DE7722352U1 - Kabelendverschluß - Google Patents
KabelendverschlußInfo
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- DE7722352U1 DE7722352U1 DE19777722352 DE7722352U DE7722352U1 DE 7722352 U1 DE7722352 U1 DE 7722352U1 DE 19777722352 DE19777722352 DE 19777722352 DE 7722352 U DE7722352 U DE 7722352U DE 7722352 U1 DE7722352 U1 DE 7722352U1
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
- H02G15/064—Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress
- H02G15/068—Cable terminating boxes, frames or other structures with devices for relieving electrical stress connected to the cable shield only
Description
- 6 - 77712 G
Die NEUERUNG betrifft einen Endverschluß für kunststoff
isolierte Starkstromkabel mit einem mit mechanischer Vorspannung auf die Kabelseele aufbringbaren
Endverschlußkörper, in dem ein Feldsteuerungstrichter aus flexiblem Material eingebettet ist.
Aus der DT-OS 23 46 567 ist ein derartiger Endverschluß bekannt, in dessen mit mechanischer Vorspannung aufbringbaren
Endverschlußkörper ein Feldsteuerungstrichter aus mechanisch elastischem Material eingebracht ist.
Dieser Feldsteuerungstrichter ist nur mit seinem etwa kegelstumpfartig ausgebildeten Teil allseitig eingebettet
in Isoliermaterial, während seine zylinderförmigen, den Hals des Feldsteuerungstrichters gestaltenden
Teile den für die Durchführung des abgesetzten Kabels erforderlichen Durchlaß bilden. Die zylinderförmigen
Teile des Feldsteuerungstrichters weisen unterschiedliche lichte Weiten auf, wobei der erste, unmittelbar
auf der äußeren Leitschicht aufliegende Teil die kleinste und der dritte, die Schirmelemente des Kabels
umschließende Teil die größte lichte Weite besitzt.
Der Nachteil dieser bekannten Ausführung besteht darin, daß die zur Montage erforderliche Gleithilfe in Form
z.B. einer Silikonpaste als Film mit isolierender Wirkung zwischen die in elektrisch leitendem Berührungskontakt
miteinander zu bringenden Grenzflächen des abgesetzten Kabels und des Feldsteuerungstrichters gelangt mit der
Folge, einer die Funktiontauglichkeit herabsetzenden Feldsteuerung. Weiterhin bilden die sich im Laufe der
Zeit ggf. oxidierenden Schirmelemente eine ebenfalls isolierende Schicht aus, die eine definierte Potentialübergabe
zum Feldsteuerungstrichter hin beeinträchtigt.
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Der NEUERUNG liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Endverschluß der eingangs genannten Art zu schaffen,
der die Nachteile der bekannten Ausführung nicht aufweist, der vielmehr in einfacher Weise hergestellt
und auch montiert werden kann und der nach seiner Montage dauerhaft sicher arbeitet.
Diese Aufgabe wird durch die NEUERUNG dadurch gelöst, daß der Feldsteuerungstrichter einen durchgehenden Leitungsdraht
aufweist, der zur galvanischen Verbindung mit den Schirmelementen über die ggf. vorgesehene Manschette
des Endverschlußkörpers herausgeführt ist. Neben seiner einfachen und bequemen Montage zeichnet
sich die neuerungsgemäße Lösung noch dadurch aus, daß der Feldsteuerungstrichter immer auf dem gleichen Potential
wie die Schirmelemente des Kabels liegt. In vorteilhafter Weise wird der Endverschlußkörper bis
etwa zu seiner Wulstlinie von einem in Feldsteuerungstrichter angeordnetem Leitungsdraht durchsetzt, wobei
das eine Ende des Leitungsdrahtes als Öse, geschlossener oder offener Ring oder kleine Wendel ausgebildet
ist.
Nach einem anderen neuerungsgemäßen Merkmal ist vorgesehen, daß der Leitungsdraht als Wendel ausgebildet ist,
die den Mantel des Feldsteuerungstrichters spiralförmig durchsetzt.
Um einen besonders fertigungsfreundlichen Endverschluß zu erhalten, kann im neuerungsgemäßen Endverschluß auch
das eine Ende des Leitungsdrahtes im Bereich dicht oberhalb der Manschette im Feldsteuerungstrichter eingebettet
sein, wobei dieses Ende als öse oder geschlossener oder offener Ring ausgebildet sein kann.
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Weiterhin ist es möglich, den Endbereich des Leitungsdrahtes an einem feinmaschigen Gewebe oder einem Materialstück
mit geriffelter Oberfläche zu befestigen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der NEUERUNG werden anhand der zugehörigen Zeichnung in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Die Fig. 1 bis 8 zeigen verschiedene Ausführungsbeispiele der .NEUERUNG. t<
In den Fig. 1 bis 8, in denen korrespondierende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen,sind, ist mit 1
eine Absetzstelle eines aus Kunststoff, z.B. Polyvinylchlorid, Polyäthylen, vernetztem Polyäthylen, Äthylen-Propylen-Kautschuk
oder ähnliche geeignete Werkstoffe bestehenden Außenmanteis 2 eines Kabels bezeichnet.
Über diese Absetzstelle 1 hinausgeführt sind eine äußere Leitschicht 3 ebenso wie eine Aderisolierung 4,
eine Leiterglättung 5 und ein Leiter 6. Die äußere Leitschicht 3 besteht aus einem leitenden Auftrag, z.B. aus
Graphit oder einer extrudierten Leitschicht aus einem geeigneten Material, die Aderisolierung 4 aus Polyvinylchlorid,
Polyäthylen, vernetztem Polyäthylen, Äthylen-Propylen-Kautschuk oder einem ähnlichen Werkstoff. Die
Leiterglättung 5 besteht aus einer extrudierten Leitschicht aus einem geeigneten Material oder leitfähigen
Bändern. Der aus Kupfer oder Aluminium aufgebaute Leiter 6 kann von insbesondere in mehreren Lagen übereinander
angeordneten Rund- oder Profildrähten gebildet werden. Aus insbesondere Kupferdrähten oder Kupferbändern
bestehende Schirmelemente 7 werden um die Absetzstelle 1 abgebogen und längs eines Teils des benachbarten
Außenmantels 2 zurückgeführt, so daß die etwa 15 bis 30 mm weitergeführte äußere Leitschicht 3
frei zu liegen kommt.
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Über das in vorbeschriebener Weise vorbereitete Ende
des Kabels ist ein Endverschlußkörper 8 angeordnet. Dieser aus hinsichtlich seiner Elastizität entsprechend
eingestelltem additionsvernetztem, kaltvulkanisierendem
bzw. -vulkanisiertem Kunststoff, z.B. Silikonkautschuk oder Äthylen-Propylen-Terpolymerkautschuk hergestellte
Endverschlußkörper 8 hat insbesondere große Kerb- und Weiterreißfestigkeitseigenschaften und ist ohne aufwendige
Werkzeuge, Einrichtungen und dgl. durch einfaches Einfüllen in wiederverwendbare Formen bequem
verarbeitbar.
Der Endverschlußkörper 8 besitzt, in seinem Innern einen
Durchlaß 9. Der Durchlaß 9 ist so ausgebildet, daß er gegenüber der lichten Weite der - aus der Aderisolierung
4, Leiterglättung 5 und dem Leiter 6 aufgebauten Kabelseele ein geringes Untermaß von etwa 0,2 bis 0,6 mm
hat. Am Endverschlaßkörper 8 ist - am seinem dem Kabelende abgewandten Ende - eine Manschette 10 angeformt,
die die zurückgebogenen Schirmelemente 7 überdeckt. Die äußere Mantelfläche dieser etv.7a 20 bis 30 ram langen
Manschette 10 wird durch eine den massiven Endverschlußkörper 8 begrenzende Wölbung übergeführt in einen etwa
rohrförmigen Ansatz 11. Die Manschette TO kann ggf. entfallen. Die Innenmantelfläche dieses etwa 10 bis 20 mm
langen rohrförmigen Ansatzes 11 ist mit Abstand zur Manschette
10 angeordnet, und die Außenmantelfläche des Ansatzes 11 bildet den Abschluß des Endverschlußkörpers 8.
Dieser Endverschlußkörper 8 erweitert sich zur Mitte hin zunächst konisch nach außen bis zu einer Wulstlinie 12,
um sich anschließend wieder konisch zu verengen» An seinem - dem Kabelende zugewandten - Ende hat der Endverschlußkörper
8 eine umlaufende leichte Abrundung 13, die
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übergeht in einen zur isolierten Führung des Leiters 5 dienenden Portsatz 14, der eine Verlängerung des Durchlasses 9 bildet. Die Außenmantelfläche
des Endverschlußkörpers 8 kann im Bereich zwischen Fortsatz 14 und rohrförmigen! Ansatz 11 nach außen
gerichtete teller- oder schirmartige Rippen 15 aufweisen.
Im Werkstoff des Endverschlußkörpers 8 ist ein Feldsteuerungstrichter
16 eingebracht, der aus mechanisch elastischem halbleitendem Kunststoff, z.B. halbleitendem
Silikonkautschuk oder halbleitendem Äthylen-Propylen-Terpolymerkautschuk
besteht.
Der kegelstumpfartige Teil 16a des Feldsteuerungstrichters
16 ist allseitig eingebettet im Isoliermaterial des Lndverschlußkörpers 8, während sein
zylinderförmiger Hals 16b mit einem Teil seiner Außenmantelfläche
freiliegend einen Abschnitt des Durchlasses 9 bildet und derart mit der auf der Aderisolierung
4 gegenüberliegend aufgebrachten äußeren Leitschicht 3 in engem Berührungskontakt steht. Die
äußere Leitschicht 3 endet im Bereich vom Hals 16b des Feldsteuerungstrichters 16.
Im Peldsteuerungstrichter 16 ist, wie die Fig. 1 zeigt, über seine ganze Länge bis etwa in Höhe der Wulstlinie
12 ein etwa 1 bis 2 mm dicker, durchgehender Leitungsdraht 17 aus z.B. Kupfer hohlraumfrei eingebracht.
Sein oberes Ende ist als öse 17a ausgebildet, während der Leitungsdraht 17 im Bereich oberhalb der Manschette
10 mehrere Abbiegungen 17b mit jeweils etwa rechtwinklig
zueinander abgekantete F3anken aufweist, und der sich
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daran anschließende Teil 17c des Leitungsdrahtes 17 in gestreckter Form durch die Manschette 10 zur
Verbindung mit den Schirmelementen 7 nach außen geführt wird.
Eine andere Form der Führung eines Leitungsdrahtes durch den Feldsteuerungstrichter 16 ist in Fig. 2,
2a dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind, j ebenso v/ie bei den folgenden Ausgestaltungen gem.
Fig. 3 bis 8, mit Fig. 1 übereinstimmende Teile mit dem gleichen Bezugszeichen von jeweils 1 bis 16 bezeichnet;
in diesem Zusammenhang wird auf den zu Fig. 1 zugehörigen Beschreibungsteil verwiesen.
In Fig. 2, 2a ist das eine Ende eines durchgehenden Leitungsdrahtes 18 als ein in sich geschlossener
Ring 18a im oberen Rand des Feldsteuerungstrichters 16 etwa in Höhe der Wuictlinie 12 eingebettet,
während seine (18) übrigen Teile in gestreckter Form
nach unten zunächst durch den Feldsteuerungstrichter 16 und anschließerd durch die Manschette 10 zur Verbindung
mit den Schirmelementen 7 nach außen herausgeführt werden. Es ist jedoch auch möglich, den Ring
offen auszubilden.
Eine weitere Möglichkeit zur Führung eines Leitungsdrahtes durch den Feldsteuerungstrichter 16 ist in
Fig. 3, 3a dargestellt. Hiernach ist ein durchgehender Leitungsdraht 19 in Gestalt einer Wendel 19a eingebettet
im Mantel des Feldsteuerungstrichters 16, den es spiralförmig von oben nach unten durchsetzt. Das
obere Ende des Leitungsdrahtes 19 ist als öse 19b ausgebildet, während der an die Wendel 19a sich an-
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schließende Teil des Leitungsdrahtes 19 in gestreckter
Form durch die Manschette 10 zur Verbindung mit den Schirmelementen 7 nach außen herausgeführt wird.
Weiterhin ist es möglich, einen Leitungsdraht nach dem Ausführungsbeispiel gem. Fig. 4 durch den Feldsteuerungstrichter
16 zu führen. Hierbei wird durch den Feldsteuerungstrichter 16 ein durchgehender Leitungsdraht
20 in gestreckter Form geführt, dessen oberes Ende als kleine Wendel 20a ausgebildet ist.
Diese kleine Wendel 20a befindet sich etwa in Höhe der Wulstlinie 12.
Weitere, insbesondere bequem fertigbare Ausführungsvarianten sind in den nachfolgenden Figuren 5 bis 8
dargestellt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach der Fig. 5 ist das obere Ende eines Leitungsdrahtes 21 als öse 21a ausgebildet,
die im Feldsteuerungstrichter 16 im Bereich kurz oberhalb der Manschette 10 eingebettet ist.
Dieser Bereich des Feldsteuerungstrichters 16 ist ggf.
mit vergrößerter Wanddicke ausgebildet. Die öse 21a kann auch in Umfangsrichtung eingebettet sein. Der
an die öse 21a sich anschließende Teil des Leitungsdrahtes
21 wird in gestreckter Form durch die Manschette 10 zur Verbindung mit den Schirmelementen 7
nach außen herausgeführt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6, 6a ist das eine Ende eines durchgehenden Leitungsdrahtes 22 als
ein in sich geschlossener Ring 22a ausgebildet, der im unteren Rand des Feldsteuerungstrichters 16 in der
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Nähe der Manschette 10 eingebettet ist. Der an den Ring 22a sich anschließende Teil des Leitungsdrahtes
22 wird in gestreckter Form durch die Manschette 10 zur Verbindung mit den Schirmelementen 7
nach außen herausgeführt. Es ist jedoch auch möglich, den Ring 22a offen auszubilden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist der Endbereich eines Leitungsdrahtes 23 an einem feinmaschigen
Gewebe 24 aus elektrisch leitfähigem Material, z.B. Kupfer befestigt, beispielsweise angelötet.
Dieses mit dem Leitungsdraht 23 versehene Gewebe 24 ist eingebettet im unteren Randbereich des Feldsteuerungstrichters
16, der der Manschette 10 benachbart ist. Der an das Gewebe 24 sich anschließende Teil
des Leitungsdrahtes 23 wird in gestreckter Form durch die Manschette 10 zur Verbindung mit den Schirmelementen
7 nach außen herausgeführt.
Weiterhin ist es möglich, einen an dem Gewebe 24 nach Fig. 7 oder einem z.B. geriffelten Materialstück 27
aus elektrisch leitfähigem Werkstoff befestigten Leitungsdraht 25 nur über ein kurzes Stück von etwa 1 cm
über den Endverschlußkörper 8 in den Bereich der Manschette 10 hereinzuführen, und das freie Ende dieses
Leitungsdrahtes 25 mit einem Verbindungselement 26 zum einfachen Anschließen einer Verlängerungsleitung
zu versehen (Fig. 8)· Der Leitungsdraht 25 kann weggelassen werden.
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Claims (17)
1. Endverschluß für kunststoffisolierte Starkstromkabel
mit einem mit mechanischer Vorspannung auf die Kabelseele aufbringbaren
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> t I I
ι ι ι
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Endverschlußkörper, in dem ein Feldsteuerungstrichter aus flexiblem Material eingebettet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Feldsteuerungstrichter (16) einen durchgehenden
Leitungsdraht (17, 18, 19, 20, 21, 22, 23, 25) aufweist, der zur galvanischen Verbindung
mit den Schirmelementen (7) über die ggf. vorgesehene Manschette (10) des Endverschlußkörpers (8)
herausgeführt ist.
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endverschlußkörper
(8) bis etwa zu seiner Wulstlinie (12) vom Leitungsdrahb (17, 18, 19, 20) durchsetzt wird
(Fig. 1,2,3 und 4).
3. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des
Leitungsdrahtes (17) als Öse (17a) ausgebildet ist, und der Leitungsdraht (17) im Bereich oberhalb der
Manschette (10) mehrere Abbiegungen (17b) mit jeweils etwa rechtwinklig zueinander abgekantete
Flanken aufweist (Fig. 1).
4. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Ende des Leitungsdrahtes (18) als ein in sich geschlossener
Ring (18a) ausgebildet ist, der etwa in Höhe der Wulstlinie (12) im oberen Rand des Feldsteuerungstrichters
(16) eingebettet ist (Fig. 2).
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5. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Ende des Leitungsdrahtes (18) als ein offener Ring ausgebildet
ist, der etwa in Höhe der Wulstlinie (12) im oberen Rand des Feldsteuerungstrichters (16) eingebettet
ist (Fig. 2).
6. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsdraht (19) als Wendel (19a) ausgebildet ist, die
den Mantel des Feldsteuerungstrichters (16) spiralförmig
durchsetzt (Fig. 3).
7. Endverschluß nach Anspruch 1, 2 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das obere Ende des Leitungsdrahtes (19) als öse (19b)
ausgebildet ist (Fig. 3).
8. Endverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das obere Ende des Leitungsdrahtes (20) als kleine Wendel (20a) ausgebildet
ist (Fig. 4).
9. Endverschluß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 2, 4, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungsdraht (18, 20) den Mantel des Feldsteuerungstrichters (16) in gestreckter
Form durchsetzt (Fig. 2 und 4).
10. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das eine Ende des Leitungsdrahtes (21, 22, 23, 25) im Bereich
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dicht oberhalb der Manschette (10) im Feldsteuerungstrichter (16) eingebettet ist (Fig. 5, 6, 7
und 8).
und 8).
11. Endverschluß nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des
Leitungsdrahtes (21) als öse (21a) ausgebildet ist
(Fig. 5).
12. Endverschluß nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des
Leitungsdrahtes (22) als ein in sich geschlossener
Ring (22a) ausgebildet ist (Fig. 6).
Ring (22a) ausgebildet ist (Fig. 6).
13. Endverschluß nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Ende des
Leitungsdrahtes (22) als offener Ring ausgebildet
ist.
ist.
14. Endverschluß nach Anspruch 1 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Endbereich des
Leitungsdrahtes (23) an einem feinmaschigen Gewebe
(24) aus elektrisch leitfähigem Material befestigt, vorzugsweise angelötet ist (Fig. 7).
15. Endverschluß nach Anspruch 1 und 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Endbereich des Leitungsdrahtes (25) an einem aus elektrisch leitfähigem
Werkstoff bestehendem Materialstück (27) befestigt, vorzugsweise angelötet ist, das eine geriffelte
Oberfläche aufweist (Fig. 8).
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16. Endverschluß nach Anspruch 1, 10 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß
am freien Ende des Leitungsdrahtes (25) ein Verbindungselement (26) angeordnet ist (Fig. 8).
17. Endverschluß nach Anspruch 1, 10 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß
das Verbindungselement (26) unmittelbar an dem Materialstück (27) angeordnet ist (Fig. 8).
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777722352 DE7722352U1 (de) | 1977-07-16 | 1977-07-16 | Kabelendverschluß |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777722352 DE7722352U1 (de) | 1977-07-16 | 1977-07-16 | Kabelendverschluß |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7722352U1 true DE7722352U1 (de) | 1977-10-20 |
Family
ID=6680821
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777722352 Expired DE7722352U1 (de) | 1977-07-16 | 1977-07-16 | Kabelendverschluß |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7722352U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3799239A1 (de) * | 2019-09-27 | 2021-03-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrische leiteranordnung |
RU2796380C1 (ru) * | 2019-09-27 | 2023-05-22 | Сименс Акциенгезелльшафт | Система электрических проводников |
-
1977
- 1977-07-16 DE DE19777722352 patent/DE7722352U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3799239A1 (de) * | 2019-09-27 | 2021-03-31 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrische leiteranordnung |
WO2021058160A1 (de) | 2019-09-27 | 2021-04-01 | Siemens Aktiengesellschaft | Elektrische leiteranordnung |
CN114503222A (zh) * | 2019-09-27 | 2022-05-13 | 西门子股份公司 | 电导体装置 |
RU2796380C1 (ru) * | 2019-09-27 | 2023-05-22 | Сименс Акциенгезелльшафт | Система электрических проводников |
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