, wird wie bei der Ausführungsform 1 der Effekt erzielt, dass es möglich ist, den Kabelbaum 8 zu verlegen, selbst wenn der Verlegeraum an unterschiedlichen Stellen variiert.
  • [Ausführungsform 5]
  • Eine Ausführungsform 5 wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt beschrieben. 10 ist eine Schnittansicht, die unterschiedliche Variationen der unregelmäßigen Abschnitte aus 5 zeigt. Bauteile, die im wesentlichen identisch mit jenen der oben erwähnten Ausführungsform 1 sind, haben dieselben Bezugszeichen, wobei auf ihre detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
  • In 10A hat ein unregelmäßiger Abschnitt 51 den ersten unregelmäßigen Rohrteil 25, den zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26 und einen Formübergangsteil 52. Der Formübergangsteil 52 umfasst lediglich denselben Körperteil 33 wie bei der Ausführungsform 1. Das heißt der Formübergangsteil 52 ist derart ausgebildet, dass der erste unregelmäßige Rohrteil 25 einem Ende des Körperteils 33 folgt und der zweite unregelmäßige Rohrteil 26 dem anderen Ende des Körperteils 33 folgt. Natürlich ist die vorliegende Erfindung wirkungsvoll, auch wenn der unregelmäßige Abschnitt 51 verwendet wird.
  • In 10B hat ein unregelmäßiger Abschnitt 53 den ersten unregelmäßigen Rohrteil 25, den zweiten unregelmäßigen Rohrteil 26 und einen Formübergangsteil 54. Der Formübergangsteil 54 umfasst den Körperteil 33 wie die Ausführungsform 1 und einen zweiten Verbindungsrohrteil 55. Das heißt, der Formübergangsteil 54 ist derart ausgebildet, dass der erste unregelmäßige Rohrteil 25 ein Ende des Körperteils 33 anschließt und der zweite unregelmäßige Rohrteil 26 das andere Ende des Körperteils 33 durch den zweiten Verbindungsrohrteil 55 anschließt. Natürlich ist die vorliegende Erfindung auch dann wirksam, wenn der unregelmäßige Abschnitt 53 verwendet wird.
  • Auch wenn dies nicht speziell dargestellt ist, ist die vorliegende Erfindung auch dann wirkungsvoll, wenn ein Formübergangsteil verwendet wird, der ein Ende des Körperteils 33 durch den ersten Verbindungsrohrteil 34 anschließt (siehe 5) und das andere Ende des Körperteils 33 durch den zweiten Verbindungsrohrteil 55 anschließt.
  • Es ist ersichtlich, dass unterschiedliche Modifikationen an der Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Zweck der Erfindung zu verändern.
  • Ein Kabelbaum umfasst einen elektrischen Leitungsweg und ein Außenelement. Das Au-ßenelement ist in rohrähnlicher Gestalt durch Harzausformung ausgebildet und ist in einer balgartigen Rohrform an Teilen ausgebildet, die dem Kabelbaumschluss entsprechen. Ein Anschluss an den dem Kabelbaumanschluss entsprechenden Teilen, ist als gerader Rohrteil eines runden Querschnittes ausgebildet, dessen Form aus der balgartigen Rohrform umgewandelt wird. Ein Wasserdichtungselement ist angebracht, um an der Außenoberfläche des geraden Rohrteils zu haften. Das Wasserdichtungselement ist mit einem Befestigungselement, wie etwa einem Klebeband oder einem Klebestreifen befestigt.
  • [Ausführungsform 6]
  • Eine Ausführungsform 6 wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt beschrieben. 11 ist eine schematische Ansicht, die darstellt, wie ein Kabelbaum der vorliegenden Erfindung verlegt ist. 12 ist eine Aufsicht, die den Aufbau des Kabelbaumes darstellt, und 12B ist eine vergrößerte Perspektivansicht eines Anschlusses eines Außenelementes. 13 ist eine vergrößerte Perspektivansicht, die eine Variation des Anschlusses des Außenelementes darstellt. 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie H-H aus 12.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird die Erfindung auf einen Kabelbaum angewendet, der in einem Hybridfahrzeug (oder einem Elektrofahrzeug oder einem allgemeinen Fahrzeug) verlegt ist.
  • In 11 kennzeichnet ein Bezugszeichen 101 ein Hybridfahrzeug. Das Hybridfahrzeug 101 ist ein Fahrzeug, das durch Mischen zweier Leistungen von einer Maschine 102 und einer Motoreinheit 103 angetrieben wird, wobei die elektrische Leistung von einer Batterie 105 (einem Akku) der Motoreinheit 103 über eine Wechselrichtereinheit 104 zugeführt wird. Die Maschine 102, die Motoreinheit 103 und die Wechselrichtereinheit 104 werden in einem Maschinenraum 106 in der Position der Vorderräder und dergleichen in dieser Ausführungsform mitgeführt. Die Batterie 105 wird in einem Fahrzeugrückteil 107 der Hinterräder und dergleichen mitgeführt (Es ist ebenfalls möglich, dass die Batterie 5 in einem Fahrzeuginnenraum mitgeführt wird, der sich hinter dem Maschinenraum 106 befindet.).
  • Die Motoreinheit 103 und die Wechselrichtereinheit 104 sind mit einem Hochspannungs-Kabelbaum 108 verbunden. Die Batterie 105 und die Wechselrichtereinheit 104 sind ebenfalls mit einem Hochspannungs-Kabelbaum 109 verbunden. Ein mittlerer Teil 110 des Kabelbaums 109 ist unter einem Fahrzeugboden 111 verlegt. Der Kabelbaum 109 ist im wesentlichen parallel zu dem Fahrzeugboden 111 verlegt. Der Fahrzeugboden 111 ist ein hinreichend bekannter Körper und ist ein sogenanntes Paneelelement, wobei Durchgangslöcher in vorbestimmten Positionen ausgebildet sind. Der Kabelbaum 109 ist durch diese Durchgangslöcher wasserdicht eingefügt.
  • Der Kabelbaum 109 und die Batterie 105 sind durch einen Anschlussblock 112 verbunden, mit dem die Batterie 105 ausgestattet ist. Ein hinteres Ende 113 des Kabelbaums 109 ist mit dem Anschlussblock 112 durch ein hinlänglich bekanntes Verfahren elektrisch verbunden. Ein vorderes Ende 114 des Kabelbaums 109 ist mit der Wechselrichtereinheit 104 durch ein hinlänglich bekanntes Verfahren verbunden.
  • Die Motoreinheit 103 umfasst einen Motor und einen Generator in dem Aufbau. Die Wechselrichtereinheit 104 umfasst einen Wechselrichter und einen Konverter in dem Aufbau. Die Motoreinheit 103 ist als eine Motoreinheit aufgebaut, die ein Abschirmungsgehäuse umfasst. Die Wechselrichtereinheit 104 ist ebenfalls als eine Wechselrichteranordnung ausgebildet, die ein Abschirmungsgehäuse umfasst. Die Batterie 105 ist eine Ni-MH-Batterie oder eine Li-lonen-Batterie und ist modulartig. Weiterhin kann beispielsweise eine elektrische Speichervorrichtung, wie etwa ein Kondensator, verwendet werden. Die Batterie 105 sollte nicht speziell eingeschränkt sein, solange die Batterie 105 für das Hybridfahrzeug 101 oder ein elektrisches Fahrzeug verwendet werden kann.
  • In 12 umfasst der Kabelbaum 109 gemäß der vorliegenden Erfindung ein Außenelement 115, einen elektrischen Hochspannungsleitungsweg 116 (elektrischen Leitungsweg), der in dem Außenelement 115 aufgenommen und von diesem geschützt ist, Abschirmverbinder 117, die an dem obigen vorderen Ende 114 und dem obigen hinteren Ende 113 vorgesehen sind und Kabelbaumanschlüsse sind, Manschetten 118 (Wasserdichtungselemente), die an dem vorderen Ende 114 und dem hinteren Ende 113 vorgesehen sind, und eine Vielzahl von Klemmen (Befestigungselemente, auf deren Darstellung verzichtet wird), die an der Außenoberfläche des Außenelementes 115 angebracht sind, und eine Tülle (Wasserabdichtungselement, auf dessen Darstellung verzichtet wird), die wasserdicht an der Außenoberfläche des Außenelementes 115 angebracht ist.
  • Weiterhin kann der Kabelbaum 109 einen derartigen Aufbau und eine derartige Beschaffenheit haben, dass ein elektrischer Niederspannungsleitungsweg in dem Außenelement 115 zusammen mit dem elektrischen Hochspannungsleitungsweg 116 aufgenommen und von diesem geschützt ist.
  • Das Außenelement 115 wird in einer einzigen geraden rohrähnlichen Form durch Harzausformung (unmittelbar vor der Verwendung) ausgebildet. Das Außenelement 115 wird mit einer Vielzahl flexibler Rohrteile 119 ausgebildet, die eine Flexibilität haben. Die flexiblen Rohrteile 119 in der Zeichnung sind derart dargestellt, dass sie an den dem Kabelbaumanschluss entsprechenden Teilen 120 angeordnet und ausgebildet sind. Die flexiblen Rohrteile 119 sind in einer balgartigen Rohrform eines runden Querschnittes ausgebildet. Insbesondere sind die flexiblen Rohrteile 119 derart ausgebildet, dass sie in Umfangsrichtung Rillen 121 und Stege 122 haben, die sich in der Rohrachsrichtung abwechseln.
  • Gerade Rohrteile 124, die zu Anschlüssen 123 des Außenelementes 15 werden, folgen den flexiblen Rohrteilen 119. Die Form der geraden Rohrteile 124 werden von der balgartigen Rohrform der flexiblen Rohrteile 119 in eine Form eines Runden Querschnittes umgewandelt. Die geraden Rohrteile 124 sind als Teile ausgebildet, an denen die Manschetten 118 angebracht sind. Da die geraden Rohrteile 124 die Teile sind, an denen die Manschetten 118 angebracht sind, sind die geraden Rohrteile 124 relativ kurz in der Rohrachsrichtung ausgebildet. Die geraden Rohrteile 124 sind als Teile ausgebildet, die nicht die Flexibilität der flexiblen Rohrteile 119 haben. Die geraden Rohrteile 124 sind als Teile ausgebildet, die eine Steifigkeit haben, so dass sich die geraden Rohrteile 124 selbst dann nicht verformen, wenn die Manschetten 118 angebracht sind.
  • Die Außenoberflächen der geraden Rohrteile 124 sind als Haftflächen 125 ausgebildet, damit die Manschetten 118 an diesen Haften. Die Haftflächen 125 sind als glatte Oberflächen ausgebildet. Die Haftflächen 125 können mit Halteteilen 126 ausgebildet sein, wie es in 13 gezeigt ist. Die Halteteile 126 sind als ringförmige Teile ausgebildet, die leicht von den Haftflächen 125 hervorragen (dies ist lediglich ein Beispiel und keine spezielle Einschränkung, solange die Form ein Herausfallen verhindern kann). Zwei der Halteteile 126 sind in einem vorbestimmten Abstand in der Rohrachsrichtung ausgebildet.
  • Die beiden ringförmigen Halteteile 126 sind als Teile wirkungsvoll, die verhindern, dass Wasser eindringt, selbst wenn Wasser vorübergehend von der Außenseite eindringt. Darüber hinaus sind die Halteteile 126 als Teile wirkungsvoll, die die Steifigkeit der geraden Rohrteile 124 erhöhen. Natürlich tragen die geraden Rohrteile 124, die schwer zu verformen sind, dazu bei, das Eindringen von Wasser zu verhindern. Wenngleich dies nicht speziell dargestellt ist, wird, nachdem die Manschetten 118 an den geraden Rohrteilen 124 angebracht wurden, wenn die Manschetten 118 beispielsweise mit Befestigungselementen, wie etwa Bandelementen, an Positionen zwischen den beiden Halteteilen 126 befestigt und fixiert sind, wirkungsvoll verhindert, dass Wasser eindringt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Außenelement 115 in einer derartigen Form ausgebildet, dass keine Schlitze (es gibt keine Einschnitte) entlang der Rohrachsrichtung vorgesehen sind. Ein Grund, dass die Schlitze nicht vorgesehen sind, besteht darin, die Wasserdichtigkeit zu verbessern, indem verhindert wird, dass Wasser in das Außenelement 115 eindringt. Ein weiterer Grund besteht darin, dass der elektrische Hochspannungsleitungsweg 116 beispielsweise nicht von den gebogenen Teilen hervorragen würde. Daneben besteht ein weiterer Grund darin, die Steifigkeit des Außenelementes 115 an sich zu verbessern. Darüber hinaus ist das Außenelement 115 in einer derartigen Form ausgebildet, dass es keine Umfangsnähte gibt. Die Gründe sind ähnlich jenen der oben genannten Schlitze.
  • Das Außenelement 115 kann in einer derartigen Form ausgebildet sein, dass das Außenelement 115 an vorbestimmten Stellen unterteilt sein kann, sofern die obigen Punkte erfüllt werden können. In diesem Fall ist das Außenelement 115 durch Bonden oder Schweißen oder durch angefügte Elemente für die Verbindung vereinheitlicht.
  • In 14 umfasst der elektrische Hochspannungsleitungsweg 116, der in dem obigen Au-ßenelement 115 aufgenommen und geschützt ist, zwei Hochspannungsschaltkreise 127, ein Abschirmelement 128, das die beiden Hochspannungsschaltkreise 127 bedeckt, und eine Ummantelung 129, die außerhalb des Abschirmelementes 128 vorgesehen ist (Ein Beispiel. Es ist ebenfalls möglich, dass die Ummantelung 129 nicht enthalten ist).
  • Der Hochspannungsschaltkreis 127 ist hier ein hinreichend bekannter Hochspannungsleitungsdraht und umfasst einen Leiter 130 und einen Isolator 131, der den Leiter 130 umgibt. Der Hochspannungsschaltkreis 127 ist derart ausgebildet, dass er eine Länge hat, die für die elektrische Verbindung notwendig ist. Da der Kabelbaum 109 die Wechselrichtereinheit 104 und die Batterie 105 elektrisch verbindet (Anschlussblock 112) (siehe 11), ist der Hochspannungsschaltkreis 127 lang ausgebildet.
  • Der Leiter 130 besteht aus Kupfer, eine Kupferlegierung, Aluminium oder eine Aluminiumlegierung. Der Leiter 130 kann entweder eine Leiterstruktur, in der Stränge verdrillt sind, oder eine stangenähnliche Leiterstruktur sein, deren Querschnitt eine rechteckige Form oder eine runde Form ist (beispielsweise eine Leiterstruktur mit einem rechteckigen einzigen Kern oder einem runden einzigen Kern, wobei in diesem Fall der Leitungsdraht an sich stangenartig wird). Der Isolator 131, der aus einem isolierenden Harz besteht, ist auf die Außenoberfläche des obigen Leiters 130 extrudiert.
  • Wenngleich hinreichend bekannte Hochspannungsleitungsdrähte als die Hochspannungsschaltkreise 127 bei der vorliegenden Ausführungsform verwendet werden, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Das heißt, es ist ebenfalls möglich, einen Hochspannungsschaltkreis zu verwenden, bei dem eine hinreichend bekannte Sammelschiene mit einem Isolator vorgesehen ist.
  • Der Isolator 131 ist durch Extrudieren eines thermoplastischen Harzes um die Außenumfangsfläche des Leiters 130 ausgebildet. Der Isolator 131 ist als eine Umhüllung eines runden Querschnittes ausgebildet. Der Isolator 131 ist in einer vorbestimmten Dicke ausgebildet. Es können unterschiedliche Typen eines hinreichend bekannten thermoplastischen Harzes als das oben genannte thermoplastische Harz verwendet werden, wobei beispielsweise Polymermaterialien, wie etwa Polyvinylchloridharz, Polyethylenharz und das Polypropylenharz in geeigneter Weise gewählt werden.
  • Das Abschirmelement 128 ist ein elektromagnetisches Abschirmelement, das die beiden Hochspannungsschaltkreise 127 zusammen bedeckt (ein Abschirmelement als Maßnahme gegen elektromagnetische Wellen), wobei ein hinreichend bekanntes Gewebe, das durch Weben einer Vielzahl von Strängen zu einer Rohrform ausgebildet ist, verwendet wird. Das Abschirmelement 128 ist derart ausgebildet, dass es eine Länge hat, die beinahe dieselbe ist wie die Gesamtlänge der beiden Hochspannungsschaltkreise 127. Ein Ende des Abschirmelementes 128 ist mit dem Abschirmgehäuse (nicht gezeigt) oder dergleichen der Wechselrichtereinheit 104 (siehe 11) durch den oben erwähnten Abschirmverbinder 117 (siehe 2) verbunden. Das Abschirmelement 128 kann beispielsweise eine Metallfolie, die eine Leitfähigkeit hat, oder ein Element verwenden, das die Metallfolie aufweist, solange Maßnahmen gegen elektromagnetische Wellen möglich sind.
  • Die Ummantelung 129 ist durch Extrudieren eines thermoplastischen Harzes auf die Außenumfangsfläche des Abschirmelementes 128 ausgebildet (es wird dasselbe thermoplastische Harz verwendet wie bei dem Isolator 131). Die Ummantelung 129 ist als eine Beschichtung eines ovalen Querschnittes ausgebildet. Die Ummantelung 129 ist in einer vorbestimmten Dicke ausgebildet. Die Ummantelung 129 ist derart angeordnet, dass sie zu der äußersten Schicht des elektrischen Hochspannungsleitungsweges 116 wird. Die Anschlüsse der Ummantelung 129 sind derart maschinell bearbeitet, dass das Abschirmelement 128 in einer vorbestimmten Länge bei der Herstellung des Kabelbaumes 109 freiliegt. Nachdem die Anschlüsse maschinell bearbeitet wurden, wird die Ummantelung 129 beispielsweise geringfügig länger als das Außenelement 115.
  • Neben dem elektrischen Hochspannungsleitungsweg 116 umfasst ein Beispiel einen hinreichend bekannten abgeschirmten Leitungsdraht (nicht gezeigt). Es gibt einen oder eine Vielzahl der abgeschirmten Leitungsdrähte. Weiterhin umfasst ein Beispiel einen koaxialen elektrischen Hochspannungs-Verbundleitungsweg (nicht gezeigt), der derart aufgebaut ist, dass ein koaxialer elektrischer Hochspannungs-Verbundleitungsweg über einen positiven Schaltkreis und einen negativen Schaltkreis koaxial verfügt oder ein koaxialer elektrischer Hochspannungsverbundleitungsweg über drei oder mehr Schaltkreise koaxial verfügt.
  • Wendet man sich wieder 12 zu, wird ein hinreichend bekannter Verbinder als Abschirmverbinder 117 verwendet. Das heißt, der Abschirmverbinder 117 umfasst ein Metallanschlusspassstück, das mit einem Anschluss des Hochspannungsschaltkreises 127 elektrisch verbunden ist (siehe 14), ein Isolierverbindergehäuse, das das Metallanschlusspassstück aufnimmt, eine leitfähige Abschirmhülse, die an der Außenseite des Verbindergehäuses vorgesehen ist, und einen Befestigungsring, der aus Metall besteht, um einen Anschluss des Abschirmelementes 128 (siehe 14) mit der Abschirmummantelung elektrisch zu verbinden und daran zu befestigen. Der Abschirmverbinder 117 eines derartigen Aufbaus ist durch die Manschette 118 wasserdicht.
  • Die Manschette 118 ist ein Element, um den Abschirmverbinder 117 und das Außenelement 115 zu bedecken und dadurch ein Eindringen von Wasser von außen zu verhindern, und hat eine Flexibilität. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird eine Gummimanschette 118 verwendet (Das Material ist ein Beispiel. Andere Materialien, die eine Wasserdichtigkeit und eine Flexibilität haben, sind ebenfalls möglich). Die Manschette 118 ist in einer derartigen Gestalt ausgebildet, dass sie an dem Abschirmverbinder 117 bzw. an den Haftflächen 125 des geraden Rohrteils 124 haftet. Als Wasserabdichtungselemente umfasst neben der Manschette 118 ein Beispiel eine Tülle.
  • Der Kabelbaum 109 des obigen Aufbaus und der obigen Struktur wird wie folgt hergestellt (auf eine Darstellung wird verzichtet). Das heißt, der Kabelbaum 109 wird durch Einfügen des elektrischen Hochspannungsleitungsweges 116 durch das Außenelement 115 von dem einen Ende zu dem anderen Ende hergestellt. Da das gesamte Außenelement 115 vor der Verwendung in einem geraden Zustand durch Harz ausgeformt wird, wird der elektrische Hochspannungsleitungsweg 116 gerade eingefügt. Weiterhin wird der Kabelbaum 109 hergestellt, indem die Abschirmverbinder 117 jeweils an den Anschlussteilen des elektrischen Hochspannungsleitungsweges 116 vorgesehen werden. Der Kabelbaum 109 wird durch Anbringen einer Klemme, einer Tülle, der Manschetten 118 oder dergleichen an vorbestimmten Positionen auf der Außenfläche des Außenelementes 115 hergestellt. Bei der Anbringung der Manschetten 118 können beispielsweise Befestigungselemente, wie etwa Klebebänder oder Klebestreifen zur Fixierung verwendet werden.
  • Da, wie es oben unter Bezugnahme auf 11 bis 14 beschrieben wurde, der Kabelbaum 109 das Außenelement 115 umfasst, das aus Harz besteht und dessen Anschlüsse 123 zu den geraden Rohrteilen 124 werden, deren Form aus der balgartigen Rohrform in eine Form eines runden Querschnittes übergeht, können die Manschetten 118 an mehr Oberflächen haften. Daher kann im Vergleich zu den Anschlüssen der herkömmlichen balgartigen Rohrform die Haftung mit den Wasserdichtungselementen, wie etwa den Manschetten 118 verbessert werden. Durch die vorliegende Erfindung sind Gegenmaßnahmen gegen das Eindringen von Wasser an den Anschlüssen 123 des Außenelementes 115 ausreichend.
  • [Ausführungsform 7]
  • Eine Ausführungsform 7 wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt beschrieben. 15 umfasst Zeichnungen, die eine Variation des Anschlusses des Außenelementes darstellten, wobei 15A eine vergrößerte Perspektivansicht und 15B eine Schnittansicht von 15A ist. Bauteile, die im wesentlichen identisch mit jenen in der oben erwähnten Ausführungsform 6 sind, haben dieselben Bezugszeichen, wobei auf deren detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
  • In 15 ist ein Anschluss 133 eines Außenelementes 132 als folgender Teil ausgebildet. Das heißt, es ist ein gerader Rohrteil 135 ausgebildet, dessen Form aus einem flexiblen Rohrteil 134 umgewandelt wurde, der eine balgartige Rohrform eines runden Querschnittes hat. Der gerade Rohrteil 135 ist derart ausgebildet, dass er einen runden Querschnitt hat. Der gerade Rohrteil 135 ist als ein Anbringungsteil ausgebildet, an dem ein Wasserdichtungselement (eine Manschette, eine Tülle oder dergleichen), das nicht gezeigt ist, angebracht ist. Der gerade Rohrteil 135 ist in der Rohrachsrichtung relativ kurz ausgebildet. Der gerade Rohrteil 135 der vorliegenden Erfindung ist derart ausgebildet, dass er einen Durchmesser hat, der größer ist als jener des flexiblen Rohrteils 134.
  • Der gerade Rohrteil 135 ist als ein Teil ausgebildet, der nicht die Flexibilität des flexiblen Rohrteils 134 hat. Der gerade Rohrteil 135 ist als ein Teil ausgebildet, der eine Steifigkeit hat, so dass sich der gerade Rohrteil 135 nicht verformt, selbst wenn ein Wasserdichtungselement angebracht ist. Die Außenoberfläche des geraden Rohrteils 135 ist als eine Haftfläche 136 ausgebildet, damit das Wasserdichtungselement daran haftet. Die Haftfläche 136 ist als eine glatte Oberfläche ausgebildet (der Halteteil 126 der Ausführungsform 6 kann vorgesehen sein). Ein Bezugszeichen 137 kennzeichnet einen Formübergangsteil, der die Form umwandelt.
  • Natürlich stellt sich ein Effekt wie bei der Ausführungsform 6 ein, auch wenn das oben erwähnte Außenelement 132 enthalten ist. Das heißt, die Haftung mit dem Wasserdichtungselement kann verbessert werden.
  • [Ausführungsform 8]
  • Eine Ausführungsform 8 wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen wie folgt beschrieben. 16 umfasst Zeichnungen, die eine Variation des Anschlusses des Außenelementes darstellen, wobei 16A eine vergrößerte Perspektivansicht und 16B eine Schnittansicht aus 16A ist. Bauteile, die im wesentlichen identisch mit jenen bei der oben erwähnten Ausführungsform 6 sind, haben identische Bezugszeichen, wobei auf deren detaillierte Beschreibung verzichtet wird.
  • In 16 ist ein Anschluss 139 eines Außenelementes 138 als der folgende Teil ausgebildet. Das heißt, es ist ein gerader Rohrteil 141 ausgebildet, dessen Form aus einem flachen flexiblen Rohrteil 140 übergeht, der eine balgartige Form eines ovalen (oder elliptischen) Querschnittes hat. Der gerade Rohrteil 141 ist derart ausgebildet, dass er einen runden Querschnitt hat. Der gerade Rohrteil 141 ist als ein Anbringungsteil ausgebildet, an dem ein Wasserdichtungselement (eine Manschette, eine Tülle oder dergleichen), das nicht gezeigt ist, angebracht ist. Der gerade Rohrteil 141 ist in der Rohrachsrichtung relativ kurz ausgebildet.
  • Der gerade Rohrteil 141 ist als ein Teil ausgebildet, der nicht die Flexibilität des flexiblen Rohrteils 140 hat. Der gerade Rohrteil 141 ist als ein Teil ausgebildet, der eine Steifigkeit hat, so dass sich der gerade Rohrteil 141 auch dann nicht verformt, wenn ein Wasserdichtungselement angebracht ist. Die Außenoberfläche des geraden Rohrteils 141 ist als eine Haftfläche 142 ausgebildet, an der das Wasserdichtungselement haftet. Die Haftfläche 142 ist als eine glatte Oberfläche ausgebildet (der Halteteil 126 der Ausführungsform 6 kann vorgesehen sein). Ein Bezugszeichen 143 kennzeichnet einen Formübergangsteil, der die Form umwandelt.
  • Natürlich stellt sich ein Effekt wie in der Ausführungsform 6 ein, auch wenn das obige Au-ßenelement 138 enthalten ist. Das heißt, die Haftung mit dem Wasserdichtungselement kann verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist es klar, dass unterschiedliche Abänderungen an der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, ohne den Zweck der vorliegenden Erfindung zu ändern.

Claims (4)

  1. Kabelbaum (8, 9), umfassend: eine Vielzahl elektrischer Leitungswege (16, 42) oder eine Vielzahl von Schaltkreisen elektrischer Leitungswege; und ein Außenelement (15, 41), in das die elektrischen Leitungswege (16, 42) eingefügt sind und das die elektrischen Leitungswege (16, 42) schützt, wobei das Außenelement (15, 41) durch Harz zu einer einzigen rohrähnlichen Gestalt ausgeformt ist und wenigstens einen unregelmäßigen Abschnitt (22, 53) in einer Rohrachsrichtung hat, wobei der unregelmäßige Abschnitt (22, 53) umfasst: einen ersten unregelmäßigen Rohrteil (25, 44); einen zweiten unregelmäßigen Rohrteil (26, 45), der sich in der Form von dem ersten unregelmäßigen Rohrteil (25, 44) unterscheidet; und einen Formübergangsteil (27, 54), der den ersten unregelmäßigen Rohrteil (25, 44) und den zweiten unregelmäßigen Rohrteil (26, 45) miteinander verbindet, und der Formübergangsteil (27, 54) als ein Teil ausgebildet ist, der sich in einer vorbestimmten Länge in der Rohrachsrichtung erstreckt, um den Kabelbaum (8, 9) gerade zu verlegen, der Formübergangsteil (27, 54) einen Körperteil (33) und einen ersten Verbindungsrohrteil (34) oder einen Körperteil (33) und einen zweiten Verbindungsrohrteil (55) umfasst, sodass der erste unregelmäßige Rohrteil (25) ein Ende des Körperteils (33) anschließt und der zweite unregelmäßige Rohrteil (26) das andere Ende des Körperteils (33) anschließt, jeweils durch den ersten Verbindungsrohrteil (34) oder den zweiten Verbindungsrohrteil (55), und zwei Verstärkungsteile (35) sind in einem vorbestimmten Abstand auf der Außenfläche des ersten Verbindungsrohrteils (34) oder des zweiten Verbindungsrohrteils (55) ausgebildet.
  2. Kabelbaum (8, 9) nach Anspruch 1, bei dem der Formunterschied wenigstens einer eines Unterschiedes des Querschnittes, eines Unterschiedes der Größe und eines Unterschiedes in der Drehrichtung ist.
  3. Kabelbaum (8, 9) nach Anspruch 1 oder 2,bei dem der Körperteil (33) als ein Teil für den Übergang einer Form des Formübergangsteils (27, 54) ausgebildet ist.
  4. Kabelbaum (8, 9) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem die unregelmäßigen Abschnitte (22, 53) in Bereichen ausgebildet sind, in denen der Kabelbaum (8, 9) eine Flexibilität hat und biegsam verlegt ist.
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