DE112014002914B4 - Kabelstrang - Google Patents

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Abstract

Kabelstrang (9) umfassend:einen leitfähigen Pfad (15, 16), der sich in einer Längsrichtung erstreckt;zumindest einen elektrischen Draht, der in dem leitfähigen Pfad (15, 16) angeordnet ist; undein Außenelement (17) mit einer rohrförmigen Gestalt, die den leitfähigen Pfad (15, 16) bedeckt,wobei das Außenelement (17) umfasst:einen ersten rohrförmigen Bereich (25), der sich in der Längsrichtung erstreckt und in dem eine erste Wand (28) und eine zweite Wand (29) gebildet sind, wobei die erste Wand (28) und die zweite Wand (29) sich in einer ersten Richtung senkrecht zu der Längsrichtung erstrecken und einen inneren Raum des ersten rohrförmigen Bereichs (25) definieren, der erste rohrförmige Bereich (25) einen nicht-konkaven Bereich und einen konkaven Bereich (32) entlang eines Querschnitts von zumindest der ersten Wand (28) aufweist, wobei der Querschnitt senkrecht zu der Längsrichtung ist, wobei der konkave Bereich (32) in den inneren Raum vertieft ist, undeinen zweiten rohrförmigen Bereich (24), der sich in der Längsrichtung erstreckt und benachbart zu dem ersten rohrförmigen Bereich (25) in der Längsrichtung vorgesehen ist, wobei der zweite rohrförmige Bereich (24) ausgestaltet ist, flexibler als der erste rohrförmige Bereich (25) zu sein,wobei eine erste Distanz zwischen dem konkaven Bereich (32) des ersten rohrförmigen Bereichs (25) und dem leitfähigen Pfad (15, 16) weniger als eine zweite Distanz zwischen dem nicht-konkaven Bereich des ersten rohrförmigen Bereichs (25) und dem leitfähigen Pfad (15, 16) ist,wobei der elektrische Draht zwischen der ersten Wand (28) und der zweiten Wand (29) an einer Stelle in der ersten Richtung angeordnet ist, an der der konkave Bereich (32) des ersten rohrförmigen Bereichs (25) vorgesehen ist, undwobei ein Punkt maximaler Konkavität des konkaven Bereichs (32) mit einem Leiter (20, 22) des elektrischen Drahts in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung und der Längsrichtung ausgerichtet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelstrang mit einem leitfähigen Pfad und einem Außenelement.
  • Hintergrund
  • Ein Kabelstrang gemäß dem Stand der Technik verbindet elektrische Vorrichtungen, die in einem Hybridfahrzeug oder elektrischen Fahrzeug angebracht sind und durch Hochspannung betrieben werden.
  • Ein Kabelstrang, der in PTL 1 offenbart ist, umfasst eine Mehrzahl von leitfähigen Pfaden und ein Wellrohr, das aus einem Harz gefertigt ist, welches die Mehrzahl von leitfähigen Pfaden gesammelt aufnimmt, und eine Schutzeinrichtung, der aus einem Harz gebildet ist. Eine Mehrzahl der Wellrohre ist in Gestalt von flexiblen Balgen gebildet und wird parallel zueinander in einer Längsrichtung des Kabelstrangs bereitgestellt. Die Schutzeinrichtung ist in einem Bereich angeordnet, der die Beschränkung eines Pfads erfordert. Die Schutzeinrichtung wird an einer solchen Position bereitgestellt, dass benachbarte Wellrohre miteinander verbunden werden. Das Wellrohr und die Schutzeinrichtung werden als Außenelemente verwendet.
  • Als ein von dem Wellrohr und der Schutzeinrichtung verschiedenes Kabelstrangschutzelement wurde auch in der Praxis ein Außenelement mit guten formstabilen Eigenschaften eingesetzt, d. h. ein hartes Kabelstrangschutzrohr.
  • Weiterhin offenbart DE 10 2004 042 590 B4 ein Gehäuse, das eine Leitung aufnimmt und eine Bodenwand aufweist, in der konkave Berührungsabschnitte für die Leitung vorgesehen sind. DE 198 15 137 A1 offenbart in Längsrichtung vorgesehene Abschnitte eines Wellrohrs, die unterschiedliche Flexibilität aufweisen können. Weiterhin zeigt JP 2009 143 326 A ein Rohr eines Kabelstrangs, in dem gerade und balgförmige Abschnitte in Längsrichtung vorgesehen sind, wobei die balgförmigen Abschnitte gebogen werden.
  • Zitierungsliste
  • Patentliteratur
  • [PTL 1] JP 2010 - 051 042 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Aufgrund der Vibration eines Fahrzeugs vibrieren die leitfähigen Pfade innerhalb der Außenelemente aus dem Stand der Technik während der Reise. Wenn die leitfähigen Pfade über einen längeren Zeitraum vibrieren, können die leitfähigen Pfade beschädigt oder die Außenelemente aufgrund der Reibung zwischen den leitfähigen Pfaden und Fremdsubstanzen innerhalb der Au-ßenelemente, wie z. B. Split, durchstoßen werden, was ein Problem darstellt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts obigem gemacht und eine Aufgabe davon besteht in der Bereitstellung eines Kabelstrangs, in dem eine Vibration eines leitfähigen Pfads innerhalb eines Außenelements beschränkt wird und folglich das Auftreten von Schäden oder dergleichen verhindert werden kann, nachdem der Kabelstrang an einem Fahrzeug angebracht ist.
  • Lösung des Problems
  • Zur Bewerkstelligung dieser Aufgabe weist ein Kabelstrang die Merkmale des Anspruchs 1 auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen dargelegt. Gemäß der vorliegenden Offenbarung werden die folgenden Eigenschaften nach (1) bis (5) vorgesehen.
    • (1) In einem Kabelstrang mit einem leitfähigen Pfad und einem Außenelement mit einer rohrförmigen Gestalt, die den leitfähigen Pfad bedeckt, umfasst das Außenelement einen geraden rohrförmigen Bereich, in dem ein Paar aus einer Wand und der anderen Wand gebildet sind, und der gerade rohrförmige Bereich umfasst in wenigstens der einen Wand einen konkaven Bereich, wobei der konkave Bereich nahe dem leitfähigen Pfad angeordnet ist.
    • (2) In dem Kabelstrang, der in (1) beschrieben ist, ist das Außenelement gebildet, so dass es eine Länge aufweist, um die Vorderseite und die Rückseite eines Fahrzeugunterbodens über den Fahrzeugunterboden zu überbrücken, und der gerade rohrförmige Bereich ist an dem Fahrzeugunterboden angeordnet, so dass die eine Wand dem Boden zugerichtet ist und die andere Wand dem Fahrzeugunterboden zugerichtet ist.
    • (3) In dem Kabelstrang, der in (1) oder (2) oben beschrieben ist, umfasst der gerade rohrförmige Bereich ein Paar von Tragewänden, die zueinander symmetrisch sind und die eine Wand und die andere Wand tragen.
    • (4) In dem Kabelstrang, der in einem von (1) bis (3) beschrieben ist, ist der konkave Bereich über die gesamte Länge des geraden rohrförmigen Bereichs gebildet oder teilweise in einer Erstreckungsrichtung des leitfähigen Pfads gebildet.
    • (5) In dem Kabelstrang, der in einem von (1) bis (4) beschrieben ist, umfasst wenigstens die eine Wand eine Mehrzahl der konkaven Bereiche und ist ausgebildet, um eine Querschnittgestalt mit Konkavität und Konvexität oder eine im Wesentlichen gewellte Querschnittgestalt aufzuweisen.
  • Gemäß (1) umfasst das Außenelement den geraden rohrförmigen Bereich und es kann demzufolge eine Verbiegung durch den geraden rohrförmigen Bereich begrenzt werden. Zusätzlich umfasst der gerade rohrförmige Bereich den konkaven Bereich und demzufolge kann eine Vibration des leitfähigen Pfads durch den konkaven Bereich begrenzt werden.
  • Der Ausdruck „begrenzt“ impliziert, dass ein Auftreten von Vibration verhindert oder das Maß an Vibration verringert wird. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Oberfläche vergrößert, wenn das äußere Element aus Harz gebildet ist, und folglich ist es möglich eine Kühlleistung während der Formung zu verbessern.
  • Gemäß (2) ist der gerade rohrförmige Bereich am Fahrzeugunterboden angeordnet und demzufolge kann eine Verbiegung an der Position des Fahrzeugunterbodens begrenzt werden. Der gerade rohrförmige Bereich ist am Fahrzeugunterboden angeordnet und umfasst den konkaven Bereich und folglich kann eine Vibration des leitfähigen Pfads an der Position des Fahrzeugunterbodens begrenzt werden.
  • Gemäß (3) umfasst der gerade rohrförmige Bereich die Tragewände, die die eine Wand und die andere Wand tragen, und es ist folglich möglich, die Steifigkeit des geraden rohrförmigen Bereichs mittels der Tragewände sicherzustellen.
  • Gemäß (4) ist der konkave Bereich über die gesamte Länge des geraden rohrförmigen Bereichs gebildet und folglich kann eine Vibration des leitfähigen Pfads über die gesamte Länge des geraden rohrförmigen Bereichs begrenzt werden. Alternativ ist der konkave Bereich teilweise gebildet, und demzufolge kann die Vibration des leitfähigen Pfads teilweise begrenzt werden.
  • Gemäß (5) weist wenigstens die eine Wand eine Querschnittgestalt mit Konkavität und Konvexität oder eine im Wesentlichen gewellte Querschnittgestalt auf und es ist demzufolge möglich, die Steifigkeit dieses ausgestalteten Bereichs zu vergrößern. Insbesondere ist es z. B. möglich, die Steifigkeit des geraden rohrförmigen Bereichs über seine gesamte Länge (in einer Richtung der Rohrachse) zu vergrößern.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegende Erfindung umfasst das Außenelement den geraden rohrförmigen Bereich und der konkave Bereich ist in dem geraden rohrförmigen Bereich gebildet, während es nahe dem leitfähigen Bereich angeordnet ist, und demzufolge wird eine Verbiegung des Außenelements begrenzt und es wird eine Vibration des leitfähigen Pfads begrenzt. Als ein Resultat ist es möglich, das Auftreten von Schäden und dergleichen zu verhindern.
  • Der gerade rohrförmige Bereich ist am Fahrzeugunterboden angeordnet und es ist demzufolge möglich die Verbiegung des Außenelements und eine Vibration des leitfähigen Pfads an der Position des Fahrzeugunterbodens zu begrenzen. Das heißt, es ist möglich das Auftreten von Schäden und dergleichen an der Position des Fahrzeugunterbodens zu verhindern.
  • Der gerade rohrförmige Bereich umfasst die Tragewände und es ist demzufolge möglich durch die Tragewände eine Steifigkeit sicherzustellen. Das heißt, es ist möglich die Verbiegung des Außenelements zuverlässig zu begrenzen.
  • Der konkave Bereich ist länglich oder teilweise gebildet und eine Vibration des leitfähigen Pfads kann demzufolge in einem gewünschten Zustand begrenzt werden.
  • Es ist wenigstens die eine Wand gebildet, so dass sie eine Querschnittgestalt mit Konkavität und Konvexität oder durch die Mehrzahl der konkaven Bereiche eine im Wesentlichen gewellte Querschnittgestalt aufweist und demzufolge ist es möglich die Steifigkeit zu vergrößern.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Ansicht, die schematisch einen Verlegungszustand eines Kabelstrangs in Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kabelstrangs.
    • 3 zeigt eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in 2.
    • 4 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kabelstrangs in Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
    • 5 zeigt eine Schnittansicht eines Kabelstrangs in Ausführungsform 3 der vorliegenden Erfindung.
    • 6 zeigt eine Schnittansicht eines Kabelstrangs in Ausführungsform 4 der vorliegenden Erfindung.
    • 7 stellt Schnittansichten von Kabelstrang in Ausführungsform 5 der vorliegenden Erfindung dar.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ein Kabelstrang umfasst einen oder eine Mehrzahl von leitfähigen Pfaden und ein Außenelement, das die leitfähigen Pfade aufnimmt und schützt. Der Kabelstrang weist eine große Länge auf, um entlang eines Fahrzeugunterbodens zu verlaufen. Das Außenelement umfasst einen geraden rohrförmigen Bereich, in dem ein Paar aus einer Wand und der anderen Wand gebildet ist. Der gerade rohrförmige Bereich ist ausgestaltet, so dass der gerade rohrförmige Bereich wenigstens in der einen Wand einen konkaven Bereich umfasst und der konkave Bereich nahe dem leitfähigen Pfad angeordnet ist.
  • Ausführungsform 1
  • Im Folgenden wird Ausführungsform 1 mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben. 1 zeigt eine Ansicht, die schematisch einen Verlegungszustand eines Kabelstrangs gemäß der Erfindung darstellt. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht des Kabelstrangs und 3 zeigt eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in 2.
  • In der Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung auf einen Kabelstrang angewendet, der in einem Hybridauto zu verlegen ist (das kann ein elektrisches Auto oder ein typisches Automobil sein).
  • In 1 umfasst ein Hybridfahrzeug zwei Energiequellen, d. h. eine Kraftmaschine 2 und eine Antriebseinheit 3, und wird durch eine Kombination der Energie aus diesen beiden Energiequellen betrieben. Elektrische Energie wird von einer Batterie (Batteriepack) 5 der Antriebseinheit 3 über eine Umrichtereinheit 4 bereitgestellt. In der Ausführungsform werden die Kraftmaschine 2, die Antriebseinheit 3 und die Umrichtereinheit 4 in einem Motorraum 6 in der Nähe der Vorderräder angebracht. Die Batterie ist in einem Fahrzeugheckbereich 7 in der Nähe der Hinterräder angebracht (kann in einem Fahrzeuginneren angebracht sein, das an der Heckseite des Motorraums 6 vorhanden ist).
  • Die Antriebseinheit 3 ist mit der Umrichtereinheit 4 über einen Hochspannungskabelstrang 8 verbunden. Die Batterie 5 ist mit der Umrichtereinheit 4 über einen Hochspannungskabelstrang 9 verbunden. Ein Übergangsbereich 10 des Kabelstrangs 9 ist an einem Fahrzeugunterboden 11 verlegt. Der Kabelstrang 9 ist entlang des Fahrzeugunterbodens 11 verlegt, während er im Wesentlichen parallel dazu ist. Der Fahrzeugunterboden 11 stellt einen bekannten Körper dar und ist ein sogenanntes Flächenelement, und an einer vorbestimmten Position in dem Fahrzeugunterboden 11 ist ein Durchgangsloch gebildet. Der Kabelstrang 9 ist in das Durchgangsloch wasserdicht eingeführt.
  • Der Kabelstrang 9 ist mit der Batterie 5 über einen Verbindungsblock 12 verbunden, der in der Batterie 5 bereitgestellt ist. Ein hinteres Ende 13 des Kabelstrangs 9 ist mit dem Verbindungsblock 12 über ein bekanntes Verfahren verbunden. Ein vorderes Ende 14 des Kabelstrangs 9 ist mit der Umrichtereinheit 4 elektrisch über ein bekanntes Verfahren verbunden.
  • Die Antriebseinheit 3 dient als Motor und als Generator. Die Umrichtereinheit 4 umfasst einen Inverter und einen Konverter. Die Antriebseinheit 3 ist eine Motoranordnung mit einem abgeschirmten Gehäuse. Die Umrichtereinheit 4 ist eine Umrichteranordnung mit einem abgeschirmten Gehäuse. Die Batterie 5 ist eine Ni-MH-Batterie oder eine Lithiumionenbatterie und ist als Modul gebildet. Es kann auch eine Energiespeichervorrichtung, wie z. B. ein Kondensator, als Batterie 5 verwendet werden. Die Batterie 5 ist nicht auf eine spezielle Art von Batterie beschränkt, sofern die Batterie 5 in dem Hybridfahrzeug 1 oder einem elektrischen Fahrzeug verwendet werden kann.
  • In 2 umfasst der Kabelstrang 9 einen ersten leitfähigen Pfad (leitfähiger Pfad) 15; einen zweiten leitfähigen Pfad (leitfähiger Pfad) 16; ein Außenelement 17, das den ersten leitfähigen Pfad 15 und den zweiten leitfähigen Pfad 16 zusammen aufnimmt und schützt; Verbinder (nicht dargestellt), die an Enden des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 entsprechend bereitgestellt sind; eine Mehrzahl von Klemmen (nicht dargestellt), die an einer äußeren Oberfläche des Außenelements 17 angebracht sind; eine Isolierscheibe; und dergleichen.
  • In 2 und 3 ist der erste leitfähige Pfad 15 ein Hochspannungspfad und dazu konfiguriert, zwei Hochspannungsschaltungen 18 und ein Abschirmelement 19 zu umfassen, das die zwei Hochspannungsschaltungen 18 abdeckt (diese Konfiguration ist ein Beispiel und es kann auf der Außenseite weiterhin ein Mantel vorgesehen sein).
  • Die Hochspannungsschaltung 18 ist ein bekannter elektrischer Hochspannungsdraht und umfasst einen Leiter 20 und einen Isolator 21, mit dem der Leiter 20 ummantelt ist. Die Hochspannungsschaltungen 18 sind ausgebildet, so dass sie eine Länge aufweisen, die zur elektrischen Verbindung erforderlich ist. Die Hochspannungsschaltungen 18 sind ausgebildet, so dass sie eine große Länge aufweisen, um den Kabelstrang 9 mit der Umrichtereinheit 4 und der Batterie 5 (dem Verbindungsblock 12) elektrisch zu verbinden (vgl. 1).
  • Der Leiter 20 ist aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium oder einer Aluminiumlegierung gebildet. Der Leiter 20 kann entweder eine Leiterstruktur aufweisen, in der Stränge miteinander verflochten sind, oder eine Leiterstruktur (die z. B. eine Leiterstruktur aus einem flachen rechteckigen Einzelkern oder einem runden Einzelkern darstellen, in diesem Fall kann ein elektrischer Draht auch eine Stabgestalt aufweisen) mit der Gestalt eines Stabs aufweisen, der einen rechteckigen Querschnitt oder einen runden Querschnitt umfassen kann. Der Isolator 21, der aus einem Harzmaterial mit isolierenden Eigenschaften gebildet ist, wird über einer äußeren Oberfläche des Leiters 20 unter Verwendung eines Strangpressverfahrens gebildet.
  • In der Ausführungsform nimmt die Hochspannungsschaltung 18 eine Konfiguration eines bekannten elektrischen Hochspannungsdrahts an; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Das heißt, dass auch von einer Hochspannungsschaltung, in der ein Isolator auf einer bekannten Stromschiene bereitgestellt ist, ausgegangen werden kann.
  • Das Abschirmelement 19 ist ein elektromagnetisches Abschirmelement (ein Abschirmelement, um elektromagnetischen Wellen entgegenzuwirken), die die zwei Hochspannungsschaltungen 18 kollektiv bedeckt, und es kann eine bekannte metallische Folie mit Leitfähigkeit oder ein Element mit dieser metallischen Folie als Abschirmelement 19 angenommen werden. Das Abschirmelement 19 weist die im Wesentlichen der gesamten Länge der zwei Hochspannungsschaltungen 18 entsprechende Länge auf. Ein Endbereich des Abschirmelements 19 ist mit dem abgeschirmten Gehäuse (nicht dargestellt) oder dergleichen der Umrichtereinheit 4 (vgl. 1) über den Verbinder (z. B. ein abgeschirmter Verbinder) (nicht dargestellt) verbunden.
  • Insofern das Abschirmelement 19 elektromagnetischen Wellen entgegenwirken kann, kann das Abschirmelement 19 die Form einer bekannten Litze annehmen, in die eine Anzahl von Stränge verwoben ist.
  • Gemäß einem von der vorangenannten Konfiguration abweichenden Beispiel kann der erste leitfähige Pfad 15 aus einer oder einer Mehrzahl bekannter abgeschirmter elektrischer Drähte gebildet sein. Ein anderes Beispiel stellt einen zusammengesetzten koaxialen leitfähigen Hochspannungspfad mit einer Konfiguration, in der eine positive Schaltung und eine negative Schaltung koaxial bereitgestellt sind, oder einen zusammengesetzten koaxialen leitfähigen Hochspannungspfad mit einer Konfiguration dar, in der drei oder mehr Schaltungen koaxial bereitgestellt werden.
  • Der zweite leitfähige Pfad 16 ist ein bekannter elektrischer Niederspannungsdraht (leitfähiger Niederspannungspfad) und umfasst einen Leiter 22 und einen Isolator 23, mit dem der Leiter 22 ummantelt ist. Der zweite leitfähige Pfad 16 weist eine Länge auf, die für eine elektrische Verbindung erforderlich ist.
  • Das Außenelement 17 ist ein aus einem Harz gebildetes Rohr, das den ersten leitfähigen Pfad 15 und den zweiten leitfähigen Pfad 16 bedeckt. Das Außenelement 17 weist eine Länge auf, die erforderlich ist, so dass der erste leitfähige Pfad 15 und der zweite leitfähige Pfad 16 darin eingeführt und darin aufgenommen werden kann, und weist eine Dicke auf, die erforderlich ist, um den ersten leitfähigen Pfad 15 und den zweiten leitfähigen Pfad 16 zu schützen. Das Außenelement 17 ist ausgebildet, so dass es zur Überbrückung der Vorderseite und der Rückseite des Fahrzeugunterbodens 11 (vgl. 1) über den Fahrzeugunterboden 11 eine große Länge aufweist. Das Material des Außenelements 17 ist nicht auf Harz beschränkt und kann ein Metall sein, sofern das Außenelement 17 einen konkaven Bereich 32 (der später zu beschreiben ist) umfasst.
  • Das Außenelement 17 umfasst einen flexiblen rohrförmigen Bereich 24, der gebogen werden kann, und einen geraden rohrförmigen Bereich 25 mit einer Steifigkeit, die größer ist als die des flexiblen rohrförmigen Bereichs 24, und das Außenelement 17 ist z.B. in der dargestellten Gestalt gebildet. Das Außenelement 17 ist insbesondere gebildet, so dass die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 mit den geraden rohrförmigen Bereichen 25 in einer Erstreckungsrichtung des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 durchgehend sind. Das Außenelement 17 umfasst eine Mehrzahl der flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 und eine Mehrzahl der geraden rohrförmigen Bereiche 25 und die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 und die geraden rohrförmigen Bereiche 25 sind durchgängig gebildet, während sie abwechselnd angeordnet sind. Das Au-ßenelement 17 ist aus einem Harz gebildet, so dass die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 und die geraden rohrförmigen Bereiche 25 gerade sind, wenn die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 nicht verbogen werden.
  • Die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 sind angeordnet und entsprechend einer Fahrzeuganbringungsgestalt (eine Gestalt eines Leitwegbestimmungsortes des Kabelstrangs, d. h. die Gestalt eines Befestigungsziels) ausgebildet. Insbesondere sind die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 entsprechend Abschnitten angeordnet und ausgebildet, die die Biegung des Außenelements 17 erfordern. Jeder der flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 ist gebildet, so dass er eine Länge aufweist, die zur Verbiegung erforderlich ist. In der Ausführungsform weist jeder der flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf (diese Querschnittgestalt ist ein Beispiel). Die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 sind ausgebildet, so dass jeder der flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 unter einem gewünschten Winkel gebogen werden kann, wenn der Kabelstrang 9 verpackt, transportiert oder entlang eines Pfads in einem Fahrzeug verlegt wird (angebracht und an dem Fahrzeug), d. h. nachdem der Kabelstrang 9 hergestellt wurde (nicht dargestellt).
  • Jeder der flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 kann in eine gewünschte Biegegestalt gebogen und in eine ursprüngliche ungebogene Gestalt zurückgeführt werden.
  • Die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 sind gemäß der Ausführungsform in der Gestalt einer Balgröhre gebildet (insofern die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 flexibel sind, sind die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 nicht auf eine spezielle Gestalt beschränkt). Insbesondere umfasst jeder der flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 eine Mehrzahl von umlaufenden konkaven Bereichen 26 und eine Mehrzahl von umlaufenden konvexen Bereichen 27, die abwechselnd in einer Richtung der Rohrachse verlaufen (in der Erstreckungsrichtung des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16).
  • Wie aus der vorangehenden Beschreibung verständlich ist jeder der Bereiche, in denen die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 angeordnet sind, wie ein Wellrohr ausgestaltet. Mit anderen Worten, das Außenelement 17 ist teilweise wie ein Wellrohr gestaltet. Das Außenelement 17 weist die Bereiche auf, die gemäß der obigen Beschreibung wie ein Wellrohr gestaltet sind, und folglich wird das Außenelement 17 als ein „Wellrohr“, ein „teilweises Wellrohr“ oder dergleichen bezeichnet.
  • Im Gegensatz dazu sind die geraden rohrförmigen Bereiche 25 als Bereiche gebildet, die nicht gebogen werden, wenn der Kabelstrang 9 verpackt, transportiert oder in einem Pfad verlegt wird (der ungebogene Bereich ist ein Bereich, der nicht aktiv als flexibel ausgebildet ist). Jeder der geraden rohrförmigen Bereiche 25 ist in der Gestalt eines geraden Rohrs mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt gebildet (diese Gestalt ist ein Beispiel). Jeder der rohrförmigen Bereiche 25 ist angeordnet und weist eine Länge entsprechend der Fahrzeuganbringungsgestalt auf. Jeder der geraden rohrförmigen Bereiche 25 ist gemäß obiger Beschreibung in Gestalt eines geraden Rohrs (in einer geraden rohrförmigen Gestalt) ausgebildet und weist eine Steifigkeit auf und demzufolge kann der gerade rohrförmige Bereich 25 als ein „gerader rohrförmiger Bereich“, ein „steifer Bereich“ oder dergleichen bezeichnet werden.
  • Jeder der geraden rohrförmigen Bereiche 25 umfasst einen längsseitigen Wandbereich (eine Wand) 28; den anderen längsseitigen Wandbereich (die andere Wand) 29; einen kurzseitigen Wandbereich (eine Trägerwand) 30; und den anderen kurzseitigen Wandbereich (eine Trägerwand) 31, und der gerade rohrförmige Bereich 25 weist wie dargestellt einen im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt auf (die Querschnittgestalt ist ein Beispiel). Der eine längsseitige Wandbereich 28 ist bezüglich des anderen längsseitigen Wandbereichs 29 von symmetrischer Gestalt und der eine längsseitige Wandbereich 28 und der andere längsseitige Wandbereich 29 sind angeordnet, so dass sie ein Paar bilden. Der eine kurzseitige Wandbereich 30 ist in seiner Gestalt symmetrisch bezüglich dem anderen kurzseitigen Wandbereich 31 und der andere kurzseitige Wandbereich 30 und der eine kurzseitige Wandbereich 31 sind angeordnet, so dass sie ein Paar bilden.
  • Der eine längsseitige Wandbereich 28 und der andere längsseitige Wandbereich 29 sind derart gebildet, so dass sie sich in einer horizontalen Richtung in einer Schnittansicht erstrecken, die in 3 dargestellt ist. Der gerade rohrförmige Bereich 25 ist tatsächlich, wie in 3 dargestellt ist, angeordnet und ausgebildet, so dass eine obere Seite (der andere längsseitige Wandbereich 29) des geraden rohrförmigen Bereichs 25 dem Fahrzeugunterboden 11 (vgl. 1) zugerichtet ist, und eine Unterseite (der eine längsseitige Wandbereich 28) davon ist dem Boden zugerichtet.
  • Eine Mehrzahl der konkaven Bereiche 32 ist in dem einen längsseitigen Wandbereich 28 und dem anderen längsseitigen Wandbereich 29 gebildet. Die konkaven Bereiche 32 sind derart konkav, dass die entsprechenden inneren Oberflächen des einen längsseitigen Wandbereichs 28 und des anderen längsseitigen Wandbereichs 29 nahe dem ersten leitfähigen Pfad 15 und dem zweiten leitfähigen Pfad 16 angeordnet sind. Der konkave Bereich 32 ist konkav (weist die konkave Gestalt auf), und demzufolge umfasst der konkave Bereich 32 einen Bodenbereich 33. Der Bodenbereich 33 ist als ein Bereich gebildet, der eine Vibration des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 begrenzt. Der Ausdruck „begrenzt“ impliziert, dass eine Vibration des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 verhindert wird oder dass ein Maß an Vibration verringert wird, sogar wenn Vibration auftritt.
  • Der eine längsseitige Wandbereich 28 und der andere längsseitige Wandbereich 29 umfassen die Mehrzahl von konkaven Bereichen 32 und demzufolge weist der Schnitt von jedem davon eine konkave und eine konvexe Gestalt (oder eine im Wesentlichen gewellte Gestalt) auf, wie dargestellt ist. Die konkave und konvexe Schnittgestalt ist darin vorteilhaft, dass eine Verbiegung des geraden rohrförmigen Bereichs 25 in einer Richtung senkrecht zur Rohrachse (in einer vertikalen Richtung (später zu beschreiben) in der Querschnittsansicht, die in 3 dargestellt ist) begrenzt werden kann.
  • Die Mehrzahl von konkaven Bereichen 32 ist in dem einen längsseitigen Wandbereich 28 und dem anderen längsseitigen Wandbereich 29 gebildet und folglich wird eine Mehrzahl von Abstandshaltern 34 gebildet. In der Ausführungsform ist jeder der Abstandshalter 34 gebildet, so dass er eine Größe aufweist, die verhindert, dass der erste leitfähige Pfad 15 und der zweite leitfähige Pfad 16 abfallen.
  • Die Mehrzahl von konkaven Bereichen 32 ist über die gesamte Länge des geraden rohrförmigen Bereichs 25 gebildet. Die Mehrzahl von konkaven Bereichen 32 ist wenigstens in dem einen längsseitigen Wandbereich 28 gebildet; die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Konfiguration beschränkt. Der konkave Bereich 32, der in dem einen längsseitigen Wandbereich 28 gebildet ist, ist nicht unbedingt an der gleichen anschaulichen Position angeordnet, wie der konkave Bereich 32, der in dem anderen längsseitigen Wandbereich 29 gebildet ist. Das heißt, wenn der eine längsseitige Wandbereich 28 und der andere längsseitige Wandbereich 29 betrachtet werden, die Mehrzahl von konkaven Bereichen 32 darin in einer Zickzackgestalt angeordnet und ausgebildet sein kann.
  • Der eine kurzseitige Wandbereich 30 und der andere kurzseitige Wandbereich 31 tragen den einen längsseitigen Wandbereich 28 und den anderen längsseitigen Wandbereich 29 und sind derart gebildet, dass sie sich in der Schnittansicht, die in 3 dargestellt ist, in einer vertikalen Richtung erstrecken. Der eine kurzseitige Wandbereich 30 und der andere kurzseitige Wandbereich 31 sind angeordnet und in einer Gravitationsrichtung (in einer Richtung des Gewichts) gebildet.
  • Jede von dem einen kurzseitigen Wandbereich 30 und dem anderen kurzseitigen Wandbereich 31 ist gebildet, so dass er eine leicht gebogene Gestalt aufweist, um sich nach außen auszubeulen (z. B. eine von der gebogenen Gestalt abweichende „Klammer“-Gestalt ist effektiv, sofern eine ausreichende Tragekraft durch die „Klammer“-Gestalt sichergestellt werden kann). Der eine kurzseitige Wandbereich 30 und der andere kurzseitige Wandbereich 31 sind derart gebildet, dass der gerade rohrförmige Bereich 25 gegen eine äußere Kraft von einer Bodenseite verstärkt werden kann.
  • Kantenbereiche 35 sind entsprechend als durchgehende Bereiche zwischen dem einen längsseitigen Wandbereich 28 und dem anderen kurzseitigen Wandbereich 30, zwischen dem einen längsseitigen Wandbereich 28 und dem anderen kurzseitigen Wandbereich 31, zwischen dem anderen längsseitigen Wandbereich 29 und dem anderen kurzseitigen Wandbereich 30 und zwischen dem anderen längsseitigen Wandbereich 29 und dem anderen kurzseitigen Wandbereich 31 gebildet. Der Kantenbereich 35 ist effektiv, wenn der eine kurzseitige Wandbereich 30 und der andere kurzseitige Wandbereich 31 gebildet sind, so dass sie eine leicht gebogene Gestalt aufweisen, die nach außen ausbaucht. Das heißt, die Kantenbereiche 35 sind dahingehend vorteilhaft, dass die Kantenbereiche 35 zu einer Zunahme in der Tragekraft (eine Zunahme in der Steifigkeit) und zur Verstärkung des geraden rohrförmigen Bereichs 25 beitragen können. Es ist wirkungsvoll einen flachen Oberflächenbereich 36 in jedem von dem einen längsseitigen Wandbereich 28 und dem anderen längsseitigen Wandbereich 29 derart zu bilden, dass die flachen Oberflächenbereiche 36 bezüglich der Kantenbereiche 35 durchgehend sind.
  • Wenn eine Linie PL abwechselnd aus einem langen und zwei kurzen Strichen in 3 eine Trennlinie darstellen soll und Richtungen der Pfeile Q und R Richtungen von Trennebenen darstellen sollen, wird angemerkt, dass der eine kurzseitige Wandbereich 30 und der andere kurzseitige Wandbereich 31 derart ausgestaltet sind, so dass sie Winkel aufweisen, und gute Formtrenneigenschaften bereitstellen. Natürlich kann eine Formzeit aufgrund guter Formtrenneigenschaften verringert werden.
  • Wenn z. B. die Formtrenneigenschaften nicht Betracht gezogen werden, können der eine kurzseitige Wandbereich 30 und der andere kurzseitige Wandbereich 31 geradlinig entlang der Richtung senkrecht zur Rohrachse (entlang der vertikalen Richtung) gebildet werden.
  • Einer der Mehrzahl von geraden rohrförmigen Bereichen 25 ist ausgebildet, so dass er eine große Länge aufweist, wobei dieser eine am Fahrzeugunterboden 11 (vgl. 1) angebracht ist. Der lange gerade rohrförmige Bereich 25 ist entlang einer Verstärkung oder dergleichen angebracht.
  • Der Kabelstrang 9 mit der oben genannten Konfiguration und Struktur wird in der folgenden Weise hergestellt (nicht dargestellt). Das heißt, der Kabelstrang 9 wird durch Einführen des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 in ein Ende des Außenelements 17 bis zu dem anderen Ende davon eingeführt, wobei das Außenelement 17 aus Harz geformt ist und entlang seiner gesamten Länge im Wesentlichen geradlinig verläuft. Der Kabelstrang 9 wird weiterhin durch ein Anbringen der Klemme, des Isolierplättchens, der Muffe und dergleichen an die äußere Oberfläche des Außenelements 17 an vorbestimmten Positionen hergestellt. Der Kabelstrang 9 wird ferner durch Bereitstellen der Verbinder in Bereichen des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 entsprechend hergestellt.
  • Nachdem die Herstellung des Kabelstrangs 9, wie vorangehend beschrieben abgeschlossen wurde, wird die Verpackung des Kabelstrangs 9 abgeschlossen, wenn der Kabelstrang 9 gebogen wird, so dass vorbestimmte flexible rohrförmige Bereiche 24 gefaltet werden. Der Kabelstrang 9 ist in einem verpackten Zustand kompakt und der Kabelstrang 9 wird in einem solch kompakten Zustand zu einer Fahrzeugmontagestelle transportiert.
  • An der Fahrzeugmontagestelle beginnt die Anbringung des Kabelstrangs 9 an dem Fahrzeug mit den langen Bereichen des Kabelstrangs 9, die dem Fahrzeugunterboden 11 entsprechen (vgl. 1). Die geraden rohrförmigen Bereiche 25 des Außenelements 17 sind in den Längsrichtungen des Kabelstrangs 9 entsprechend dem Fahrzeugunterboden 11 angeordnet und demzufolge wird die Anbringung des Kabelstrangs 9 in einem Zustand durchgeführt, in dem eine Verbiegung des Kabelstrangs 9 begrenzt ist. In diesem Fall wird die Anbringung des Kabelstrangs 9 unter exzellenter Bearbeitbarkeit durchgeführt. Nachdem die langen Bereiche des Kabelstrangs 9 entsprechend dem Fahrzeugunterboden 11 unter Verwendung der Klemmen und dergleichen befestigt wurden, werden die verbleibenden Teile des Kabelstrangs 9 angebracht, während die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 des Außenelements 17 gebogen (verbogen) werden. Wenn eine Reihe von Anbringungsoperationen abgeschlossen wurde, wird der Kabelstrang 9 in einem gewünschten Pfad verlegt.
  • Der Kabelstrang 9 gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist konfiguriert, wie vorangehend mit Bezug auf 1 bis 3 beschrieben wurde, so dass er den ersten leitfähigen Pfad (leitfähiger Pfad) 15; den zweiten leitfähigen Pfad (leitfähiger Pfad) 16; und das Außenelement 17 umfasst, das den ersten leitfähigen Pfad 15 und den zweiten leitfähigen Pfad 16 bedeckt. Das Außenelement 17 nimmt eine Struktur an, in der die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24 und die geraden rohrförmigen Bereiche 25 miteinander in der Erstreckungsrichtung des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 durchgehend verlaufen. Da der gerade rohrförmige Bereich 25 eine Steifigkeit aufweist und jeder von dem einen längsseitigen Wandbereich 28 und dem anderen längsseitigen Wandbereich 29 die Mehrzahl von konkaven Bereichen 32 umfasst, wird ein innerer Raum reduziert. Folglich ist es möglich, eine Vibration des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 zu begrenzen. Als ein Resultat ist es möglich, das Auftreten von Schäden oder dergleichen zu verhindern.
  • Die geraden rohrförmigen Bereiche 25 des Kabelstrangs 9 sind an dem Fahrzeugunterboden 11 angebracht und folglich ist es möglich, die Verbiegung des Außenelements 17 an der Position des Fahrzeugunterbodens 11 zu begrenzen und eine Vibration des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 zu begrenzen. Als ein Ergebnis ist es möglich, das Auftreten von Schäden und dergleichen zu begrenzen.
  • Der Kabelstrang 9 umfasst den einen kurzseitigen Wandbereich 30 und den anderen kurzseitigen Wandbereich 31 als Tragewände und folglich ist es möglich, eine Steifigkeit sicherzustellen und die Verbiegung des Außenelements 17 zuverlässig zu begrenzen. Natürlich ist auch eine konkave und konvexe Querschnittgestalt (oder eine im Wesentlichen gewellte Schnittgestalt) darin effektiv, dass eine Verbiegung des Außenelements begrenzt wird.
  • Ausführungsform 2
  • Im Anschluss hieran wird Ausführungsform 2 mit Bezug auf die beiliegende Figur beschrieben. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Kabelstrangs gemäß einem Modifikationsbeispiel. Die gleichen Bezugszeichen sind hinsichtlich Ausführungsform 1 den gleichen Konfigurationselementen zugewiesen und es wird von einer detaillierten Beschreibung davon abgesehen.
  • In 4 umfasst das äußere Element 17, ähnlich wie in Ausführungsform 1, die flexiblen rohrförmigen Bereiche 24, die gebogen werden können, und die geraden rohrförmigen Bereiche 25 mit einer Steifigkeit, die größer ist als die der flexiblen rohrförmigen Bereiche 24. Der gerade rohrförmige Bereich 25 umfasst den einen längsseitigen Wandbereich 28; den anderen längsseitigen Wandbereich 29; den einen kurzseitigen Wandbereich 30 und den anderen kurzseitigen Wandbereich 31.
  • Die Mehrzahl von konkaven Bereichen 32 sind in jedem von dem einen längsseitigen Wandbereich 28 und dem anderen längsseitigen Wandbereich 29 gebildet. In der Ausführungsform ist die Mehrzahl von konkaven Bereichen 32 teilweise angeordnet und gebildet. Das heißt, die Mehrzahl von konkaven Bereichen 32 ist nicht, wie in 1, über die gesamte Länge des geraden rohrförmigen Bereichs 25 angeordnet und gebildet, sondern teilweise in der Erstreckungsrichtung des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 teilweise angeordnet und gebildet. Die Mehrzahl von konkaven Bereichen 32 ist an Positionen angeordnet und gebildet, in denen es erwünscht ist, eine Vibration des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 zu begrenzen (eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A ist gleich wie in 3).
  • In Ausführungsform 2 ist es natürlich möglich, das Auftreten von Schäden oder dergleichen durch ein Begrenzen der Verbiegung des Außenelements 17 und eine Vibration des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 zu begrenzen.
  • Ausführungsform 3
  • Im Anschluss hieran wird Ausführungsform 3 mit Bezug auf die beiliegende Figur beschrieben. 5 ist eine Schnittansicht eines Kabelstrangs gemäß einem Modifikationsbeispiel. Die gleichen Bezugszeichen sind den gleichen Konfigurationselementen wie in Ausführungsformen 1 und 2 zugewiesen und es wird von einer detaillierten Beschreibung davon abgesehen.
  • In 5 umfasst das Außenelement 17 in Ausführungsform 3 ähnlich den Ausführungsformen 1 und 2 den geraden rohrförmigen Bereich 25. In dem geraden rohrförmigen Bereich 25 ist ein konkaver Bereich 32 in jedem von dem einen längsseitigen Wandbereich 28 und dem anderen längsseitigen Wandbereich 29 gebildet. Jeder der konkaven Bereiche 32 ist gebildet, so dass er eine große Breite aufweist. In der Ausführungsform ist der gerade rohrförmige Bereich 25 mit rechteckiger Gestalt gebildet, so dass der Schnitt des geraden rohrförmigen Bereichs 25 aufgrund der konkaven Bereiche 32 eine im Wesentlichen H-Gestalt aufweist.
  • In Ausführungsform 3 ist es natürlich möglich, das Auftreten von Schäden oder dergleichen durch Begrenzen der Verbiegbarkeit des Außenelements 17 und eine Vibration des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 zu verhindern.
  • Ausführungsform 4
  • Im Anschluss hierin wird Ausführungsform 4 mit Bezug auf die beiliegende Figur beschrieben. 6 stellt eine Schnittansicht eines Kabelstrangs gemäß einem Modifikationsbeispiel dar. Es werden hinsichtlich den Ausführungsformen 1 bis 3 gleiche Bezugszeichen gleichen Konfigurationselementen zugewiesen und es erfolgt keine detaillierte Beschreibung davon.
  • In 6 umfasst das Außenelement 17 in Ausführungsform 4 ähnlich den Ausführungsformen 1 bis 3 den geraden rohrförmigen Bereich 25. Der gerade rohrförmige Bereich 25 umfasst den einen längsseitigen Wandbereich 28; den anderen längsseitigen Wandbereich 29; den einen kurzseitigen Wandbereich 30; und den anderen kurzseitigen Wandbereich 31. Die Mehrzahl von konkaven Bereichen 32 ist in jedem von dem einen längsseitigen Wandbereich 28 und dem anderen längsseitigen Wandbereich 29 gebildet. In der Ausführungsform sind der eine längsseitige Wandbereich 28 und der andere längsseitige Wandbereich 29 in der Gestalt einer gewellten Platte mit einem Schnitt gebildet, der weiterhin gegenüber der Ausführungsform 1 aufgrund der Mehrzahl von konkaven Bereichen 32 mit vielen gekrümmten Oberflächen gewellt ist.
  • Ähnlich zu Ausführungsform 1 ist jede von dem einen kurzseitigen Wandbereich 30 und dem anderen kurzseitigen Wandbereich 31 gebildet, so dass er eine leicht gebogene Gestalt aufweist, die nach außen ausgebaucht ist. Der Kantenbereich 35 und der flache Oberflächenbereich 36 sind zu Ausführungsform 1 ähnlich gebildet.
  • In Ausführungsform 4 ist es natürlich möglich, das Auftreten von Schäden oder dergleichen durch Begrenzen der Verbiegung des Außenelements 17 und eine Vibration des ersten leitfähigen Pfads 15 und des zweiten leitfähigen Pfads 16 zu begrenzen.
  • Ausführungsform 5
  • Im Anschluss hierin wird Ausführungsform 5 mit Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben. Die 7(a) und 7(b) sind Schnittansichten von Kabelbäumen als Modifikationsbeispiele. Die gleichen Bezugszeichen werden den gleichen Konfigurationselementen wie in Ausführungsform 1 zugewiesen und von einer ausführlichen Beschreibung davon wird abgesehen.
  • In Ausführungsform 5 ist der Kabelstrang ausgebildet, so dass er den ersten leitfähigen Pfad 15, der ein leitfähiger Hochspannungspfad ist; das Außenelement 17, das den ersten leitfähigen Pfad 15 aufnimmt und schützt; einen Verbinder (nicht dargestellt), der an einem Ende des ersten leitfähigen Pfads 15 bereitgestellt ist; eine Mehrzahl von Klemmen (nicht dargestellt), die an der äu-ßeren Oberfläche des Außenelements 17 angebracht sind; eine Isolierscheibe; und dergleichen umfasst. In Ausführungsform 5 ist das Außenelement 17 ausgebildet, so dass es eine kleine Breite in dem Maße aufweist, so dass der Kabelstrang 9 konfiguriert ist, den zweiten leitfähigen Pfad 16 (vgl. 3) in Ausführungsform 1 nicht zu umfassen.
  • In 7(a) umfasst das Außenelement 17 in Ausführungsform 5 den geraden rohrförmigen Bereich 25. In dem geraden rohrförmigen Bereich 25 ist in jedem von dem einen längsseitigen Wandbereich 28 und dem anderen längsseitigen Wandbereich 29 ein konkaver Bereich 32 gebildet. In der Ausführungsform ist der gerade rohrförmige Bereich 25 gebildet, so dass er eine rechteckige Gestalt aufweist, so dass der Abschnitt des geraden rohrförmigen Bereichs 25 aufgrund der konkaven Bereiche 32 im Wesentlichen eine H-Gestalt aufweist.
  • Die konkaven Bereiche 32 können auf Basis des geraden rohrförmigen Bereichs 25 mit einem kreisförmigen Abschnitt gebildet sein, wie in 7(b) dargestellt ist. Das heißt, der gerade rohrförmige Bereich 25 mit dem kreisförmigen Abschnitt umfasst den einen längsseitigen Wandbereich 28 und den anderen längsseitigen Wandbereich 29 und jeder der konkaven Bereiche 32 ist in dem einen längsseitigen Wandbereich 28 und dem anderen längsseitigen Wandbereich 29 gebildet.
  • Beispiele auf den zu basierenden Schnittgestalten des geraden rohrförmigen Bereichs 25 umfassen eine rechteckige Gestalt, eine kreisförmige Gestalt, eine längliche kreisförmige Gestalt und eine elliptische Gestalt und dergleichen.
  • In Ausführungsform 5 ist es natürlich möglich, das Auftreten von Schäden oder dergleichen durch Begrenzen der Verbiegung des Außenelements 17 und einer Vibration des ersten leitfähigen Pfads 15 zu verhindern.
  • Die Eigenschaften des Kabelstrangs in den Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind kollektiv und kurz in [1] bis [5] nachfolgend aufgelistet.
  • [1] In einem Kabelstrang (9), der leitfähige Pfade (15 und 16) und ein Außenelement (17) mit einer rohrförmigen Gestalt umfasst, die die leitfähigen Pfade (15 und 16) bedeckt, umfasst das äußere Element (17) einen geraden rohrförmigen Bereich (25), in dem ein Paar aus einer Wand (28) und der anderen Wand (29) gebildet sind, und der gerade rohrförmige Bereich (25) umfasst einen konkaven Bereich (32) in wenigstens der einen Wand (28), wobei der konkave Bereich (32) nahe den leitfähigen Pfaden (15 und 16) angeordnet ist.
  • [2] In dem Kabelstrang (9), der in [1] beschrieben ist, wird das äußere Element (17) gebildet, um eine Länge aufzuweisen, um die Vorderseite und die Heckseite eines Fahrzeugunterbodens (11) über den Fahrzeugunterboden (11) zu überbrücken, und der gerade rohrförmige Bereich (25) ist an dem Fahrzeugunterboden (11) angeordnet, so dass die eine Wand (28) dem Boden zugerichtet ist, und die andere Wand (29) dem Fahrzeugunterboden (11) zugerichtet ist.
  • [3] In dem Kabelstrang (9), der in [1] oder [2] beschrieben ist, umfasst der gerade rohrförmige Bereich (25) ein Paar von Tragewänden (30 und 31), die zueinander symmetrisch sind und die eine Wand (28) und die andere Wand (29) tragen.
  • [4] In dem Kabelstrang (9), der in einem von [1] bis [3] beschrieben ist, ist der konkave Bereich (32) über die gesamte Länge des geraden rohrförmigen Bereichs (25) gebildet oder ist teilweise in einer Erstreckungsrichtung der leitfähigen Pfade (15 und 16) gebildet.
  • [5] In dem Kabelstrang (9), der in einem von [1] bis [4] beschrieben ist, umfasst wenigstens die eine Wand (28) eine Mehrzahl der konkaven Bereiche (32) und ist gebildet, so dass eine konkave und konvexe Querschnittgestalt oder eine im Wesentlichen gewellte Querschnittgestalt aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Bezug auf die spezielle Ausführungsform ausführlich beschrieben und es ist dem Fachmann ersichtlich, dass Modifikationen und Korrekturen an der vorliegenden Erfindung in verschiedenen Formen durchgeführt werden können, insofern die Modifikationen oder die Korrekturen nicht von dem Geist und dem Rahmen der Erfindung abweichen.
  • Diese Anmeldung basiert auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-129287 , die am 20. Juni 2013 eingereicht wurde, wobei der Inhalt davon durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Es ist möglich, einen Kabelstrang bereitzustellen, in dem eine Vibration eines leitfähigen Pfads in einem Außenelement begrenzt wird und folglich kann das Auftreten von Schaden oder dergleichen verhindert werden, nachdem der Kabelstrang an einem Fahrzeug angebracht wird, was der Effekt der vorliegenden Erfindung ist. Die vorliegende Erfindung mit solch einem Effekt wird effektiv auf einen Kabelstrang angewendet, der dazu konfiguriert ist, einen leitfähigen Pfad und ein äußeres Element aufzuweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hybridfahrzeug
    2
    Kraftmaschine
    3
    Antriebseinheit
    4
    Umrichtereinheit
    5
    Batterie
    6
    Motorraum
    7
    Fahrzeugheckabschnitt
    8, 9
    Kabelstrang
    10
    Übergangsbereich
    11
    Fahrzeugunterboden
    12
    Verbindungsblock
    13
    hinteres Ende
    14
    vorderes Ende
    15
    erster leitfähiger Pfad (leitfähiger Pfad)
    16
    zweiter leitfähiger Pfad (leitfähiger Pfad)
    17
    Außenelement
    18
    Hochspannungsschaltung
    19
    Abschirmelement
    20, 22
    Leiter
    21, 23
    Isolator
    24
    flexibler rohrförmiger Bereich
    25
    gerader rohrförmiger Bereich
    26
    konkaver Bereich
    27
    konvexer Bereich
    28
    ein längsseitiger Wandbereich (eine Wand)
    29
    der andere längsseitige Wandbereich (die andere Wand)
    30
    ein kurzseitiger Wandbereich (Tragewand)
    31
    der andere kurzseitige Wandbereich (Tragewand)
    32
    konkaver Bereich
    33
    Bodenbereich
    34
    Raum
    35
    Kantenbereich
    36
    flacher Oberflächenbereich

Claims (12)

  1. Kabelstrang (9) umfassend: einen leitfähigen Pfad (15, 16), der sich in einer Längsrichtung erstreckt; zumindest einen elektrischen Draht, der in dem leitfähigen Pfad (15, 16) angeordnet ist; und ein Außenelement (17) mit einer rohrförmigen Gestalt, die den leitfähigen Pfad (15, 16) bedeckt, wobei das Außenelement (17) umfasst: einen ersten rohrförmigen Bereich (25), der sich in der Längsrichtung erstreckt und in dem eine erste Wand (28) und eine zweite Wand (29) gebildet sind, wobei die erste Wand (28) und die zweite Wand (29) sich in einer ersten Richtung senkrecht zu der Längsrichtung erstrecken und einen inneren Raum des ersten rohrförmigen Bereichs (25) definieren, der erste rohrförmige Bereich (25) einen nicht-konkaven Bereich und einen konkaven Bereich (32) entlang eines Querschnitts von zumindest der ersten Wand (28) aufweist, wobei der Querschnitt senkrecht zu der Längsrichtung ist, wobei der konkave Bereich (32) in den inneren Raum vertieft ist, und einen zweiten rohrförmigen Bereich (24), der sich in der Längsrichtung erstreckt und benachbart zu dem ersten rohrförmigen Bereich (25) in der Längsrichtung vorgesehen ist, wobei der zweite rohrförmige Bereich (24) ausgestaltet ist, flexibler als der erste rohrförmige Bereich (25) zu sein, wobei eine erste Distanz zwischen dem konkaven Bereich (32) des ersten rohrförmigen Bereichs (25) und dem leitfähigen Pfad (15, 16) weniger als eine zweite Distanz zwischen dem nicht-konkaven Bereich des ersten rohrförmigen Bereichs (25) und dem leitfähigen Pfad (15, 16) ist, wobei der elektrische Draht zwischen der ersten Wand (28) und der zweiten Wand (29) an einer Stelle in der ersten Richtung angeordnet ist, an der der konkave Bereich (32) des ersten rohrförmigen Bereichs (25) vorgesehen ist, und wobei ein Punkt maximaler Konkavität des konkaven Bereichs (32) mit einem Leiter (20, 22) des elektrischen Drahts in einer zweiten Richtung senkrecht zu der ersten Richtung und der Längsrichtung ausgerichtet ist.
  2. Kabelstrang (9) gemäß Anspruch 1, wobei das Außenelement (17) gebildet ist, so dass es eine Länge aufweist, um die Vorderseite und die Heckseite eines Fahrzeugunterbodens (11) über den Fahrzeugunterboden (11) zu überbrücken, und wobei der erste rohrförmige Bereich (25) an dem Fahrzeugunterboden (11) angeordnet ist, so dass die erste Wand (28) von dem Fahrzeugunterboden (11) weggerichtet ist und die zweite Wand (29) dem Fahrzeugunterboden (11) zugerichtet ist.
  3. Kabelstrang (9) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der erste rohrförmige Bereich (25) ein Paar von Tragewänden (30, 31) umfasst, die zueinander symmetrisch sind und die erste Wand (28) und die zweite Wand (29) tragen.
  4. Kabelstrang (9) gemäß Anspruch 3, wobei sich die ersten (28) und zweiten Wände (29) in einer horizontalen Richtung in einer Querschnittsansicht senkrecht zu der Längsrichtung erstrecken, und sich das Paar von Tragewänden (30, 31) in einer vertikalen Richtung in der Querschnittsansicht erstreckt.
  5. Kabelstrang (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der konkave Bereich (32) des ersten rohrförmigen Bereichs (25) durchgängig über die gesamte Länge des ersten rohrförmigen Bereichs (25) gebildet ist.
  6. Kabelstrang (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei wenigstens die erste Wand (28) eine Mehrzahl der konkaven Bereiche (32) entlang der ersten Richtung umfasst und ausgebildet ist, um eine konkave und konvexe Schnittgestalt oder eine im Wesentlichen gewellte Schnittgestalt aufzuweisen.
  7. Kabelstrang (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Kabelstrang (9) eine Mehrzahl von in der ersten Richtung angeordneten leitfähigen Pfaden (15, 16) aufweist, und wobei die erste Wand (28) und die zweite Wand (29) einander in einer zweiten Richtung senkrecht zu der Längsrichtung und der ersten Richtung gegenüberliegen.
  8. Kabelstrang (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Außenelement (17) aus Harz gebildet ist.
  9. Kabelstrang (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der zweite rohrförmige Bereich (24) eine Mehrzahl von konkaven Bereichen (26) aufweist, die sich in der ersten Richtung erstrecken, wobei die konkaven Bereiche (26) von nicht-konkaven Bereichen (27) in der Längsrichtung getrennt sind.
  10. Kabelstrang (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei der erste rohrförmige Bereich (25) und der zweite rohrförmige Bereich (24) in einer abwechselnden Weise angeordnet sind.
  11. Kabelstrang (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei das Außenelement (17) als eine einstückige Struktur ausgebildet ist.
  12. Kabelstrang (9) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei eine Distanz in der zweiten Richtung zwischen der ersten Wand (28) und der zweiten Wand (29) an dem konkaven Bereich (32) geringer ist als eine Distanz in der zweiten Richtung zwischen der ersten Wand (28) und der zweiten Wand (29) an dem nicht-konkaven Bereich.
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