DE1690229A1 - Elektrisches Bewehrungsband - Google Patents

Elektrisches Bewehrungsband

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    • H05K9/0073Shielding materials
    • H05K9/0098Shielding materials for shielding electrical cables
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
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    • H01B9/022Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients composed of longitudinal lapped tape-conductors
    • HELECTRICITY
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    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B9/00Power cables
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49002Electrical device making
    • Y10T29/49117Conductor or circuit manufacturing
    • Y10T29/49194Assembling elongated conductors, e.g., splicing, etc.

Description

Alfred Hoeppener
JkMoBS Joadiim Wolff ZS. Sep, 1967
Dr, Hans Chr. Beil
Rechtsanwälte
Frankfurta, M. -Höchst Adelon»tr«J3e 58 - TeL 312649
Unsere Nr. 14 137
Stauffer Chemical Company New York N.Y., V.St.A.
Elektrisches Bewehrungsband
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Bewehrungsband, das für verschiedene Anwendungszwecke geeignet
Bei elektrischen und elektronischen Anlagen und Instrumenten ist es von wesentlicher Bedeutung, daß Signale von nebeneinander liegenden Kreisen, nicht ineinander Übergehen, und daß sie gegen den Einfluß von außerhalb befindlichen magnetischen Feldern geschützt werden. Dies wird dadurch erzielt, daß man den iso-. lierten Leiter mit einem aus einem Drahtnetz bestehenden Mantel umgibt, der aus einem leitenden Metall besteht. Eine derartige Vorrichtung wandelt das um den Leiter erzeugte magnetische Feld in elektrischen Strom um, der unschädlich zur Erde abgeleitet wird.
Bisher wurde der aus dem Drahtnetz bestehende Mantel entweder über den isolierten Leiter geführt, einfach um denselben herumgewunden oder unmittelbar auf demselben aufgeflochten. In jedem Fall muß der Mantel selbst isoliert sein, bevor oder nachdem er auf den Leiter
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aufgebracht.wird.
Ziel der Erfindung "ist ein vorher hergestelltes Band, das für die oben angegebenen Zwecke verwendet v/erden kann, und das die Abschirmung wesentlich vereinfacht, ohne Rücksicht darauf, ob es von dem Hersteller oder erst am Einsatzort aufgebracht wird.
Andere Ziele der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung hervor, die sich auf die beiliegenden
·■ ·
Zeichnungen bezieht.
Fig. 1 ist ein teilweiser isometrischer Schnitt, der ein erfindungsgemäßes Band erläutert,
Fig. 2 bis 4 sind Schnitte, die modifizierte Ausführungsformen erläutern. : :
Fig. 5 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 1 und zeigt eine weitere Modifikation.
In Fig. 1 bezeichnet die Nummer 10 den Körper aus ^ isolierendem Material, das vorzugsweise aus einer
- plastischen oder elastomeren Substanz besteht. Von
den vielen zur Verfügung stehenden Materialien hat sich Silikonkautschuk als besonders vorteilhaft erwiesen, insbesondere ein Silikonkautschuk, eier selbst '.■'". haftend ist. Falls ein isolierendes Material verwendet wird, das diese Eigenschaften nicht besitst, ist es notwendig, gemäß der Erfindung einen'geeigneten Rieber auf das Band aufzubringen, bevor dasselbe zum Einsatz gebracht wird.
In der Isolierung 10 (Fig. 1) ist ein Band 12 eingelagert, das aus leitendem Material besteht. Dieses
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Band verläuft kontinuierlich mit dem Körper aus isolierendem Material, und seine Querachse ist über seine ganze Länge verschoben, so daß die freiliegengen Bereiche 14 und 16 jeweils an einer Seite der Mittellinie des Bandes entstehen. Bei der besonderen AusfUhrungsform endet' der Leiter 12, der aus einem in der Mitte zwischen den Teilen 14 und 16 liegenden geraden Teil 18 besteht, in den Verankerungsflanschen 20, 22, die sich abxiärts, bzw. aufwärts in den Körper aus isolierendem Material erstrecken.
Teile der Bereiche 14 und 16 befinden sich an den gegenüberliegenden Seiten oder Flächen des Bandes, so daß bei einem überlappenden Umwickeln des Bandes um das zu schützende elektrische Kabel oder dergleichen, die beiden Bereiche miteinander in Kontakt kommen, um die Kontinuität der elektrischen Leitfähigkeit über die Länge des umwickelten Bandes sicherzustellen, das mit der üblichen Erdleitung oder einem rückführenden Stromkreis des Systems verbunden ist.
Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß bei der dort angegebenen Modifikation der Leiter 12a in dem isolierenden Material 10a so eingebettet ist, daß er sich nicht wie der Leiter 12 verschiebt. Stattdessen sind die Bereiche 14a und 16a durch Aussparung des isolierenden Materials freigelegt. Auf dem letzteren befindet sich eine vorspringende Führungsleitung 24» die entlang der Mittellinie des Bandes verläuft und dazu dient, das Umwickeln des Bandes und damit die Überlappung zu erleichtern, die erforderlich ist, um den elektrischen Kontakt zwsichen den Bereichen 14a und 16a sicherzustellen.
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Es liegt auf der Hand, daß im Interesse einer Vereinfachung des Verständnisses der Erfindung Fig. 2 sowie die anderen Figuren nicht maßstabgerecht gezeichnet wurden, sondern daß vielmehr-die Dicke des Schnitts wesentlich vergrößert gezeigt wird. Bei einer handelsüblichen Ausführung wären bei einem ähnlichen Schnitt die Schichten aus Kunststoff ober- und unterhalt» des Leiters verhältnismäßig dünn. Das einfache Umwickeln des Bandes, um eine isolierte Leitung würde daher gemäß der Erfindung einen ausreichenden Stromfluß in den Bereichen der Kanäle sicherstellen, so daß ein bestimmter positiver elektrischer Kontakt zwischen den Teilen 14a und 16a des Leiters 12 a geschaffen würde.
Die AusfUhrungsform der Fig. 3 zeigt wiederum ein Leiterband 12b, das quer nicht verschoben angeordnet ist wie der Leiter 12. Hier ist das isolierende Material 10b in zwei gesonderten Streifen aufgebracht, die jeweils eine geringere Breite haben als der Leiter 12b. Auf diese Weise werden die freiliegenden Bereiche Hb und 16b'geschaffen. Es wird darauf hingewiesen, daß jeder isolierende Streifen in einem Flanschteil 26 endet, der zur Isolierung der Ränder des Leiters notwendig ist.
Die Modifikation der Fig. 4 bezieht sich auf eine Anwendung, bei der die Stärke der Isolation grüßer als normal ist. Hier wurden in den der Fig. 2 entsprechenden Kanälen die Streifen 30 aus leitendem Material abgelagert, das mit der jeweiligen Isolierung 1Oc verträglich ist, Diese Streifen stehen mit den Bereichen 14c und 16c des Leiters 12c in Kontakt.
In Fig. 5 wird ein Band mit abgeschrägten Seiten 32
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und einer Pührungsrinne 34 gezeigt, die in derselben Ebene wie die benachbarten Oberflächen des isolierenden Materials 12d liegt. Der Leiter 1 2d entspricht dem Leiter 12 in Fig. 1. Die Verankerungsflanschen 2Od und 22d dienen wie die entsprechenden Flanschen in Fig. 1 dem gleichen Zweck» Die Abflachung der Ränder des Bandes und der FUhrungsrinne 3k erleichtert das Umwickeln des Bandes sowie das überlappen, das. erforderlich ist, um den notwendigen positiven elektrischen Kontakt zwischen den Bereichen 14d und V6d zu schaffen.
Es wird darauf hingewiesen, daß die Sesamtdimensionen des Bandes und die Wahl der isolierenden und leitenden Materialien durch die mechanischen, elektrischen und Umgebungsfaktoren bestimmt werden, die bei dem jeweiligen Anwendungszweck eine Rolle spielen. Die Verwendung von selbsthaftendem oder selbstklebendem Silikonkautschuk, der wie vorstehend angeführt wurde, das bevorzugte Isolationsmaterial darstellt, wird besonders da empfohlen, wo niedrige Frequenzen und etwas erhöhte Temperaturen vorkommen. Bei einem solchen Anwendungsgebiet kann der Leiter vorzugsweise aus einem abgeflachten, geknüpften Mantel aus Monel— Metall bestehen.
Vorstehend wurde zwar von einem überlappenden Umwickeln des Bandes gesprochen, es liegt jedoch auf der Hand, daß "das Band auch längs um den elektrischen Leiter oder um Leiterbundel gelegt werden kann* Dies schließt jedoch nicht die Definition des Bandes als kreisförmige oder spirale Umwicklung aus.
Erfindungsgemäße Bewehrungsb&nder können nach verschiedenen Verfahren hergestellt werden. Ein bevor-
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zugtes Verfahren ist in der USA-Patentschrift 3 253 073 und der USA-Patentanmeldung Serial No. 536 161 vom 21.3.1966 der Firma Sylvester Meitinger beschrieben.
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Claims (2)

Patentanspruches
1... Elektrisches Bewehrungsband, bestehend aus einem kontinuierlichen Band aus leitendem Material und einer isolierenden Substanz, wobei das Band Iwei sich über seine Länge erstreckende Bereiche jeweils an einer Seite der Mittellinie aufweist, die elektrischen Kontakt miteinander bekommen, wenn das Band k überlappend um ein elektrisches Kabel oder dergleichen gewickelt wird.
2. Elektrisches Bewehrungsband, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Teil aus synthetischem Material mit einem darin eingebetteten kontinuierlichen Band·aus leitendem Material enthält, wobei das Band zwei freiliegende, sich entlang der Länge des Bandes. erstreckende Bereiche zu beiden Seiten der Mittellinie hat, so daß beim Umwickeln des letzteren um ein elektrisches Kabel oder dergleichen diese Bereiche durch überlappen des Bandes Kontakt bekommen und derart die Kontinuität der elektrischen Leitfähigkeit über die Länge des umwickelten Bandes gesichert ist.
■3. Band nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden freiliegenden Bereiche dadurch geschaffen werden, daß das Band in seiner gesamten Länge in Querrichtung verschoben ist.
4» Band nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als synthetisches Material Silikonkautschuk vorliegt, der insbesondere selbsthaftend ist.
Für Stauffer Chemical Company
1098 B 0/ 0 2 4 6 ,n tV t Tr lfr.
(Di-. TT. J. UoIff J Rochtnanwal t
laß rs e i te
DE1690229A 1966-10-10 1967-09-30 Elektrisches Kabelabschirmband Expired DE1690229C3 (de)

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