DE7807166U1 - Hochspannungskabel mit Übergangsverbindung - Google Patents

Hochspannungskabel mit Übergangsverbindung

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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G15/00Cable fittings
    • H02G15/20Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
    • H02G15/24Cable junctions

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  • Gas Or Oil Filled Cable Accessories (AREA)
  • Cable Accessories (AREA)

Description

SIEMENS AKTIENGESELLSCHAFT Unser Zeichen Berlin und München VPA 78 G 4705 BRD
Hochspannungskabel mit Übergangsverbindung
Der zunehmende Einsatz von Starkstromkabeln mifc extrudierter Kunststoffisolierung auch im Spannungsbereich von 60 kV und höher macht es notwendig, Muffenkonstruktionen zu schaffen, mit denen ein Hochspannungskabel, dessen Leiter eine extrudierte Kunststoffisolierung trägt, mit einem Hochspannungskabel, dessen Leiter eine getränkte Fupierisolierung trägt, verbunden werden kann. Eine bekannte Muffe dieser Art besteht aus einem sogenannten Hochdruckteil und einem Niederdruckteil, die sich beide in einem rohrförmigen Metallgehäuse befinden. Der Hochdruckteil ist in bekannter Weise als Endverschluß für papierisolierte, ölgefüllte Kabel aufgebaut und an einem Flansch des Metallgehäuses befestigt.
Der Niederdruckteil kann das Ende des kunststoffisolierten Kabels aufnehmen, das ein vorgefertigtes Steuerelement aus elastomerem Material tr£.gt und dichtend in den Einführungsstutzen des Metallgehäuses eingeführt ist. Zur Abdichtung ist dabei eine auf dem Kabel aufsitzende Dichtbuchse vorgesehen, die in einer außen um-
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laufenden Nut einen am Einführungsstutzen anliegenden Dichtring trägt, Die Leiter der beiden Hochspannungskabel sind über ein im Kopfteil des Endverschlusses des papierisolierten Hochspannungskabels angeordnetes Leiterverbindungselement verbunden, das eine zweiteilige Abschinneleictrode trägt. Der eine, konisch ausgebildete Teil dieser Abschirmelektrode ist mit isolierenden Wickeln umgeben und mittels dieser Wickel am Kopfteil der Endverschlußgarnitur festgelegt (DE-GM 77 23 364).
Bei der bekannten Muffe werden im wesentlichen innerhalb eines Metallgehäuses zwei Endverschlüsse gegeneinandergeschaltat, wobei überwiegend vorgefertigte, auch für Endverschlüsse verwendbare Teile benutzt werden.
Lediglich die Verbindung der Leiterenden ist montageaufwendig gestaltet.
Durch die Neuerung soll eine solche Übergangsmuffe auch im Bereich der Leiterverbindung montagefreundlich ausgestaltet werden. Hierzu ist gemäß der Neuerung vorgesehen, daß der Leiter des papierisolierten Kabels mit dem Leiter des kunststoffisolierten Kabels über einen Anschlußbolzen und über eine rohrförmige Verbindungshülse verbunden ist, auf der die Schirmelektrode axial verschiebbar aufsitzt.
Eine derartige Leiterverbindung der beiden Hochspannungskabel läßt sich mittels vorgefertigter Teile auf einfache Weise montieren. Zur Leiterverbindung sind lediglich der Leiter des kunststoffisolierten Hochspannungskabels und der Anschlußbolzen des Endverschlusses des papierisolierten Kabels mittels einer rohrförmigen Verbindungshülse miteinander zu verbinden, beispielsweise zu verpressen, oder zu verlöten; anschließend ist die zuvor auf das Ende des kunststoffisolierten Kabels aufgeschobene Abschirmelektrode auf die Verbindungs-
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hülse aufzuschieben und dort zu fixieren. Die Schirmelektrode kann hierzu aus elastomerem Material bestehen, das mit Preßsitz auf der Verbindungshülse aufsitzt. Die einteilige Abschirmelektrode kann aber auch aus Metall bestehen. Um eine Ionenbarriere zwischen der Abschirmelektrode und dem Metallgehäuse der Kabelgarnitur zu bilden, ist die Abschirmelektrode zweckmäßig mit einem isolierenden Belag versehen.
Ein ^usführungsbeispiel der neuen Übergangsverbindung ist in der Figur dargestellt.
Die dargestellte Verbindungsmuffe verbindet das von links eingeführte kunststoffisolierte Hochspannungskabel 1 mit dem von rechts eingeführten ölkabel 2. Das kunststoffisolierte Kabel zeigt dabei folgenden Aufbau: Auf den Leiter 11 ist zunächst eine nicht näher dargestellte innere Leitschicht, dann die extrudierte PoIyäthylenisolierung 12 und die äußere Leitschicht 13 aufgebracht. Darüber befindet sich der Schirm 14, der aus Kupferdrähten, Kupferbändern oder einem Kupferrohr bestehen kann. Der Schirm 14 ist vom Kabelmantel 15 umgeben, der im vorliegenden Fall aus Polyvinylchlorid oder aus Polyäthylen besteht, aber auch ein Metallmantel sein kann. Das Kabelende des kunststoffisolierten Kabels ist in einem Metallrohr 16 angeordnet, das mit seinem anderen Ende beispielsweise mit einer SFg-isolierten Schaltanlage verbunden ist.
Das Ölkabel 2 zeigt etwa folgenden Aufbau: Auf den Leiter 21 ist zunächst die nicht näher dargestellte Leiterglättung sowie die Papierisolierung 22 aufgebracht. Darüber befinden sich die nicht näher bezeichnete äußere Abschirmung und der Metallmantel 23.
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Vor der Verbindung der beiden Kabelenden miteinander siud zunächst beide Kabelenden mit einem Endenabschluß versehen. Hierzu ist auf die Isolierung 12 und die äußere Leitschicht 13 des kunststoffisolierten Hochspannungskabels 1 das Steuerelement "Ί7 aufgebracht, das aus einem elastomeren Material, beispielsweise Silikongummi, besteht und den eingebetteten Deflektor 18 enthält. Das Steuerelement 17 weist einairückwärts gerichteten, kragenförmigen, zylindrischen Ansatz 17' auf; dieser Ansatz liegt auf einem Rohrstück 19 auf, das die Absetzstelle des Kabelmantels 15 konzentrisch umgibt, und ist dort mit einer Schelle 20 fixiert. Durch die Fixierung mittels der Schelle 20 wird sowohl eine Dichtwirkung als auch eine axiale Festlegung des Steuerelementes 17 erzielt, da das Rohrstück 19 dicht und mechanisch fest mit dem Rohrstück 16 verbunden ist, beispielsweise durch eine Lötung oder Schweißung. Am Rohrstück 19 ist weiterhin der Absperrhahn 10 angeordnet, über den der innerhalb des Rohres 16 und des Rohr-Stückes 19 befindliche Raum mit einem Isoliermittel, insbesondere mit einem Isoliergas, gefüllt werden kann.
Der am Ende des Ölkabels 2 montierte Endenabschluß besteht aus der auf die Kabelader aufgebrachten Wickelkeule 24 mit den Kondensatoreinlagen 25 und dem das Kabelende umgebenden Isolator 26, der auf dem metallenen Fußteil 8 mit dem Einführungstrichter 9 aufsitzt. Im Kopfteil des Isolators 26 ist die Leiterdurchführung 27 angeordnet.
Die beiden derart vorbereiteten Kabelenden werden dann über das Leiterverbindungselement 3» bei dem es sich um eine Preßhülse oder um eine Löthülse handelt, miteinander verbunden. Im Bereich der Absetzstelle der Kunststoffisolierung 12 kann eine Dichtwicklung 5 aufgebracht sein, um den leiter 11 gegenüber der Umgebung
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abzudichten. Auf die Leiterverbindungshülse 3 ist weiter eine zuvor auf die Ader des Hochspannungskabels 1 aufgeschobene Schirmelektrode 6 aufgeschoben, die beispielsweise aus einem elektrisch leitenden elastomeren Material besteht und die im rechten Teil den Kopfteil des Isolators 26 überragt und im linken Teil die Absetzstelle der Kunststoffisolierung 12. Die Schirmelektrode 6 kann auch in bekannter Weise aus Metall bestehen und Kann ferner einen als Ionenbarriere wirkenden isolierenden Belag aufweisen.
Nach der Verbindung der beiden Kabelenden wird über die Verbindungsstelle das vorher auf das kunststoffisolierte Hochspannungskabel 1 aufgeschobene Metallgehäuse 7 geschoben und mit seinem dem Ölkabel 2 zugekehrten Flansch mit dem Fußteil 8 verbunden. Am kunststoffkabelseitigen Ende erfolgt eine Verlötung mit dem Metallrohr 16. Abschließend wird das Metallgehäuse 7 mit einem strömungsfähigen Isoliermedium gefüllt, beispielsweise mit einem mit der Kunststoffjsolierung des Hochspannungskabels 1 verträglichen Silikonöl oder mit einem Isoliergas wie SFg oder Stickstoff.
Sofern der Außendurchmesser der Kunststoffisolierung 12 größer als die Bohrung der Schirmelektrode 6 ist, empfiehlt es sich, die Kunststoffisolierung am Aderende stufenweise abzusetzen, wobei die Stufe derart zu bemessen ist, daß sie vorübergehend die axial verschiebbare Schirmelektrode vor der Herstellung der Leiterverbindung aufnehmen kann. In diesem Zusammenhang ist es auch zweckmäßig, das Verbindungselement mit dem zylindrischen Ansatz 4 zu versehen, um im Bereic"1 der Absetzstelle der Kunststoff!solierung und der Leiterverbindungshülse den Dichtwickel 5 aufbringen zu können, der den Leiter des kunststoffisolierten Hochspan-
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nungskabels gegenüber dem Innenraum der Verbindungsmuffe und damit gegen das in dieser Muffe befindliche Isoliermittel abdichtet.
2 Ansprüche
1 Figur
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Claims (2)

- 1 - VPA 78 G 4705 BRD Schutzansprüche
1. Übergangsverbindung eines Hochspannungskabels, dessea Leiter eine extrudierte Kunststoffisolierung trägt, mit einem Hochspannungskabel, dessen Leiter eine getränkte Papierisolierung trägt, bei der die verbundenen Kabelenden in einem rohrförmigen, mit einem strömungsfähigen Isoliermedium gefüllten Metallgehäuse angeordnet sind, das an seinem einen Ende einen Flansch und an seinem anderen Ende einen Einführungsstutzen aufweist, und bei der das papierisolierte Hochspannungskabel einen Endverschluß trägt, der an dem Flansch des Metallgehäuses befestigt ist, und bei dem das kunststoffisolierte Hochspannungskabel ein vorgefertigtes Steuerelement aus elastomerem Material trägt und gegenüber dem Einführungsstutzen des Gehäuses abgedichtet ist und bei der die Leit-arenden dev beiden Hochspannungskabel über ein mit einer Schirmelektrode versehenes Leiterverbindungselement elektrisch verbunden sind, dadurch gekennzeichnet , daß der Leiter (21) des papierisolierten Kabels (2) mit dem Leiter (11) des kunststoffisolierten Kabels (1) über einen Anschlußbolzen (27) und über eine rohrförmige Verbindungshülse (3) verbunden ist, auf der die Schirmelektrode (6) axial .verschiebbar aufsitzt.
2. Ubergangsverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schirmelektrode (6) einen isolierenden Belag aufweist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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