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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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<Gebiet der Erfindung>
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Die Erfindung betrifft einen Kabelbaum, der einen leitfähigen Pfad umfasst und Geräte elektrisch miteinander verbindet.
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<Beschreibung des Standes der Technik>
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Als herkömmlicher Kabelbaum zum elektrischen Verbinden von Hochspannungsvorrichtungen (Zusatzvorrichtungen), die an einem Hybridfahrzeug oder einem Elektroauto montiert sind, ist ein Kabelbaum bekannt, der zum Beispiel in der unten zitierten Patentschrift 1:
JP-A-2014-42443 offenbart ist. Der Kabelbaum umfasst einen oder mehrere leitfähige Pfade, ein äußeres Element zum Ummanteln und Schützen des leitfähigen Pfades (der leitfähigen Pfade), ein externes Verbindungselement, das in dem Anschluss des Kabelbaums zum Verbinden des Kabelbaums mit einer externen Hochspannungsvorrichtung angeordnet ist, und mehrere Befestigungselemente zum Installieren und Befestigen des Kabelbaums an einem Befestigungsziel.
[Patentdokument 1]
JP-A-2014-42443
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Gemäß einem Stand der Technik sind Vorrichtungen (Zusatzvorrichtungen), an die ein Kabelbaum angeschlossen werden soll, eine Wechselrichtereinheit, die in einem Maschinenraum eines Fahrzeugs vorgesehen ist, und eine Batterie, die in einem hinteren Teil eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Daneben ist es erwünscht, einen Kabelbaum zusätzlich zu den obigen beiden Vorrichtungen weiter mit einer anderen Vorrichtung (Zusatzvorrichtung) elektrisch zu verbinden. Wenn jedoch der leitfähige Pfad von dem motorraumseitigen Kabelbaum-Anschluss des Kabelbaums zu einer anderen Vorrichtung in der obigen Struktur erweitert wird, wird, da der Kabelbaum derart verdrahtet wird, als ob der leitfähige Pfad U-förmig zurückgeführt wird, ein Problem aufgetreten, dass die Verdrahtungsarbeit kompliziert ist. Außerdem ist es nicht notwendigerweise das Kürzeste, den leitfähigen Pfad von dem Kabelbaumanschluss zu einer anderen Vorrichtung zu erweitern, sondern wird der leitfähige Pfad durch die U-förmige Rückführung länger, wodurch ein Problem auftritt, dass die Kosten steigen. Wenn ferner versucht wird, eine neue Vorrichtung, die sich von der obigen unterscheidet, zusätzlich anzuschließen, entsteht weiterhin ein Problem, dass eine derartige zusätzliche Verbindung schwierig herzustellen ist.
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ÜBERSICHT
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Eine oder mehrere Ausführungsformen geben einen Kabelbaum an, der den Anschluss einer weiteren Vorrichtung und einen zusätzlichen späteren Anschluss einer Vorrichtung realisieren kann.
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Ein Kabelbaum umfasst einen leitfähigen Pfad zum elektrischen Verbinden von Vorrichtungen miteinander und einen Funktionserweiterungsteil, bei dem eine oder mehrere Stellen eines Zwischenabschnitts des leitfähigen Pfades getrennt sind und getrennte Abschnitte des leitfähigen Pfades elektrisch miteinander verbunden sind, um so eine Funktion zu erweitern. Der Funktionserweiterungsteil ist in einem Zustand, bevor die Funktion erweitert wird, in einem Konstruktionsteil ausgebildet, in dem ein Steckverbinder, der an einem Ende einer getrennten Position des leitfähigen Pfades vorgesehen ist, und ein Buchsenverbinder, der an dem anderen Ende der getrennten Positionen des leitfähigen Pfades vorgesehen ist, miteinander verbunden sind. Der Funktionserweiterungsteil ist in einem Zustand, in dem die Funktion erweitert ist, in einem Konstruktionsteil ausgebildet, in dem ein oder mehrere Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper zwischen dem Steckverbinder und dem Buchsenverbinder angeordnet sind. Der Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper umfasst einen funktionserweiterungsteilseitigen Buchsenverbinder, der mit dem Steckverbinder verbunden werden kann, einen funktionserweiterungsteilseitigen Steckverbinder, der mit dem Buchsenverbinder verbunden werden kann, einen Verbinderanschlussschaltkreis, der den funktionserweiterungsteilseitigen Buchsenverbinder und den funktionserweiterungsteilseitigen Steckverbinder verbindet, und einen Abzweigverbindungsschaltkreis, der mit dem Verbinderanschlussschaltkreis zu verbinden ist. Der funktionserweiterungsteilseitige Buchsenverbinder und der funktionserweiterungsteilseitige Steckverbinder der Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper, die benachbart sind, können miteinander verbunden werden.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen wird bei dem Kabelbaum, der die Vorrichtungen elektrisch miteinander verbindet, wenn versucht wird, eine weitere Vorrichtung, die sich von den obigen Vorrichtungen unterscheidet, mit dem Kabelbaum zu verbinden, oder wenn man versucht, eine weitere Vorrichtung neu und zusätzlich im Nachhinein mit dem Kabelbaum zu verbinden, der Funktionserweiterungsteil verwendet, der in dem Zwischenabschnitt des leitfähigen Pfades des Kabelbaums ausgebildet ist. Wenn eine Verbinderverbindung zwischen den Stecker- und Buchsenverbindern in dem leitfähigen Pfad entfernt wird und ein oder mehrere Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper zwischen den
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Stecker- und Buchsenverbindern vorgesehen werden, ist der Funktionserweiterungsteil in der Lage, eine weitere Vorrichtung anzuschließen. Wenn hier ein Anschluss einer weiteren Vorrichtung nicht notwendig ist, kann die Verbinderverbindung zwischen den Stecker- und Buchsenverbindern intakt bleiben.
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Bei einer oder mehreren Ausführungsformen bezeichnet der Begriff ”Verbinder” ein elektrisches Verbindungselement. Somit stehen verschiedene elektrische Verbindungselemente zur Verfügung: das heißt ”Steckverbinder” und ”Buchsenverbinder” können als ”erster Verbinder” oder ”erstes elektrisches Verbindungselement” und ”zweiter Verbinder” oder ”zweites elektrisches Verbindungselement” bezeichnet werden.
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Bei dem Kabelbaum kann in dem Abzweigverbindungsschaltkreis ein Überstromblockierabschnitt vorgesehen sein, der einen Überstrom blockiert.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen ist es bei einer Erweiterung der Funktion möglich, zu verhindern, dass ein Überstrom in die oben erwähnte weitere Vorrichtung fließt.
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Bei dem Kabelbaum kann der Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper einen Gehäusekörper umfassen, in dem der Verbinderanschlussschaltkreis und der Überstromblockierabschnitt aufgenommen sind. Der Überstromblockierabschnitt kann nach außen aus dem Gehäusekörper herausgezogen sein, und der Gehäusekörper kann einen Abdeckteil aufweisen, der dem Verbinderanschlussschaltkreis und dem Überstromblockierabschnitt zugewandt ist.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können der Verbinderanschlussschaltkreis und der Überstromblockierabschnitt durch den Gehäusekörper geschützt werden. Zudem ermöglicht die Ausbildung des Abdeckteils im Gehäusekörper den Austausch des Überstromblockierabschnitts.
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Bei dem Kabelbaum kann, wenn eine Mehrzahl des Funktionserweiterungsteil-Hauptkörpers in dem Funktionserweiterungsteil angeordnet ist, der Abzweigverbindungsschaltkreis in zwei verschiedenen Richtungen in Bezug auf die Längsrichtung des leitfähigen Pfades herausgezogen sein.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen können die oben erwähnten weiteren Vorrichtungen in zwei verschiedenen Richtungen in Bezug auf die Längsrichtung des leitfähigen Pfades verbunden sein. Dies ermöglicht beispielsweise die Verbesserung der Bearbeitbarkeit im Zusammenhang mit der Verbindung und der Vermeidung von Fehlverbindungen.
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Bei dem Kabelbaum kann der Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper einen Befestigungsteil umfassen, der den Kabelbaum an einem Befestigungsziel eines Verdrahtungsbestimmungsortes befestigt.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen kann der Kabelbaum bei der Verdrahtung des Kabelbaums an der Position des Funktionserweiterungsteils befestigt werden. Auch an der Stelle des Funktionserweiterungsteils kann der Kabelbaum ohne Verwendung eines exklusiven Befestigungsteils befestigt werden.
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Hier ist es denkbar, den Kabelbaum mit einer bekannten Schutzvorrichtung zu befestigen, aber in diesem Fall, wenn die Schutzvorrichtung den Funktionserweiterungsteil abdeckt, ist ein Austausch des Überstromblockierabschnitts schwierig. Dies zeigt, dass die obige eine oder mehrere Ausführungsformen nützlich sind, wenn sie mit der Schutzvorrichtung verglichen werden.
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Bei dem Kabelbaum kann der Funktionserweiterungsteil einen Konstruktionsteil mit einer Abschirmfunktion oder einer wasserdichten Funktion umfassen.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen ist es möglich, die Abschirmungseigenschaft und die Wasserdichtigkeit an einer Stelle sicherzustellen, an der der Funktionserweiterungsteil ausgebildet ist.
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Bei dem Kabelbaum kann der leitfähige Pfad irgendein Element von oder eine Kombination aus einem leitfähigen Pfade mit einem Litzenleiter, einem leitfähigen Pfad mit einem Stableiter, einem leitfähigen Pfad mit einer Sammelschiene und einem leitfähigen Pfad mit mehreren Leitern und Isolatoren aufweisen, die koaxial angeordnet sind. Die Kombination kann unterschiedliche Typen leitfähiger Pfade umfassen, die sich zumindest vor und hinter dem Funktionserweiterungsteil unterscheiden.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen ist es möglich, verschiedene Arten von leitfähigen Pfaden zu verwenden. Wenn zum Beispiel zwei Funktionserweiterungsteile vorhanden sind und das Intervall zwischen ihnen breit ist, kann ein sehr starrer leitfähiger Pfad verwendet werden, d. h. ein leitfähiger Pfad mit einem Stableiter oder einer Sammelschiene. Dies kann die Beibehaltung der Leitungsführung wirkungsvoll erleichtern. Auch wenn ein Biegen erforderlich ist, kann ein leitfähiger Pfad mit einem Litzenleiter verwendet werden. Weiterhin kann zur Verringerung des Verdrahtungsraums des Kabelbaums ein leitfähiger Pfad verwendet werden, der mehrere koaxial angeordnete Leiter und Isolatoren umfasst.
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Eine oder mehrere Ausführungsformen können vorzugsweise auf einen langen Kabelbaum angewendet werden, der beispielsweise durch den Fahrzeugboden verdrahtet ist.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen wird, da eine oder mehrere Stellen des Zwischenabschnitts des leitfähigen Pfades unterbrochen sind, um die Funktionserweiterungsteile zu bilden, die in der Lage sind, die Funktion durch eine elektrische Verbindung zu verbessern, ein Effekt geschaffen, dass unter Verwendung der Funktionserweiterungsteile eine weitere Vorrichtung (Vorrichtung) mit dem Kabelbaum verbunden werden kann und eine weitere Vorrichtung neu und zusätzlich mit dem Kabelbaum nachträglich verbunden werden kann. Weiterhin muss gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen, wenn man versucht, eine weitere Vorrichtung anzuschließen, oder wenn man versucht, eine noch weitere Vorrichtung neu und zusätzlich im Nachhinein anzuschließen, der leitfähige Pfad nicht in einen Zustand gesetzt werden, als ob er U-förmig aus der Position des Kabelbaumanschlusses gewendet wird. Somit wird ein Effekt bereitgestellt, dass der Kabelbaum unter Verwendung eines leitfähigen Pfades mit einer minimalen erforderlichen Länge bereitgestellt werden kann. Dies bewirkt auch den Effekt, dass in Bezug auf die Verbindung zu einer weiteren Vorrichtung die Bearbeitbarkeit verbessert und die Kosten dadurch reduziert werden können.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen wird, da der Überstromblockierabschnitt in dem Funktionserweiterungsteil ausgebildet ist, ein Effekt bereitgestellt, dass ein Überstrom daran gehindert werden kann, in die oben erwähnte weitere Vorrichtung zu fließen.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen wird ein Effekt bereitgestellt, dass, da der Gehäusekörper in dem Funktionserweiterungsteil ausgebildet ist, der Verbinderanschlussschaltkreis und der Überstromblockierabschnitt geschützt werden können. Da zudem der Abdeckabschnitt in dem Gehäusekörper ausgebildet ist, wird ein Effekt bereitgestellt, dass der Überstromblockierabschnitt einfach durch Öffnen des Abdeckabschnitts ersetzt werden kann.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen wird ein Effekt bereitgestellt, dass, da, wenn mehrere Funktionserweiterungsteile vorhanden sind, der Abzweigverbindungsschaltkreis in verschiedenen Richtungen herausgezogen ist, beispielsweise die Bearbeitbarkeit in Bezug auf die Verbindung verbessert und eine Fehlverbindung verhindert werden kann.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen wird ein Effekt bereitgestellt, dass, da der Befestigungsabschnitt in dem Funktionserweiterungsteil ausgebildet ist, wenn der Kabelbaum verdrahtet wird, er ohne ein exklusives Befestigungsteil befestigt werden kann. Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen wird weiterhin ein Effekt bereitgestellt, dass er zur Kostenreduzierung und zur Verbesserung der Bearbeitbarkeit beitragen kann.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen wird ein Effekt bereitgestellt, dass, da der Funktionserweiterungsteil eine Abschirmungsfunktion und/oder eine Wasserabdichtfunktion aufweist, die Abschirmungseigenschaft und die Wasserdichtigkeit an der Stelle sichergestellt werden können, an der das Funktionserweiterungsteil ausgebildet ist.
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Gemäß einer oder mehreren Ausführungsformen wird ein Effekt bereitgestellt, dass verschiedene Arten von leitfähigen Pfaden verwendet werden können. Außerdem gibt es ferner einen Effekt, dass vor und hinter dem Funktionserweiterungsteil verschiedene Arten von leitfähigen Pfaden verwendet werden können. Zudem ein Effekt, dass der optimale Typ des leitfähigen Pfades gemäß der Verdrahtungsstelle des Kabelbaums verwendet werden kann.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist eine schematische Ansicht des verdrahteten Zustands eines Kabelbaums und seines Zustands, bevor dessen Funktion erweitert wird.
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2 ist eine schematische Ansicht des verdrahteten Zustands des Kabelbaums und seines Zustand, nachdem die Funktion davon erweitert wurde (eine Zusatzvorrichtung).
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3 ist eine schematische Ansicht des verdrahteten Zustands des Kabelbaums und seines Zustands, nachdem die Funktion davon erweitert wurde (zwei Zusatzvorrichtungen).
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4A, 4B und 4C zeigen die Konfiguration eines leitfähigen Pfades. 4A ist eine Ansicht eines leitfähigen Pfades mit einem Litzenleiter oder einem Stableiter, 4B eine Ansicht eines leitfähigen Pfades mit einer Sammelschiene und 4C eine Ansicht eines Leiters mit mehreren koaxial angeordneten Leitern und Isolatoren.
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5A und 5B zeigen einen Steckverbinder und einen Buchsenverbinder in dem Funktionserweiterungsteil. 5A ist eine Ansicht der Stecker- und Buchsenverbinder, die einen Zustand zeigen, in dem sie miteinander verbunden sind, und 5B ist eine Ansicht der Stecker- und Buchsenverbinder, die einen Zustand zeigen, in dem sie elektrisch miteinander verbunden sind.
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6A und 6B zeigen die Stecker- und Buchsenverbinder in dem Funktionserweiterungsteil. 6A ist eine Ansicht eines Zustands, in dem der Verbinder, der zwischen diese passt, entfernt ist, und 6B ist eine Ansicht eines Zustands, in dem die elektrische Verbindung zwischen ihnen entfernt ist.
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7 ist eine Ansicht eines Funktionserweiterungsteil-Hauptkörpers.
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8 ist eine Ansicht einer Schaltkreiskonfiguration des Funktionserweiterungsteil-Hauptkörpers.
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9 ist eine Ansicht des Funktionserweiterungsteil-Hauptkörpers, die einen Zustand zeigt, in dem ein Abdeckteil daraus entfernt ist.
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10 ist eine Ansicht eines Zustands, in dem ein Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper zwischen den Stecker- und Buchsenverbindern ausgebildet ist, um einen Funktionserweiterungsteil zu bilden.
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11 ist eine Ansicht des elektrisch verbundenen Zustands aus 10.
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12 ist eine Ansicht eines Zustands, in dem zwei Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper zwischen den Stecker- und Buchsenverbindern ausgebildet sind, um einen Funktionserweiterungsteil zu bilden.
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13 ist eine Ansicht einer Modifikation des Funktionserweiterungsteil-Hauptkörpers.
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14 ist eine Ansicht einer Modifikation zur Bereitstellung einer Abschirmfunktion.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Ein Kabelbaum umfasst einen leitfähigen Pfad und wird verwendet, um Vorrichtungen elektrisch miteinander zu verbinden, wobei an einer oder mehreren Stellen des Zwischenabschnitts des leitfähigen Pfades ein oder mehrere Funktionserweiterungsteile ausgebildet sind. Die Funktionserweiterungsteile sind in Konstruktionsteilen ausgebildet, wo die Stellen des Zwischenabschnitts des leitfähigen Pfades getrennt sind, um eine Funktion durch eine elektrische Verbindung zu verbessern. In einem Zustand, bevor die Funktion verbessert ist, werden die Funktionserweiterungsteile in den Konstruktionsteilen, die durch einen Steckverbinder, der an einem Ende des leitfähigen Pfades angeordnet ist, und einen Buchsenverbinder, der an dem anderen Ende des leitfähigen Pfades angeordnet ist, an den getrennten Stellen ausgebildet. Außerdem werden zu dem Zeitpunkt, zu dem die Funktion erweitert wird, die Funktionserweiterungsteile in Konstruktionsteilen ausgebildet, wo ein oder mehrere Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper zwischen den Stecker- und Buchsenverbindern vorhanden sind.
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In jedem Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper sind ein funktionserweiterungsteilseitiger Buchsenverbinder, ein funktionserweiterungsteilseitiger Steckverbinder, ein Verbinderanschlussschaltkreis und ein Abzweigverbindungsschaltkreis ausgebildet. Weiterhin sind, damit die zahlreichen Funktionserweiterungs-Hauptkörper vorhanden sein können, die funktionserweiterungsteilseitigen Buchsenverbinder und die funktionserweiterungsteilseitigen Steckverbinder der angrenzenden Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper so ausgebildet sind, dass sie miteinander verbunden werden können.
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1 ist eine schematische Ansicht des verdrahteten Zustands eines Kabelbaums und dessen Zustand, bevor die Funktion erweitert ist. 2 und 3 sind schematische Ansichten des Zustandes des Kabelbaums, nachdem die Funktion verbessert wurde. 4A, 4B und 4C zeigen die Struktur eines leitfähigen Pfades, 5A und 5B zeigen einen Steckverbinder und einen Buchsenverbinder in dem Funktionserweiterungsteil und 6A und 6B zeigen die Stecker- und Buchsenverbinder in dem Funktionserweiterungsteil.
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Zudem ist 7 eine Ansicht eines Funktionserweiterungsteil-Hauptkörpers, 8 eine Ansicht einer Schaltkreiskonfiguration des Funktionserweiterungsteil-Hauptkörpers und 9 ist eine Ansicht des Funktionserweiterungsteil-Hauptkörpers, wobei ein Abdeckteil davon entfernt ist. 10 ist eine Ansicht eines Zustands, in dem ein Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper zwischen den Stecker- und Buchsenverbindern ausgebildet ist, um einen Funktionserweiterungsteil zu bilden, 11 ist eine Ansicht des elektrisch verbundenen Zustands von 10 und 12 ist eine Ansicht eines Zustands, in dem zwei Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper zwischen den Stecker- und Buchsenverbindern ausgebildet sind, um einen Funktionserweiterungsteil zu bilden.
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Zudem ist 13 eine Ansicht einer Modifikation des Funktionserweiterungsteil-Hauptkörpers und 14 eine Ansicht einer Modifikation zur Bereitstellung einer Abschirmfunktion.
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Diese Ausführungsform wird auf einen Kabelbaum angewendet, der in einem Hybridfahrzeug verdrahtet werden soll (das auch ein Elektroauto oder dergleichen sein kann).
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<Hybridfahrzeug 1>
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In 1 bis 3 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein Hybridfahrzeug. Das Hybridfahrzeug 1 ist ein Fahrzeug, das durch das Mischen von zwei Arten von Leistung angetrieben wird, die jeweils von einer Maschine 2 und einer Motoreinheit 3 zugeführt werden, wobei die Energie von einer Batterie 5 (Batteriepack) der Motoreinheit 3 über eine Wechselrichtereinheit 4 (Vorrichtung) zugeführt wird. Die Maschine 2, die Motoreinheit 3 und die Wechselrichtereinheit 4 sind in dieser Ausführungsform in einem Motorraum 6 montiert, in dem sich Vorderräder usw. befinden. Außerdem ist die Batterie 5 in einem Fahrzeugrückteil 7 montiert, wo sich Hinterräder usw. befinden (sie kann auch in einem Fahrzeugraum montiert sein, der hinter dem Maschinenraum 6 vorhanden ist).
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Die Motoreinheit 3 und die Wechselrichtereinheit 4 sind durch einen Hochdruck-(Hochspannungs-)Kabelbaum 8 miteinander verbunden. Auch die Batterie 5 und die Wechselrichtereinheit 4 sind ebenfalls durch einen Hochdruck-Kabelbaum 9 verbunden. Der Zwischenteil 10 des Kabelbaums 9 ist in einem Fahrzeugunterboden 11 verdrahtet und ist entlang des Fahrzeugunterbodens 11 im wesentlichen parallel dazu verdrahtet. Der Fahrzeugunterboden 11 ist ein hinreichend bekannter Körper und ist ein sogenanntes Plattenelement, bei dem ein Durchgangsloch an einer gegebenen Position desselben ausgebildet ist. Der Kabelbaum 9 ist wasserdicht in dieses Durchgangsloch eingeführt.
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Der Kabelbaum 9 und die Batterie 5 sind durch einen in der Batterie 5 vorgesehenen Verbindungsblock 12 (Vorrichtung) miteinander verbunden. Mit dem Verbindungsblock 12 ist ein externes Verbindungselement, wie etwa ein in einem Kabelbaumanschluss 13 angeordneter Abschirmverbinder 14, elektrisch verbunden, der auf der hinteren Stirnseite des Kabelbaums 9 vorgesehen ist. Außerdem sind der Kabelbaum 9 und die Wechselrichtereinheit 4 elektrisch miteinander durch ein äußeres Verbindungselement verbunden, wie beispielsweise einen Abschirmverbinder 14, der in einem Kabelbaumanschluss 13 angeordnet ist, der auf der vorderen Stirnseite des Kabelbaums 9 vorgesehen ist.
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Die Motoreinheit 3 besteht aus einem Motor und einem Generator. Außerdem besteht die Wechselrichtereinheit 4 aus einem Wechselrichter und einem Wandler. Die Motoreinheit 3 ist als Motorbaugruppe mit einem Abschirmgehäuse ausgebildet. Die Wechselrichtereinheit 4 ist zudem als Wechselrichteranordnung mit einem Abschirmgehäuse ausgebildet. Die Batterie 5 ist eine Ni-MH-System- oder Li-Ionen-Systembatterie, die durch Modularisierung hergestellt wird. Hier ist es auch möglich, eine Energiespeichervorrichtung wie etwa einen Kondensator zu verwenden. Die Batterie 5 ist natürlich nicht besonders eingeschränkt, sondern es können auch andere Vorrichtungen verwendet werden, solange sie in dem Hybridfahrzeug 1 oder einem Elektroauto verwendet werden können.
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<Kabelbaum 9>
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In 1 bis 3 ist ein langgestreckter Kabelbaum 9, der durch den Fahrzeugunterboden 11 verdrahtet werden soll, aus einem Kabelbaumhauptkörper 15 und zwei Abschirmverbindern 14 ausgebildet, die jeweils an den beiden Enden des Kabelbaumhauptkörpers 15, d. h. an den Kabelbaumanschlüssen 13 angeordnet sind. Der Kabelbaum 9 besteht ferner aus mehreren Befestigungsgliedern (z. B. Klammern) (die nicht gezeigt sind) zum Verdrahten des Kabelbaums 9 an einer gegebenen Position und einem Wasserabsperrelement (z. B. einer Tülle) (die nicht gezeigt ist).
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<Kabelbaumhauptkörper 15>
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In 1 bis 3 besteht der Kabelbaumhauptkörper 15 aus in dem Fahrzeug befindlichen Verdrahtungsteilen 16, 17, einem außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Verdrahtungsteil 18 und zwei Funktionserweiterungsteilen 19.
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<In dem Fahrzeug befindliche Verdrahtungsteile 16, 17 und außerhalb des Fahrzeugs befindliche Verdrahtungsteile 18>
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In 1 bis 3 ist der innerhalb des Fahrzeugs befindliche Verdrahtungsteil 16 Teil des Kabelbaumhauptkörpers 15, der auf der Seite des Maschinenraums 6 verdrahtet werden soll. Zudem ist der innerhalb des Fahrzeugs befindliche Verdrahtungsteil 17 Teil des Kabelbaumhauptkörpers 15, der auf der Seite des Fahrzeugrückteils 7 verdrahtet werden soll. Daneben ist der außerhalb des Fahrzeugs befindliche Verdrahtungsteil 18 Teil des Kabelbaumhauptkörpers 15, um durch den Fahrzeugunterboden 11 verdrahtet zu werden. Die innerhalb des Fahrzeugs befindlichen Verdrahtungsteile 16, 17 und der außerhalb des Fahrzeugs befindliche Verdrahtungsteil 18 sind in einem Zustand ausgebildet, in dem zwei leitfähige Pfade 20, die in 4A gezeigt sind, nebeneinander angeordnet sind.
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<Leitfähiger Pfad 20>
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In 4A besteht der leitfähige Pfad 20 aus einem leitfähigen Leiter 21, einem isolierenden Isolator 22 zum Abdecken des Leiters 21, einem leitfähigen Geflecht 23, das auf der Außenseite des Isolators 22 vorgesehen ist, und einer isolierenden Hülle 24 zum Abdecken des Geflechts 23.
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Der Leiter 21 ist aus Kupfer oder einer Kupferlegierung oder aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestellt. Bei dieser Ausführungsform wird ein aus Aluminium hergestellter Leiter (als Beispiel) verwendet, der den Vorteil hat, preiswert und leicht zu sein.
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In 1 bis 3 und 4A wird als ein leitfähiger Pfad 20, der in dem Fahrzeug innerhalb der Verdrahtungsteile 16 und 17 verwendet wird, unter Berücksichtigung der Durchführbarkeit der Verbindung in Bezug auf die Wechselrichtereinheit 4 und den Verbindungsblock 12 ein leitfähiger Pfad mit einer leicht zu biegenden Leiterstruktur verwendet. Insbesondere wird ein Leiter 21 (Litzenleiter) verwendet, der durch Verdrehen von Elementdrähten erzeugt wird, um einen kreisförmigen Querschnitt zu haben. Der leitfähige Pfad 20 für die in dem Fahrzeug befindlichen Verdrahtungsteile 16 und 17 ist ein sogenannter Leitungsdraht.
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Daneben ist der leitfähige Pfad 20, der in dem außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Verdrahtungsteil 18 verwendet wird, erforderlich, um den Leitungsführungszustand in dem Fahrzeugunterboden 11 aufrechtzuerhalten, Somit wird ein leitfähiger Pfad mit einer formbeständigen Leiterstruktur verwendet. Insbesondere wird ein stabförmiger Leiter 21 (Stableiter) mit einem runden Einzelkern verwendet. Der leitfähige Pfad 20 für den außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Verdrahtungsteil 18 ist ein sogenannter Stableitungsdraht. Da der leitfähige Pfad 20 für den außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Verdrahtungsteil 18 den Kablführungszustand im Fahrzeugunterboden 11 aufrechterhalten kann, ergibt sich ein Effekt, dass die Anzahl der Befestigungsglieder (wie z. B. Klammern), die für die Verdrahtung verwendet werden, verringert werden kann.
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In 4A ist der Isolator 22 als eine Abdeckung mit einem kreisförmigen Querschnitt durch Extrusionsformen von thermoplastischem Harzmaterial auf der äußeren Umfangsoberfläche des Leiters 21 ausgebildet. Der Isolator 22 ist so ausgebildet, dass er eine gegebene Dicke aufweist. Als thermoplastisches Harzmaterial können verschiedene Arten von wohlbekannten Materialien verwendet werden, die beispielsweise in geeigneter Weise aus Polymermaterialien wie PVC, Polyethylenharz und Polypropylenharz ausgewählt werden können.
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In 4A ist das Geflecht 23 beispielsweise durch Stricken eines sehr feinen Metalldrahtes zu einer rohrförmigen Gestalt ausgebildet. Das Geflecht 23 wird so verarbeitet, dass es mit einem Abschirmungsgehäuse (nicht gezeigt) und den Abschirmhülsen 34 und 41 (die später zu erörtern sind) kontaktierbar ist. Das Geflecht 23 wird als Abschirmelement verwendet. Hier ist das Geflecht 23 nicht beschränkt, sondern es kann auch eine Metallfolie verwendet werden.
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In 4A, ist die Hülle 24 als eine Abdeckung mit einem kreisförmigen Querschnitt durch Extrusionsformen von thermoplastischem Harzmaterial auf der Außenseite des Geflechts 23 ausgebildet. Die Hülle 24 ist so ausgebildet, dass sie eine vorgegebene Dicke aufweist. Als thermoplastisches Harzmaterial können verschiedene Arten von wohlbekannten Materialien verwendet werden, beispielsweise kann sie aus Polymermaterialien wie PVC, Polyethylenharz und Polypropylenharz ausgewählt werden.
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Hier ist es beliebig, ob die Hülle 24 in der Konfiguration des leitfähigen Pfades 20 enthalten ist oder nicht. Das heißt, es kann auch ein leitfähiger Pfad 20 verwendet werden, dessen äußerste Schicht aus dem Geflecht 23 besteht.
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<Andere Beispiele des leitfähigen Pfades 20>
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Der leitfähige Pfad 20 ist nicht auf 4A beschränkt, sondern kann auch wie in 4B und 4C gezeigt, konfiguriert sein. Ein leitfähiger Pfad 20 aus 4B besteht aus einer leitfähigen bandförmigen Sammelschiene 25, einem isolierenden Isolator 22 zum Abdecken der Sammelschiene 25 und einem auf der Außenseite des Isolators 22 angeordneten leitfähigen Geflecht 23.
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Zudem besteht eine leitfähige Bahn
20 aus
4C aus einem ersten leitfähigen Leiter
26, einem ersten isolierenden Isolator
27, der den ersten Leiter
26 bedeckt, einem zweiten leitfähigen Leiter
28, der auf der Außenseite des ersten Isolators
27 vorgesehen ist, einem zweiten isolierenden Isolator
29, der den zweiten Leiter
28 bedeckt, einem leitfähigen Geflecht
23, das auf der Außenseite des zweiten Isolators
29 vorgesehen ist, und einer isolierende Hülle
24, die das Geflecht
23 bedeckt. Der leitfähige Pfad
20 von
4C ist so beschaffen, dass die obigen Bauteile koaxial angeordnet sind, und in der
JPA-Veröffentlichung 2013-109936 wird dieser als [ein Hochdruckkoaxial-Verbundleitungsweg] bezeichnet.
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<Funktionserweiterungsteil 19>
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In 1 bis 3 ist der Funktionserweiterungsteil 19 auf der Seite des Maschinenraums 6 so konfiguriert, dass er den in dem Fahrzeug befindlichen Verdrahtungsteil 16 und den außerhalb des Fahrzeuges befindlichen Verdrahtungsteil 18 elektrisch miteinander verbinden kann. Außerdem ist der Funktionserweiterungsteil 19 auf der Seite des Fahrzeugrückteils 7 so konfiguriert, dass er den in dem Fahrzeug befindlichen Verdrahtungsteil 17 und den außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Verdrahtungsteil 18 elektrisch miteinander verbinden kann. Diese beiden Funktionserweiterungsteile 19 sind beispielsweise jeweils so ausgebildet, dass sie an gezeigten Stellen angeordnet sind, wo sie vom Fahrzeugunterboden 11 zum Maschinenraum 6 und zum Fahrzeugrückteil 7 aufsteigen, und sind durch ein Befestigungsteil 56 (das später diskutiert wird) an den Befestigungszielen der Verdrahtungsbestimmungsorte befestigt (die Anordnung und die Anzahl der Funktionserweiterungsteile 19 sind nur ein Beispiel). Die Funktionserweiterungsteile 19 werden als Teile verwendet, die wirksam sind, wenn die Anzahl der Zusatzvorrichtungen H1, H2 (Vorrichtungen) erhöht wird, um dadurch die Funktion zu erweitern, wie sie von dem Zustand aus 1 zu den Zuständen aus 2 und 3 gezeigt ist.
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Hier zeigt in Bezug auf den Funktionserweiterungsteil 19 auf der Seite des Maschinenraums 6, 1 einen Zustand, bevor die Funktion erweitert ist, und zeigen 2 und 3 den Zustand nachdem die Funktion erweitert wurde.
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<Funktionserweiterungsteil 19, bevor die Funktion erweitert ist>
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In 1, 5A, 5B, 6A und 6B sind die Funktionserweiterungsteile 19 vor der Funktionserweiterung als Konstruktionsteile ausgebildet, die an einer gegebenen Position des Zwischenabschnitts des Kabelbaumhauptkörpers 15 getrennt sind und danach nacheinander elektrisch miteinander verbunden werden können. Insbesondere sind sie in den Konstruktionsteilen ausgebildet, die durch einen Buchsenverbinder 30, der an dem Ende (dem Ende des getrennten Abschnitts) des leitfähigen Pfades 20 für das im Fahrzeuginneren befindliche Verbindungsteil 16 vorgesehen ist und einen Steckverbinder 31 miteinander verbunden werden können, der an dem Ende (dem Ende des abgetrennten Abschnitts) des leitfähigen Weges 20 für den außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Verdrahtungsteil 18 vorgesehen ist. Bei den Funktionserweiterungsteilen 19 vor der Funktionserweiterung, wie in 5A gezeigt, sind der Buchsenverbinder 30 und der Steckverbinder 31 miteinander verbunden. Zudem wird, wie in 5B gezeigt, die elektrische Verbindung zwischen den Verbindern hergestellt.
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<Buchsenverbinder 30>
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In 5A, 5B, 6A und 6B besteht der Buchsenverbinder 30 aus leitfähigen Buchsenanschlusspassstücken 32, einem isolierenden, harzgeformten Buchsenverbindergehäuse 33, einer leitfähigen, aus Metall hergestellten Abschirmhülse 34, die an der Außenseite des Buchsenverbindergehäuses 33 vorgesehen ist, und einem Abschirmverbindungselement (nicht gezeigt), das verwendet wird, um das Geflecht 23 des leitfähigen Pfades 20 in Kontakt mit der Abschirmhülse 34 zu bringen.
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Während der Bearbeitung des Endes des leitfähigen Pfades 20 für den in dem Fahrzeug befindlichen Verdrahtungsteil 16 werden die Buchsenanschlusspassstücke 32 in einem solchen bearbeiteten Abschnitt ausgebildet. Die Buchsenanschlusspassstücke 32 werden so ausgebildet, dass sie einen elektrischen Buchsenkontaktteil 35 und einen Leiteranschlussteil 36 umfassen, der kontinuierlich mit dem elektrischen Buchsenkontaktteil 35 angeordnet ist. Die Buchsenanschlusspassstücke 32 werden in das Buchsenverbindergehäuse 33 aufgenommen. Das Buchsenverbindergehäuse 33 ist in einer Kastenform mit einem Passvorsprung 37 ausgebildet. Der Passvorsprung 37 ist als ein Verbinderpassabschnitt ausgebildet, der mit dem Steckverbinder 31 versehen werden soll. Die Abschirmhülse 34 wird verwendet, um eine Abschirmfunktion auszuführen. In der Abschirmhülse 34 ist ein ringförmiger Flanschabschnitt 38 ausgebildet, der als ein Abschnitt dient, der mit einer Abschirmhülse 41 (die später zu erörtern ist) des Steckverbinders 31 in Kontakt gebracht werden kann.
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Hier verfügt der Buchsenverbinder 30 zusätzlich zur Abschirmfunktion über eine Wasserabdichtfunktion (die Wasserabdichtfunktion wird mit einer Dichtung (nicht gezeigt) oder dergleichen sichergestellt).
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<Steckverbinder 31>
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In 5A, 5B, 6A und 6B besteht der Steckverbinder 31 aus leitfähigen Steckeranschlusspassstücken 39, einem isolierenden, harzgeformten Steckverbindergehäuse 40, einer leitfähigen, aus Metall hergestellten Abschirmhülse 41, die an der Außenseite des Steckverbindergehäuses 40 vorgesehen ist, und einem Abschirmverbindungselement (nicht gezeigt), das verwendet wird, um das Geflecht 23 des leitfähigen Pfades 20 in Kontakt mit der Abschirmhülse 41 zu bringen.
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Während der Bearbeitung des Endes des leitfähigen Pfades 20 für das außerhalb des Fahrzeugs befindlichen Verdrahtungsteils 18, werden die Steckeranschlusspassstücke 39 in diesem bearbeiteten Abschnitt ausgebildet. Die Steckeranschlusspassstücke 39 sind so ausgebildet, dass sie einen elektrischen Steckerkontaktteil 42 und einen Leiteranschlussteil 43 aufweisen, der kontinuierlich mit dem elektrischen Kontaktteil 42 angeordnet ist. Die Steckeranschlusspassstücke 39 sind in dem Steckverbindergehäuse 40 aufgenommen. Das Steckverbindergehäuse 40 ist in einer Kastenform ausgebildet, die eine Passausnehmung 44 hat. Die Passausnehmung 44 ist als ein Verbinderpassabschnitt ausgebildet, der mit dem Steckverbinder 30 verbunden werden kann. Die Abschirmhülse 41 wird verwendet, um eine Abschirmfunktion auszuführen. Das Ende der Abschirmhülse 41 ist derart ausgebildet, dass der Flanschabschnitt 38 des Buchsenverbinders 30 damit in Kontakt kommen kann, um dadurch einen kontaktierten Zustand zwischen ihnen bereitzustellen.
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Hier hat der Steckverbinder 31 zusätzlich zur Abschirmfunktion eine Wasserabdichtfunktion (die Wasserabdichtfunktion wird mit einer Dichtung (nicht gezeigt) oder dergleichen sichergestellt).
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<Funktionserweiterungsteil 19 nach der Funktionserweiterung>
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In 2 und 3 ist der Funktionserweiterungsteil 19 nach der Funktionserweiterung als ein Konstruktionsteil ausgebildet, der die Zusatzvorrichtungen H1 und H2 (Vorrichtungen) verbessern kann, um dadurch die Funktion zu erweitern. Insbesondere ist er als ein Konstruktionsteil ausgebildet, bei dem ein oder zwei Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper 45 zwischen dem Buchsenverbinder 30 und dem Steckverbinder 31 eingreifen. Der Funktionserweiterungsteil 19 nach der Funktionserweiterung sorgt, wie in 10 gezeigt ist, für einen Zustand, in dem der Buchsenverbinder 30 und der Steckverbinder 31 mit dem Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper 45 verbunden sind. Zudem wird, wie in 11 gezeigt, in dem Funktionserweiterungsteil 19 der elektrische Kontakt hergestellt.
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<Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper 45>
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In 7 bis 11 besteht der Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper 45, der bei der Erweiterung der Funktion verwendet wird, aus einem Gehäusekörper 46, Verbinderanschlussschaltkreisen 47, 48, die in dem Gehäusekörper 46 aufgenommen werden sollen, Abzweigverbindungsschaltkreisen 49, 50, die in dem Gehäusekörper 46 aufgenommen sind und von denen ein Teil davon herausgezogen sein kann.
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Der Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper 45 ist so ausgebildet, dass, wenn zwei oder mehr Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper 45 verwendet werden, diese Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper 45 miteinander verbunden werden können.
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<Gehäusekörper 46>
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In 7 und 9 ist der Gehäusekörper 46 in einer Kastenform ausgebildet, die einen isolierenden aus Harz gefertigten Gehäusekörper-Harzteil 51 und ein Gehausekörper-Metallteil 52 umfasst, der den Gehäusekörper-Harzteil 51 bedeckt. Der Gehäusekörper-Metallteil 52 ist ein leitfähiges Metallelement und hat eine ähnliche Funktion wie eine Abschirmhülse. In dem Gehäusekörper 46 sind ein funktionserweiterungsteilseitiger Steckverbinder 53 und ein funktionserweiterungsteilseitiger Buchsenverbinder 54 angeordnet. In dem Gehäusekörper 46 sind auch ein Abdeckteil 55 und ein Befestigungsteil 56 angeordnet. Hier sollte der Gehäusekörper 46 zusätzlich zu der Abschirmfunktion auch eine Wasserabdichtfunktion aufweisen (die Wasserabdichtfunktion wird mit einer Dichtung (nicht gezeigt) oder dergleichen sichergestellt).
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<Funktionserweiterungsteilseitiger Steckverbinder 53>
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In 7, 8 und 10 besteht der funktionserweiterungsteilseitige Steckverbinder 53 aus einem leitfähigen Steckeranschlussteil 57, einem isolierenden aus Harz gefertigten Steckverbindergehäuseteil 58 und einem leitfähigen metallbeschichteten Abschirmhülsenteil 59, der auf der Außenseite des Steckverbindergehäuseteils 58 vorgesehen ist. Der Steckverbindergehäuseteil 58 und der Abschirmhülsenteil 59 sind als Teil des Gehäusekörperharzteils 51 bzw. des Gehäusekörpermetallteils 52 ausgebildet.
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Die Steckeranschlussteile 57 sind jeweils an den Enden der Verbinder angeordnet, die Schaltkreise 47, 48 verbinden, umfassen elektrische Steckkontaktabschnitte 60 und sind in dem Steckverbindergehäuseteil 58 aufgenommen. Das Steckverbindergehäuseteil 58 ist in einer Kastenform ausgebildet, die eine Passausnehmung 61 umfasst. Die Passausnehmung 61 ist als ein Verbinderpassteil ausgebildet, der mit dem Buchsenverbinder 30 und einem funktionserweiterungsteilseitigen Buchsenverbinder 54 (später zu erörtern) zu versehen ist. Der Abschirmhülsenteil 59 ist so vorgesehen, dass er die Abschirmfunktion ausführt. Das Ende des Abschirmhülsenteils 59 ist so ausgebildet, dass der Flanschteil 38 des Buchsenverbinders 30 usw. mit diesem in Kontakt gebracht werden kann, um einen Kontaktzustand zwischen ihnen herzustellen.
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<Funktionserweiterungsteilseitiger Buchsenverbinder 54>
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In 7, 8 und 10 besteht der funktionserweiterungsteilseitige Buchsenverbinder 54 aus einem leitfähigen Buchsenanschlussteil 62 und einem aus Isolierharz bestehenden Buchsenverbindergehäuseteil 63. Der Buchsenverbindergehäuseteil 63 ist als Teil des Gehäusekörperharzteils 51 ausgebildet.
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Die Buchenanschlussteile 62 sind jeweils an den Enden der Verbinderanschlussschaltkreise 47 und 48 angeordnet, umfassen elektrische Buchsenkontaktabschnitte 64 und sind in dem Buchsenverbindergehäuseteil 63 aufgenommen. Der Buchsenverbindergehäuseteil 63 ist in einer Kastenform ausgebildet, die einen Passvorsprung 65 umfasst. Der Passvorsprung 65 ist als ein Verbinderpassabschnitt ausgebildet, der mit dem Steckverbinder 31 und dem funktionserweiterungsteilseitigen Steckverbinder 53 verbunden werden kann.
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<Abdeckteil 54>
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In 7 und 9 ist der Abdeckteil 55 als ein Teil, der den Verbinderanschlussschaltkreisen 47, 48 und den Abzweigverbindungsschaltkreisen 49, 50, zugewandt sein kann, die jeweils innerhalb des Gehäusekörpers 46 aufzunehmen sind, und ferner als ein Überstromblockierabschnitt 68 ausgebildet, das später erörtert werden soll. Der Abdeckteil 55 hat den Vorteil, dass durch einfaches Öffnen beispielsweise ein Austauschen des Überstromblockierabschnitts 68 und eine Wartung der Schaltkreise möglich sind. Hier zeigen die Zweipunkt-Strichlinien L1 und L2 aus 7 die Seitenpositionen des Abdeckteils 55, wenn er geschlossen ist.
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<Befestigungsteil 56>
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In 7 und 9 ist der Befestigungsteil 56 als ein Teil zum Befestigen des Kabelbaums 9 (siehe 2 und 3) an dem Befestigungsziel (beispielsweise dem Fahrzeugunterboden 11) des Verdrahtungsziels ausgebildet. Bei dieser Ausführungsform ist er in einem Teil ausgebildet, der eine derartige Form aufweist, die durch eine Schraube und eine Mutter oder durch einen Schraubbolzen und eine Mutter (keine von ihnen gezeigt) befestigt werden kann (zudem kann eine Form verwendet werden, wie sie z. B. mit einer Konsole befestigt werden kann). Der Befestigungsteil 56 hat den Vorteil, dass er bei der Verdrahtung des Kabelbaums 9 den Kabelbaum 9 an einem Befestigungsziel an der Position des Funktionserweiterungsteils 19 befestigen kann (siehe 2 und 3). Zudem hat er den Vorteil, dass er den Kabelbaum 9 auch ohne Verwendung eines exklusiven Befestigungselements befestigen kann. Weiterhin hat er den Vorteil, dass er verhindern kann, dass der Abdeckteil 55 unerwartet geöffnet wird.
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<Verbinderanschlussschaltkreise 47, 48>
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In 8 und 9 sind die Verbinderanschlussschaltkreise 47, 48 als Schaltkreise vorgesehen, die den funktionserweiterungsteilseitigen Steckverbinder 53 und den funktionserweiterungsteilseitigen Buchsenverbinder 54 elektrisch miteinander verbinden. In dieser Ausführungsform wird eine bandförmige Sammelschiene verwendet (dies ist ein Beispiel und so kann beispielsweise auch ein elektrischer Draht eingesetzt werden). Die Verbinderanschlussschaltkreise 47, 48 sind in einem gegebenen Intervall angeordnet.
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<Abzweigverbindungsschaltkreise 49, 50>
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In 8 und 9 sind die Abzweigverbindungsschaltkreise 49, 50 für eine elektrische Verbindung mit Verbindungsdrähten 66, 66 (siehe 10) vorgesehen, die sich von den Zusatzvorrichtungen H1, H2 (siehe 2 und 3) erstrecken. In dieser Ausführungsform wird eine bandförmige Sammelschiene verwendet (dies ist nur ein Beispiel). Die Abzweigverbindungsschaltkreise 49, 50 sind in einem gegebenen Intervall angeordnet. Die Abzweigverbindungsschaltkreise 49, 50 sind derart ausgebildet, dass einseitige Enden davon an den Verbinderanschlussschaltkreisen 47, 48 durch geeignete Vorrichtungen angeschlossen werden können, und zudem derart, dass die Anschlussteile 67, 67 derselben an der anderen Stirnseite des Gehäusekörpers 46 in einer gegebenen Länge herausgezogen sein können, Der Abzweigverbindungsschaltkreis 50 ist in einer im wesentlichen brückenartigen Form ausgebildet, die den Verbinderanschlussschaltkreis 48 überspannt. Und der Zwischenteil des Abzweigverbindungsschaltkreises 50 ist getrennt, und der Überstromblockierabschnitt 68 ist in dem getrennten Abschnitt angeordnet.
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<Überstromblockierabschnitt 68>
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In 8 und 9 ist der Überstromblockierabschnitt 68 derart ausgebildet, dass er eine bekannte Sicherung und einen lösbaren Abschnitt aufweist, der in der Lage ist, diese Sicherung lösbar zu befestigen (in dieser Ausführungsform ist sie schematisch durch schräge Linien dargestellt). Ein derartiger Überstromblockierabschnitt 68 ist vorgesehen, um zu verhindern, dass ein Überstrom zu den Zusatzvorrichtungen H1, H2 fließt (siehe 2 und 3).
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<Anordnung des Funktionserweiterungsteils 19 bei Erweiterung der Funktion>
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In der obigen Konfiguration und Struktur ist der Verbinderanschlusseingriff zwischen dem Buchsenverbinder 30 und dem Steckverbinder 31 aufgehoben, wie es in 6A und 6B gezeigt ist, sind ein oder zwei Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper 45 zwischen diesem Buchsenverbinder 30 und dem Steckverbinder 31 angeordnet, wie in 7 gezeigt, und sind der Buchsenverbinder 30 und der Steckverbinder 31 mit dem Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper (den Körpern) 45 verbunden, wie es in 10 und 12 gezeigt ist, wodurch die Anordnung des Funktionserweiterungsteils 19 vervollständigt ist. Bei Vervollständigung der Anordnung wird innerhalb des Funktionserweiterungsteils 19 ein Zustand bereitgestellt, bei dem eine elektrische Verbindung hergestellt ist, wie es in 11 gezeigt ist, worauf die Anschlussdrähte 66, 66 mit den Anschlussteilen 67, 67 verbunden werden, wodurch die Verbindung mit den Hilfseinrichtungen H1, H2 vervollständigt wird (siehe 2 und 3).
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Hier wird in 12 die Verbindung zu den Hilfseinrichtungen H1, H2 (siehe 2 und 3) aus derselben Richtung hergestellt, wobei dies ist nicht einschränkend ist. Das heißt, für den Fall, dass der Funktionserweiterungshauptkörper 45 derart ausgebildet ist, dass die Auszugsrichtungen der Abzweigverbindungsschaltkreise 49, 50 (die Auszugsrichtungen der Anschlussteile 67, 67) in zwei verschiedenen Richtungen in Bezug auf die Längsrichtung des leitfähigen Pfades 20 eingestellt sind, können natürlich die Hilfseinrichtungen H1, H2 von links und rechts an die leitfähige Bahn 20 angeschlossen werden. Dieser Fall bietet den Vorteil, dass eine Bearbeitbarkeit, die sich auf die Verbindung bezieht, verbessert und eine Fehlverbindung verhindert werden kann.
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<Abänderung des Funktionserweiterungs-Hauptkörpers 45>
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Ein Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper 45, der in 13 gezeigt ist, ist eine Abänderung, bei der der mit den Zusatzvorrichtungen H1, H2 zu verbindende Teil (siehe 2 und 3), d. h. der Teil, in dem die Anschlussteile 67, 67 ausgebildet sind, modifiziert ist, wodurch ein Steckverbinder 69 ausgebildet ist. 13 zeigt eine Abänderung, bei der die Verbindung des Hauptkörpers 45 mit den Hilfseinrichtungen H1, H2 durch Verbinder hergestellt werden kann.
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<Weitere Abänderung>
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14 zeigt eine Abänderung, bei der eine Abschirmfunktion unter Verwendung eines zylindrischen Geflechts 70 gegeben ist und die oben erwähnte Abschirmhülse nicht verwendet wird. Das Geflecht 70 wird durch Stricken eines extrem feinen leitfähigen Metalldrahtes hergestellt, bei dem natürlich, wenn die Maschen der Teile mit den Pfeilen A, B erweitert werden, eine Befestigung durch das Befestigungsteil 56 und ein Herausziehen eines Leitungsdrahtes möglich ist.
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Wie bisher mit Bezug auf 1 bis 14 gezeigt ist, sind gemäß der einen oder mehreren Ausführungsformen die Zwischenabschnitte des leitfähigen Pfades 20 getrennt und werden die getrennten Abschnitte elektrisch miteinander verbunden, um die Funktionserweiterungsteile 19 zu bilden. Somit stellt die Erfindung einen Effekt bereit, dass durch Verwendung der Funktionserweiterungsteile 19 die Zusatzvorrichtung H1 (eine weitere Vorrichtung) angeschlossen werden und die Zusatzvorrichtung H2 (noch eine weitere Vorrichtung) neu und zusätzlich im Nachhinein angeschlossen werden kann.
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Zudem wird gemäß der einen oder mehreren Ausführungsformen bei dem Versuch, die Zusatzvorrichtung H1 anzuschließen, oder wenn man versucht, die Zusatzvorrichtung H2 neu und zusätzlich im Nachhinein anzuschließen, die Notwendigkeit aufgehoben, den leitfähigen Pfad 20 derart zu gestalten, dass er eine U-förmig Rückführung aus der Position des Kabelbinderanschlusses 13 macht. Folglich stellt die Erfindung den Effekt bereit, dass der Kabelbaum 9 unter Verwendung des leitfähigen Pfades 20 mit einer erforderlichen Mindestlänge bereitgestellt werden kann; und damit einen weiteren Effekt, dass im Hinblick auf die Verbindung mit den Zusatzvorrichtungen H1, H2 die Bearbeitbarkeit verbessert werden kann, wodurch eine Kostenreduzierung ermöglicht wird.
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In der obigen Beschreibung werden die eine oder die mehreren Ausführungsformen auf den Hochspannungs-Kabelbaum 9 des Hybridfahrzeugs 1 angewendet. Dies ist jedoch nicht einschränkend, sondern die Erfindung kann auch auf einen Niederspannungs-Kabelbaum angewendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Hybridfahrzeug
- 2
- Maschine
- 3
- Motoreinheit
- 4
- Wechselrichtereinheit (Vorrichtung)
- 5
- Batterie
- 6
- Motorraum
- 7
- Fahrzeugrückteil
- 8, 9
- Kabelbaum
- 10
- Zwischenabschnitt
- 11
- Fahrzeugunterboden
- 12
- Anschlussblock (Vorrichtung)
- 13
- Kabelbaumanschluss
- 14
- Abschirmverbinder
- 15
- Kabelbaumhauptkörper
- 16, 17
- im Fahrzeuginneren befindliche Verdrahtungsteile
- 18
- am Fahrzeugäußeren befindliche Verdrahtungsteile
- 19
- Funktionserweiterungsteil
- 20
- leitfähiger Pfad
- 21
- Leiter (Litzenleiter, Stableiter)
- 22
- Isolator
- 23
- Geflecht
- 24
- Hülle
- 25
- Busschiene
- 26
- erster Leiter (Leiter)
- 27
- erster Isolator (Isolator)
- 28
- zweiter Leiter (Leiter)
- 29
- zweiter Isolator (Isolator)
- 30
- Buchsenverbinder
- 31
- Steckverbinder
- 32
- Buchsenanschlusspassstück
- 33
- Buchsenverbindergehäuse
- 34
- Abschirmhülse
- 35
- Elektrischer Kontaktteil
- 36
- Leiteranschlussteil
- 37
- Passvorsprung
- 38
- Flanschteil
- 39
- Steckeranschlusspassstücke
- 40
- Steckverbindergehäuse
- 41
- Abschirmhülse
- 42
- Elektrischer Kontaktteil
- 43
- Leiteranschlussteil
- 44
- Passausnehmung
- 45
- Funktionserweiterungsteil-Hauptkörper
- 46
- Gehäusekörper
- 47, 48
- Verbinderanschlussschaltkreis
- 49, 50
- Abzweigverbindungsschaltkreis
- 51
- Gehäusekörper-Harzteil
- 52
- Gehäusekörper-Metallteil
- 53
- funktionserweiterungsteilseitiger Steckverbinder
- 54
- funktionserweiterungsteilseitiger Buchsenverbinder
- 55
- Abdeckteil
- 56
- Befestigungsteil
- 57
- Steckeranschlussteil
- 58
- Steckverbindergehäuseteil
- 59
- Abschirmhülsenteil
- 60
- elektrischer Kontaktteil
- 61
- Passausnehmung
- 62
- Buchsenanschlussteil
- 63
- Buchsenverbindergehäuseteil
- 64
- elektrischer Kontaktteil
- 65
- Passvorsprung
- 66
- Anschlussleitung
- 67
- Anschlussteil
- 68
- Überstromblockierabschnitt
- 69
- Steckverbinder
- 70
- Geflecht
- H1, H2
- Zusatzvorrichtung (weitere Vorrichtung)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2014-42443 A [0002, 0002]
- JP 2013-109936 A [0066]