DE10357976A1 - Verbindungseinrichtung für eine rohrförmige Kabelabdeckung - Google Patents

Verbindungseinrichtung für eine rohrförmige Kabelabdeckung Download PDF

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Hiroshi Nagoya Sudo
Nobuyoshi Nagoya Tatoh
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Sumitomo Wiring Systems Ltd
AutoNetworks Technologies Ltd
Sumitomo Electric Industries Ltd
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Abstract

Ein Griffabschnitt ist durch ein Paar von halbschalenförmigen Griffabschnitten gebildet und umgreift einen Endabschnitt einer rohrförmigen Kabelabdeckung, die außen an ein Kabel angebracht ist, wenn die halbschalenförmigen Griffabschnitte zusammengefügt sind. Ein Klemmabschnitt ist durch ein Paar von halbschalenförmigen Klemmabschnitten gebildet und klemmt das Kabel, das an dem Endabschnitt offenliegt bzw. von dem Endabschnitt hervorragt, wenn die halbschalenförmigen Abschnitte zusammengefügt sind. Ein Klemmvorsprung ist auf einer inneren Oberfläche des Klemmabschnitts ausgebildet und klemmt das Kabel, das an dem Endabschnitt offenliegt bzw. von dem Endabschnitt hervorragt, durch Zusammendrücken des Kabels in einer radialen Richtung fest.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung für eine rohrförmige Kabelabdeckung, die eine rohrförmige Kabelabdeckung, welche ein Kabel oder einen Kabelbaum abdeckt, und insbesondere eine Verbindungseinrichtung, die eine Verschiebung bzw. Verlagerung einer rohrförmigen Kabelabdeckung, welche das Kabel abdeckt, einschränkt bzw. begrenzt.
  • Üblicherweise sind Kabel, die einen Kabelbaum bilden, der innerhalb eines Motorraums eines Kraftfahrzeugs angeordnet sind, von einer zylindrischen rohrförmigen Kabelabdeckung wie etwa einem sogenannten Faltenschlauch bzw. Wellschlauch (im Folgenden kurz als "Wellschlauch" bezeichnet) abdeckt, um die Kabel vor Hitze und Staub zu schützen und um gleichzeitig zu verhindern, dass die Kabel mit den angrenzenden Teilen in Berührung kommen.
  • Der Wellschlauch wird zum Beispiel durch Gießen wie z.B. Spritzgießen eines synthetischen Harzmaterials wie etwa Polypropylen hergestellt, das eine ausgezeichnete Stoßfestigkeit und eine ausgezeichnete Abrieb- bzw. Verschleißfestigkeit hat. Der Wellschlauch weist eine allgemein dünnzylindrische Form mit einer balgenartigen Struktur auf, wobei ringförmig ausgebildete Rillen und ringförmig ausgebildete Vorsprünge, die sich jeweils in Umfangsrichtung erstrecken, in konstanten Intervallen entlang der Längsrichtung des Schlauchs angeordnet sind, und hat günstige Flexibilitätseigenschaften. Ein Bündel von Kabeln sind in dem Wellschlauch angeordnet, um so geschützt zu sein. Was den Wellschlauch betrifft, so gibt es Arten, die mit einem Längsschlitz versehen sind, und Arten, die keinen Längsschlitz aufweisen. Der Wellschlauch, der einen solchen Schlitz aufweist, ist weit verbreitet, da er ein leichtes Unterbringen der Kabel darin ermöglicht.
  • In 19 ist ein Kabelbaum W gezeigt, der Folgendes umfasst: Eine Hauptleitung Wa, die eine Mehrzahl von zu einem Bündel zusammengefasster Kabel umfasst, eine Abzweigleitung Wb, die von einem Abzweigabschnitt We der Hauptleitung Wa abzweigt, und ein Verbindungselement C, das an einem von der Hauptleitung Wa entfernten Endabschnitt der Abzweigleitung Wb angebracht ist, um eine Verbindung mit elektrischen Geräten oder verschiedenen Sensoren herzustellen. Wie in 19 gezeigt ist, sind zum Schutz der Hauptleitung Wa und der Abzweigleitung Wb insgesamt drei Wellschläuche T jeweils außen um Abschnitte der Hauptleitung Wa, die sich in der 19 von dem Abzweigabschnitt We nach oben und nach unten erstrecken, und um den Abschnitt der Abzweigleitung Wb zwischen dem Verbindungselement C und dem Abzweigabschnitt We angebracht.
  • Üblicherweise werden bei einem solchen Kabelbaum W die Länge des Kabels Wd und die Länge des Wellschlauchs T, der außen um das Kabel montiert ist, unter strenger Längenkontrolle hergestellt. Insbesondere werden Längen der Kabel, die an Endabschnitten der Wellschläuche T herausragen bzw. dort offenliegen (A, B in 19), so eingestellt bzw. festgelegt, dass eine Verschiebung des Wellschlauchs T bezüglich des Kabels verhindert wird.
  • Jedoch werden zum Zeitpunkt der Verlegung der Kabel in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen der Abstand A zwischen einer hinteren Endfläche des Verbindungselements C und einer Endfläche des Wellschlauchs T, sowie der Abstand B zwischen zwei Endflächen der Wellschläuche T in dem Abzweigabschnitt We geändert. In einem solchen Zustand besteht der Nachteil, dass eine Verschiebung des Wellschlauchs T bezüglich der Kabel Wd möglich ist. Wenn die Verschiebung des Wellschlauchs T bezüglich des der Kabel Wd möglich ist, wird der Kabelbaum W durch den Betrieb eines Motors und weiterer Schallschwingungen in Resonanz versetzt, was eine Unterbrechung der Anschlusskontakte in dem Verbindungselement C und im schlimmsten Fall eine Abtrennung von elektrischen Leitungen zur Folge haben kann.
  • Daher wird zur Verminderung der Verschiebung des Wellschlauchs T durch eine z.B. durch Vibrationen erzeugte äußere Kraft üblicherweise, wie es in 20 gezeigt ist, an beiden Endabschnitten des außen angelegten Wellschlauchs T ein Klebeband 21 um das Kabel Wd gewickelt, so dass der Wellschlauch T fixiert ist (siehe die JP-A-2002-078137). Ferner ist, wie es in 21 gezeigt ist, ein Verfahren bekannt, bei dem ein zusätzliches Element 22 vorgesehen, das dafür sorgt, dass ein Wellschlauch T und ein Verbindungselement C in gegenseitigem Eingriff sind, um einen Endabschnitt des Wellschlauchs T an dem Verbindungselement C zu befestigen (siehe die JP-A-2002-025684).
  • Die eingeschränkte Verschiebung des Wellschlauchs T durch die in 20 gezeigte Umwicklung mit Klebeband 21 weist jedoch den Nachteil auf, dass sich das Klebeband 21 durch die hohe Temperatur, die hohe Feuchtigkeit und die starken Vibrationen, denen es über einen langen Zeitraum (z.B. während eines Zeitraums von 10 Jahren) ausgesetzt ist, ablöst und sich zu einem Gurt, einem Riemen oder dergleichen "verwickelt". Ferner, da die Umwicklung mit Klebeband mühsam ist, ist sie ineffizient, was die Herstellungskosten erhöht. Ferner, da eine Befestigung durch Klebeband nicht sehr stabil ist, besteht die Möglichkeit, dass sich der Wellschlauch T verschiebt.
  • Ferner, obwohl die Einschränkung der Verschiebung des Wellschlauchs T mit Hilfe des in 21 gezeigten Eingriffselements den genannten Nachteil einer Umwicklung mit Klebeband nicht aufweist, führt die Verwendung des Eingriffselements 22 zu einer Vergrößerung des Volumens des Verbindungselements C. Eine solche Volumenzunahme des Verbindungselements C ist angesichts des Verlegens von Kabeln im Innern des Kraftfahrzeugs, wo eine optimale Raumausnutzung wichtig ist, nicht günstig. Darüber hinaus wird die Montage des Kabelbaums in einem engen Raum wie etwa dem Innern des Motorraums verschlechtert.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Verbindungseinrichtung für eine rohrförmige Kabelabdeckung bereitzustellen, die einen möglichst kleinen und einfachen Aufbau aufweist, und die eine Verschiebung bzw. Verlagerung einer rohrförmigen Kabelabdeckung einschränkt, welche außen um ein Kabel angebracht ist.
  • Um das Ziel zu erreichen, ist gemäß einem Aspekt der Erfindung eine Verbindungseinrichtung für eine rohrförmige Kabelabdeckung wie zum Beispiel einen Wellschlauch bereitgestellt, die Folgendes umfasst: Einen Griffabschnitt, der aus einem Paar von halbschalenförmigen Griffabschnitten gebildet ist und ausgelegt ist, um einen Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung zu umgreifen, die außen an einem Kabel angebracht ist, indem die halbschalenförmigen Griffabschnitte des Paars von halbschalenförmigen Griffabschnitten zusammengefügt werden, einen Klemmabschnitt, der aus einem Paar von halbschalenförmigen Klemmabschnitten gebildet ist und ausgelegt ist, um das an dem Endabschnitt offenliegende Kabel bzw. das aus dem Klemmabschnitt herausragende Kabel festzuklemmen, indem die halbschalenförmigen Klemmabschnitte des Paars von halbschalenförmigen Klemmabschnitten zusammengefügt werden, und einen Klemmvorsprung, der an einer inneren Oberfläche des Klemmabschnitts ausgebildet ist ausgelegt ist, um das an dem Endabschnitt offenliegende Kabel durch Drücken des Kabels in einer radialen Richtung festzuklemmen.
  • Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Verbindungseinrichtung, die den oben beschriebenen Aufbau aufweist, d.h. einer Ver bindungseinrichtung, die einen Griffabschnitt umfasst, der den Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung umgreift, und die einen Klemmabschnitt umfasst, der das an dem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung offenliegende bzw. aus dem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung herausragende Kabel festklemmt, ist es leicht möglich, eine Verschiebung der rohrförmigen Kabelabdeckung dadurch einzuschränken, dass die rohrförmige Kabelabdeckung an dem Kabel befestigt wird. Ferner, durch Verwenden der Struktur, bei der der Griffabschnitt und der Klemmabschnitt jeweils durch Verschlieflen und Zusammenfügen von Hälften gebildet werden, die jeweils im Wesentlichen halbschalenförmig sind, können der Griffabschnitt und der Klemmabschnitt leicht an dem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung angebracht werden, wodurch die Handhabung verbessert wird.
  • Darüber hinaus verwendet die vorliegende Erfindung eine Struktur, bei der die Kabel so festgeklemmt werden, dass Klemmelemente, die die an dem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung offenliegenden Kabel durch Drücken bzw. Zusammendrücken der Kabel in radialer Richtung beim Verschließen und Zusammenfügen der jeweiligen Hälften festklemmen, von inneren Oberflächen der jeweiligen Hälften der Klemmabschnitte hervorragen. Demzufolge kann die rohrförmige Kabelabdeckung bei der Anbringung der Kopplung an dem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung leicht und mit hoher Genauigkeit an einer gegebenen Position der Kabel befestigt werden. Daher ist bei der Verwendung der Kopplung der vorliegenden Erfindung die Kontrolle der Toleranz der Länge der Kabel und der Länge der rohrförmigen Kabelabdeckung vereinfacht, und somit ist es möglich, den Kabelbaum im Wesentlichen entsprechend dem Design festzulegen. Aufgrund der einfachen Struktur ist es darüber hinaus möglich, eine miniaturisierte Kopplung bereitzustellen, die kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Durch Verwenden der Struktur, bei der entsprechende Hälften der Griffabschnitts und/oder des Klemmabschnitts mit einem Gelenkabschnitt so miteinander verbunden sind, dass die jeweiligen Hälften geöffnet und geschlossen werden können, ist in diesem Fall das Schließen und das Verbinden und somit die Montage erleichtert. Durch Verwenden der Struktur, bei der ein Klebeagens in Abschnitte des Klemmabschnitts, die das Kabel festklemmen, gefüllt wird, ist darüber hinaus die Festklemmung der Kabel durch den Klemmabschnitt verbessert, so dass die Verschiebung der Rohre zuverlässiger eingeschränkt werden kann. Ferner, durch Verwenden der Struktur, bei der eine Festklemmung der Kabel durch den Klemmabschnitt mittels eines elastischen Körpers durchgeführt wird, kann die Verformung des Kabelquerschnitts aufgrund der Klemmung vermieden und gleichzeitig die Klemmkraft erhöht werden.
  • Die Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung wird ersichtlicher aus der ausführlichen Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen. In den Zeichnungen sind:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Kabelbaumes, bei dem eine Verbindungseinrichtung 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 eine perspektivische Darstellung der in 1 gezeigten Verbindungseinrichtung 1, die einen Zustand zeigt, bevor die Verbindungseinrichtung 1 an einer rohrförmigen Kabelabdeckung T angebracht ist;
  • 3 eine Ansicht, die einen Schritt zur Montage der Verbindungseinrichtung 1 an einem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung T zeigt;
  • 4 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Verbindungseinrichtung 1, die einen Zustand zeigt, nachdem die Verbindungseinrichtung 1 an dem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung T angebracht ist;
  • 5 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Verbindungseinrichtung 1, die einen Zustand zeigt, bevor die Verbindungseinrichtung 1 an einer rohrförmigen Kabelabdeckung T gemäß einer ersten Modifikation angebracht ist;
  • 6 eine Ansicht, die einen Schritt zur Montage der Verbindungseinrichtung 1 an einem Endabschnitt des rohrförmigen Kabelabdeckung T gemäß der ersten Modifikation zeigt;
  • 7 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Verbindungseinrichtung 1, die einen Zustand zeigt, nachdem die Verbindungseinrichtung 1 an dem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung T gemäß der ersten Modifikation angebracht ist;
  • 8 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Verbindungseinrichtung 1, die einen Zustand zeigt, bevor die Verbindungseinrichtung 1 an einer rohrförmigen Kabelabdeckung T gemäß einer zweiten Modifikation angebracht ist;
  • 9 eine Ansicht, die einen Schritt zur Montage der Verbindungseinrichtung 1 an einem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung T gemäß der zweiten Modifikation zeigt;
  • 10 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Verbindungseinrichtung 1, die einen Zustand zeigt, nachdem die Verbindungseinrichtung 1 an dem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung T gemäß der zweiten Modifikation angebracht ist;
  • 11 eine perspektivische Ansicht der in 1 gezeigten Verbindungseinrichtung 1, die einen Zustand zeigt, bevor die Verbindungseinrichtung 1 an einer rohrförmigen Kabelabdeckung T gemäß einer dritten Modifikation angebracht ist;
  • 12 eine Ansicht, die einen Schritt zur Montage der Verbindungseinrichtung 1 an einem Endabschnitt der rohrförmigen Verbindung T gemäß der dritten Modifikation zeigt;
  • 13 eine perspektivische Ansicht der Verbindungseinrichtung 1, die einen Zustand zeigt, nachdem die Verbindungseinrichtung 1 an dem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung T gemäß der dritten Modifikation angebracht ist;
  • 14A und 14B Ansichten, die verschiedene Konfigurationen der Verbindungseinrichtung 1 zeigen;
  • 15 eine Ansicht, die eine weitere Konfiguration der Verbindungseinrichtung 1 zeigt;
  • 16 eine perspektivische Ansicht einer Verbindungseinrichtung 10, die einen Zustand zeigt, bevor die Verbindungseinrichtung 10 an einer rohrförmigen Kabelabdeckung Td gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung angebracht ist;
  • 17 ein Ansicht, die einen Schritt zur Montage der Verbindungseinrichtung 10 an einem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung Td gemäß der zweiten Ausführungsform zeigt;
  • 18 eine perspektivische Ansicht der Verbindungseinrichtung 10, die einen Zustand zeigt, nachdem die Verbindungseinrichtung 10 an dem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung Td gemäß der zweiten Ausführungsform angebracht ist;
  • 19 eine Ansicht, die eine schematische Struktur eines Kabelbaums W zeigt, an dem außen eine herkömmliche Kabelabdeckung T angebracht ist;
  • 20 eine Ansicht, die die schematische Struktur zur Einschränkung einer Verlagerung einer rohrförmigen Kabelabdeckung T mit Hilfe einer herkömmlichen Bandumwicklung zeigt; und
  • 21 eine Ansicht, die die schematische Struktur zur Einschränkung einer Verlagerung der rohrförmigen Kabelabdeckung T zeigt, die dadurch gewonnen wird, dass eine rohrförmige Kabelabdeckung T unter Verwendung eines herkömmlich verfügbaren Eingriffselements an einem Verbindungselement C angebracht wird.
  • Unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ist nachfolgend eine ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung gegeben.
  • Eine erste Ausführungsform ist mit Bezug auf die 1 bis 15 erläutert. 1 ist eine Ansicht, die schematisch einen Aufbau eines Kabelbaums W zeigt, an dem die Verbindungseinrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform angebracht ist, 2 bis 4 sind Ansichten, die Schritte zur Montage der Verbindungseinrichtung 1 an einem Endabschnitt eines Wellschlauchs T zeigen, 5 bis 13 sind Ansichten, die drei Modifikationen der Verbindungseinrichtung 1 für jeweilige Montageschritte zeigen, und 14 und 15 sind Ansichten, die Verwendungsarten der Verbindungseinrichtung 1 zeigen.
  • Der Kabelbaum W umfasst eine Hauptleitung Wa, die eine Mehrzahl von gebündelten Kabeln Wd umfasst und die sich von oben nach unten in der 1 erstreckt, sowie eine Abzweigleitung Wb, die durch Abzweigen an einem Abzweigabschnitt We von einem Teil der Mehrzahl von gebündelten Kabeln Wd, die die Hauptleitung Wa bilden, gebildet ist und die sich in der Zeichnung senkrecht zur Hauptleitung Wa erstreckt. Ein Verbindungselement C ist mit einem von der Hauptleitung Wa entfernten Ende der Abzweigleitung Wb verbunden. Drei Wellschläuche T sind außen an dem in der 1 oberhalb des Abzweigabschnitts We gelegenen Teil der Hauptleitung Wa, an dem in der 1 unterhalb des Abzweigabschnitts We gelegenen Teil der Hauptleitung Wa bzw. an der Abzweigleitung Wb angebracht.
  • Die Wellschläuche T sind jeweils hohle Schläuche mit Balgen, die aus einem Material wie z.B. flammwidrigem Polypropylen geformt sind. Die Wellschläuche T dienen dem Schutz und außerdem zum Binden und Bündeln der in ihnen angeordneten Kabel, und ist darüber hinaus frei um eine Längsachse biegbar.
  • Ein Schlitz (Schnitt) Ta (siehe 2), der sich in Längsrichtung des Wellschlauchs T erstreckt, ist in jedem Wellschlauch T über dessen gesamte Länge ausgebildet. Wenn die Wellschläuche T außen an der Hauptleitung Wa und der Abzweigleitung Wb angebracht werden, werden die Wellschläuche an den jeweiligen Schlitzen Ta geöffnet, und die Hauptleitung Wa und die Abzweigleitung Wb werden in die jeweilgen Wellschläuche T durch die jeweiligen Schlitze Ta eingeführt und darin aufgenommen. Wie in 1 gezeigt ist, sind an Endabschnitten der drei Wellschläuche T, die außen um die Hauptleitung Wa und die Abzweigleitung Wb angebracht sind, Verbindungseinrichtungen 1 für rohrförmige Kabelabdeckungen gemäß der vorliegenden Erfindung angebracht, und eine Verschiebung in axialer Richtung der Wellschläuche T bezüglich der Hauptleitung Wa bzw. der Abzweigleitung Wb wird durch die Verbindungseinrichtung 1 eingeschränkt.
  • Die in den 2 bis 4 gezeigte Verbindungseinrichtung 1 ist als Hohlform z.B. aus einem synthetischen Harzmaterials geformt. Die Verbindungseinrichtungen 1 werden jeweils an Endabschnitten der Wellschläuche T durch Schließen und Zusammenfügen bzw. Verbinden von im Wesentlichen halbschalenförmigen Elementen 3, 4 angebracht, welche durch Gelenke miteinander verbunden sind. Jedes der halbschalenförmigen Elemente 3, 4 umfasst jeweils einen halbschalenförmigen Griffabschnitt 5a bzw. 5b und einen halbschalenförmigen Klemmabschnitt 6a bzw. 6b, wobei die halbschalenförmigen Griffabschnitte 5a, 5b mit Hilfe dreier Gelenke 2 miteinander gelenkig verbunden sind, die sich koplanar in einer Schnittfläche erstrecken, welche durch Bedachtes Aufschneiden des geschlossenen Griff- bzw. Klemmabschnitts entlang der Längsachse entsteht.
  • Ein innerer Durchmesser der halbschalenförmigen Griffabschnitte 5a, 5b, die jeweils von außen an den jeweiligen Endabschnitt der Wellschläuche T im Wesentlichen formschlüssig befestigt werden, entspricht im Wesentlichen einem äußeren Durchmesser der Wellschläuche T. Ferner sind an der inneren Umfangsfläche der halbschalenförmigen Griffabschnitte 5a, 5b jeweils drei, in axialer Richtung aufeinanderfolgende Vorsprünge 5c ausgebildet, die sich in Umfangsrichtung erstrecken, wobei die Vorsprünge 5c so ausgebildet sind, dass sie in ringförmige Rillen Tb eingepasst bzw. auf ringförmige Vorsprünge Tc passend angefügt sind, die auf jeweiligen äußeren Umfängen der Wellschläuche T ausgebildet sind, so dass eine nicht verschiebbare Verbindung gebildet ist.
  • Eingriffslöcher 5d sind an einem äußeren Umfang, in der Nähe einer Stoßfläche eines halbschalenförmigen Griffabschnitts 5a ausgebildet, während Eingriffsvorsprünge 5e an einem äußeren Umfang, in der Nähe einer Stoßfläche eines entsprechenden halbschalenförmigen Griffabschnitts 5b ausgebildet sind. wenn beide halbschalenförmigen Abschnitt 5a und 5b geschlossen sind und aneinandergefügt sind bzw. aneinander liegen, sind die Eingriffslöcher 5d und die Eingriffsvorsprünge 5e miteinander in Eingriff, um den verbundenen bzw. geschlossenen Zustand der beiden halbschalenförmigen Abschnitte 5a und 5b aufrecht zu erhalten.
  • Die halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a und 6b, die jeweils angrenzend an und einteilig mit jeweiligen Endabschnitten der halbschalenförmigen Abschnitte 5a, 5b ausgebildet sind, dienen dem Ein- bzw. Festklemmen der Kabel Wd, die an den Endabschnitten der jeweiligen Wellschläuche w offenliegen bzw. aus diesen herausragen. In diesem Fall sind die Klemmabschnitte 6a, 6b jeweils halbelliptisch geformt und weisen jeweils einen Durchmesser auf, der kleiner als der Durchmesser der halbschalenförmigen Griffabschnitte 5a, 5b ist.
  • An einem inneren Umfang der halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b sind drei, in axialer Richtung hintereinander angeordnete Klemmvorsprünge 6c, 6f ausgebildet, deren Höhe niedriger als die Stoßflächen sind. Da diese Klemmvorsprünge 6c, 6f so ausgebildet sind, dass der Abstand zwischen zwei gegenüberliegenden Klemmvorsprüngen 6c, 6f in einem Zustand, in dem die halbschalenförmigen Abschnitte 6a, 6b miteinander verbunden sind, kleiner ist als ein Außendurchmesser des Kabels Wd, werden die Kabel Wd in radialer Richtung gedrückt und durch die Klemmvorsprünge 6c, 6f, die sich gegenüber liegen, gehalten bzw. festgeklemmt.
  • Die halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b weisen jeweils ein Eingriffsloch 6d auf, das an einem äußeren Umfang, in der Nähe der Stoßfläche eines halbschalenförmigen Klemmabschnitts 6a angeordnet ist, und einen Eingriffsvorsprung 6e, der an einem äußeren Umfang, in der Nähe der Stoßfläche des anderen halbschalenförmigen Klemmabschnitts 6b ausgebildet ist. Indem das Eingriffsloch 6d und der Eingriffsvorsprung 6e beim Zusammenfügen der beiden halbscha lenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b miteinander in Eingriff gebracht werden, werden beide halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b in einem zusammengefügten Zustand gehalten, so dass die Kabel Wd zwischen einander in geschlossenem Zustand gegenüberliegenden Klemmvorsprüngen 6c, 6f gehalten bzw. festgeklemmt werden.
  • Durch das Verbinden bzw. Zusammenfügen der halbschalenförmigen Griffabschnitte 5a, 5b und dem Verbinden bzw. Zusammenfügen der halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b, wie es in 4 dargestellt ist, bilden die halbschalenförmigen Griffabschnitte 5a, 5b einen Griffabschnitt 5, der den Endabschnitt eines Wellschlauchs T umgreift, und die halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b bilden einen Klemmabschnitt 6, der die Kabel 6d, die an dem Endabschnitt eines Wellschlauchs T offenliegen, halten bzw. festklemmen.
  • Im Folgenden ist das Anbringen bzw. die Montage der Verbindungseinrichtung 1 mit der oben beschriebenen Struktur an dem Endabschnitt der Wellschlauchs T erläutert. Um die Verbindungseinrichtung 1 an dem Endabschnitt des Wellschlauchs T anzubringen, der zuvor außen an die Kabel Wd der Hauptleitung Wa oder der Abzweigleitung Wb des Kabelbaums W angebracht wurde, wird zunächst ein halbschalenförmiges Element 3 der Verbindungseinrichtung 1, die sich in einem geöffneten Zustand befindet, angelegt.
  • Wie in 3 gezeigt ist, wird der Endabschnitt des Wellschlauchs T an dem halbschalenförmigen Griffabschnitt 5a angeordnet, und die ringförmigen Rillen Tb und die ringförmigen Vorsprünge Tc, die an dem äußeren Umfang des Wellschlauchs T ausgebildet sind, werden an die Vorsprünge 5c angepasst. Gleichzeitig werden zwei Kabel Wd auf den Klemmvorsprüngen 6c der halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a angeordnet.
  • Anschließend wird das halbschalenförmige Element 4 um die Gelenke 2 gedreht, so dass das halbschalenförmige Element 4 mit dem halbschalenförmigen Element 3 zusammengefügt ist, wobei der Endabschnitt des Wellschlauchs T und zwei Kabel Wd, die an den Endabschnitten offenliegen so positioniert sind, dass das halbschalenförmige Element 4 das halbschalenförmige Element 3 von oben bedeckt. Anschließend werden, indem die Eingriffslöcher 5d und die Eingriffsvorsprünge 5e des Griffabschnitts 5 miteinander in Eingriff gebracht werden und das Eingriffsloch 6d mit dem Eingriffsvorsprung 6e des Klemmabschnitts 6 in Eingriff gebracht wird, die halbschalenförmigen Elemente 3, 4 in dem zusammengefügten Zustand verrastet.
  • Durch ein solches Zusammenfügen befindet sich der Endabschnitt des Wellschlauchs T im Innern des Griffabschnitts 5 der Verbindungseinrichtung 1 und wird von dieser umgriffen, so dass ein äußerer Umfang des Endabschnitts des Wellschlauchs T von dem Griffabschnitt 5 überdeckt wird. Gleichzeitig werden durch die Klemmvorsprünge 6c, 6f, die im Innern des Klemmabschnitts 6 in Gegenüberlage zueinander vorgesehen sind, zwei Kabel Wd, die an dem Endabschnitt des Wellschlauchs T offenliegen, in radialer Richtung zusammengedrückt und in dem gedrückten Zustand, in dem die äußeren Umfänge der zwei Kabel Wd von den Klemmabschnitten 6 abgedeckt werden, gehalten bzw. festgeklemmt, womit die Montage der Verbindungseinrichtung 1 abgeschlossen ist.
  • Durch die Montage der Verbindungseinrichtung 1, die die oben beschriebene Struktur aufweist, werden. der Endabschnitt des Wellschlauchs T und das Kabel Wd, das an dem Endabschnitt offenliegt, mit Hilfe der Verbindungseinrichtung 1 aneinander befestigt bzw. miteinander verbunden, so dass verhindert wird, dass sich der Wellschlauch T während des Verlegens des Kabelbaums w in einem Kraftfahrzeug oder dergleichen verschiebt. Ferner kann nach der Verlegung des Kabelbaums W eine Verschiebung des Wellschlauchs T bezüg lich der Kabel Wd, die durch eine äußere Kraft wie z.B. durch Vibrationen verursacht wird, vermieden werden, so dass der mit Resonanzen oder dergleichen verbundene Nachteil beseitigt werden kann.
  • Ferner ist die Verbindungseinrichtung 1 aus zwei halbschalenförmigen Elementen 3, 4 gebildet. Folglich ist die Montage der Verbindungseinrichtung 1 an den Endabschnitt des Wellschlauchs T vereinfacht, was die Handhabung vereinfacht. Darüber hinaus kann die Montage der Verbindungseinrichtung 1 mit hoher Genauigkeit so ausgeführt werden, dass sich eine Endfläche des Wellschlauchs T an einer gewünschten Position der Kabel Wd befindet, so dass die Längenkontrolle der Kabel und des Wellschlauchs T vereinfacht ist.
  • Obgleich es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, kann durch Einfüllen eines Klebeagens in einen Abschnitt des Klemmabschnitts 6, der die Kabel festklemmt, d.h. den Abschnitt, der bei der Ausführungsform zwischen den Klemmvorsprüngen 6c, 6f angeordnet ist, das Festklemmen der Kabel Wd durch die Klemmvorsprünge 6c, 6f durch Aushärten des Klebeagens weiter verstärkt werden, wodurch die Befestigung des Wellschlauchs T an den Kabeln Wd erhöht bzw. verstärkt wird. Ferner, durch Verwenden einer Struktur, bei der ein Festklemmen der Kabel Wd durch den Klemmabschnitt 6 in einem Zustand ausgeführt wird, in dem ein elastisches Element 6j zwischen den Kabel Wd und dem Klemmabschnitt 6 angeordnet ist, d.h., durch Verwenden einer Struktur, bei der ein plattenartiges Element, das zum Beispiel aus einem elastischen Material wie etwa Gummi, Schwamm oder dergleichen hergestellt ist, zuvor um das Kabel Wd gewickelt wird und der umwickelte Abschnitt durch die Klemmvorsprünge 6c, 6f des Klemmabschnitts 6 festgeklemmt wird, oder bei der die genannte Platte auf den Klemmvorsprüngen 6c, 6f angeordnet ist und die Kabel Wd mittels der Klemmvorsprünge 6c, 6f festgeklemmt werden, kann die Verformung des Querschnitts der Kabel Wd, die durch Drücken der Klemmvorsprünge 6c, 6f verursacht wird, verringert werden, und gleichzeitig kann eine Klemmkraft erhöht werden, wobei eine Befestigung des Wellschlauchs T an den Kabeln Wd erhöht wird.
  • Im Folgenden sind drei Modifikationen einer solchen Verbindungseinrichtung 1 mit Bezug auf die 5 bis 13 erläutert. Dabei werden Strukturen, die gleich wie Strukturen der oben beschriebenen Ausführungsform sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen, und auf eine Beschreibung dieser Strukturen ist verzichtet. D.h. bei der Beschreibung der Modifikationen wird der Schwerpunkt auf jene Punkte gelegt, die diese Modifikationen von der oben beschriebenen Ausführungsform unterscheiden.
  • Die erste Modifikation ist in den 5 bis 7 gezeigt und ist durch eine Struktur gekennzeichnet, durch die der halbschalenförmige Klemmabschnitt 6b von dem halbschalenförmigen Griffabschnitt 5b als ein unabhängiger Körper getrennt ist, und gleichzeitig ist der halbschalenförmige Klemmabschnitt 6b mit Hilfe eines Gelenks 9 mit dem halbschalenförmigen Abschnitt 6a verbunden. Durch die Verwendung einer solchen Struktur, bei der ein Zusammenfügen der halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b und ein Zusammenfügen der halbschalenförmigen Griffabschnitte 5a, 5b separat durchgeführt wird, ist es möglich, die Kabel Wd durch den Klemmabschnitt 6 an einer gewünschten Stelle festzuklemmen, nachdem mit Hilfe des Griffabschnitts 5 der Verbindungseinrichtung 1 ein Endabschnitt des Wellschlauchs T umgreifend festgelegt wurde. Demzufolge ist es zum Beispiel dann, wenn es erforderlich ist, nach einem Fehlversuch erneut eine Positionierung vorzunehmen, ausreichend, den zusammengefügten Zustand des Klemmabschnitts 6 zu lösen, wodurch die Handhabung vereinfacht ist.
  • Die zweite Modifikation, die in den 8 bis 10 gezeigt ist, ist durch eine Struktur gekennzeichnet, bei der der halbschalenförmige Klemmabschnitt 6b von dem halb schalenförmigen Griffabschnitt 5b als ein unabhängiger Körper getrennt ist. Durch eine solche Struktur ist es möglich, eine ähnlich vorteilhafte Wirkung zu erzielen, wie im Falle der oben genannten ersten Ausführungsform. Ferner, gemäß dieser Modifikation ist es möglich, durch Bereitstellung einer Mehrzahl unterschiedlich aufgebauter halbschalenförmiger Klemmabschnitte 6b, die verschiedenen Kabeltypen mit unterschiedlichem Durchmesser entsprechen, verschiedene Kabeltypen zu handhaben, indem lediglich die halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6b ausgetauscht werden. Demzufolge kann die Anzahl unterschiedlicher Typen von Verbindungseinrichtungen für rohrförmige Kabelabdeckungen gering gehalten werden, so dass Kosten z.B. für die Teilekontrolle verringert werden können.
  • Die dritte Modifikation, die in den 11 bis 13 gezeigt ist, ist durch eine Struktur gekennzeichnet, bei der die halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b, die mit Hilfe von Gelenken 9 miteinander verbunden sind, von den halbschalenförmigen Abschnitten 5a, 5b als unabhängige Körper getrennt sind. In diesem Fall sind an hinteren Enden der halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b Eingriffshaken 6g ausgebildet. Entsprechend sind Eingriffslöcher 6h, 6h, die mit den Eingriffshaken 6g, 6g in Eingriff gelangen, in Vorderseiten der halbschalenförmigen Griffabschnitte 5a, 5b ausgebildet. Durch Ineinandergreifen bzw. Verrasten der Eingriffshaken 6g und der Eingriffslöcher 6h werden der Klemmabschnitt 6 und der Griffabschnitt 5 in dem zusammengefügten Zustand gehalten. Durch eine solche Struktur können ein Vorgang, bei dem der Griffabschnitt 5 der Verbindungseinrichtung 1 den Endabschnitt des Wellschlauchs T umgreift, und ein Vorgang, bei dem der Klemmabschnitt 6 die Kabel Wd an einer gegebenen Position festklemmt, getrennt ausgeführt werden, so dass die Montage der Verbindung vereinfacht ist .
  • Weitere Konfigurationen zur Verbesserung der Befestigung des Wellschlauchs T mit Hilfe der oben erläuterten Verbindungseinrichtung 1 sind die in den 14A, 14B und 15 gezeigten Konfigurationen. Die 14A und 14B zeigen eine Konfiguration, bei der die Verbindungseinrichtung 1 und das Verbindungselement C an einem Verbindungsabschnitt 7 miteinander verbunden sind. 14A zeigt eine Konfiguration, bei der das Verbindungselement C linear mit der Verbindungseinrichtung 1 verbunden ist, und 14B zeigt eine Konfiguration, bei der das Verbindungselement C in einer "L"-Form mit der Verbindungseinrichtung 1 verbunden ist. Durch Verbinden des Verbindungselements C mit der Verbindungseinrichtung 1 an dem Verbindungsabschnitt 7 in dieser Weise wird die Befestigung des Wellschlauchs T erhöht. In diesem Fall kann durch Verwenden der Struktur, bei der der Verbindungsabschnitt 7 die offenliegenden Kabel Wd bedeckt, auch der offenliegende Abschnitt geschützt werden.
  • Als Struktur, die den Verbindungsabschnitt 7 bildet, kann eine der folgenden Strukturen verwendet werden: (a) Eine Struktur, bei der der Verbindungsabschnitt 7 einteilig an einem hinteren Endabschnitt des Verbindungselements C ausgebildet ist, und ein entferntes Ende des Verbindungsabschnitts 7 ist mit einem gegebenen Abschnitt der Verbindungseinrichtung 1 eingreifend verbunden, (b) eine Struktur, bei der der Verbindungsabschnitt 7 einteilig mit der Verbindungseinrichtung 1 verbunden ist, und ein entferntes Ende des Verbindungsabschnitts 7 ist mit einem hinteren Endabschnitt des Verbindungselements C eingreifend verbunden, und (c) eine Struktur, bei der der Verbindungsabschnitt 7 als ein separates Element ausgelegt ist und jeweils mit dem Verbindungselement C und der Verbindungseinrichtung 1 eingreifend verbunden ist.
  • 15 zeigt eine weitere Konfiguration, bei der Verbindungseinrichtungen für rohrförmige Kabelabdeckungen 1, die an den Endabschnitten der Wellschläuche T an dem Ab zweigabschnitt We des Kabelbaums W angebracht sind, jeweils mit Wandflächen 8a eines gehäuseähnlichen Protektors 8 verbunden sind, der getrennt hergestellt wird. Durch die Verwendung eines solchen Protektors 8 ist die Befestigung des Wellschlauchs T an dem Abzweigabschnitt We weiter verbessert. Gleichzeitig können offenliegende Abschnitte der Kabel Wd auch in dem Abzweigabschnitt we geschützt werden.
  • Im Folgenden ist eine Verbindungseinrichtung 10 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 16 bis 18 erläutert. Die nachstehend erläuterte Verbindungseinrichtung 10 unterscheidet sich die Verbindungseinrichtung 10 von der oben beschriebenen ersten Ausführungsform nur hinsichtlich einer rohrförmigen Kabelabdeckung und einer Konfiguration des Griffabschnitts, der einen Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung umgreift. Daher werden die gleichen Symbole verwendet, um gleiche Strukturen zu bezeichnen, und auf eine erneute Erklärung ist verzichtet. Das heißt, die Erläuterung der zweiten Ausführungsform ist schwerpunktmäßig auf Punkte gerichtet, in der sich die zweite Ausführungsform von der ersten Ausführungsform unterscheidet.
  • Wie in den Zeichnungen gezeigt ist, ist die rohrförmige Kabelabdeckung, die außen an den Kabeln Wd angebracht ist, von des oben beschriebenen Wellschlauchs T verschieden und ist aus einem hohlen, harten Rohr Td gebildet, das glatte innere und äußere Oberflächen aufweist. Das harte Rohr ist ebenfalls aus einem Harzmaterial wie etwa flammwidrigem Polypropylen geformt. Das harte Rohr Td dient, ebenso wie der Wellschlauch T, zusätzlich zum Binden und Bündeln der Kabel dem Schutz der Kabel und ist frei biegbar.
  • Die Verbindungseinrichtung 10 der zweiten Ausführungsform ist aus synthetischem Harzmaterial als Hohlform geformt. Die Verbindungseinrichtung 10 wird an dem Endabschnitt des harten Rohres T durch Zusammenfügen von halb schalenförmigen Hälften 12, 13 angebracht, die durch ein Gelenk 11 verbunden sind. Die Verbindungseinrichtung 10 befindet sich vor der Montage normalerweise in einem Zustand, in dem die halbschalenförmigen Hälften 12, 13 geöffnet sind. Die Hälften 12, 13 umfassen jeweils einen halbschalenförmigen Griffabschnitt 14a, 14b und einen halbschalenförmigen Klemmabschnitt 6a, 6b, wobei die halbschalenförmigen Griffabschnitte 14a, 14b miteinander durch das Gelenk 11 verbunden sind, das sich koplanar zu einer Schnittfläche erstreckt.
  • An inneren Umfängen der halbschalenförmigen Griffabschnitte 14a, 14b, die von außen an den Endabschnitt des harten Rohres Td befestigt werden, sind in axialer Richtung hintereinander angeordnet vier Griffvorsprünge 14c ausgebildet, die sich in Umfangsrichtung erstrecken und innere Durchmesser aufweisen, die kleiner als ein äußerer Durchmesser des harten Rohres Td sind, so dass die Griffvorsprünge 14c in eine äußere Oberfläche des harten Rohres Td einschneiden, wobei sie das harte Rohr Td umgreifen.
  • Die halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b, die angrenzend an und einteilig mit den Endabschnitten der halbschalenförmigen Griffabschnitte 14a, 14b ausgebildet sind, weisen die gleiche Struktur auf wie die halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Durch das Zusammenfügen der halbschalenförmigen Griffabschnitte 14a, 14b und das Zusammenfügen der halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b, wie es in 18 gezeigt ist, bilden die zusammengefügten halbschalenförmigen Griffabschnitte 14a, 14b einen Griffabschnitt 14, der auf den Endabschnitt des harten Rohrs Td aufgepasst und an ihm befestigt ist, und gleichzeitig bilden die zusammengefügten halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b einen Klemmabschnitt 6, der die Kabel Wd, die an dem Endabschnitt des harten Rohrs Td offenliegen, halten bzw. festklemmen.
  • Im Folgenden ist die Montage der Verbindungseinrichtung 10 an dem Endabschnitt des harten Rohres Td erläutert. Um die Verbindungseinrichtung 10 an dem Endabschnitt des harten Rohres Td zu montieren bzw. zu befestigen, wird eine Hälfte 12 der Verbindungseinrichtung 10, die sich in einem offenen Zustand befindet, angelegt.
  • Der Endabschnitt des harten Rohres Td wird an den Griffvorsprüngen 14c des halbschalenförmigen Griffabschnittes 14 angeordnet, und zwei Kabel Wd, die an dem Endabschnitt des harten Rohres Td offenliegen, werden an den Klemmvorsprüngen 6c des halbschalenförmigen Klemmabschnitts 6a angeordnet. Durch das Zusammenfügen der halbschalenförmigen Griffabschnitte 14a, 14b und der halbschalenförmigen Klemmabschnitte 6a, 6b, wird der Endabschnitt der harten Rohres Td im Innern des Griffabschnittes 14 umgriffen, so dass ein äußerer Umfang davon von dem Griffabschnitt 14 überdeckt ist, und gleichzeitig werden zwei Kabel Wd, die an dem Endabschnitt des harten Rohres Td offenliegen, zwischen den Klemmabschnitten 6c, 6f, die einander im Innern des Klemmabschnitts 6 gegenüberliegen, festgeklemmt und von dem Klemmabschnitt 6 überdeckt, womit die Montage der Verbindungseinrichtung 10 abgeschlossen ist.
  • Die Verbindungseinrichtung 10, die eine solche Struktur aufweist, weist die gleichen Vorteile hinsichtliche zum Beispiel der Einfachheit der Montage etc. auf wie der Wellschlauch T der oben beschriebenen ersten Ausführungsform. Obwohl hier Modifikationen der Verbindungseinrichtung 10 in den Zeichnungen nicht gezeigt sind, sind Modifikationen ähnlich wie die Modifikationen der Verbindungseinrichtung 1 gemäß der ersten Ausführungsform ebenfalls möglich, so dass auf eine erneute Erläuterung der Modifikationen verzichtet wird.
  • wie ausführlich beschrieben worden ist, umfasst die Verbindung für eine rohrförmige Kabelabdeckung den Klemmab schnitt, der eine bisher unbekannte und neue Funktion aufweist, d.h. die Funktion des Festklemmens der Kabel selbst, die an dem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung wie etwa dem Wellschlauch T offenliegen, welche außen an den Kabeln angebracht ist. Ferner, gemäß der Verbindungseinrichtung für eine rohrförmige Kabelabdeckung ist der Klemmabschnitt einteilig an dem Griffabschnitt ausgebildet, der den Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung umgreift. Demzufolge ist es möglich, die Verbindung für eine rohrförmige Kabelabdeckung bereitzustellen, die die Verlagerung bzw. Verschiebung der Kabel durch eine sichere Befestigung der rohrförmigen Kabelabdeckung an den Kabeln einschränken kann, wodurch die mit der herkömmlichen Bandumwicklung verbundenen Nachteile beseitigt sind, und darüber hinaus kann die Volumenzunahme des Verbindungselements, das mit der Bereitstellung des Eingriffselements verbunden ist, vermeiden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist, und verschiedene weiteren Modifikationen sind möglich, ohne vom Erfindungsgedanken der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel besteht keine Einschränkung der Ausführungsformen hinsichtlich der Form von zum Beispiel der Klemmvorsprünge des Klemmabschnitts. Ferner, obwohl die Ausführungsformen mit Bezug auf den Fall beschrieben worden sind, bei dem zwei Kabel verwendet werden, ist die Anzahl der Kabel nicht auf zwei begrenzt. Ferner, der Klemmabschnitt kann aus einem dreiteiligen Körper, einem vierteiligen Körper oder einem geteilten Körper ohne Gelenke gebildet sein.
  • Entsprechend der Verbindungseinrichtung für eine rohrförmige Kabelabdeckung gemäß der vorliegenden Erfindung ist es durch Bereitstellen des Klemmabschnitts, der die Kabel festklemmt, die an dem Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung wie etwa des Wellschlauchs T offenliegen, der außen an den Kabeln angebracht ist, und des Griffabschnitts, der den Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung umgreift, möglich, die rohrförmige Kabelabdeckung an den Kabeln sicher zu befestigen und die Verschiebung bzw. Verlagerung der rohrförmigen Kabelabdeckung einzuschränken, und gleichzeitig ist es möglich, die miniaturisierte Verbindung für eine rohrförmige Kabelabdeckung mit der einfachen Struktur kostengünstig herzustellen.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung mit Bezug auf spezielle Ausführungsformen gezeigt und beschrieben ist, sind verschiedene Veränderungen und Modifikationen für den Fachmann aus der darin enthaltenen Lehre ersichtlich. Solche naheliegenden Veränderungen und Modifikationen liegen im Geist und Rahmen der Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen definiert ist.

Claims (5)

  1. Verbindungseinrichtung für eine rohrförmige Kabelabdeckung, mit: – einem Griffabschnitt, der durch ein Paar von halbschalenförmigen Griffabschnitten gebildet ist und ausgelegt ist, um einen Endabschnitt der rohrförmigen Kabelabdeckung, die außen an einem Kabel angebracht ist, durch Zusammenfügen des Paares von halbschalenförmigen Griffabschnitten zu umgreifen; – einem Klemmabschnitt, der durch ein Paar von halbschalenförmigen Klemmabschnitten gebildet ist und ausgelegt ist, um das Kabel, das an dem Endabschnitt offenliegt, durch Zusammenfügen des Paares von halbschalenförmigen Klemmabschnitten festzuklemmen; und – einem Klemmvorsprung, der an einer inneren Oberfläche des Klemmabschnitts gebildet ist und ausgelegt ist, um das an dem Endabschnitt offenliegende Kabel durch Zusammendrücken des Kabels in einer radialen Richtung festzuklemmen.
  2. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Paar von halbschalenförmigen Griffabschnitten miteinander mit Hilfe eines Gelenkabschnitts verbunden ist.
  3. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Paar von halbschalenförmigen Klemmabschnitten miteinander mittels eines Gelenkabschnitts verbunden ist.
  4. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, wobei ein Klebeagens in den Klemmabschnitt gefüllt ist.
  5. Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, die ferner ein elastisches Element umfasst, das zwischen dem Klemmabschnitt und dem festzuklemmenden Kabel angeordnet ist.
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