DE2134055B2 - Foerdereinrichtung mit einem endlosen flexiblen foerderband aus isolierendem werkstoff - Google Patents
Foerdereinrichtung mit einem endlosen flexiblen foerderband aus isolierendem werkstoffInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fördereinrichtung mit einem endlosen flexiblen Förderband aus
isolierendem Werkstoff, in das elektrisch leitende endlose Strombahnen aus blanken Metallgeflechten
sowie zugfestere flexible Mitte' zur Aufnahme der auf das Förderband ausgeübten Zugkräfte eingebettet
sind, wobei die die Sekundärieile mindestens eines Wanderfeldmotors bildenden quer zur Bewegungsrichtung
des Sekur. ^ärteiles verlaufenden Strombahnen einen an die Polteiluug, d. h. an den Abstand
zweier benachbarter Pole unterschiedlicher Polarität der induzierenden Primärteile angepaßten Abstand
zueinander aufweisen.
Eine vorgenannte Fördereinrichtung ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 032 856 bekanntgeworden.
Die Strombahn in Form einer abgewickelten Käfigwicklung oder Leiter besteht aus zwei endlosen
Längsteilen aus gut leitendem Metallgeflecht aus Kupfer, Aluminium oder Phosphorbronze, die durch
gesonderte sprossenartige Querteile aus Flachstäben oder Metallgeflechten miteinander leitend verbunden
sind. Die Verbindung der Querteile mit den Längsteilen erfolgt durch Verschweißen, wobei die Schweißstellen
schräg zur Bandlängsrichtung und damit also auch schräg zu den Längsteilen liegen, um eine ausreichende
Flexibilität der Verbindungsstellen und eine elektrische Verbindung zu erhalten. Der Anstand benachbarter
Querteile voneinander soll dabei höchstens eine Polteilung betragen, um einen guten elektrischen
Wirkungsgrad der Einrichtung sicherzuStellen.
Damit die Strombahnen innerhalb des flexiblen Förderbandes bei dessen laufender Verformung durch
Biege' und Zugbeanspruchungen von den dabei auftretenden mechanischen Kräften möglichst entlastet
werden, sind in Längsrichtung symmetrisch zu den mit geschichteten Spulen,
Strombahnen im Förderband Drähte, Litzen, Kabel F i g. 4 eine Draufsicht auf eine Strombahn aus zwei
oder Geflechte aus einem wenig dehnbaren Werkstoff mäanderförmigen, um eine Polteilung versetzten
eingebettet. Trotzdem kann eine völlige Entlastung Stromkreisen, und
der Schweißstellen in den Strombahnen nicht erreicht 5 F i g. 5 eine Draufsicht auf eine Strombahn nach der
werden, so daß durch die Biegebe&nspruchung dieser Erfindung aus Metallgeflecht.
Stellen eine Beeinträchtigung der elektrischen Ver- Der Linearmotor mit zwei ortsfesten, beiderseits
bindungen und eine Zerstörung des dehnbaren Werk- des als Läufer dienenden Förderbandes F angeordne-
stoffs nicht mit Sicherheit vermieden werden kann. ten Ständern S erzeugt im Luftspalt zwischen den
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei 10 Ständern in bekannter Weise ein in Längsrichtung
einer Fördereinrichtung der eingangs genannten Art, fortschreitendes Wanderfeld W, das in den aus blan-
insbesondere bei Fördereinrichtungen mit langen ken Drähten gewickelten Spulen Sp Ströme induziert,
Förderbändern im Sekundärteil, Strombahnen ohne die mit dem Wanderfeld die Schubkraft für das För-
solche Schweißstellen zu verwenden, um die Flexibili- derband F bilden. Der Abstand der quergerichteten
tat, Zugfestigkeit und Lebensdauer des Förderbandes 15 Schenkel einer jeden Spule ist gleich der Polteilung
zu verbessern, ohne daß die zur Kraftbildung notwen- τ, der Ständer S. Die Spulen Sp sind so in das isolie-
digen Wirbelströme geschwächt werden. rende Material des Förderbandes F eingebettet, daß
Die Lösung der Aufgabe gelingt gemäß der Erfin- die einzelnen blanken Drähte der Spule an vielen Steldung
dadurch, daß die einzelnen blanken und unter- len durch Kontaktberührungen leitend miteinander
einander an den Kreuzungsstellen in Kontaktberüh- io verbunden sind, so daß die Drahtenden einer Spule
rung stehenden Stränge eines das Metallgeflecht nicht unbedingt miteinp-der verbunden werden müsbildenden
Metallgewebebandes in sich geschlossen sen. Je dünner die einzenen Drähte sind und je mehr
schräg zwischen den Kanten des ^ .etaligewebebandes Windungen eine Spule aufweist, desto flexibler ist die
verlaufend und an diesem umkehrend angeordnet sind Spule und desto mehr Kontaktstellen und damit
und daß der Abstand zweier benachbarter Umkehr- as Stromflußstellen sind wirksam. Die mechanischen
stellen eines jeden Stranges an der jeweils gleichen Kräfte des Förderbandes werden durch zugaufneh-Kante
so bemessen ist, daß sich die je Pol in einem mende Mittel Z aufgenommen. Es ist dabei besonders
Strang induzierten Spannungen summieren. vorteilhaft, die als nichtleitende Bänder, Fäden oder
Das Metallgewebeband kann dabei aus einem ab- Seile ausgebildeten Mittel Z so anzuordnen, daß sie
geplatteten und entsprechend gestauchten Schlauch 30 gleichzeitig eine Fesselung der Spulen Sp in sich und
bestehen. Eine solche Ausbildung ergibt eine beson- miteinander bewirken, wodurch eine gute Kontakt-
ders gleichmäßige Massenverteilung der schubbilden- gäbe innerhalb der Spulen und eine hohe Flexibilität
den Stränge und damit eine gleichmäßige Verteilung gewährleistet wird. Damit eine gute Kontaktgabe der
der Schubkräfte und der abzuführenden Verlust- blanken Drähte beim Einbetten in das isolierende
wärme, so daß die mechanische und thermische BeIa- 35 Material des Förderbandes erhalten bleibt und das
stung des Förderbandes verringert wird. Bandmaterial nicht zwischen die Spulendrähte ein-
Eine andere Lösung der gestellten Aufgabe gelingt dringen kann, ist es vorteilhaft, die Spulen vorher mit
nach der Erfindung dadurch, daß das Metallgeflecht einer flexiblen dichten Umbandelung zu versehen,
aus einer Vielzahl von aus blanken Drähten gewickel- Dies gilt auch für Spulenanor Jnungen nach den
ter aneinander und/oder in sich zugfest gefesselten 40 Fig. 2 und 3, bei der gleiche Teile mit entsprechenden
Spulen besteht, die mit einer an die Polteilung ange- Bezugszeichen versehen sind. Die dort teilweise sich
paßten Spulenweite nebeneinander und/oder sich überdeckenden Spulen Sp, SpI, Sp 2 ergeben eine hö-
teilweise überdeckend im Förderband eingebettet here Kupferfüllung des induzierten Teiles und damit
sind. höhere Schubkräfte.
Schließlich gelingt eine Lösung der gestellten Auf- 45 Eine weitere AusführurgsmögHchkeit ist in Fig. 4
g^be gemäß der Erfindung auch dadurch, daß das Me- schematisch angedeutet. Zwei mäanderförmig im
tallgeflecht aus zwei mäanderförmigen, längs der For- Förderband eingebettete Litzen Ll, Ll aus blanken,
derbandlängsrichtung erstreckten Litzen aus einer miteinander in Kontaktberührung stehenden Drähten
Vielzahl blanker, miteinander in Kontaktberührung sind um einen halben Mäander verschoben übereinstehender
Drahte besteht, die übereinander, im For- so ander an den querliegenden Schenkeln Q in Kontaktderband
gegeneinander um eine halbe Mäanderlänge berührung miteinander gebracht. Jeder Mäander ist
verschoben, eingebettet sind, so daß durch die Kon- gleich der doppelten Polteilung τρ bemessen,
taktberührung an den quer zur Förderbandlängsrich- Die Drähte aus Kupfer können zur Verbesserung
rung liegenden Schenkeln der mäanderförmigen Lit- der Kontaktgabe an den Berührungsstellen oder zur
zen Stromkreise mit einer an die Polteilung 55 Verbesserung der Haftung mit dem umgebenden
angepaßten Weite gebildet sind. dehnbaren Bandwerkstoff mit anderen gut leitenden
Die beiden letztgenannten Ausführungen ergeben und korrosionsfesten Metallen wie Sn, Cr, Ni, Ag,
eine besonders einfache Fertigung, wobei die Ab- Messing beschichtet sein.
stände der quergewickelten Schenkel ohne Beein- Eine besonders einfache, hochflexible und elekträchtigung
der Flexibilität und Lebensdauer an kleine g0 tnsch vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in
£ojteilungen angepaßt werden können. Fig. 5 angedeutet. Die in. das n&ht gezeigte Förder-Weitere
Einzelheiten der Erfindung sind an Hand band eingebettete Stronlbähn besteht älif einem Meeiniger
in der Zeichnung vereinfacht dargestellter tallgeflecht G, das aus einer Mehrzahl von aus Litzen
Ausführungsbeispiele nachfolgend erläutert. Es zeigt gebildeten blanken Strängen Sr geflochten ist. An den.
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Wanderfeld- 65 Kanten Kl, Kl kehren die schrägen Stränge jeweils
motor mit zwei linearen Ständern beiderseits des im um und berühren sich elektrisch leitend an den Kreu-
Förderband eingebetteten Sekundärteils, zungssteüen B mit den anderen Strängen im Bereich
Fig. 2 und 3 Querschnitte durch ein Förderband zwischen den Kanten. Die einzelnen Stränge Sr sind
so schräg zu den Kanten angeordnet, daß ihre Umkehrstellen
U an einer Kante einen Abstand 2 · τρ
voneinander haben. Dabei addieren sich die je Pol in einem Strang induzierten Spannungen bis zu einer
solchen Höhe, daß die Kontaktwiderstände zwischen den Strängen überwunden Werden. Die mit Pfeilen
angedeuteten Ströme schließen sich über die Kreuzungsstellen B der einzelnen Stränge untereinander.
Die Kontaktwiderstände sind durch Parallelschaltung vieler Kreuzungsstellen klein gegenüber den Strangwiderständen,
und zwar um so mehr« je größer die Ständerlänge und damit die Stranglänge ist. In der
Praxis machen sie weniger als 10 % der Strangwiderstände aus. Auch hier ist es gegebenenfalls von Vorteil, die Litzen und Stränge mit korrosionsbeständigen
Metallen zu beschichten. Es ist ferner vorteilhaft, das Metallgeflecht vor dem Einvulkanisieren in das Förderband
mit einer Masse zu behandeln, die nur eine oberflächliche Benetzung und damit kein Eindringen
S des isolierenden Bandmaterials zwischen die Kontaktberührungsstellen bewirkt.
Die Strombahnen werden bei großen Fördereinrichtungen vorzugsweise in den Randzonen des Förderbandes
eingebettet, die nicht das Fördergut trägen.
to Die Ständer der Wanderteldnlotoren können zur Verteilung der Zugkräfte auf das Förderband an mehreren diskreten Stellen angeordnet sein.
Es ist auch möglich, die bekannten Maßnahmen zur Verbesserung der Permeabilität des Luftspaltes beim
is Gegenstand der Erfindung anzuwenden.
Claims (8)
1. Fördereinrichtung mit einem endlosen flexiblen Förderband aus isolierendem Werkstoff, in
das elektrisch leitende endlose Strombahnen aus blanken Metallgeflechten sowie zugfestere flexible
Mittel zur Aufnahme der auf das Förderband ausgeübten Zugkräfte eingebettet sind, wobei die die
Sekundärteile mindestens eines Wanderfeldmotors bildenden quer zur Bewegungsrichtung des
Sekundärteilers verlaufenden Strombahnen einen an die Polteilung, d. h. an den Abstand zweier benachbarter
Pole unterschiedlicher Polarität der induzierenden Primärteile angepaßten Abstand zueinander
aufweisen, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen blanken und untereinander an den Kreuzungsstellen (J5) in Kontaktberührung
stehenden Stränge (St) eines das Metallgeflecht bildenden Metallgewebebandes
(G) in sir1· geschlossen schräg zwischen den Kanten
(Kl, XZ) des Metallgewebebandes (G) verlaufend und an diesen umkehrend angeordnet sind
und daß der Abstand zweier benachbarter Umkehrstellen (i/) eines jeden Strange^ St) an der
jeweils gleichen Kante - > bemessen ist, daß eich die je Pol in einem Strang induzierten Spannungen
summieren (Fig. 5).
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgewebeband (G) aus
einem abgeplatteten Schlauch besteht.
3. Förde einrichtung mit einem endlosen flexiblen
Förderband aus isolierendem Werkstoff, in das elektrisch leitende endlose Strombahnen aus
blanken Metallgeflechten sov.'a zugfestere flexible Mittel zur Aufnahme der auf das Förderband ausgeübten
Zugkräfte eingebettet sind, wobei die die Sekundärteile mindestens eines Wanderfeldmotors
bildenden, quer zur Bewegungsrichtung des Sekundärteiles verlaufenden Strombahnen einen
an die Polteilung der induzierenden Primärteile angepaßten Abstand zueinander aufweisen, dadurch
gekennzeichnet, daß das Metallgeflecht aus einer Vielzahl von aus blanken Drähten gewickelten,
aneinander und/oder in sich zugfest gefesselten Spulen (Sp, SpX, jp2) besteht, die mit einer
an die Polteilung (rp) angepaßten Spulenweite nebeneinander
und/oder sich teilweise überdeckend im Förderband (F) eingebettet sind (Fig. 1, 2).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Spulen (5p) jeweils
in schräg zur Bandoberfläche liegenden Ebenen angeordnet sind und die benachbarten,
quer zur Bandlängsrichtung erstreckten Spulenschenkel jeweils zweier aufeinanderfolgender
Spulen (5p) übereinanderliegen (Fig. 3).
5. Fördereinrichtung mit einem endlosen flexiblen Förderband aus isolierendem Werkstoff, in
das elektrisch leitende endlose Strohmbahnen aus blanken Metallgeflechten sowie zugfestere flexible
Mittel zur Aufnahme der auf das Förderband ausgeübten Zugkräfte eingebettet sind; wobei die die
Sekundärteile mindestens eines Wanderfeldmotors bildenden, quer zur Bewegungsrichtung des
Sekundärteiles verlaufenden Strombahnen einen an die Polteilung der induzierenden Primärteile
angepaßten Abstand zueinander aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallgeflecht aus
zwei mäanderförmigen, längs der Förderbandlängsrichtung erstreckten Litzen (Ll, L 2) aus einer
Vielzahl blanker, miteinander in Kontaktberührung stehender Drähte besteht, die übereinander,
im Förderband gegeneinander um eine halbe Mäanderlänge verschoben, eingebettet sind, so
daß durch die Kontaktberührung an den quer zur Förderbandlängsrichtung liegenden Schenkeln
(G) der mäanderförmigen Litzen (Ll, Ll) Stromkreise mit einer an die Polteilung (τρ) angepaßten
Weite gebildet sind (Fig. 4).
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kontaktberührungsstellen der Stränge bzw. Drähte mit elektrisch gut leitenden, korrosionsbeständigen
und/oder die Haftung mit dem umgebenden dehnbaren Bandwerkstoff verbessernden Metallschichten versehen sind.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stränge, Spulen oder mäanderförmigen Stromkreise mit einer benetzungsfähigen Schicht umgeben
sinu, durch die ein Eindringen isolierender Werkstoffteile des Förderbandes zwischen die
Drähte bzw. Stränge verhindert ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge-Kennzeichnet,
daß die Spulet« bzw. Stromkreise mit einer flexiblen, dichten Umbandelung versehen
sind.
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