DE112014001681T5 - Kabelbaum - Google Patents

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DE112014001681T5
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inflexible
flexible hose
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wiring harness
high voltage
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DE112014001681.0T
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Inventor
Hideomi Adachi
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Yazaki Corp
Original Assignee
Yazaki Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G3/00Installations of electric cables or lines or protective tubing therefor in or on buildings, equivalent structures or vehicles
    • H02G3/02Details
    • H02G3/04Protective tubing or conduits, e.g. cable ladders or cable troughs
    • H02G3/0462Tubings, i.e. having a closed section
    • H02G3/0468Corrugated

Abstract

Ein nicht flexibler Rohrabschnitt (25) ist so angeordnet und ausgebildet, dass sich die Innenfläche (25a) davon an derselben Position befindet wie die Innenfläche (26a) eines flexiblen Rohrabschnitts (24). Dementsprechend weist der nicht flexible Rohrabschnitt (25) denselben Innendurchmesser (D) auf wie der flexible Rohrabschnitt (24). Die Innenfläche (25a) des nicht flexiblen Rohrabschnitts (25) ist so ausgebildet, dass sie glatt mit der Innenfläche (26a) des flexiblen Rohrabschnitts (24) verbunden ist.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kabelbaum, der einen Leitungsweg und ein äußeres Element umfasst, durch das der Leitungsweg eingesteckt wird.
  • STAND DER TECHNIK
  • Unter herkömmlichen, bekannten Kabelbäumen gibt es welche, die Hochspannungsvorrichtungen verbinden, die beispielsweise in Hybridfahrzeugen und Elektrofahrzeugen installiert sind.
  • Der in der folgenden Patentschrift 1 offenbarte Kabelbaum ist so ausgebildet, dass er mehrere Leitungswege, Harzwellschläuche, die die mehreren Leitungswege zusammen beherbergen, und Harzschutzelemente umfasst. Mehrere Wellschläuche, von denen jeder flexibel ist und wie ein Faltenbalgschlauch geformt ist, sind in der Längsrichtung des Kabelbaums angeordnet. Die Schutzelemente sind an Abschnitten angeordnet, an denen eine Wegbeschränkung notwendig ist. Jedes Schutzelement ist an einem Abschnitt angeordnet, wo benachbarte Wellschläuche miteinander verbunden sind. Die Wellschläuche und die Schutzelemente werden verwendet, um ein äußeres Element zu bilden.
  • Liste der Literaturstellen
  • Patentschriften
    • Patentschrift 1: JP-A-2010-51042
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Technisches Problem
  • Bei der obigen Technik des Standes der Technik kann, da der Einsatz der Struktur, bei der Wellschläuche durch ein Schutzelement miteinander verbunden sind, die Innenfläche jedes Verbindungsabschnitts mit einer Stufe ausgebildet sein, was das folgende Problem aufwirft. Wo die Herstellung eines Kabelbaums ein Verfahren einsetzt, bei dem Leitungswege in das äußere Element eingesteckt werden, können die Leitungswege an einer solchen Stufe hängenbleiben, was die Bearbeitbarkeit beeinträchtigt.
  • Die vorliegende Erfindung wurde angesichts der obigen Umstände gemacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen Kabelbaum bereitzustellen, dessen Aufbau ein äußeres Element umfasst, das in der Lage ist, die Bearbeitbarkeit zu erhöhen.
  • Lösung des Problems
  • Die Erfindung, die zur Lösung des obigen Problems gemacht wurde, stellt einen Kabelbaum bereit, der einen oder mehrere Leitungswege und ein äußeres Element umfasst, das eine Schlauchform aufweist und den Leitungsweg oder die Leitungswege bedeckt, dadurch gekennzeichnet, dass das äußere Element einen flexiblen Schlauchabschnitt und einen unflexiblen Schlauchabschnitt umfasst, der keine Flexibilität in der Größenordnung der Flexibilität des flexiblen Schlauchabschnitts aufweist, und dass Innenflächen des flexiblen Schlauchabschnitts und des unflexiblen Schlauchabschnitts miteinander so verbunden sind, dass sie eine sanfte Oberfläche bilden.
  • Nach dem Aspekt der Erfindung, die die obigen Merkmale aufweist, ist der Verbindungsabschnitt nicht angewinkelt, da die Innenflächen des flexiblen Schlauchabschnitts und des unflexiblen Schlauchabschnitts so miteinander verbunden sind, dass sie eine sanfte Oberfläche bilden. Wenn sie in das äußere Element eingesteckt werden, bleiben daher der Leitungsweg oder die Leitungswege nicht an irgendeinem Abschnitt des äußeren Elements hängen. Somit wird die Arbeit des Einsteckens leichtgängig. Erfindungsgemäß kann dem äußeren Element der Aufbau verliehen werden, der dabei wirksam ist, die Bearbeitbarkeit zu erhöhen.
  • Ferner stellt die Erfindung einen Kabelbaum bereit, der auf dem obigen Kabelbaum basiert und dadurch gekennzeichnet ist, dass die Innendurchmesser des flexiblen Schlauchabschnitts und des unflexiblen Schlauchabschnitts identisch festgelegt sind.
  • Nach dem Aspekt der Erfindung, der das obige Merkmal aufweist, sind die Innenflächen des flexiblen Schlauchabschnitts und des unflexiblen Schlauchabschnitts so miteinander verbunden, dass sie eine sanfte Oberfläche bilden und des Weiteren gerade verlaufen. Somit kann die Arbeit des Einsteckens des Leitungswegs oder der Leitungswege problemlos durchgeführt werden.
  • Noch weiter stellt die Erfindung einen Kabelbaum bereit, der auf dem obigen Kabelbaum basiert und dadurch gekennzeichnet ist, dass der Leitungsweg oder die Leitungswege so ausgebildet sind, dass sie unter einem Fahrzeugboden verlaufen und eine solche Länge von vorne nach hinten aufweisen, dass sie den Fahrzeugboden überspannen, und das äußere Element so ausgebildet ist, dass es unter dem Fahrzeugboden verläuft und eine solche Länge von vorne nach hinten aufweist, dass es den Fahrzeugboden überspannt.
  • Nach dem Aspekt der Erfindung, der die obigen Merkmale aufweist, macht es die Anwendung dieses Aspekts der Erfindung auf einen langen Kabelbaum, dessen Einsteckdistanz lang ist, möglich, den Kabelbaum mit einer hohen Bearbeitbarkeit herzustellen.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Die Erfindung bietet dahingehend einen Vorteil, dass sie einen Kabelbaum bereitstellen kann, dessen Aufbau ein äußeres Element umfasst, das dabei wirksam ist, die Bearbeitbarkeit zu erhöhen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Schemadiagramm, das zeigt, wie ein Kabelbaum nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verlegt ist.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines äußeren Elements des Kabelbaums nach der Ausführungsform der Erfindung.
  • 4 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B in 3 eines Grenzabschnitts zwischen einem flexiblen Schlauchabschnitt und einem unflexiblen Schlauchabschnitt.
  • 5 ist eine Schnittansicht eines Grenzabschnitts zwischen einem flexiblen Schlauchabschnitt und einem unflexiblen Schlauchabschnitt eines weiteren Beispiels.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ein Kabelbaum ist so aufgebaut, dass er einen Leitungsweg und ein äußeres Element umfasst. Das äußere Element umfasst flexible Schlauchabschnitte und unflexible Schlauchabschnitte und nimmt eine Schlauchform an. Die flexiblen Schlauchabschnitte und die unflexiblen Schlauchabschnitte sind auf eine solche Weise ausgebildet, dass deren Innenflächen miteinander so verbunden sind, dass sie eine sanfte Oberfläche bilden.
  • Ausführungsform
  • Eine Ausführungsform wird hiernach unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. 1 ist ein Schemadiagramm, das zeigt, wie ein Kabelbaum nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verlegt ist. 2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie A-A in 1. 3 ist eine perspektivische Ansicht eines äußeren Elements des Kabelbaums nach der Ausführungsform der Erfindung. 4 ist eine Schnittansicht eines Grenzabschnitts zwischen einem flexiblen Schlauchabschnitt und einem unflexiblen Schlauchabschnitt. 5 ist eine Schnittansicht eines Grenzabschnitts zwischen einem flexiblen Schlauchabschnitt und einem unflexiblen Schlauchabschnitt eines weiteren Beispiels.
  • In der Ausführungsform wird die Erfindung auf einen Kabelbaum angewendet, der in einem Hybridfahrzeug verlegt wird (ein Elektrofahrzeug und ein gewöhnliches Automobil sind mögliche Alternativen).
  • In 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Hybridfahrzeug. Das Hybridfahrzeug 1 ist ein Fahrzeug, das durch zwei Arten von Antriebsleistung eines Verbrennungsmotors 2 und einer Motoreinheit 3 in Mischung angetrieben wird. Die Motoreinheit 3 wird von einer Batterie 5 (Batteriepack) über eine Invertereinheit 4 mit elektrischem Strom versorgt. In der Ausführungsform sind der Verbrennungsmotor 2, die Motoreinheit 3 und die Invertereinheit 4 in einem Motorraum 6 installiert, der sich an derselben Position befindet, an der Vorderräder usw. angeordnet sind. Die Batterie 5 ist in einem Fahrzeugheckabschnitt 7 installiert, wo Heckräder usw. angeordnet sind (sie kann in einem Fahrzeugraum installiert sein, der sich an der Rückseite des Motorraums 6 befindet).
  • Die Motoreinheit 3 und die Invertereinheit 4 sind miteinander durch einen Hochspannungskabelbaum 8 verbunden. Gleichermaßen sind die Batterie 5 und die Invertereinheit 4 miteinander durch einen Hochspannungskabelbaum 9 verbunden. Ein Zwischenabschnitt 10 des Kabelbaums 9 ist unter einem Fahrzeugboden 11 verlegt. Der Zwischenabschnitt 10 ist ungefähr parallel zu dem Fahrzeugboden 11 verlegt. Der Fahrzeugboden 11 ist ein bekannter Körper und ist das, was als Verkleidungselement bezeichnet wird, und Durchgangslöcher sind an vorgeschriebenen Positionen durch ihn hindurch gebildet. Der Kabelbaum 9 wird durch die Durchgangslöcher in einer wasserdichten Weise eingesteckt. Die Seiten seines hinteren Endes 13 und seines vorderen Endes 14 können, während der Kabelbaum 9 den Zwischenabschnitt 10 dazwischen anordnet bzw. örtlich festlegt, sich über den Fahrzeugboden 11 hinaus erstrecken, da sie durch die Durchgangslöcher des Fahrzeugbodens 11 durchgesteckt wurden.
  • Der Kabelbaum 9 und die Batterie 5 sind miteinander über einen Anschlussblock 12 verbunden, der an der Batterie 5 befestigt ist. Das hintere Ende 13 des Kabelbaums 9 ist mit dem Anschlussblock 12 durch ein bekanntes Verfahren elektrisch verbunden. Das vordere Ende 14 des Kabelbaums 9 ist durch ein bekanntes Verfahren mit der Invertereinheit 4 elektrisch verbunden.
  • Die Motoreinheit 3 ist so ausgebildet, dass sie einen Motor und einen Generator umfasst. Die Invertereinheit 4 ist so ausgebildet, dass sie einen Inverter und einen Konverter umfasst. Die Motoreinheit 3 ist als eine Motoranordnung ausgebildet, die ein Abschirmungsgehäuse umfasst. Gleichermaßen ist die Invertereinheit 4 als eine Inverteranordnung ausgebildet, die ein Abschirmungsgehäuse umfasst. Die Batterie 5 ist vom Typ NiMH oder Li-Ionen und liegt in einer Modulform vor. Es ist möglich, eine Elektrizitätsspeichervorrichtung zu verwenden, wie etwa das, was als ”Kondensator” bezeichnet wird. Die Batterie 5 ist nicht auf irgendeinen besonderen Typ beschränkt, solange sie in dem Hybridfahrzeug 1 oder einem Elektrofahrzeug verwendet werden kann.
  • Wie in 2 zu sehen, ist der Kabelbaum 9 zusammengesetzt aus einem Hochspannungsleitungsweg 15 (Leitungsweg), einem äußeren Element 16, das den Hochspannungsleitungsweg 15 beherbergt und schützt, Schirmverbinder (nicht gezeigt), die an den Enden des Hochspannungsleitungswegs 15 befestigt sind, mehrere Klemmen (nicht gezeigt), die an der Außenfläche des äußeren Elements 16 befestigt sind, Durchführungshülsen, usw.
  • Der Kabelbaum 9 kann einen solchen Aufbau und eine solche Struktur aufweisen, dass das äußere Element 16 auch einen Niederspannungsleitungsweg beherbergt und schützt, zusammen mit dem Hochspannungsleitungsweg 15.
  • Der Hochspannungsleitungsweg 15 ist aus zwei Hochspannungsschaltungen 17, einem Abschirmungselement 18, das die beiden Hochspannungsschaltungen 17 abdeckt, und einer Ummantelung 19 zusammengesetzt, die außerhalb des Abschirmungselements 18 vorgesehen ist. Der Hochspannungsleitungsweg 15, der in der Ausführungsform beschrieben wird, ist ein Beispiel, und die Erfindung ist nicht auf oder durch den Aufbau und die Struktur des Hochspannungsleitungswegs 15 beschränkt.
  • Die Hochspannungsschaltungen 17, die hier bekannte Hochspannungskabel sind, sind jeweils zusammengesetzt aus einem Leiter 20 und einem Isolator 21, der den Leiter 20 abdeckt. Die Hochspannungsschaltungen 17 sind so ausgebildet, dass sie eine Länge aufweisen, die nötig ist, um Vorrichtungen miteinander elektrisch zu verbinden. Da der Kabelbaum 9 die Invertereinheit 4 und die Batterie 5 (Anschlussblock 12) miteinander elektrisch verbindet (siehe 1), werden die Hochspannungsschaltungen 17 als lange ausgeführt. Genauer gesagt werden die Hochspannungsschaltungen 17 so ausgebildet, dass sie länger als oder gleich der Länge von vorne nach hinten des Fahrzeugbodens 11 sind (1); mit anderen Worten, eine Weglänge zwischen den beiden Durchgangslöchern des Fahrzeugbodens 11, durch den der Kabelbaum 9 hindurchtritt.
  • Der Leiter 20 besteht aus Kupfer, einer Kupferlegierung, Aluminium oder einer Aluminiumlegierung. Der Leiter 20 kann entweder eine Leiterstruktur aufweisen, die eine Litze aus Elementdrähten ist, oder eine stabförmige Leiterstruktur, die einen rechteckigen oder kreisförmigen Querschnitt aufweist (z. B. eine rechteckige oder kreisförmige Leiterstruktur mit einem einzigen Kern, wobei das Kabel in diesem Fall selbst eine Stabform aufweist). Die Außenfläche des Leiters 20, der eine solche Struktur aufweist, wird durch Extrusionsformen mit dem Isolator 21 bedeckt, der aus einem isolierenden Harzmaterial besteht.
  • Obwohl bei der Ausführungsform die Hochspannungsschaltungen 17 bekannte Hochspannungskabel sind, ist die Erfindung nicht auf einen solchen Fall beschränkt. Das heißt, es können Hochspannungsschaltungen eingesetzt werden, von denen jede eine bekannte Stromschiene oder dergleichen ist, die mit einem Isolator versehen ist.
  • Das Abschirmungselement 18 ist ein Element zur elektromagnetischen Abschirmung (ein Abschirmungselement gegen elektromagnetische Wellen), das die beiden Hochspannungsschaltungen 17 zusammen abdeckt, und ist eine zylindrische Umflechtung, die gebildet wird, indem eine große Anzahl von Elementdrähten verwoben werden. Das Abschirmungselement 18 ist so ausgebildet, dass es ungefähr dieselbe Länge aufweist wie die Gesamtlänge der beiden Hochspannungsschaltungen 17. Ein Endabschnitt des Abschirmungselements 18 ist mit dem Abschirmungsgehäuse oder dergleichen (nicht gezeigt) der Invertereinheit 4 (siehe 1) über den oben erwähnten Abschirmungsverbinder (nicht gezeigt) verbunden.
  • Das Abschirmungselement 18 kann eine leitfähige Metallfolie oder ein Element sein, das eine solche Metallfolie umfasst, so lange es als eine Gegenmaßnahme gegen elektromagnetische Wellen dienen kann.
  • Die Ummantelung 19 wird außerhalb des Abschirmungselements 18 mit einer vorbestimmten Dicke durch Extrusionsformen unter Nutzung eines isolierenden Harzmaterials gebildet, und wird als äußerste Schicht des Hochspannungsleitungswegs 15 angeordnet.
  • Ein beispielhafter Ersatz für den Hochspannungsleitungsweg 15 ist ein bekanntes Abschirmungskabel (eines oder mehr Kabel). Unter anderen Beispielen für einen Ersatz ist ein zusammengesetzter Koaxial-Hochspannungsleitungsweg (nicht gezeigt), der als ein einziges Kabel implementiert wird, der koaxial eine positive Schaltung und eine negative Schaltung oder drei oder mehr Schaltungen aufweist.
  • Wie in den 2 und 3 gezeigt, ist das äußere Element 16 ein Harzschlauch, der den oben erwähnten Hochspannungsleitungsweg 15 bedeckt und so geformt ist, dass er einen Innendurchmesser aufweist, der zum Einstecken des Hochspannungsleitungswegs 15 notwendig ist, eine Länge, die notwendig ist, den Hochspannungsleitungsweg 15 zu beherbergen, und eine Dicke, die notwendig ist, den Hochspannungsleitungsweg 15 zu schützen. Das äußere Element 16 kann so ausgebildet sein, dass es keine Schlitze oder dergleichen aufweist, die mit seiner Außenfläche 22 und seiner Innenfläche 23 in Verbindung stehen. Das äußere Element 16 kann so geformt sein, dass es den Hochspannungsleitungsweg 15 von Wasser weghält (Wasserabdichtung) und dass es lang ist. Das äußere Element 16 ist für zumindest den Zwischenabschnitt 10 des Kabelbaums 9 vorgesehen und befindet sich unter dem Fahrzeugboden 11 (siehe 1), wenn der Kabelbaum 9 im Fahrzeug verlegt ist. Somit ist das äußere Element 16 so ausgebildet, dass es länger oder gleich der Länge von vorne nach hinten des Fahrzeugbodens 11 ist (1); mit anderen Worten, die Weglänge zwischen den beiden Durchgangslöchern des Fahrzeugbodens 11, durch den der Kabelbaum 9 hindurchtritt. Das äußere Element 16 kann aus einem anderen Material als Harz bestehen, wie etwa aus einem Metall.
  • In der Ausführungsform ist das äußere Element 16 ungefähr rechteckig in seinem Querschnitt (diese Querschnittsform ist ein Beispiel; sie kann eine kreisförmige, elliptische oder ähnliche Form aufweisen; natürlich ist eine flache Form effektiver bei der Reduktion der Höhe als eine kreisförmige Form). Das äußere Element 16 ist so ausgebildet, die dargestellte Form zu haben, weil es aus mehreren flexiblen Schlauchabschnitten 24 und mehreren unflexiblen Schlauchabschnitten 25 zusammengesetzt ist, die keine Flexibilität in der Größenordnung der Flexibilität der flexiblen Schlauchabschnitte 24 aufweist, mit anderen Worten, eine höhere Steifigkeit als die flexiblen Schlauchabschnitte 24 aufweisen.
  • Die flexiblen Schlauchabschnitte 24 und die unflexiblen Schlauchabschnitte 25 werden zu einem einstückigen Körper harzgeformt, der in einem Zustand, in dem die flexiblen Schlauchabschnitte 24 nicht gebogen sind, in seiner Gänze gerade ist. Die flexiblen Schlauchabschnitte 24 und die unflexiblen Schlauchabschnitte 25 sind abwechselnd in der Schlauchachsenrichtung (Längsrichtung) angeordnet, um somit einen durchgehenden Körper zu bilden.
  • Die flexiblen Schlauchabschnitte 24 sind an Positionen angeordnet, die für die Formen von Fahrzeugbefestigungszielabschnitten geeignet sind (d. h. die Formen von Kabelbaumverlegungszielen und Fixierungsgegenstücken). Und die flexiblen Schlauchabschnitte 24 können so ausgebildet sein, dass sie Längen aufweisen, die geeignet sind für die Formen von Abschnitten des Fahrzeugs, die sich an Positionen befinden, wo der Kabelbaum 9 befestigt ist (hiernach als Fahrzeugbefestigungszielabschnitte bezeichnet).
  • Indem die Längen der flexiblen Schlauchabschnitte 24 voneinander unterschiedlich in der Axialrichtung des Schlauchs festgelegt werden, können sie über notwendige Längen gebogen werden, die für die jeweiligen Fahrzeugbefestigungszielabschnitte geeignet sind. Die so ausgebildeten flexiblen Schlauchabschnitte 24 können nach der Herstellung des Kabelbaums 9, das heißt, während seiner Verpackung, Lieferung und Verlegung, zur Installation in einem Fahrzeug (nicht gezeigt) in jeweiligen gewünschten Winkeln gebogen werden.
  • Während die flexiblen Schlauchabschnitte 24 gebogen werden können, können sie natürlich in ihre ursprünglichen geraden Formen zurückgeführt werden.
  • In der Ausführungsform ist, wie in den 3 und 4 gezeigt, jeder flexible Schlauchabschnitt 24 wie ein Faltenbalgschlauch geformt. Genauer gesagt ist jeder flexible Schlauchabschnitt 24 so ausgebildet, dass er Ausnehmungen 26 und Vorsprünge 27 aufweist, die in der Umfangsrichtung verlaufen und abwechselnd durchgehend in der Axialrichtung des Schlauchs angeordnet sind. Es werden der Form jedes flexiblen Schlauchabschnitts 24 keine besonderen Beschränkungen auferlegt, außer, dass er flexibel sein sollte.
  • Wie in 4 gezeigt, ist jede Ausnehmung 26 als eine Einbuchtung der Faltenbalgschlauchform ausgebildet. Jede Ausnehmung 26 ist so ausgenommen, dass sie zur Mittelachse C hin konvex ist (d. h. nach innen). Jede Ausnehmung 26 ist so ausgebildet, dass ihr Boden als ein Innenflächenabschnitt 26a des flexiblen Schlauchabschnitts 24 dient. Der Innendurchmesser D jedes flexiblen Schlauchabschnitts 24 ist an der Position seiner Innenflächenabschnitte 26a definiert (der in der Figur gezeigte Innendurchmesser D ist ein Innendurchmesser in der Richtung der kürzeren Achse; ein Innendurchmesser in der Richtung der längeren Achse wird weggelassen). Andererseits ist jeder Vorsprung 27 als eine Erhebung der Faltenbalgschlauchform ausgebildet. Jeder Vorsprung 27 ragt so hervor, dass er zu der der Mittelachse C entgegengesetzten Seite (d. h. nach außen) konvex ist. Die so gebildeten Ausnehmungen 26 und Vorsprünge 27 sind miteinander durch Neigungsabschnitte 28 verbunden.
  • Wie aus den 3 und 4 und der obigen Beschreibung zu ersehen, ist das äußere Element 16 so ausgebildet, dass seine Abschnitte, das heißt die flexiblen Schlauchabschnitte 24, wie Wellschläuche sind. Mit anderen Worten ist das äußere Element 16 so ausgebildet, dass es Wellschläuche als seine Abschnitte aufweist. Da es als Abschnitte die oben beschriebenen Faltenbalgschlauchformen aufweist, die charakteristische Strukturen von Wellschläuchen sind, kann das äußere Element 16 als ”Corru-tube” (corrugated tube, Wellschlauch), teilweise gewellter Schlauch oder dergleichen bezeichnet werden.
  • Das äußere Element 16 kann so ausgebildet sein, dass es keine Schlitze aufweist, die in der Axialrichtung des Schlauchs verlaufen (mit anderen Worten, Schnitte zum Teilen des äußeren Elements 16 entlang der Axialrichtung des Schlauchs). Ein Grund, warum keine Schlitze ausgebildet werden, ist, das Eindringen von Wasser in das äußere Element 16 zu verhindern und somit seine Wasserdichtigkeit zu erhöhen. Ein weiterer Grund ist es, zu verhindern, dass ein Teil des Hochspannungsleitungswegs 15 beispielsweise aus einem gebogenen Abschnitt herausragt. Ein weiterer Grund ist es, die Steifigkeit des äußeren Elements 16 selbst zu erhöhen.
  • Solange die obigen Bedingungen erfüllt sind, kann das äußere Element 16 so geformt sein, dass es in der Lage ist, an den vorgeschriebenen Positionen in der Axialrichtung des Schlauchs geteilt zu werden. In diesem Fall werden die Teilungsabschnitte miteinander durch Verkleben, Verschweißen oder die Nutzung zusätzlicher Befestigungselemente für eine Verbindung integriert (die Innenflächen der Verbindungsabschnitte sollten keine Stufen aufweisen).
  • Die unflexiblen Schlauchabschnitte 25 sind als Abschnitte ausgebildet, die während des Verpackens, des Lieferns oder des Verlegens des Kabelbaums 9 nicht gebogen werden (der Begriff ”nicht gebogen werden” bedeutet, dass keine Flexibilität im positiven Sinne verliehen wird). Jeder unflexible Schlauchabschnitt 25 ist wie ein gerader Schlauch geformt, der ungefähr rechteckig in seinem Querschnitt ist (diese Querschnittsform ist ein Beispiel; sie kann eine kreisförmige, elliptische oder ähnliche Form aufweisen; natürlich ist eine flache Form effektiver bei der Reduktion der Höhe als eine kreisförmige Form). Die unflexiblen Schlauchabschnitte 25 sind an solchen Positionen ausgebildet und weisen solche Längen auf, dass sie für die oben genannten Fahrzeugbefestigungszielabschnitte geeignet sind. Nimmt man gerade Schlauchformen an, wie oben erwähnt, können die unflexiblen Schlauchabschnitte 25 als gerade Abschnitte, gerade Schlauchabschnitte oder dergleichen bezeichnet werden.
  • Wie in 2 gezeigt, weist jeder unflexible Schlauchabschnitt 25, der ungefähr rechteckig in seinem Querschnitt ist, ein Paar längerer Seitenwände 29 und ein Paar kürzerer Seitenwände 30 auf. Das Paar längerer Seitenwände 29 ist so ausgebildet, dass sie in der Horizontalrichtung in der Figur verlaufen, die eine Schnittdarstellung ist. Andererseits ist das Paar kürzerer Seitenwände 30 so ausgebildet, dass sie in der vertikalen Richtung verlaufen, während sie in einem geringen Maß gekrümmt sind. Man kann sagen, dass diese Querschnittsform vertikaler äußerer Kraft und vertikaler äußerer Kraft widerstehen kann.
  • Die unflexiblen Schlauchabschnitte 25 sind so ausgebildet und angeordnet, dass deren Innenflächen 25a sich an derselben Position befinden wie die Innenflächenabschnitte 26a der flexiblen Schlauchabschnitte 24. Daher ist der Innendurchmesser D der ersteren auf dasselbe festgelegt wie der der letzteren. Die Innenfläche 25a jedes unflexiblen Schlauchabschnitts 25 ist so ausgebildet, dass er mit dem Innenflächenabschnitt 26a jedes benachbarten flexiblen Schlauchabschnitts 24 verbunden wird, um so eine sanft gekrümmte Oberfläche zu bilden. Genauer gesagt wird eine sanfte, durchgehende Oberfläche (kann eine flache Ebene sein) ausgebildet, so dass die Innenflächenabschnitte 25a jedes flexiblen Schlauchabschnitts 24 und die Innenfläche 26a jedes benachbarten flexiblen Schlauchabschnitts 24 eine gerade Oberfläche darstellen. Der Innenflächenabschnitt 25a jedes unflexiblen Schlauchabschnitts 25 wird als eine nicht wellige, das heißt flache, Oberfläche ausgebildet. Die Innenflächenabschnitte 26a und die Innenflächen 25a entsprechen einer Innenfläche 23 des äußeren Elements 16.
  • Der oben verwendete Begriff ”sanft” bedeutet ein Zustand, in dem ein Verbindungsabschnitt 31 des flexiblen Schlauchabschnitts 24 und des unflexiblen Schlauchabschnitts 25 nicht abgewinkelt ist, und kann durch ”glatt” ersetzt werden.
  • Unter den mehreren unflexiblen Schlauchabschnitten 25 sind diejenigen, die an dem Fahrzeugboden 11 zu befestigen sind (siehe 1) so ausgebildet, dass sie länger sind als diejenigen, die oberhalb des Fahrzeugbodens 11 angeordnet werden sollen. Beispielsweise sind die längeren unflexiblen Schlauchabschnitte 25 so befestigt, dass sie parallel zu einem Verstärkungselement verlaufen.
  • 5 zeigt eine Abwandlung. In der Abwandlung sind die flexiblen Schlauchabschnitte 24 dünn und die unflexiblen Schlauchabschnitte 25 sind etwas dicker als die flexiblen Schlauchabschnitte 24. Jeder der Verbindungsabschnitte 31 der flexiblen Schlauchabschnitte 24 und der unflexiblen Schlauchabschnitte 25 ist so ausgebildet, dass er auf der Seite des unflexiblen Schlauchabschnitts 25 allmählich in seiner Dicke variiert. In der Abwandlung ist die Innenfläche 25a jedes unflexiblen Schlauchabschnitts 25 mit dem Innenflächenabschnitt 26a jedes benachbarten flexiblen Schlauchabschnitts 24 so verbunden, dass eine sanft geneigte Oberfläche gebildet wird. Die Erfindung umfasst diese Art von Form.
  • Der Kabelbaum 9, der die oben beschriebene Ausbildung und Struktur aufweist, wird auf die folgende Weise hergestellt (ohne dedizierte Zeichnungen). Das heißt, der Kabelbaum 9 wird hergestellt, indem der Hochspannungsleitungsweg 15 in das äußere Element 16 eingesteckt wird, das so harzgeformt wurde, dass es in seiner Gesamtheit von seinem einen Ende zu dem anderen Ende ungefähr gerade verläuft, Klemmen, Durchführungshülsen, Manschetten usw. an die Außenfläche des äußeren Elements 16 an vorbestimmten Positionen befestigt werden, und die Abschirmungsverbinder an die Endabschnitte des Hochspannungsleitungswege 15 befestigt werden.
  • Bei der Herstellung des Kabelbaums 9 wird der Hochspannungsleitungsweg 15 gleichmäßig in das äußere Element 16 von seinem einen Ende zum anderen Ende eingesteckt. Dies liegt an der Verwendung des äußeren Elements 16, bei der die Innenfläche 25a jedes unflexiblen Schlauchabschnitts 25 mit dem Innenflächenabschnitt 26a jedes benachbarten flexiblen Schlauchabschnitts 24 verbunden wird, um so eine sanft gekrümmte Oberfläche zu bilden.
  • Nachdem sie in der oben beschriebenen Weise hergestellt wurden, werden vorgeschriebene der flexiblen Schlauchabschnitte 24 gebogen (gefaltet), wodurch der Kabelbaum 9 in einen vorgeschriebenen verpackten Zustand gebracht wird (der Kabelbaum 9 ist in diesem Zustand kompakt).
  • Wie oben unter Bezugnahme auf die 15 beschrieben, sind bei dem erfindungsgemäßen Kabelbaum 9 die Verbindungen 31 so ausgebildet, dass sie nicht abgewinkelt sind, weil die Innenfläche 25a jedes unflexiblen Schlauchabschnitts 25 mit dem Innenflächenabschnitt 26a jedes benachbarten flexiblen Schlauchabschnitts 24 verbunden wird, um so eine sanft gekrümmte Oberfläche zu bilden. Wenn er in das so gebildete äußere Element 16 eingesteckt wird, bleibt daher der Hochspannungsleitungsweg 15 nicht an irgendeinem Abschnitt des äußeren Elements 16 hängen. Daher kann die Arbeit des Einsteckens des Hochspannungsleitungswegs 15 problemlos durchgeführt werden, auch wenn der Kabelbaum 9 lang ist.
  • Es versteht sich, dass verschiedene Veränderungen durchgeführt werden können, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen.
  • Obwohl in der obigen Beschreibung das äußere Element 16 die Querschnittsform aufweist, bei der die flexiblen Schlauchabschnitte 24 und die unflexiblen Schlauchabschnitte 25 beide ungefähr rechteckig sind, ist die Erfindung nicht auf einen solchen Aufbau beschränkt. Das heißt, dass beispielsweise das äußere Element 16 so ausgebildet sein kann, dass die flexiblen Schlauchabschnitte 24 und die unflexiblen Schlauchabschnitte 25 im Querschnitt kreisförmig bzw. ungefähr rechteckig sind, oder dass die flexiblen Schlauchabschnitte 24 und die unflexiblen Schlauchabschnitte 25 im Querschnitt elliptisch bzw. ungefähr rechteckig sind.
  • Die Merkmale des oben beschriebenen Kabelbaums nach der Ausführungsform der Erfindung werden nun kurz als die Punkte [1]–[3] zusammengefasst:
    • [1] Ein Kabelbaum (9), der einen oder mehrere Leitungswege (Hochspannungsleitungsweg 15) und ein äußeres Element (16) umfasst, das eine Schlauchform aufweist und den Leitungsweg oder die Leitungswege bedeckt, wobei: das äußere Element einen flexiblen Schlauchabschnitt (24) und einen unflexiblen Schlauchabschnitt (25) umfasst, der keine Flexibilität in der Größenordnung der Flexibilität des flexiblen Schlauchabschnitts aufweist, und Innenflächen des flexiblen Schlauchabschnitts und des unflexiblen Schlauchabschnitts miteinander so verbunden sind, dass sie eine sanfte Oberfläche bilden.
    • [2] Der Kabelbaum nach dem obigen Punkt [1], wobei die Innendurchmesser des flexiblen Schlauchabschnitts und des unflexiblen Schlauchabschnitts identisch festgelegt sind.
    • [3] Der Kabelbaum nach dem obigen Punkt [1] oder [2], wobei der Leitungsweg oder die Leitungswege so ausgebildet sind, dass sie unter einem Fahrzeugboden verlaufen und eine solche Länge von vorne nach hinten aufweisen, dass sie den Fahrzeugboden überspannen, und das äußere Element so ausgebildet ist, dass es unter dem Fahrzeugboden verläuft und eine solche Länge von vorne nach hinten aufweist, dass es den Fahrzeugboden überspannt.
  • Obwohl die Erfindung unter Bezugnahme auf die besondere Ausführungsform detailliert beschrieben wurde, ist es Fachleuten deutlich, dass verschiedene Änderungen und Abwandlungen möglich sind, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf der am 26. März 2013 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2013-63205 , deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme umfasst wird.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Die Erfindung bietet dahingehend einen Vorteil, dass sie einen Kabelbaum bereitstellen kann, dessen Aufbau ein äußeres Element umfasst, das dabei wirksam ist, die Bearbeitbarkeit zu erhöhen. Indem sie diese Vorteile bietet, ist die Erfindung auf dem Gebiet der Kabelbäume nützlich, die einen Leitungsweg und ein äußeres Element umfassen, durch das der Leitungsweg eingesteckt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hybridfahrzeug
    2
    Verbrennungsmotor
    3
    Motoreinheit
    4
    Invertereinheit
    5
    Batterie
    6
    Motorraum
    7
    Fahrzeugheckabschnitt
    8, 9
    Kabelbaum
    10
    Zwischenabschnitt
    11
    Fahrzeugboden
    12
    Anschlussblock
    13
    Hinteres Ende
    14
    Vorderes Ende
    15
    Hochspannungsleitungsweg (Leitungsweg)
    16
    Äußeres Element
    17
    Hochspannungsschaltung
    18
    Abschirmungselement
    19
    Ummantelung
    20
    Leiter
    21
    Isolator
    22
    Außenfläche
    23
    Innenfläche
    24
    Flexibler Schlauchabschnitt
    25
    Unflexibler Schlauchabschnitt
    25a
    Innenfläche
    26
    Ausnehmung
    26a
    Innenflächenabschnitt
    27
    Vorsprung
    28
    Neigungsabschnitt
    29
    Längere Seitenwand
    30
    Kürzere Seitenwand
    31
    Verbindungsabschnitt

Claims (3)

  1. Kabelbaum, umfassend: einen oder mehrere Leitungswege; und ein äußeres Element, das eine Schlauchform aufweist und den Leitungsweg oder die Leitungswege bedeckt, wobei: das äußere Element einen flexiblen Schlauchabschnitt und einen unflexiblen Schlauchabschnitt umfasst, der keine Flexibilität in der Größenordnung der Flexibilität des flexiblen Schlauchabschnitts aufweist, und Innenflächen des flexiblen Schlauchabschnitts und des unflexiblen Schlauchabschnitts miteinander so verbunden sind, dass sie eine sanfte Oberfläche bilden.
  2. Kabelbaum nach Anspruch 1, wobei die Innendurchmesser des flexiblen Schlauchabschnitts und des unflexiblen Schlauchabschnitts identisch festgelegt sind.
  3. Kabelbaum nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Leitungsweg oder die Leitungswege so ausgebildet sind, dass sie unter einem Fahrzeugboden verlaufen und eine solche Länge von vorne nach hinten aufweisen, dass sie den Fahrzeugboden überspannen, und das äußere Element so ausgebildet ist, dass es unter dem Fahrzeugboden verläuft und eine solche Länge von vorne nach hinten aufweist, dass es den Fahrzeugboden überspannt.
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