DE112013005477B4 - Kabelbaum und Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in einem Fahrzeug - Google Patents

Kabelbaum und Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in einem Fahrzeug Download PDF

Info

Publication number
DE112013005477B4
DE112013005477B4 DE112013005477.9T DE112013005477T DE112013005477B4 DE 112013005477 B4 DE112013005477 B4 DE 112013005477B4 DE 112013005477 T DE112013005477 T DE 112013005477T DE 112013005477 B4 DE112013005477 B4 DE 112013005477B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
installation
wire harness
vehicle
section
flexible
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DE112013005477.9T
Other languages
English (en)
Other versions
DE112013005477T5 (de
Inventor
Shinichi INAO
Hideomi Adachi
Takeshi Ogue
Tatsuya Oga
Masaaki SUGURO
Yoshiaki Ozaki
Hiroyuki Yoshida
Syuhei Ejima
Kazuya Harakawa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yazaki Corp filed Critical Yazaki Corp
Publication of DE112013005477T5 publication Critical patent/DE112013005477T5/de
Application granted granted Critical
Publication of DE112013005477B4 publication Critical patent/DE112013005477B4/de
Active legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G1/00Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0481Tubings, i.e. having a closed section with a circular cross-section
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)

Abstract

Kabelbaum (9), der enthält:einen ersten Installationsabschnitt (81), der als ein Abschnitt vorgesehen ist, der zuerst in einem Fahrzeug (1) zu installieren ist,einen flexiblen Abschnitt (82, 83), der Flexibilität aufweist und an einem Endabschnitt des ersten Installationsabschnitts (81) vorgesehen ist, undeinen folgenden Installationsabschnitt (84, 85), der vorgesehen ist, um den flexiblen Abschnitt (82, 83) fortzusetzen und der in dem Fahrzeug (1) nach der Installation des ersten Installationsabschnitts (81) zu installieren ist, wobeider Kabelbaum (9) an einer Position des flexiblen Abschnitts (82, 83) gebogen oder gefaltet wird und dann unter Verwendung eines Packelements (86) in einen gepackten Zustand versetzt wird, wobei in dem gepackten Zustand der erste Installationsabschnitt (81) in einen Zustand versetzt ist, in dem der erste Installationsabschnitt (81) in dem Fahrzeug (1) installiert werden kann, unddas Packelement (86) so installiert ist, dass es den ersten Installationsabschnitt (81) und den folgenden Installationsabschnitt (84, 85) überspannt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Kabelbaum und ein Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in einem Fahrzeug.
  • Technischer Hintergrund
  • Ein Hochspannungs-Kabelbaum (für Hochspannung) wird als ein Element zum Herstellen elektrischer Verbindungen zwischen Hochspannungsvorrichtungen in einem Hybridkraftfahrzeug oder einem Elektrofahrzeug verwendet. Der Kabelbaum, der in einer im Folgenden beschriebenen PTL 1 offenbart ist, wird nach dem Herstellen rund gemacht und in einem Mehrwegkasten untergebracht. Der Kabelbaum wird dann in dem Zustand, in dem er in dem Mehrwegkasten untergebracht ist, transportiert, wobei nach dem Transport der Kabelbaum aus dem Mehrwegkasten genommen und aus dem runden Zustand ausgebreitet wird. Danach wird der Kabelbaum in dem Zustand, in dem er ausgebreitet ist, in einer vorgegebenen Position installiert.
    Zudem offenbaren US 2013/0248246 A1 und US 2011/0094796 A1 einen in einem Fahrzeug verlegten Kabelbaum.
  • Liste der Zitate
  • Patentliteratur
  • PTL 1: JP- 2010-51042 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Der Kabelbaum gemäß der obenerwähnten in Beziehung stehenden Technik wird in einem runden Zustand aus einem Mehrwegkasten genommen, wobei er ausgebreitet wird, nachdem er herausgenommen worden ist, und in einer vorgegebenen Position eines Fahrzeugs installiert wird. Die Erfinder der vorliegenden Erfindung denken, dass die Installation des in der obenerwähnten in Beziehung stehenden Technik offenbarten Kabelbaums verbessert werden kann.
  • In Anbetracht der obenerwähnten Umstände ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Kabelbaum und ein Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in einem Fahrzeug zu schaffen, die die Installation in dem Fahrzeug fördern können.
  • Die Lösung für das Problem
  • Um die obenerwähnte Aufgabe zu lösen, werden ein Kabelbaum nach Anspruch 1 und ein Verfahren nach Anspruch 7 bereitgestellt. Weiterhin sind hierin der Kabelbaum und das Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in einem Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung durch die im Folgenden beschriebenen (1) bis (9) gekennzeichnet.
    1. (1) Ein Kabelbaum enthält:
      • einen ersten Installationsabschnitt, der als ein Abschnitt vorgesehen ist, der zuerst in einem Fahrzeug zu installieren ist,
      • einen flexiblen Abschnitt, der Flexibilität aufweist und an einem Endabschnitt des ersten Installationsabschnitts vorgesehen ist, und
      • einen folgenden Installationsabschnitt, der vorgesehen ist, um den flexiblen Abschnitt fortzusetzen und der in dem Fahrzeug nach der Installation des ersten Installationsabschnitts zu installieren ist, wobei
      • der Kabelbaum an einer Position des flexiblen Abschnitts gebogen oder gefaltet wird und dann unter Verwendung eines Packelements in einen gepackten Zustand versetzt wird, wobei in dem gepackten Zustand der erste Installationsabschnitt in einen Zustand versetzt ist, in dem der erste Installationsabschnitt in dem Fahrzeug installiert werden kann.
  • Der Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (1) wird durch ein Packelement gepackt, um in den kompakten gepackten Zustand versetzt zu sein, wobei in dem gepackten Zustand der erste Installationsabschnitt in einen Zustand versetzt ist, in dem er in dem Fahrzeug installierbar ist. Nachdem der Kabelbaum in dem gepackten Zustand transportiert worden ist, wird folglich begonnen, den Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (1) in dem Fahrzeug zu installieren, während der gepackte Zustand aufrechterhalten wird, ohne sofort ausgebreitet zu werden. Wie oben beschrieben worden ist, kann bei dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (1) die Installation des Kabelbaums in dem Fahrzeug begonnen werden, während der gepackte Zustand aufrechterhalten wird. Folglich kann bei dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (1) die Installation des Kabelbaums in dem Fahrzeug gefördert werden.
  • (2) In dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (1) ist der flexible Abschnitt so vorgesehen, dass er mit einer Position eines in dem Fahrzeug ausgebildeten Durchgangslochs übereinstimmt.
  • Bei dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (2) wird, nachdem der erste Installationsabschnitt installiert worden ist, die Flexibilität der flexiblen Abschnitte verwendet, wenn der Kabelbaum in das Durchgangsloch in dem Fahrzeug eingesetzt wird. Folglich kann bei dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (2) zusätzlich zu der Wirkung in dem obenerwähnten Punkt (1) die Installation des Kabelbaums einschließlich des Einsetzens des Kabelbaums in das Durchgangsloch in dem Fahrzeug gefördert werden.
  • (3) In dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (2) ist ein Wasserstoppelement, das zu dem flexiblen Abschnitt und dem Durchgangsloch wasserdicht ist, an dem flexiblen Abschnitt installiert, der so vorgesehen ist, dass er mit der Position des Durchgangslochs übereinstimmt.
  • Bei dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (3) wird verhindert, dass Feuchtigkeit durch den Zwischenraum zwischen dem Durchgangsloch und dem Kabelbaum eindringt. Folglich kann bei dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (3) zusätzlich zu der Wirkung in dem obenerwähnten Punkt (2) der Kabelbaum mit einer Wasserstoppstruktur (einer wasserdichten Struktur) für das Durchgangsloch in dem Fahrzeug versehen sein.
  • (4) In dem Kabelbaum nach einem der obenerwähnten Punkte (1) bis (3) ist das Packelement so installiert, dass es den ersten Installationsabschnitt und die folgenden Installationsabschnitte überspannt.
  • Bei dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (4) wird der Kabelbaum, der sich in dem gepackten Zustand befindet, gebildet, wenn der Kabelbaum an der Position des flexiblen Abschnitts gebogen oder gefaltet wird und die Packmittel verwendet werden, um den ersten Installationsabschnitt und die folgenden Installationsabschnitte zu überspannen. Bei dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (4) kann folglich zusätzlich zu der Wirkung nach einem der obenerwähnten Punkte (1) bis (3) der Kabelbaum in einem kompakten Zustand gepackt sein.
  • (5) In dem Kabelbaum nach einem der obenerwähnten Punkte (1) bis (4) sind die Längen des folgenden Installationsabschnitts, der den flexiblen Abschnitt fortsetzt, auf eine Länge gesetzt, so dass der folgende Installationsabschnitt einen Boden eines Installationsarbeitsplatzes in einem Zustand, in dem der erste Installationsabschnitt in dem Fahrzeug installiert ist, nicht erreicht.
  • Bei dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (5) erreicht der folgende Installationsabschnitt, der den flexiblen Abschnitt fortsetzt, den Boden des Installationsarbeitsplatzes nicht, selbst wenn der erste Installationsabschnitt in dem Fahrzeug installiert ist und dann der gepackte Zustand gelöst wird. Folglich können bei dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (5) zusätzlich zu der Wirkung nach einem der obenerwähnten Punkte (1) bis (4) die Installation gefördert werden und eine Schadensverhinderung erreicht werden.
  • (6) Der Kabelbaum nach einem der obenerwähnten Punkte (1) bis (5) enthält wenigstens einen leitfähigen Weg und ein äußeres Element in Form eines Rohrkörpers, das aus einem Harz hergestellt ist und in das der leitfähige Weg eingesetzt ist, wobei das äußere Element einen flexiblen Rohrabschnitt, der Flexibilität aufweist, und einen inflexiblen Rohrabschnitt, der eine Flexibilität aufweist, die niedriger als die des flexiblen Rohrabschnitts ist, aufweist.
  • Der Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (6) enthält den leitfähigen Weg und das äußere Element. Das äußere Element ist mit dem flexiblen Rohrabschnitt an einer Position, die gebogen werden muss, und dem inflexiblen Rohrabschnitt in einer Position, die eine Wegregelung erfordert, versehen. Bei dem äußeren Element, das diese Konfiguration aufweist, sind andere Elemente, wie z. B. Schutzvorrichtungen, nicht notwendig. Folglich können bei dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (6) zusätzlich zu der Wirkung nach einem der obenerwähnten Punkte (1) bis (5) das Biegen und die Wegregelung des Kabelbaums unter Verwendung des äußeren Elements ausgeführt werden. Folglich übt der Kabelbaum eine Wirkung, die eine Anordnungsleistung verbessern kann, und eine Wirkung, die die Anzahl der Komponenten verringern kann, im Vergleich zu dem herkömmlichen Kabelbaum aus.
  • (7) In dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (6) sind wenigstens Abschnitte des leitfähigen Weges und des äußeren Elements in einem Unterboden des Fahrzeugs angeordnet.
  • Der Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (7) ist auf einen langen Kabelbaum anwendbar, der in einer Länge ausgebildet ist, um durch den Unterboden des Fahrzeugs hindurchzugehen und sich von der Vorderseite zur Rückseite des Unterbodens des Fahrzeugs zu erstrecken. Folglich kann bei dem Kabelbaum nach dem obenerwähnten Punkt (7) zusätzlich zu der Wirkung in dem obenerwähnten Punkt (6) die Installation des langen Kabelbaums gefördert werden.
  • (8) Das Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in dem Fahrzeug enthält einen ersten Schritt, in dem der erste Installationsabschnitt des Kabelbaums nach einem der obenerwähnten Punkte (1) bis (7) in dem Fahrzeug installiert wird, einen zweiten Schritt, in dem der gepackte Zustand nach dem ersten Schritt gelöst wird, und einen dritten Schritt, in dem der folgende Installationsabschnitt nach dem zweiten Schritt in dem Fahrzeug installiert wird.
  • Bei dem Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in dem Fahrzeug nach dem obenerwähnten Punkt (8) wird ein Abschnitt des ersten Installationsabschnitts des Kabelbaums zuerst in dem Fahrzeug installiert, während der gepackte Zustand aufrechterhalten wird, wobei, wenn der gepackte Zustand danach gelöst wird, die anderen Abschnitte folgend in dem Fahrzeug installiert werden. Wie oben beschrieben worden ist, kann bei dem Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in dem Fahrzeug nach dem obenerwähnten Punkt (8) die Installation des Kabelbaums in dem Fahrzeug begonnen werden, während der gepackte Zustand aufrechterhalten wird. Folglich kann bei dem Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in dem Fahrzeug nach dem obenerwähnten Punkt (8) die Installation in dem Fahrzeug gefördert werden.
  • (9) Bei dem Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in dem Fahrzeug nach dem obenerwähnten Punkt (8) wird in dem dritten Schritt der folgende Installationsabschnitt in dem Fahrzeug unter Verwendung der Flexibilität des flexiblen Abschnitts installiert.
  • Bei dem Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in dem Fahrzeug nach dem obenerwähnten Punkt (9) wird, wenn der Kabelbaum in das Durchgangsloch in dem Fahrzeug eingesetzt wird, nachdem der erste Installationsabschnitt installiert worden ist, die Flexibilität der flexiblen Abschnitte verwendet. Folglich kann bei dem Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in dem Fahrzeug nach dem obenerwähnten Punkt (9) zusätzlich zu der Wirkung in dem obenerwähnten Punkt (8) die Installation des Kabelbaums einschließlich des Einsetzens des Kabelbaums in das Durchgangsloch in dem Fahrzeug gefördert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Ansicht, die einen verdrahteten Zustand eines Kabelbaums gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt;
    • 2 ist eine Querschnittsansicht, die den Kabelbaum zeigt;
    • 3 ist eine Ansicht, die eine Konfiguration eines äußeren Elements zeigt;
    • 4(a) und 4(b) sind Ansichten, die die Modifikationen des äußeren Elements zeigen;
    • 5 ist eine Ansicht, die eine weitere Modifikation des äußeren Elements zeigt;
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Herstellungsvorrichtung zum Herstellen des äußeren Elements zeigt;
    • 7 ist ein Grundriss, der die Hauptteile einer Herstellungsvorrichtung, die in 6 gezeigt ist, zeigt;
    • 8 ist eine Ansicht, die den Kabelbaum zeigt, der sich in dem Zustand vor dem Transport befindet;
    • 9 ist eine Ansicht, die den Kabelbaum zeigt, der sich in dem gepackten Zustand und in dem Zustand während des Transports befindet;
    • 10 ist eine Ansicht, die einen ersten Schritt zeigt, in dem der Kabelbaum in einem Fahrzeug installiert wird;
    • 11 ist eine Ansicht, die einen zweiten Schritt zeigt, in dem der gepackte Zustand des Kabelbaums gelöst wird;
    • 12 ist eine Ansicht, die einen dritten Schritt zeigt, in dem ein folgender Installationsabschnitt des Kabelbaums installiert wird;
    • 13 ist eine Ansicht, die den dritten Schritt zeigt, in dem ein weiterer folgender Installationsabschnitt des Kabelbaums installiert wird;
    • 14(a) bis 14(c) sind Querschnittsansichten, die einen Kabelbaum gemäß einer zweiten Ausführungsform zeigen; und
    • 15 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die einen Kabelbaum gemäß einer dritten Ausführungsform zeigt.
  • Die Art zum Ausführen der Erfindung
  • Nachdem der Kabelbaum hergestellt worden ist, wird der Kabelbaum gemäß der vorliegenden Erfindung in einen kompakten Zustand gepackt, wobei, nachdem der Kabelbaum in diesem gepackten Zustand transportiert worden ist, begonnen wird, den Kabelbaum in einem Fahrzeug zu installieren, während der gepackte Zustand aufrechterhalten wird, ohne sofort ausgebreitet zu werden.
  • (Die erste Ausführungsform)
  • Eine erste Ausführungsform eines Kabelbaums gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 13 beschrieben. 1 ist eine schematische Ansicht, die einen verdrahteten Zustand eines Kabelbaums gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Außerdem ist 2 eine Querschnittsansicht, die den Kabelbaum zeigt; ist 3 eine Ansicht, die eine Konfiguration eines äußeren Elements zeigt; sind die 4(a), 4(b) und 5 Ansichten, die die Modifikationen des äußeren Elements zeigen; ist 6 eine perspektivische Ansicht, die eine Herstellungsvorrichtung zum Herstellen des äußeren Elements zeigt; ist 7 ist ein Grundriss, der die Hauptteile der Herstellungsvorrichtung, die in 6 gezeigt ist, zeigt; ist 8 eine Ansicht, die den Kabelbaum zeigt, der sich in dem Zustand vor dem Transport befindet; ist 9 eine Ansicht, die den Kabelbaum zeigt, der sich in dem gepackten Zustand und in dem Zustand während des Transports befindet; ist 10 eine Ansicht, die einen ersten Schritt zeigt, in dem der Kabelbaum in einem Fahrzeug installiert wird; ist 11 eine Ansicht, die einen zweiten Schritt zeigt, in dem der gepackte Zustand des Kabelbaums gelöst wird; und sind die 12 und 13 Ansichten, die einen dritten Schritt zeigen, in dem die folgenden Installationsabschnitte des Kabelbaums installiert werden.
  • Ein Beispiel, in dem die vorliegende Erfindung auf einen Kabelbaum angewendet ist, der in einem Hybridkraftfahrzeug anzuordnen ist (wobei ein Elektrofahrzeug oder ein gewöhnliches Kraftfahrzeug verwendet werden kann), wird in der ersten Ausführungsform betrachtet und beschrieben.
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Hybridkraftfahrzeug. Das Hybridkraftfahrzeug 1 ist ein Fahrzeug, das durch zwei gemischte Antriebsleistungsquellen angetrieben ist, d. h., eine Kraftmaschine 2 und eine Motoreinheit 3. Der Motoreinheit 3 wird elektrische Leistung von einer Batterie 5 (d. h., einer Batteriegruppe) über eine Invertereinheit 4 zugeführt. In diesem Beispiel sind die Kraftmaschine 2, die Motoreinheit 3 und die Invertereinheit 4 im Kraftmaschinenraum 6 angebracht, der nah bei den Vorderrädern positioniert ist. Außerdem ist die Batterie 5 im hinteren Abschnitt 7 des Kraftfahrzeugs nah bei den Hinterrädern angebracht. Die Batterie 5 kann jedoch innerhalb des Fahrgastraums angebracht sein, der hinter dem Kraftmaschinenraum 6 vorgesehen ist.
  • Die Motoreinheit 3 ist durch einen Hochspannungskabelbaum 8 elektrisch mit der Invertereinheit 4 verbunden. Ferner ist die Batterie 5 außerdem durch einen Hochspannungskabelbaum 9 mit der Invertereinheit 4 elektrisch verbunden. Der Zwischenabschnitt 10 des Kabelbaums 9 ist in einem Unterboden 11 des Fahrzeugs angeordnet. Ferner ist der Kabelbaum 9 fast parallel zum Unterboden 11 des Fahrzeugs angeordnet. Der Unterboden 11 des Fahrzeugs ist ein bekannter Körper, d. h., das sogenannte Blendenelement, wobei er in einer vorgegebenen Position mit einem Durchgangsloch 11a versehen ist. Der Kabelbaum 9 ist wasserdicht in das Durchgangsloch 11a eingesetzt.
  • Der Kabelbaum 9 ist über einen Verbindungsblock 12, der an der Batterie 5 vorgesehen ist, elektrisch mit der Batterie 5 verbunden. Das hintere Ende 13 des Kabelbaums 9 ist durch ein bekanntes Verfahren mit dem Verbindungsblock 12 elektrisch verbunden worden. Das vordere Ende 14 des Kabelbaums 9 ist durch ein bekanntes Verfahren mit der Invertereinheit 4 elektrisch verbunden worden.
  • Die Motoreinheit 3 weist einen (nicht gezeigten) Motor und einen (nicht gezeigten) Generator auf. Außerdem weist die Invertereinheit 4 einen (nicht gezeigten) Inverter und einen (nicht gezeigten) Umsetzer auf. Die Motoreinheit 3 ist als eine Motoranordnung ausgebildet, die ein (nicht gezeigtes) Abschirmgehäuse enthält. Überdies ist die Invertereinheit 4 außerdem als eine Inverteranordnung ausgebildet, die ein (nicht gezeigtes) Abschirmgehäuse enthält. Die Batterie 5 ist eine Ni-MH- oder Li-Ionen-Batterie, wobei sie modularisiert ist. Es kann jedoch außerdem eine Leistungsspeichervorrichtung, wie z. B. ein Kondensator, verwendet werden. Die Batterie 5 ist nicht besonders eingeschränkt, vorausgesetzt, dass sie für das Hybridkraftfahrzeug 1 und das Elektrofahrzeug verwendet werden kann.
  • Zuerst werden die Konfiguration und die Struktur des Kabelbaums 9 beschrieben.
  • Wie in 2 gezeigt ist, ist der Kabelbaum 9 mit einem leitfähigen Hochspannungsweg 15 (d. h., einem leitfähigen Weg), einem äußeren Element 16, um diesen leitfähigen Hochspannungsweg 15 aufzunehmen und zu schützen, abgeschirmten Verbindern 17 (d. h., Verbindungselementen; siehe 8), die an den Enden des leitfähigen Hochspannungsweges 15 vorgesehen sind, mehreren Klemmen 18 (d. h., Befestigungselementen; siehe 8), die an einer Außenfläche des äußeren Elements 16 installiert sind, und einer Durchführungsdichtung 19 (d. h., einem Wasserstoppelement; siehe die 1 und 8), die außerdem an der Außenfläche des äußeren Elements 16 wasserdicht installiert ist, ausgerüstet.
  • Der Kabelbaum 9 kann außerdem so konfiguriert sein, dass zusammen mit dem leitfähigen Hochspannungsweg 15 ein leitfähiger Niederspannungsweg in das äußere Element 16 aufgenommen und durch das äußere Element 16 geschützt ist. In diesem Fall ist der leitfähige Niederspannungsweg z. B. in der Position angeordnet, die durch das Bezugszeichen W in 2 angegeben ist.
  • Der leitfähige Hochspannungsweg 15 ist mit zwei Hochspannungsschaltungen 20, einem Abschirmelement 21 zum Umhüllen dieser beiden Hochspannungsschaltungen 20 und einem Mantel 22, der außerhalb des Abschirmelements 21 vorgesehen ist, ausgerüstet. Diese Konfiguration des leitfähigen Hochspannungsweges 15 ist ein Beispiel.
  • Die Hochspannungsschaltung 20 ist hier ein bekannter Hochspannungsdraht und ist mit einem Leiter 23 und einem Isolator 24, um diesen Leiter 23 zu umhüllen, ausgerüstet. Die Hochspannungsschaltung 20 weist eine Länge auf, die für die elektrische Verbindung erforderlich ist. Die Hochspannungsschaltung 20 ist in einer longitudinalen Form ausgebildet, weil der Kabelbaum 9 die Invertereinheit 4 mit der Batterie 5 (mit anderen Worten, dem Verbindungsblock 12) elektrisch verbindet (siehe 1).
  • Der Leiter 23 ist aus Kupfer oder einer Kupferlegierung oder Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt. Der Leiter 23 kann eine Leiterstruktur, in der Einzeldrähte verdrillt sind, oder eine stabförmige Leiterstruktur, die eine rechteckige oder kreisförmige Querschnittsform aufweist, aufweisen (z. B. eine rechteckige einadrige oder eine kreisförmige einadrige Leiterstruktur; in diesem Fall weist der Draht selbst außerdem eine Stabform auf). Der Leiter 23, der die obenerwähnte Konfiguration aufweist, wird durch ein Verfahren gebildet, bei dem der aus einem isolierenden Harzmaterial hergestellte Isolator 24 auf dessen Außenseite stranggepresst wird.
  • Obwohl die Konfiguration einer bekannten Hochspannungsbatterie als die der Hochspannungsschaltung 20 in der ersten Ausführungsform angewendet wird, ist die Hochspannungsschaltung 20 nicht darauf eingeschränkt, diese Konfiguration aufzuweisen. Mit anderen Worten, es kann z. B. außerdem eine Hochspannungsschaltung, die aus einer bekannten Sammelschiene, die mit einem Isolator versehen ist, ausgebildet ist, als die Hochspannungsschaltung 20 angewendet werden.
  • Das Abschirmelement 21 ist ein elektromagnetisches Abschirmelement (d. h., ein Abschirmelement als Gegenmaßnahme für elektromagnetische Wellen), um die beiden Hochspannungsschaltungen 20 gemeinsam zu umhüllen, wobei ein bekanntes Geflecht, das durch das Wirken zahlreicher Einzeldrähte in eine Röhrenform gebildet wird, angewendet wird. Das Abschirmelement 21 ist so ausgebildet, dass es eine Länge aufweist, die fast die gleiche wie die Gesamtlänge der beiden Hochspannungsschaltungen 20 ist. Ein Endabschnitt des Abschirmelements 21 ist mit dem (nicht gezeigten) Abschirmgehäuse oder dergleichen der Invertereinheit 4 (siehe 1) über die obenerwähnten abgeschirmten Verbinder 17 elektrisch verbunden (siehe die 8 und 9) .
  • Es kann z. B. außerdem eine Metallfolie, die Leitfähigkeit aufweist, oder ein Element, das diese Metallfolie enthält, als das Abschirmelement 21 angewendet werden, vorausgesetzt, dass Gegenmaßnahmen gegen elektromagnetische Wellen ergriffen werden können.
  • Der Mantel 22 wird durch Strangpressen eines Harzmaterials, das eine Isolationseigenschaft aufweist, auf das Äußere des Abschirmelements 21 gebildet, so dass er eine vorgegebene Dicke aufweist und in der Position der äußersten Schicht des leitfähigen Hochspannungsweges 15 angeordnet ist. Bei der Herstellung des Kabelbaums 9 wird jedes Ende des Mantels 22 so bearbeitet, dass eine vorgegebene Länge des Abschirmelements 21 freigelegt ist. Nach der Endbearbeitung ist der Mantel 22 z. B. etwas länger als das äußere Element 16.
  • Bezüglich des leitfähigen Weges wird anders als der leitfähige Hochspannungsweg 15 ein komplexer leitfähiger Hochspannungs-Koaxialweg 72, der später bezüglich 15 beschrieben wird, als ein Beispiel genommen. Ferner werden bezüglich des leitfähigen Weges z. B. bekannte Abschirmdrähte außerdem als Beispiele genommen. Die Anzahl der leitfähigen Wege kann wenigstens einer sein, oder es können mehrere sein.
  • In den 2 und 3 ist das äußere Element 16 ein Harzrohr zum Umhüllen des obenerwähnten Hochspannungsweges 15, wobei es in einer Form ausgebildet ist, die eine Länge, die für die Aufnahme des leitfähigen Hochspannungsweges 15 erforderlich ist, und eine Dicke, die für dessen Schutz erforderlich ist, aufweist. Außerdem ist das äußere Element 16 in einer Form ausgebildet, die nicht mit Verbindungen oder Schlitzen versehen ist, die von der Außenseite 25 mit deren Innenfläche 26 in Verbindung stehen. Das äußere Element 16 ist in einer Form ausgebildet, die den leitfähigen Hochspannungsweg 15 fern von Feuchtigkeit (mit anderen Worten wasserdicht) halten kann, wobei es außerdem in einer longitudinalen Form ausgebildet ist.
  • In der ersten Ausführungsform ist das äußere Element 16 in einer kreisförmigen Querschnittsform ausgebildet. Diese Querschnittsform des äußeren Elements 16 ist ein Beispiel. Wie in einer später beschriebenen zweiten Ausführungsform kann die Querschnittsform des äußeren Elements 16 eine elliptische Form, eine ovale Form oder eine rechteckige Form sein. Das äußere Element 16 weist mehrere flexible Rohrabschnitte 27, die Flexibilität aufweisen, und mehrere inflexible Rohrabschnitte 28, die keine derartige Flexibilität wie die flexiblen Rohrabschnitte 27 (mit anderen Worten, eine kleinere Flexibilität als die flexiblen Rohrabschnitte 27) aufweisen, auf und ist z. B. in der in 3 gezeigten Form ausgebildet.
  • Die flexiblen Rohrabschnitte 27 und die inflexiblen Rohrabschnitte 28 sind einteilig aus Harz geformt, um in einem Zustand, in dem die flexiblen Rohrabschnitte 27 nicht gebogen sind, in einer linearen Form als Ganzes ausgebildet zu sein. Die flexiblen Rohrabschnitte 27 und die inflexiblen Rohrabschnitte 28 sind so angeordnet, dass sie in der axialen Richtung des Rohrs abwechselnd weitergehen.
  • Die flexiblen Rohrabschnitte 27 sind in Positionen angeordnet, die der Installationsform in dem Fahrzeug entsprechen (mit anderen Worten, der Form an dem Ziel der Anordnung des Kabelbaums, d. h., der Form eines Gegenstandes, an dem der Kabelbaum befestigt wird). Außerdem sind die flexiblen Rohrabschnitte 27 so ausgebildet, dass sie Längen aufweisen, die der Installationsform in dem Fahrzeug entsprechen. Der Kabelbaum kann gebogen sein, so dass er die erforderlichen Längen, die der Installationsform in dem Fahrzeug entsprechen, aufweist, indem die Längen der mehreren flexiblen Rohrabschnitte 27 in der axialen Richtung des Rohrs voneinander verschieden hergestellt werden. Die flexiblen Rohrabschnitte 27, die die obenerwähnte Konfiguration aufweisen, können jeweils in die gewünschten Winkel gebogen werden, wenn der Kabelbaum 9 in seinen gepackten Zustand versetzt wird, wie später beschrieben wird, wenn der Kabelbaum transportiert wird und wenn der Kabelbaum in dem Fahrzeug angeordnet wird (siehe die 8 bis 13).
  • Die flexiblen Rohrabschnitte 27 können als eine Selbstverständlichkeit in gekrümmte Formen gebogen und geformt werden und können außerdem in die ursprüngliche gerade Form zurückgeführt werden.
  • Die flexiblen Rohrabschnitte 27 sind in der ersten Ausführungsform in einer Form eines Faltenbalgrohrs ausgebildet. Die Form der flexiblen Rohrabschnitte 27 ist jedoch nicht besonders eingeschränkt, vorausgesetzt, dass sie Flexibilität aufweisen. Spezifischer sind die flexiblen Rohrabschnitte 27 so ausgebildet, dass sie ausgesparte Abschnitte 29 und vorstehende Abschnitte 30 aufweisen, die sich in der radialen Richtung erstrecken, und so dass die ausgesparten Abschnitte 29 und die vorstehenden Abschnitte 30 in der axialen Richtung des Rohrs abwechselnd weitergehen.
  • Der flexible Rohrabschnitt 27 enthält einen flexiblen Rohrabschnitt 31 für die Anordnung des Weges, der während der Anordnung des Weges gebogen wird, und einen flexiblen Rohrabschnitt 32 für das Packen und den Transport, der gemäß einem gepackten Zustand und während des Transports des Kabelbaums 9 gebogen ist. Der flexible Rohrabschnitt 27 kann in einem Abschnitt angeordnet und ausgebildet sein, der nicht gebogen werden muss.
  • Das äußere Element 16 ist in einer Form ausgebildet, so dass der flexible Rohrabschnitt 27 auf der Seite jedes Endes von ihm angeordnet ist. Außerdem ist das äußere Element 16 so ausgebildet, dass der Endabschnitt des flexiblen Rohrabschnitts 27, der auf der Seite seines Endes angeordnet ist, die Länge aufweist, die sich bis zu einer Position in der Nähe des abgeschirmten Verbinders 17 erstreckt (siehe 8). Die Position in der Nähe des abgeschirmten Verbinders 17 ist eine Position, die sich in dem Ausmaß nah bei ihm befindet, dass die Arbeit für die elektrische Verbindung des abgeschirmten Verbinders 17, z. B. mit der Invertereinheit 4 (siehe 1), nicht behindert wird, oder eine Position, die sich in dem Ausmaß nah bei ihm befindet, dass die Endbearbeitung des leitfähigen Hochspannungsweges 15 nicht behindert wird. Der flexible Rohrabschnitt 27, der Flexibilität aufweist, wie oben beschrieben worden ist, kann ziemlich nah zu dem abgeschirmten Verbinder 17 verlängert sein.
  • Die obenerwähnte Arbeit der elektrischen Verbindung umfasst das Biegen. Folglich kann sich in Anbetracht eines Falls, in dem der inflexible Rohrabschnitt 28 anstelle des flexiblen Rohrabschnitts 27 angeordnet wird, der Endabschnitt des inflexiblen Rohrabschnitts 28 fern von dem abgeschirmten Verbinder 17 befinden. Falls sich der Endabschnitt fern von dem abgeschirmten Verbinder 17 befindet, wird der Grad der Enthüllung des Endabschnitts 34 des leitfähigen Hochspannungsweg 15, der später beschrieben wird, groß. Aus diesem Grund ist es effektiv, den flexiblen Rohrabschnitt 27 anstelle des inflexiblen Rohrabschnitts 28 an einer Position anzuordnen, an der das Biegen notwendig ist.
  • Ein flexibles wasserdichtes Element, das sich zu dem abgeschirmten Verbinder 17 (siehe 8) erstreckt, ist in dem Endabschnitt des flexiblen Rohrabschnitts 27 installiert, der auf der Seite des Endes angeordnet ist. Eine Muffe 33 (siehe 8), die aus Gummi hergestellt ist, wird als ein Beispiel des wasserdichten Elements genommen. Die Muffe 33 ist installiert, um den Endabschnitt 34 (siehe 8) des leitfähigen Hochspannungsweges 15 zu umhüllen, der sich von dem Endabschnitt des flexiblen Rohrabschnitts 27 erstreckt, und um den Öffnungsabschnitt des Endabschnitts des flexiblen Rohrabschnitts 27 zu umhüllen. Die Installation des wasserdichten Elements ist beliebig, wobei das wasserdichte Element nicht wesentlich ist. Ein Bandwickelabschnitt, der durch das Wickeln eines Bandes, das eine Wasserdichtigkeit aufweist, oder dergleichen ausgebildet ist, wird als ein Beispiel eines Elements genommen, das durch die Muffe 33 ersetzt ist.
  • Von den mehreren flexiblen Rohrabschnitten 27 in dem äußeren Element 16 ist der flexible Rohrabschnitt 27, der so angeordnet ist, dass er der Position des obenerwähnten Durchgangslochs 11a (siehe 1) in dem Unterboden 11 des Fahrzeugs entspricht, mit einem Wasserstoppelement versehen, das zu dessen Außenseite wasserdicht ist und außerdem zu dem Durchgangsloch 11a wasserdicht ist. Die Durchführungsdichtung 19 (siehe die 1 und 8), die aus Gummi hergestellt ist, wird als ein Beispiel des Wasserstoppelements genommen. Die Durchführungsdichtung 19 ist als ein Element zum Verhindern des Eindringens von Feuchtigkeit durch das Durchgangsloch 11a installiert.
  • Das äußere Element 16 ist so ausgebildet, dass der Anordnungsabschnitt jedes flexiblen Rohrabschnitts 27 eine Form wie ein gewelltes Rohr aufweist. Mit anderen Worten, das äußere Element 16 ist in einer Form ausgebildet, in der gewellte Rohre teilweise vorhanden sind. Das äußere Element 16, das die gewellten Rohrabschnitte aufweist, wie oben beschrieben worden ist, kann als „ein gewelltes Rohr“ oder „ein teilweise gewelltes Rohr“ betrachtet werden.
  • Das äußere Element 16 ist in einer derartigen Weise ausgebildet, das entlang der axialen Richtung seines Rohrs keine Schlitze (nämlich keine Schlitze in einem Körper) vorgesehen sind. Als die Gründe, weshalb die Schlitze nicht vorgesehen sind, kann ein Punkt betrachtet werden, dass der Eintritt von Wasser in das äußere Element 16 verhindert wird, um die Eigenschaft der Wasserdichtigkeit zu verbessern. Ferner kann außerdem ein Punkt betrachtet werden, dass verhindert wird, dass der leitfähige Hochspannungsweg 15 z. B. in den gebogenen Abschnitt vorsteht. Ferner kann ein Punkt betrachtet werden, dass eine Starrheit des äußeren Elements 16 selbst verbessert ist. Zusätzlich ist das äußere Element 16 in der Form konfiguriert, die keine Verbindungen in der Umfangsrichtung aufweist. Die Gründe dafür sind die gleichen wie jene in dem Fall der oben beschriebenen Schlitze.
  • Wenn das äußere Element 16 die oben beschriebenen Punkte erfüllen kann, kann das äußere Element 16 in einer derartigen Form konfiguriert sein, um an vorgeschrieben Positionen unterteilt zu sein. In diesem Fall wird das äußere Element 16 durch Kleben oder Schweißen oder ein Nachbefestigungselement für die Verbindung integriert.
  • Der inflexible Rohrabschnitt 28 weist einen Hauptkörper 36 des inflexiblen Rohrabschnitts und die Installationsabschnitte 37 auf. Der Hauptkörper 36 des inflexiblen Rohrabschnitts ist als ein Abschnitt ausgebildet, der in dem später beschriebenen gepackten Zustand und während des Transports oder während der Weganordnung nicht gebogen ist. Der Abschnitt, der nicht gebogen ist, ist ein Abschnitt, in dem Flexibilität nicht zwangsläufig vorgesehen ist. Der Hauptkörper 36 des inflexiblen Rohrabschnitts ist in der Form eines geraden Rohrs ausgebildet, das einen kreisförmigen Querschnitt aufweist. Die Querschnittsform des Hauptkörpers 36 des inflexiblen Rohrabschnitts ist nicht auf die obenerwähnte kreisförmige Querschnittsform eingeschränkt, sondern kann eine elliptische Form, eine ovale Form oder eine rechteckige Form sein.
  • Der inflexible Rohrabschnitt 28 ist in der Form eines geraden Rohres ausgebildet, wie in der Figur gezeigt ist. Folglich können die Rohrabschnitte außerdem als ein „gerader Rohrabschnitt“ oder ein „gerader Abschnitt“ betrachtet werden. Der inflexible Rohrabschnitt 28 ist an einem Abschnitt ausgebildet, der starrer als der flexible Rohrabschnitt 27 ist. Der inflexible Rohrabschnitt 28 ist außerdem so ausgebildet, dass er sich an einer Position gemäß der obenerwähnten Installationsform in dem Fahrzeug befindet und eine Länge gemäß der obenerwähnten Installationsform in dem Fahrzeug aufweist.
  • Das äußere Element 16 weist einen inflexiblen Rohrabschnitt 38 für den Unterboden auf, um in dem Unterboden 11 des Fahrzeugs (siehe 1) als der inflexible Rohrabschnitt 28 angeordnet zu werden. Weil der inflexible Rohrabschnitt 38 für den Unterboden in dem Unterboden 11 des Fahrzeugs angeordnet ist (z. B. entlang einem Verstärkungselement angeordnet ist), ist der inflexible Rohrabschnitt 38 für den Unterboden in einer longitudinalen Form ausgebildet. Der inflexible Rohrabschnitt 38 für den Unterboden ist eine Art des inflexiblen Rohrabschnitts 28, wobei die Installationsabschnitte 37 außerdem an mehreren Positionen an dem inflexiblen Rohrabschnitt 38 für den Unterboden ausgebildet sind.
  • Der Installationsabschnitt 37 ist als ein Abschnitt ausgebildet, in dem die Klemme 18 (siehe 8) installiert ist. Außerdem ist der Installationsabschnitt 37 so ausgebildet, dass er mit dem Hauptkörper 36 des inflexiblen Rohrabschnitts integriert (mit anderen Worten, einteilig geformt) ist. Weil das äußere Element 16 aus Harz hergestellt ist, kann der Installationsabschnitt 37 leicht damit integriert werden. Der Installationsabschnitt 37 ist an einem Abschnitt vorgesehen, in dem es erforderlich ist, dass die Klemme 18 installiert ist, wobei der Installationsabschnitt 37 nicht an einigen der inflexiblen Rohrabschnitte 28 vorgesehen ist. Obwohl die Installationsabschnitte 37 gemäß der ersten Ausführungsform an mehreren Positionen des äußeren Elements 16 ausgebildet sind, gilt dies außerdem nicht immer.
  • Der Installationsabschnitt 37 enthält ein Paar von Bewegungseinschränkungsabschnitten 39 und einen abnehmbaren Abschnitt 40. Das Paar von Bewegungseinschränkungsabschnitten 39 ist so ausgebildet, dass es an Positionen angeordnet ist, die beiden Seiten der Klemme 18 (siehe 8) entsprechen. Das Paar von Bewegungseinschränkungsabschnitten 39 ist als Abschnitte zum Einschränken der Bewegung der Klemme 18 in der axialen Richtung des Rohrs ausgebildet. Ferner ist das Paar von Bewegungseinschränkungsabschnitten 39 außerdem als Abschnitte zum Erkennen der Installationsposition der Klemme 18 ausgebildet. Das Paar von Bewegungseinschränkungsabschnitten 39 ist in der ersten Ausführungsform in einer ringförmigen Flanschform ausgebildet. Spezifischer stehen die Bewegungseinschränkungsabschnitte 39 von der Außenseite 41 des Hauptkörpers 36 des inflexiblen Rohrabschnitts vor, wobei sie in der radialen Richtung in einer konvexen Form ausgebildet sind. Diese Form der Bewegungseinschränkungsabschnitte 39 ist ein Beispiel.
  • Es ist effektiv, den Abstand zwischen dem Paar von Bewegungseinschränkungsabschnitten 39 an einer vorgegebenen Position etwas zu erweitern, um die Abweichung der Abmessung an einer Befestigungsposition während der Weganordnung zu absorbieren. Weil die Gleitbewegung der Klemme 18 (siehe 8) ermöglicht ist, indem der Abstand etwas erweitert ist, kann die obenerwähnte Abweichung der Abmessung schließlich absorbiert werden.
  • In der ersten Ausführungsform ist das Paar von Bewegungseinschränkungsabschnitten 39 so ausgebildet, dass seine Vorsprungshöhe und -breite mit der Vorsprungshöhe und -breite des vorstehenden Abschnitts 30 des flexiblen Rohrabschnitts 27 übereinstimmen. Diese Art der Form der Bewegungseinschränkungsabschnitte 39 ein Beispiel.
  • Der abnehmbare Abschnitt 40 ist als ein Abschnitt ausgebildet, in dem die Klemme 18 (siehe 8) direkt installiert ist. Die Außenfläche 41, die zwischen dem Paar von Bewegungseinschränkungsabschnitten 39 vorhanden ist, entspricht dem abnehmbaren Abschnitt 40 und ist in einer gekrümmten Fläche ausgebildet. In dem Fall, in dem nach der Installation der Klemme 18 eine gesicherte Verhinderung der Drehung erwünscht ist, ist es effektiv, dass ein Abschnitt, der in den abnehmbaren Abschnitt 40, der die gekrümmte Oberfläche aufweist, greift, auf der Seite der Klemme 18 vorgesehen ist. Außerdem ist es ebenfalls effektiv, eine Struktur zur Verhinderung der Drehung, die konkave und konvexe Abschnitte oder dergleichen aufweist, zu dem Installationsabschnitt 37 und der Klemme 18 hinzuzufügen.
  • Einige Modifikationen des äußeren Elements 16 sind hier beschrieben; in dem in 4(a) gezeigten äußeren Element 16 ist der inflexible Rohrabschnitt 28 in einer Form ausgebildet, die nur den Hauptkörper 36 des inflexiblen Rohrabschnitts aufweist. Mit anderen Worten, der inflexible Rohrabschnitt 28 ist in einer Form ausgebildet, die keine Installationsabschnitte 37 aufweist. Diese Art des äußeren Elements 16 kann außerdem verwendet werden.
  • Außerdem ist das in 4(b) gezeigte äußere Element 16 in einer Form ausgebildet, in der der flexible Rohrabschnitt 31 für die Anordnung des Weges in der Mitte der inflexiblen Rohrabschnitte 38 für den Unterboden angeordnet ist. Diese Art des äußeren Elements 16 ist in dem Fall effektiv, in dem der inflexible Rohrabschnitt 38 für den Unterboden, der eine longitudinale Form aufweist, in der Mitte gebogen ist.
  • Als dessen letzte Modifikation ist das in 5 gezeigte äußere Element 16 in einer Form ausgebildet, in der anstelle der Konfiguration, in der die Installationsabschnitte 37 nicht ausgebildet sind, mehrere Rippen 42 wenigstens entweder in der axialen Richtung des Rohrs (d. h., in der longitudinalen Richtung) oder in der radialen Richtung vorhanden sind. Die mehreren Rippen 42 sind als Abschnitte zum Vergrößern der Starrheit ausgebildet. Ferner sind die Rippen 42 außerdem als Abschnitte, die verwendet werden, wenn die Klemmen 18 (siehe 8) installiert sind, als Abschnitte, gemäß denen die Installationspositionen der Klemmen 18 erkannt werden, und als Abschnitte zum Verhindern der Drehung der Klemmen 18 ausgebildet.
  • Das obenerwähnte äußere Element 16 wird durch die folgende Herstellungsvorrichtung und das folgende Herstellungsverfahren hergestellt. Die folgenden Beschreibungen werden bezüglich der 6 und 7 gegeben.
  • In 6 gibt das Bezugszeichen 51 eine Herstellungsvorrichtung für das Formen des äußeren Elements 16 (siehe z. B. die 3 bis 5) aus Harz an. Diese Herstellungsvorrichtung 51 ist mit einem Harz-Strangpressabschnitt 52, einem Formabschnitt 53, einem Kühlabschnitt 54 und einem Schneidabschnitt 55 ausgerüstet.
  • Auf der stromabwärts gelegenen Seite des Harz-Strangpressabschnitts 52 geht der Formabschnitt 53 weiter. Außerdem geht auf der stromabwärts gelegenen Seite des Formabschnitts 53 der Kühlabschnitt 54 weiter. Der Schneidabschnitt 55 ist am Ende des Kühlabschnitts 54 (mit anderen Worten, am Ende der Vorrichtung) angeordnet und arbeitet, um das äußere Element 16 auf eine vorgegebene Länge zu schneiden.
  • Der Harz-Strangpressabschnitt 52 enthält einen Einfülltrichter 56, in den ein Harzmaterial zugeführt wird, und einen Hauptkörper 57 des Strangpressabschnitts, der kontinuierlich zu dem Einfülltrichter 56 horizontal verlängert ist, und ein Strangpresswerkzeug 58, das von einem Endabschnitt des Hauptkörpers 57 des Strangpressabschnitts vorsteht. Das Strangpresswerkzeug 58 weist eine Harzmaterial-Strangpressöffnung 59 auf. Die Harzmaterial-Strangpressöffnung 59 ist in einem Einlass 60 (7) des Formabschnitts 53 angeordnet.
  • In 7 ist der Formabschnitt 53 ein Abschnitt zum linearen Ausführen der Harzformung in dem Bereich von dem Einlass 60 bis zu seinem Auslass 61, wobei er ein Paar von Formstrukturabschnitten 62 aufweist. Dieses Paar von Formstrukturabschnitten 62 ist sowohl auf der rechten als auch der linken Seite des flexiblen und röhrenförmigen Harzmaterials 63 angeordnet, das von dem Harzstrangpressauslass 59 des Strangpresswerkzeugs 58 (siehe 6) zugeführt wird, wobei es dadurch paarweise angeordnet ist (siehe 6). Das Paar von Formstrukturabschnitten 62 ist konfiguriert, um das Harzmaterial 63 in eine vorgegebene Form formen zu können.
  • Der Formstrukturabschnitt 62 enthält ein Paar von Zahnriemenrädern 64 entlang einer Vorschubrichtung des Harzmaterials 63, einen endlosen Riemen 65, der durch das Paar von Zahnriemenrädern 64 in einer Richtung bewegt wird, die durch den in 7 gezeigten Pfeil angegeben ist, und eine Strangpresswerkzeugblockanordnung 66, die an dem endlosen Riemen 65 befestigt ist, um bewegt zu werden.
  • Die Strangpresswerkzeugblockanordnung 66 weist mehrere Strangpresswerkzeugblöcke 67 auf. Die jeweiligen Strangpresswerkzeugblöcke 67 sind in einem linearen Abschnitt des endlosen Riemens 65 ohne Zwischenraum dazwischen angeordnet. Die jeweiligen Strangpresswerkzeugblöcke 67 sind ersetzbar an dem endlosen Riemen 65 befestigt.
  • Die oben beschriebene Herstellungsvorrichtung 51 und das oben beschriebene Herstellungsverfahren sind jedes als ein Beispiel genommen. Zusätzlich zu dem Obigen ist z. B. außerdem ein Blastyp verfügbar.
  • In 8 wird eine bekannte Klemme als die Klemme 18 verwendet, die in dem Installationsabschnitt 37 zu installieren ist.
  • Die Klemme 18 weist einen Rohrkörper-Installationsabschnitt, der gemäß der äußeren Form des inflexiblen Rohrabschnitts 28 (d. h., der äußeren Form des abnehmbaren Abschnitts 40) ausgebildet ist, und einen (nicht gezeigten) Befestigungsabschnitt, der zu diesem Rohrkörper-Installationsabschnitt weitergeht, auf. In dem Befestigungsabschnitt sind (nicht gezeigte) Schraubeneinsetzlöcher ausgebildet. Der Kabelbaum 9 wird in Befestigungszielobjekten (d. h., Elementen auf den Seiten des Kabelbaums, die die Zielobjekte anordnen), wie z. B. dem Unterboden 11 des Fahrzeugs (siehe 11), unter Verwendung von in die Schraubeneinsetzlöcher eingesetzten Schrauben installiert. Wenn der Kabelbaum 9 in den Befestigungszielobjekten installiert ist, ist die Weganordnung abgeschlossen, wie in den 1 und 13 gezeigt ist.
  • Ein bekannter abgeschirmter Verbinder 17 ist an jedem von beiden Enden des Kabelbaums 9 vorgesehen. Der abgeschirmte Verbinder 17 auf einer Seite ist ein abgeschirmter Verbinder auf der Seite des Inverters, während der abgeschirmte Verbinder 17 auf der anderen Seite ein abgeschirmter Verbinder auf der Seite der Batterie ist. Der abgeschirmte Verbinder 17 ist mit dem Endabschnitt 34 des leitfähigen Hochspannungsweges 15, der aus dem flexiblen Rohrabschnitt 27 herausgeführt ist, elektrisch verbunden und daran befestigt. Die Muffe 33 ist in dem Bereich installiert, der von dem Endabschnitt des flexiblen Rohrabschnitts 27 bis zu dem abgeschirmten Verbinder 17 reicht.
  • Als Nächstes werden die Herstellung, das Packen, der Transport und die Weganordnung des Kabelbaums 9 beschrieben. Bei dem Herstellungsprozess des Kabelbaums 9 wird zuerst der leitfähige Hochspannungsweg 15 in das äußere Element 16 eingesetzt, das in einer fast linearen Form als Ganzes geformt worden ist, wobei dann die abgeschirmten Verbinder 17 an den Endabschnitten 34 des leitfähigen Hochspannungsweges 15 vorgesehen werden. Als Nächstes werden die Klemmen 18 gemäß den Positionen der Installationsabschnitte 37 installiert. Dann werden die Muffen 33 und die Durchführungsdichtung 19 an den vorgegebenen Positionen an der Außenseite des äußeren Elements 16 installiert. Die Herstellung des Kabelbaums 9 ist durch das Ausführen des obenerwähnten Prozesses abgeschlossen.
  • Nach dem Herstellen des Kabelbaums 9, wenn der Kabelbaum 9 gebogen wird, um an den Abschnitten der vorgegebenen flexiblen Rohrabschnitte 27 gefaltet zu werden, wie in 8 gezeigt ist, werden die inflexiblen Rohrabschnitte 28 (der inflexible Rohrabschnitt 28 und die inflexiblen Rohrabschnitte 38 für den Unterboden in 8) des Kabelbaums 9 z. B. so angeordnet, dass sie fast parallel zueinander sind. Spezifischer wird der andere inflexible Rohrabschnitt 28 entlang den und fast parallel zu den inflexiblen Rohrabschnitten 38 für den Unterboden, die eine longitudinale Form aufweisen, angeordnet. In diesem Zustand wird die Gesamtlänge des Kabelbaums 9 kurz, wobei der Kabelbaum 9 die minimale Breite aufweist. Mit anderen Worten, der Kabelbaum 9 wird kompakt.
  • Der durch den Bereich A angegebene Abschnitt, in dem sich der inflexible Rohrabschnitt 38 für den Unterboden befindet, entspricht einem ersten Installationsabschnitt 81. Dieser erste Installationsabschnitt 81 ist als ein Abschnitt vorgesehen, der zuerst in dem Fahrzeug installiert wird. Außerdem entsprechen die durch die Bereiche B angegebenen Abschnitte, in denen sich die gefalteten flexiblen Rohrabschnitte 27 befinden, den flexiblen Abschnitten 82 und 83. Diese flexiblen Abschnitte 82 und 83 sind als flexible Abschnitte vorgesehen, die an beiden Endabschnitten des ersten Installationsabschnitts 81 angeordnet sind. Außerdem entsprechen die durch die Bereiche C angegebenen Abschnitte, die sich von den flexiblen Abschnitten 82 und 83 zu den abgeschirmten Verbindern 17 erstrecken, den folgenden Installationsabschnitten 84 und 85. Diese folgenden Installationsabschnitte 84 und 85 sind als die Abschnitte vorgesehen, die nach der Installation des ersten Installationsabschnitts 81 folgend installiert werden. Obwohl der Fall, in dem die beiden folgenden Installationsabschnitte 84 und 85 vorgesehen sind, in der ersten Ausführungsform beschrieben worden ist, kann außerdem ein folgender Installationsabschnitt verwendet werden.
  • In 9 werden zwei riemenförmige Klettverschlüsse 86 (d. h., Packelemente) verwendet, um den ersten Installationsabschnitt 81 und die folgenden Installationsabschnitte 84 und 85 zu binden, so das sie sie überspannen, wodurch der Kabelbaum 9 in seinen gepackten Zustand gebracht wird und der Kabelbaum 9 in dem kompakten Zustand transportiert werden kann. Weil in diesem Schritt nur die Klettverschlüsse 86 verwendet werden, ist das Packen des Kabelbaums 9 leicht. Die Packmaterialien sind jedoch nicht auf die Klettverschlüsse 86 eingeschränkt. Außerdem ist die obenerwähnte Anzahl der Klettverschlüsse 86, die zu verwenden ist, ein Beispiel. Der unter Verwendung der Klettverschlüsse 86 gepackte Kabelbaum 9 befindet sich in einem Zustand, in dem der erste Installationsabschnitt 81 freigelegt ist.
  • Der Klettverschluss 86 weist einen Wicklungsabschnitt 86a, einen Befestigungs-/Löseabschnitt 86b und einen Verlängerungsabschnitt 86c auf; wenn der Verlängerungsabschnitt 86c gehalten und in einer vorgegebenen Richtung gezogen wird, kann der Befestigungs-/Löseabschnitt 86b leicht gelöst werden. Mit anderen Worten, der Klettverschluss 86 ist so ausgebildet, dass der gepackte Zustand leicht gelöst wird. Zusätzlich ist der Klettverschluss 86 außerdem so ausgebildet, um wiederholt verwendet zu werden.
  • Der Kabelbaum 9 wird in dem obenerwähnten gepackten Zustand transportiert. Nach dem Transport wird der Kabelbaum 9 in dem Fahrzeug installiert, während der gepackte Zustand aufrechterhalten wird. Die Installation des Kabelbaums 9 in dem Fahrzeug wird im Folgenden beschrieben.
  • In 10 wird nach dem Transport der Kabelbaum 9, der sich in dem gepackten Zustand befindet, zur Unterseite des Unterbodens 11 des Fahrzeugs befördert, während der gepackte Zustand aufrechterhalten wird. Dann wird der erste Installationsabschnitt 81 zuerst in dem Fahrzeug installiert (d. h., der erste Schritt), während sich der Kabelbaum 9 in einem Zustand befindet, in dem er durch einen Arbeiter angehoben ist.
  • Der erste Installationsabschnitt 81 wird unter Verwendung der Klemmen 18 in dem Unterboden 11 des Fahrzeugs installiert. Nach der Installation des ersten Installationsabschnitts 81 werden die Klettverschlüsse 86, 86 gelöst, wobei dadurch der gepackte Zustand des Kabelbaums 9 gelöst wird (d. h., der zweite Schritt).
  • In 11 hängen, wenn der gepackte Zustand gelöst ist, die folgenden Installationsabschnitte 84 und 85 zu dem Boden 87 des Installationsarbeitsplatzes herunter, (mit anderen Worten, sie können zu dem Boden 87 des Installationsarbeitsplatzes herunterhängen), weil die flexiblen Abschnitte 82 und 83 zu beiden Endabschnitten des ersten Installationsabschnitts 81 weitergehen. Es wird hier angenommen, dass die Längen der folgenden Installationsabschnitte 84 und 85 auf Längen eingestellt sind, die nicht zum Boden 87 des Installationsarbeitsplatzes reichen.
  • Weil die spitzen Enden der folgenden Installationsabschnitte 84 und 85, spezifischer die abgeschirmten Verbinder 17 (siehe 8), den Boden des Installationsarbeitsplatzes nicht erreichen, wird der Kabelbaum 9 nicht beschädigt. Mit anderen Worten, die Installationsarbeit des Kabelbaums 9 kann fortgesetzt werden, ohne Beschädigungen oder dergleichen Beachtung zu schenken.
  • In 12 wird in der ersten Ausführungsform die Installation des folgenden Installationsabschnitts 84 auf der Rückseite ausgeführt (d. h., der dritte Schritt). Zuerst wird der folgende Installationsabschnitt 84 in das Durchgangsloch 11a eingesetzt und mit dem Verbindungsblock 12 elektrisch verbunden, wobei die Durchführungsdichtung 19 in dem Durchgangsloch 11a wasserdicht installiert wird. Dies schließt eine Folge von Installationsschritten auf der Seite des folgenden Installationsabschnitts 84 ab. Das obenerwähnte Einsetzen des folgenden Installationsabschnitts 84 wird durch das Vorhandensein des flexiblen Abschnitts 82, der Flexibilität aufweist, gefördert.
  • Als der letzte Schritt wird die Installation der Vorderseite ausgeführt (d. h., der dritte Schritt); wenn die elektrische Verbindung und dergleichen zu der Invertereinheit 4 ausgeführt werden, wie in 13 gezeigt ist, ist eine Folge von Installationsschritten auf der Seite des folgenden Installationsabschnitts 85 abgeschlossen. Zusätzlich ist die Weganordnung des Kabelbaums 9 außerdem abgeschlossen.
  • Wie oben bezüglich der 1 und 13 beschrieben worden ist, kann bei der vorliegenden Erfindung die Installation des Kabelbaums 9 begonnen werden, während der gepackte Zustand aufrechterhalten wird, wodurch die Installation des Kabelbaums in dem Fahrzeug leichter als die Installation des herkömmlichen Kabelbaums gemacht werden kann.
  • (Die zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform eines Kabelbaums gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden bezüglich der 14(a) bis 14(c) beschrieben. Die 14(a) bis 14(c) sind Querschnittsansichten, die den Kabelbaum gemäß der zweiten Ausführungsform zeigen. Die im Grunde gleichen Komponenten wie jene in der obenerwähnten ersten Ausführungsform sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre ausführlichen Beschreibungen weggelassen sind. Außerdem wird der Kabelbaum gemäß der zweiten Ausführungsform so verwendet, dass er ähnlich wie der Kabelbaum gemäß der ersten Ausführungsform angeordnet ist.
  • In den 14(a) bis 14(c) ist der Kabelbaum 9 mit einem leitfähigen Hochspannungsweg 15, einem äußeren Element 16 zum Aufnehmen und Schützen dieses leitfähigen Hochspannungswegs 15 und den abgeschirmten Verbindern 17 (siehe 8), die an den Enden des leitfähigen Hochspannungswegs 15 vorgesehen sind, ausgerüstet. Das äußere Element 16 ist anstelle der kreisförmigen Querschnittsform in der ersten Ausführungsform in einer ovalen Querschnittsform oder einer elliptischen Querschnittsform (d. h., einer flachen Form) gemäß der äußeren Form des leitfähigen Hochspannungsweges 15 ausgebildet. Alternativ ist das äußere Element 16 in einer rechteckigen Querschnittsform ausgebildet.
  • Weil das äußere Element 16 in einer ovalen Querschnittsform, einer elliptischen Querschnittsform oder einer rechteckigen Querschnittsform ausgebildet ist, wird seine Höhenabmessung niedriger als die in der ersten Ausführungsform, wobei, wenn der Kabelbaum 9 im Unterboden 11 des Fahrzeugs (siehe 1) installiert ist, der Abstand des Kabelbaums zur Masse vergrößert sein kann. Weil außerdem das äußere Element 16 in einer ovalen Querschnittsform, einer elliptischen Querschnittsform oder einer rechteckigen Querschnittsform ausgebildet ist, kann die Inanspruchnahme des leitfähigen Hochspannungsweges 15 im Innenraum erhöht werden, wodurch die Wärme des leitfähigen Hochspannungsweges 15 leicht zum äußeren Element 16 übertragen werden kann.
  • Beim Fördern der Übertragung der Wärme zum äußeren Element 16 sind die äußeren Elemente 16, die derartige flache Oberflächen aufweisen, wie in den 14 (a) und 14 (c) gezeigt ist, effektiver. Dies ist so, weil die Kontaktfläche zwischen dem äußeren Element 16 und dem leitfähigen Hochspannungsweg 15 größer wird.
  • Der Kabelbaum 9, der in seiner Konfiguration das äußere Element 16 enthält, das die obenerwähnte Querschnittsform aufweist, übt als eine Selbstverständlichkeit eine Wirkung aus, die zu der der ersten Ausführungsform ähnlich ist.
  • (Die dritte Ausführungsform)
  • Eine dritte Ausführungsform eines Kabelbaums gemäß der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden bezüglich 15 beschrieben. 15 ist eine perspektivische Querschnittsansicht, die den Kabelbaum gemäß der dritten Ausführungsform zeigt. Die im Grunde gleichen Komponenten wie jene in der obenerwähnten ersten Ausführungsform sind durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet, wobei ihre ausführlichen Beschreibungen weggelassen sind. Außerdem ist der Kabelbaum gemäß der dritten Ausführungsform ähnlich wie der Kabelbaum gemäß der ersten Ausführungsform angeordnet.
  • In 15 ist ein Kabelbaum 71 mit einem komplexen leitfähigen Hochspannungs-Koaxialweg 72, der als ein leitfähiger Hochspannungsweg dient, einem äußeren Element 16 zum Aufnehmen und Schützen dieses komplexen leitfähigen Hochspannungs-Koaxialweges 72 und nicht gezeigten abgeschirmten Verbindern, die an den Enden des komplexen leitfähigen Hochspannungs-Koaxialweges 72 vorgesehen sind, ausgerüstet.
  • Der komplexe leitfähige Hochspannungs-Koaxialweg 72, ein einziger Weg, ist so konfiguriert, dass er eine Plusschaltung und eine Minusschaltung aufweist. Mit anderen Worten, der komplexe leitfähige Hochspannungs-Koaxialweg 72 ist so konfiguriert, dass er zwei Systeme von Schaltungen aufweist. Spezifischer weist der komplexe leitfähige Hochspannungs-Koaxialweg 72 einen ersten leitfähigen Weg 73, der eine kreisförmige Querschnittsform aufweist und in der Mitte des komplexen leitfähigen Hochspannungs-Koaxialweges 72 positioniert ist, einen ersten Isolator 74 zum Umhüllen des äußeren Umfangs des ersten leitfähigen Weges 73 mit einer vorgegebenen Dicke, einen zweiten leitfähigen Weg 75, der außerhalb des ersten Isolators 74 vorgesehen ist, einen zweiten Isolator 76 zum Umhüllen des äußeren Umfangs des zweiten leitfähigen Weges 75 mit einer vorgegebenen Dicke und ein röhrenförmiges Abschirmelement 77, das einen Kontakt mit der Außenseite des zweiten Isolators 76 dicht herstellt, auf. Der komplexe leitfähige Hochspannungs-Koaxialweg 72 kann ferner einen Mantel zum Umhüllen des äußeren Umfangs des Abschirmelement 77 mit einer vorgegebenen Dicke enthalten.
  • Das Abschirmelement 77 ist aus einem bekannten Geflecht, einer Metallfolie usw. hergestellt und kann angeordnet sein, wie im Folgenden beschrieben wird, anstatt so angeordnet zu sein, dass es in der Konfiguration des komplexen leitfähigen Hochspannungs-Koaxialweges 72, wie sie oben beschrieben worden ist, enthalten ist. Das heißt, das Abschirmelement 77 kann bezüglich des zweiten Isolators 76 in einem etwas losen Zustand angeordnet sein. Das Abschirmelement 77 kann in einer röhrenförmigen Form ausgebildet sein und kann mit der Außenseite des zweiten Isolators 76 einen Kontakt dicht herstellen, oder es kann ein bandähnliches oder blattähnliches Element um die Außenseite gewickelt sein und einen Kontakt mit der Außenseite dicht herstellen.
  • In dieser Ausführungsform ist der komplexe leitfähige Hochspannungs-Koaxialweg 72 in zwei Systemen verfügbar; wobei jedoch, ohne darauf eingeschränkt zu sein, außerdem drei Systeme, ..., n Systeme verwendet werden können. Es ist möglich, n Systeme durch das Vergrößern der Schaltungen zur Außenseite zu erhalten, so dass eine einzige Koaxialkonfiguration gebildet wird.
  • Der Kabelbaum 71 gemäß der dritten Ausführungsform übt außerdem als eine Selbstverständlichkeit eine Wirkung aus, die zu der des Kabelbaums 9 gemäß der ersten Ausführungsform ähnlich ist.
  • Im Folgenden werden der Kabelbaum und das Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in dem Fahrzeug gemäß den Ausführungsformen zusammengefasst.
    1. (1) Der Kabelbaum 9 gemäß den Ausführungsformen weist den ersten Installationsabschnitt 81, der als ein Abschnitt vorgesehen ist, der zuerst in dem Fahrzeug (einem Hybridkraftfahrzeug 1) zu installieren ist, die flexiblen Abschnitte 82 und 83, die Flexibilität aufweisen und an den Endabschnitten des ersten Installationsabschnitts 81 vorgesehen sind, und die folgenden Installationsabschnitte 84 und 85, die vorgesehen sind, um zu den flexiblen Abschnitten 82 und 83 weiterzugehen und nach der Installation des ersten Installationsabschnitts 81 folgend in dem Fahrzeug installiert zu werden, auf.
  • Der Kabelbaum 9 wird an den Positionen der flexiblen Abschnitte 82 und 83 gebogen oder gefaltet und dann unter Verwendung des Packelements (der Klettverschlüsse 86) in den gepackten Zustand versetzt, wobei in dem gepackten Zustand der erste Installationsabschnitt 81 in einen Zustand versetzt ist, in dem der erste Installationsabschnitt 81 in dem Fahrzeug installiert werden kann.
  • (2) In dem Kabelbaum 9 gemäß den Ausführungsformen sind die flexiblen Abschnitte 82 und 83 so vorgesehen, dass sie mit der Position des in dem Fahrzeug ausgebildeten Durchgangslochs übereinstimmen.
  • (3) In dem Kabelbaum 9 gemäß den Ausführungsformen ist das Wasserstoppelement (die Durchführungsdichtung 19), das zu den flexiblen Abschnitten 82 und 83 und dem Durchgangsloch 11a wasserdicht ist, an den flexiblen Abschnitten 82 und 83 installiert, die so vorgesehen sind, dass sie mit der Position des Durchgangslochs 11a übereinstimmen.
  • (4) In dem Kabelbaum 9 gemäß den Ausführungsformen ist das Packelement (sind die Klettverschlüsse 86) so installiert, dass es den ersten Installationsabschnitt 81 und die folgenden Installationsabschnitte 84 und 85 überspannt.
  • (5) In dem Kabelbaum 9 gemäß den Ausführungsformen sind die Längen der folgenden Installationsabschnitte 84 und 85, die zu den flexiblen Abschnitten 82 und 83 weitergehen, auf Längen eingestellt, so dass die folgenden Installationsabschnitte 84 und 85 in dem Zustand, in dem der erste Installationsabschnitt 81 in dem Fahrzeug installiert ist, den Boden 87 des Installationsarbeitsplatzes nicht erreichen.
  • (6) Der Kabelbaum 9 gemäß den Ausführungsformen enthält wenigstens einen leitfähigen Weg (den leitfähigen Hochspannungsweg 15) und ein als ein Rohrkörper geformtes äußeres Element 16, das aus einem Harz hergestellt ist und in das der leitfähige Weg eingesetzt ist, wobei das äußere Element 16 flexible Rohrabschnitte 27, die Flexibilität aufweisen, und inflexible Rohrabschnitte 28, die eine Flexibilität aufweisen, die niedriger als die der flexiblen Rohrabschnitte 27 ist, aufweist.
  • (7) In dem Kabelbaum 9 gemäß den Ausführungsformen sind wenigstens Abschnitte des leitfähigen Weges und des äußeren Elements 16 im Unterboden 11 des Fahrzeugs angeordnet.
  • (8) Das Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in dem Fahrzeug gemäß den Ausführungsformen enthält einen ersten Schritt, in dem der erste Installationsabschnitt 81 des Kabelbaums 9 in dem Fahrzeug installiert wird, einen zweiten Schritt, in dem der gepackte Zustand nach dem ersten Schritt gelöst wird, und einen dritten Schritt, in dem die folgenden Installationsabschnitte 84 und 85 nach dem zweiten Schritt in dem Fahrzeug installiert werden.
  • (9) In dem dritten Schritt in dem Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in dem Fahrzeug gemäß den Ausführungsformen werden die folgenden Installationsabschnitte 84 und 85 unter Verwendung der Flexibilität der flexiblen Abschnitte 82 und 83 in dem Fahrzeug installiert.
  • Zusätzlich zu diesen kann die vorliegende Erfindung als eine Selbstverständlichkeit innerhalb eines Bereichs, der von Wesentlichen der vorliegenden Erfindung nicht abweist, verschieden modifiziert werden.
  • Ein Kabelbaum, in dem Wärmereflexionsabschnitte zum Reflektieren der Wärme vom Äußeren an mehreren Positionen auf der Außenseite des äußeren Elements 16 gemäß den ersten bis dritten Ausführungsformen vorgesehen sind, wird als eine Modifikation betrachtet. Zusätzlich wird ein Kabelbaum, in dem Identifikationsabschnitte zum Identifizieren der Bereiche hoher Spannung an mehreren gewünschten Positionen auf der gesamten Außenseite des äußeren Elements 16 vorgesehen sind, außerdem als eine Modifikation betrachtet.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung ( JP-A-2012-252380 ), eingereicht am 16. November 2012, deren Inhalte durch Bezugnahme hier aufgenommen sind.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Mit dem Kabelbaum und dem Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in einem Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ist die vorliegende Erfindung nützlich, weil ein Kabelbaum und ein Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in einem Fahrzeug, die die Installation in dem Fahrzeug fördern können, geschaffen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hybridkraftfahrzeug (Fahrzeug),
    2
    Kraftmaschine,
    3
    Motoreinheit,
    4
    Invertereinheit,
    5
    Batterie,
    6
    Kraftmaschinenraum,
    7
    hinterer Abschnitt des Kraftfahrzeugs,
    8, 9
    Kabelbaum,
    10
    Zwischenabschnitt,
    11
    Unterboden des Fahrzeugs,
    11a
    Durchgangsloch,
    12
    Verbindungsblock,
    13
    hinteres Ende,
    14
    vorderes Ende,
    15
    leitfähiger Hochspannungsweg (leitfähiger Weg),
    16
    äu- ßeres Element,
    17
    abgeschirmter Verbinder (Verbindungs- element),
    18
    Klemme,
    19
    Durchführungsdichtung (Wasser- stoppelement),
    20
    Hochspannungsschaltung,
    21
    Abschirmelement,
    22
    Mantel,
    23
    Leiter,
    24
    Isolator,
    25
    Außenfläche,
    26
    Innenfläche,
    27
    flexibler Rohrab- schnitt,
    28
    inflexibler Rohrabschnitt,
    29
    ausgesparter Abschnitt;
    30
    vorstehender Abschnitt,
    31
    flexibler Rohrabschnitt zur Anordnung des Weges,
    32
    flexibler Rohr- abschnitt zum Packen und zum Transport,
    33
    Muffe (was-serdichtes Element),
    34
    Endabschnitt (Ende),
    36
    Haupt-körper des inflexiblen Rohrabschnitts,
    37
    Installations-abschnitt,
    38
    inflexibler Rohrabschnitt für den Unterbode,
    39
    Bewegungseinschränkungsabschnitt,
    40
    abnehm- barer Abschnitt,
    41
    Außenfläche,
    42
    Rippe,
    81
    erster Installationsabschnitt,
    82, 83
    flexibler Abschnitt,
    84,85
    folgender Installationsabschnitt,
    86
    Klettver- schluss (Packelement),
    86a
    Wicklungsabschnitt,
    86b
    Be- festigungs-/Löseabschnitt,
    86c
    Verlängerungsabschnitt,
    87
    Boden des Installationsarbeitsplatzes

Claims (9)

  1. Kabelbaum (9), der enthält: einen ersten Installationsabschnitt (81), der als ein Abschnitt vorgesehen ist, der zuerst in einem Fahrzeug (1) zu installieren ist, einen flexiblen Abschnitt (82, 83), der Flexibilität aufweist und an einem Endabschnitt des ersten Installationsabschnitts (81) vorgesehen ist, und einen folgenden Installationsabschnitt (84, 85), der vorgesehen ist, um den flexiblen Abschnitt (82, 83) fortzusetzen und der in dem Fahrzeug (1) nach der Installation des ersten Installationsabschnitts (81) zu installieren ist, wobei der Kabelbaum (9) an einer Position des flexiblen Abschnitts (82, 83) gebogen oder gefaltet wird und dann unter Verwendung eines Packelements (86) in einen gepackten Zustand versetzt wird, wobei in dem gepackten Zustand der erste Installationsabschnitt (81) in einen Zustand versetzt ist, in dem der erste Installationsabschnitt (81) in dem Fahrzeug (1) installiert werden kann, und das Packelement (86) so installiert ist, dass es den ersten Installationsabschnitt (81) und den folgenden Installationsabschnitt (84, 85) überspannt.
  2. Kabelbaum (9) nach Anspruch 1, wobei der flexible Abschnitt (82, 83) so vorgesehen ist, dass er mit einer Position eines in dem Fahrzeug (1) ausgebildeten Durchgangslochs (11a) übereinstimmt.
  3. Kabelbaum (9) nach Anspruch 2, wobei ein Wasserstoppelement (19), das zu dem flexiblen Abschnitt (82, 83) und dem Durchgangsloch (11a) wasserdicht ist, an dem flexiblen Abschnitt (82, 83) installiert ist, der so vorgesehen ist, dass er mit der Position des Durchgangslochs (11a) übereinstimmt.
  4. Kabelbaum (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Länge des folgenden Installationsabschnitts (84, 85), der den flexiblen Abschnitt (82, 83) fortsetzt, auf eine Länge gesetzt sind, so dass der folgende Installationsabschnitt (84, 85) einen Boden eines Installationsarbeitsplatzes in einem Zustand, in dem der erste Installationsabschnitt (81) in dem Fahrzeug (1) installiert ist, nicht erreicht.
  5. Kabelbaum (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, der wenigstens einen leitfähigen Weg (15) und ein äußeres Element (16) in Form eines Rohrkörpers, das aus einem Harz hergestellt ist und in das der leitfähige Weg (15) eingesetzt ist, umfasst, wobei das äußere Element (16) einen flexiblen Rohrabschnitt (27), der Flexibilität aufweist, und einen inflexiblen Rohrabschnitt (38), der eine Flexibilität aufweist, die niedriger als die des flexiblen Rohrabschnitts (27) ist, aufweist.
  6. Kabelbaum (9) nach Anspruch 5, wobei wenigstens Abschnitte des leitfähigen Weges (15) und des äußeren Elements (16) in einem Unterboden (11) des Fahrzeugs (1) angeordnet sind.
  7. Verfahren zum Installieren eines Kabelbaums (9) in einem Fahrzeug (1), wobei das Verfahren umfasst: einen ersten Schritt, in dem ein erster Installationsabschnitt (81) des Kabelbaums (9) in dem Fahrzeug (1) installiert wird, wobei der Kabelbaum (9) umfasst: den ersten Installationsabschnitt (81), der als ein Abschnitt vorgesehen ist, der zuerst in dem Fahrzeug (9) zu installieren ist, einen flexiblen Abschnitt (82, 83), der Flexibilität aufweist und an einem Endabschnitt des ersten Installationsabschnitts (81) vorgesehen ist, und einen folgenden Installationsabschnitt (84, 85), der vorgesehen ist, um den flexiblen Abschnitt (82, 83) fortzusetzen und der in dem Fahrzeug (1) nach der Installation des ersten Installationsabschnitts (81) zu installieren ist, wobei der Kabelbaum (9) an einer Position des flexiblen Abschnitts (82, 83) gebogen oder gefaltet wird und dann unter Verwendung eines Packelements (86) in einen gepackten Zustand versetzt wird, wobei in dem gepackten Zustand der erste Installationsabschnitt (81) in einen Zustand versetzt ist, in dem der erste Installationsabschnitt (81) in dem Fahrzeug (1) installiert werden kann; einen zweiten Schritt, in dem der gepackte Zustand nach dem ersten Schritt gelöst wird, und einen dritten Schritt, in dem der folgende Installationsabschnitt (84, 85) nach dem zweiten Schritt in dem Fahrzeug (1) installiert wird.
  8. Verfahren zum Installieren des Kabelbaums (9) in dem Fahrzeug nach Anspruch 7, wobei in dem dritten Schritt der folgende Installationsabschnitt (84, 85) in dem Fahrzeug unter Verwendung der Flexibilität des flexiblen Abschnitts (82, 83) installiert wird.
  9. Kabelbaum (9), der enthält: einen ersten Installationsabschnitt (81), der als ein Abschnitt vorgesehen ist, der zuerst in einem Fahrzeug (1) zu installieren ist, einen flexiblen Abschnitt (82, 83), der Flexibilität aufweist und an einem Endabschnitt des ersten Installationsabschnitts (81) vorgesehen ist und gebogen werden kann, wenn der Kabelbaum (9) in dem Fahrzeug (1) angeordnet ist, und einen folgenden Installationsabschnitt (84, 85), der vorgesehen ist, um den flexiblen Abschnitt (82, 83) fortzusetzen und der in dem Fahrzeug (1) nach der Installation des ersten Installationsabschnitts (81) zu installieren ist, und ein Packelement (86), wobei der Kabelbaum (9) an einer Position des flexiblen Abschnitts (82, 83) gebogen oder gefaltet wird und dann unter Verwendung des Packelements (86) in einen gepackten Zustand versetzt wird, wobei in dem gepackten Zustand der erste Installationsabschnitt (81) in einen Zustand versetzt ist, in dem der erste Installationsabschnitt (81) in dem Fahrzeug (1) installiert werden kann, der erste Installationsabschnitt (81) eine äußere Fläche enthält, ein erster Abschnitt der äußeren Fläche benachbart zu dem Fahrzeug (1) liegt, wenn der erste Installationsabschnitt (1) in dem Fahrzeug installiert ist, und der Kabelbaum (9) an einer Position des flexiblen Abschnitts (82, 83) gebogen oder gefaltet wird, und das Packelement (86) mit dem ersten Installationsabschnitt (81) und dem folgenden Installationsabschnitt (84, 85) verbunden ist, um den Kabelbaum (9) in den gepackten Zustand zu versetzen, und wobei in dem gepackten Zustand der folgende Installationsabschnitt (84, 85) und der flexible Abschnitt (82, 83) relativ zu dem ersten Installationsabschnitt (81) so positioniert sind, dass der erste Abschnitt der äußeren Fläche des ersten Installationsabschnitts (81) von dem folgenden Installationsabschnitt (84, 85) und dem flexiblen Abschnitt (82, 83) ungehindert ist, um den ersten Installationsabschnitt (81) in den Zustand zu versetzen, in dem der erste Installationsabschnitt (81) in dem Fahrzeug (1) installiert werden kann.
DE112013005477.9T 2012-11-16 2013-11-06 Kabelbaum und Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in einem Fahrzeug Active DE112013005477B4 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2012-252380 2012-11-16
JP2012252380A JP6241588B2 (ja) 2012-11-16 2012-11-16 ワイヤハーネス及びワイヤハーネス車両取付方法
PCT/JP2013/080030 WO2014077164A1 (ja) 2012-11-16 2013-11-06 ワイヤハーネス及びワイヤハーネス車両取付方法

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE112013005477T5 DE112013005477T5 (de) 2015-08-13
DE112013005477B4 true DE112013005477B4 (de) 2022-11-17

Family

ID=50731079

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112013005477.9T Active DE112013005477B4 (de) 2012-11-16 2013-11-06 Kabelbaum und Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in einem Fahrzeug

Country Status (5)

Country Link
US (1) US9522639B2 (de)
JP (1) JP6241588B2 (de)
CN (1) CN104812628B (de)
DE (1) DE112013005477B4 (de)
WO (1) WO2014077164A1 (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014054137A (ja) * 2012-09-10 2014-03-20 Yazaki Corp ワイヤハーネス
JP6142390B2 (ja) * 2013-06-20 2017-06-07 矢崎総業株式会社 ワイヤハーネス
JP6702912B2 (ja) * 2017-05-30 2020-06-03 矢崎総業株式会社 電線の保護ケース、及び、スライドシート
US11260809B2 (en) * 2018-01-18 2022-03-01 Tesla, Inc. Wiring system architecture
US11479189B2 (en) 2018-02-12 2022-10-25 Tesla, Inc. High-speed-wiring-system architecture

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010051042A (ja) 2008-08-19 2010-03-04 Yazaki Corp プロテクタ及びワイヤハーネス
US20110094796A1 (en) 2009-10-28 2011-04-28 Yazaki Corporation Wire harness
JP2012252380A (ja) 2011-05-31 2012-12-20 Casio Comput Co Ltd 漢文表示装置およびプログラム
US20130248246A1 (en) 2010-12-10 2013-09-26 Yazaki Corporation Wiring harness

Family Cites Families (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5885104A (en) * 1997-05-28 1999-03-23 Molex Incorporated Electrical plug connector
JPH1126059A (ja) * 1997-07-01 1999-01-29 Sumitomo Wiring Syst Ltd オプションコネクタの保持構造
CN101263756B (zh) * 2005-09-13 2010-09-01 株式会社自动网络技术研究所 车辆导体
JP2007112181A (ja) * 2005-10-18 2007-05-10 Furukawa Electric Co Ltd:The 車両シート用フラットハーネス組立体及びフラットハーネス配索方法
JP2009143326A (ja) * 2007-12-12 2009-07-02 Sumitomo Wiring Syst Ltd 三次元姿勢のワイヤハーネスの形成方法、該方法で形成された三次元姿勢のワイヤハーネス、ワイヤハーネスの外装保護材および該外装保護材の製造方法
JP5386126B2 (ja) * 2008-08-19 2014-01-15 矢崎総業株式会社 ワイヤハーネス
JP5530690B2 (ja) * 2009-09-24 2014-06-25 矢崎総業株式会社 ワイヤハーネス
JP5500940B2 (ja) * 2009-10-20 2014-05-21 矢崎総業株式会社 ワイヤハーネス
US8793842B2 (en) * 2012-11-02 2014-08-05 Valerie M. T. Donovan Cord management sleeve

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2010051042A (ja) 2008-08-19 2010-03-04 Yazaki Corp プロテクタ及びワイヤハーネス
US20110094796A1 (en) 2009-10-28 2011-04-28 Yazaki Corporation Wire harness
US20130248246A1 (en) 2010-12-10 2013-09-26 Yazaki Corporation Wiring harness
JP2012252380A (ja) 2011-05-31 2012-12-20 Casio Comput Co Ltd 漢文表示装置およびプログラム

Also Published As

Publication number Publication date
CN104812628A (zh) 2015-07-29
JP6241588B2 (ja) 2017-12-06
CN104812628B (zh) 2016-12-14
WO2014077164A1 (ja) 2014-05-22
JP2014100942A (ja) 2014-06-05
US20150224945A1 (en) 2015-08-13
DE112013005477T5 (de) 2015-08-13
US9522639B2 (en) 2016-12-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE112017003126B4 (de) Fahrzeugstromkreiskörper
DE112014002914B4 (de) Kabelstrang
DE112013005477B4 (de) Kabelbaum und Verfahren zum Installieren des Kabelbaums in einem Fahrzeug
DE112013005206T5 (de) Kabelbaum und Verfahren zum Herstellen von äußerem Element des Kabelbaums
DE102010041228A1 (de) Kabelbaum mit einem Schutzglied
DE102018202103A1 (de) Struktur eines Zwischen-Leitungs-Pfad-Verbindungsabschnitt und Kabelbaum
DE102017203027A1 (de) Kabelbaum
DE102010042963A1 (de) Kabelbaum
EP2903108B1 (de) Kabelbaum
DE102017204809B4 (de) Kabelbaum
DE102015214510B4 (de) Kabelbaum
DE202016004862U1 (de) Abgeschirmter Drahtstrang und Abschirmungselement
DE112012006282T5 (de) Kabelstrang
DE102017211174A1 (de) Kabelbaum
DE112014003235T5 (de) Kabelbaum
DE112015000915T5 (de) Elektrischer Draht und Kabelstrang
DE112013005075T5 (de) Kabelstrangaußenglied und Kabelstrang
DE112014002906T5 (de) Kabelstrang
US9590399B2 (en) Wire harness and manufacturing method of exterior member
DE112014001133B4 (de) Kabelbaum
DE102017209408A1 (de) Aussenelementendkappe und kabelbaum
DE112014005872B4 (de) Kabelbaum und Verfahren zum Einführen elektrisch leitfähiger Pfade durch einen Kabelbaum
DE112014001681T5 (de) Kabelbaum
DE102016212615B4 (de) Kabelbaum
DE102017221958B4 (de) Kappe für einen äußeren Endabschnitt und Kabelbaum

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R016 Response to examination communication
R018 Grant decision by examination section/examining division
R020 Patent grant now final