DE2714275A1 - Drehungsarmes, mehrlagiges litzenspiralseil - Google Patents

Drehungsarmes, mehrlagiges litzenspiralseil

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Description

Paiaotan walte
\ VV. Π ö i 5 M E Nürnberg, den 30.3.1977
K - Ci Ci C. L Κ-3
^ '^ ·..;;; ~ 27 H275
JC ' ;;, ;ί7Λ6? Karl Teufelberger Drahtseilwerke „*...:-.■...·. · Gesellschaft m.b.H. in Wels (Österreich)
Drehungsarmes, mehrlagiges Litzenspiralseil
Die Erfindung betrifft ein drehungsarmes, mehrlagiges Litzenspiralseil, mit Außenlitzen, die ein in zu diesen entgegengesetzter Schlagrichtung verseiltes, wenigstens zweilagiges Innenseil umgeben.
Derartige Litzenspiralseile werden bisher praktisch ausschließlich mit einem Kernseil hergestellt, das meist Parallelschlaglitzen und einen metallischen, im wesentlichen unnachgiebigen Kern aufweist, wobei der metallische Querschnitt des Kernseiles größer als 50% des metallischen Querschnittes der Außenlitzen gewählt ist. Die Praxis zeigt, daß bei solchen Seilen mit annähernd gleichem Litzendurchmesser und einem starren Kern die Wahrscheinlichkeit sehr groß ist, daß der Seilzerstörungsverlauf von innen nach außen erfolgt, so daß eine optische Überprüfung des Seiles keine eindeutige Aussage über den tatsächlichen Zustand ergibt. Wählt man den metallischen Querschnitt des Innenseiles größer als den Gesamtquerschnitt der Außenlitzen, dann kann zwar der Seilzerstörungsverlauf so beeinflußt werden, daß zuerst die Außenlitzen und dann erst die Litzen des Innenseiles zerstört werden, doch erfolgt die Zerstörung in der Praxis meist an der dem Innenseil zugekehrten Seite der Außenlitzen, weshalb auch hier die beginnende Zerstörung nicht sichtbar ist. Als Näherungslösung zur Beseitigung dieses Ubelstandes hat man auch schon Seile der letztgenannten Art hergestellt, bei denen sich die Drähte der in entgegengesetzter Schlagrichtung wie das Innenseil verseilten Seilaußenlitzen mit den Drähten der Außenli^zen des Innenseiles nicht kreuzen. Es wurden auch schon Schutzlagen aus Flachdrähten vorgesehen. Alle diese Maßnahmen bringen keine befriedigende Lösung. Gleiches gilt für eine weitere Ausführung, bei der zum Schutz der Seile in der kritischen Zone zwischen Innenseil und Außenlitzen schon eine Ummantelung des Innenseiles mit einer Kunststoffschicht vorgesehen wurde. Hier wird die Korrosion
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im Innenseil durch die Ummantelung gefördert, so daß trotz der gesetzten Maßnahmen das Innenseil wieder vor den Außenlitzen zerstört werden wird.
Bei einer bekannten Sonderkonstruktion eines drehungsarmen Litzenspiralseiles wird ebenfalls ein steifer Kern, nämlich ein eigenes Kernseil vorgesehen, das gegenüber einer Innenlage aus dünneren Litzen und wenigstens einer darauffolgenden Außenlage aus dickeren Litzen eine andere Schlaglänge aufweist, so daß es zwischen der Innenlage und dem Kernseil zu Kreuzungsstellen in den Litzen kommt. Allgemein wurde erkannt, daß ein grundsätzlicher Nachteil der bekannten drehungsarmen Litzenspiralseile die durch den Kern bedingte Unnachgiebigkeit und Starrheit des Innenseiles ist. Bei dem starren Innenseil kommt es bei der Seilbelastung und Seilumlenkung zu einem Gleiten der Außenlitzen auf der Oberfläche des Innenseiles. Es können Einkerbungen auftreten; überdies kommt es fallweise zu Korbbildungen oder zu einem Innenseilüberschuß, der in weiterer Folge zu einem Austritt der Litzen des Innenseiles "bzw. des ganzen Innenseiles zwischen den. Außenlitzen führt. Bei keinem der bekannten Litzenspiralseile der genannten Art ist eine ausreichende Elastizität in radialer Richtung gegeben.
Bei Seilen, die nicht drehungsarm und ebenso wenig radial elastisch sind, sind schon verschiedene andere Verseilungsarten und andere Grundzusammensetzungen bekannt. So ist ein zweilagiges Seil bekannt, bei dem die Innenlage aus um einen weichen Kern verseilten Litzen und die Außenlage aus Litzen gleichen Durchmessers besteht, die im Kreuzschlag zur Innenlage verseilt sind. Bei Biegebeanspruchungen können sich hier die in gegenüber der Innenlage doppelter Anzahl vorhandenen Litzen der Außenlage verstellen und die Innenlitzen können sich in Vertiefungen zwischen benachbarten Außenlitzen legen, wodurch sich nicht nur die Biegesteifigkeit vergrößert, sondern im Extremfall auch die Gefahr ergibt, daß Innenlitzen zwischen benachbarten Außenlitzen herausgedrückt werden.
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Zur Erhöhung des Füllfaktors bei zweilagigen Seilen mit Kernlitze ist es auch bekannt, in der Außenlage Litzen verschiedenen Durchmessers vorzusehen, wobei die dickeren Außenlitzen jeweils zwischen zwei benachbarte Innenlitzen eingreifen. Alle Litzen weisen gleiche Schlagrichtung auf, sind aber in aufeinanderfolgenden Lagen gegengleich verseilt. Wegen der Anordnung der Kernlitze ist das beschriebene Seil radial nicht elastisch.
Es ist für andere Zwecke auch bekannt, Seile kernlos herzustellen. So sind kernlose Seile als in größere Kunststoffteile einzugießende Verstärkungsseile bekannt, wobei man durch Verwendung verschiedener Litzendurchmesser an verschiedenen Seilseiten u.a. rechteckige, quadratische oder dreieckige Grundquerschnitte des Verstärkungsseiles erzielen kann.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines drehungsarmen, weitgehend drehungsfreien mehrlagigen Litzenspiralseiles, das sich durch hohe Lebensdauer, ausreichende radiale Elastizität und Biegbarkeit auszeichnet und bei dem die Seilzerstörung von außen nach innen erfolgt.
Das erfindungsgemäße Seil zeichnet sich dadurch aus, daß die Innenlage des Innenseiles in bekannter Weise von drei oder von vier Litzen gebildet und kernlos ist, daß die Außenlage des Innenseiles in bekannter Weise gleich viele dickere und dünnere Litzen, insgesamt doppelt soviele Litzen wie die Innenlage aufweist, wobei die dickeren Außenlitzen zwischen zwei Innenlitzen eingreifen, daß alle Litzen des Innenseiles mit gleicher Schlaglänge und parallel verseilt sind, und daß die Innenlitzen und die dünneren Litzen der Außenlage des Innenseiles gleiche Durchmesser aufweisen.
Durch den kernlosen Aufbau des Innenseiles wird eine gute radiale Elastizität des Innenseiles erzielt, so daß sich bei Belastungen des Seiles die Außenlitzen nicht unnachgiebig und starr abstützen. Es kann daher in der kritischen Zone zwischen Innenseil und Außenlitzen zu keinen Drahteinkerbungen kommen· Die radiale Elastizität des Innenseiles wird durch den Wechsel
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von dünneren und dickeren Litzen in der Außenlage erhöht. Das Innenseil fängt bei Belastungen den Druck der Außenlitzen wejxh ab. Eine Verschiebung der Außenlitzen gegenüber dem Innenseil wird verhindert. Wegen der elastischen Zone zwischen dem Innenseil und der Außenlage werden bei der normalen Seilbeanspruchung die Außendrähte der Außenlitzen etwas stärker als die üteLgen Drähte belastet und brechen daher zuerst an der Seiloberfläche, so daß Seilbeschädigungen sofort sichtbar werden.
Die Anzahl der Außenlitzen kann durch die Wahl der Verseilung des Innenseiles stark beeinflußt werden. Bei der Verseilung des Innenseiles mit Gleichschlagaußenlitzen werden weniger Seilaußenlitzen benötigt, als bei einer Verseilung des Innenseiles mit Kreuzschlagaußenlitzen. Durch Änderung der Anzahl der Außenlitzen ändert sich auch der Durchmesser dieser Litzen, und man erhält die für eine Seilzerstörung von außen nach innen anzustrebenden Verhältnisse in den Drahtdurchmessern.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. 1 schematisch einen Querschnitt eines drehungsarmen mehrlagigen Litzenspiralseiles mit einem kernlosen, parallel verseilten Innenseil und einer aus 16 Außenlitzen bestehenden Außenlage, wobei alle Litzen in Parallelschlagmachart hergestellt sind und
Fig. 2 ein weiteres Seil im Querschnitt, bei dem alle Litzen einfache, normal verseilte Litzen sind.
Nach Fig. 1 besteht das Innenseil aus einer Innenlage aus vier kernlos verseilten Litzen 1 und einer Außenlage aus vier dünneren Litzen 2 und vier dickeren Litzen 3» die jeweils zwischen zwei Litzen 1 der Innenlage liegen. Die Außenlage besteht aus 16 Litzen 4. Hier haben die Litzen 1, 2 und 4 annähernd gleiche Durchmesser. Auch die zum Aufbau der Litzen verwendeten Drähte, nämlich die Innen-, Füll- und Außendrähte 5» 6, 7 sind bei diesen Litzen im Durchmesser etwa gleich,
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wogegen der Drahtdurchmesser der Litzen 3 etwas größer ist. Es wurde noch der der aus den Litzen 1 gebildeten Innenlage des Innenseiles umschriebene Kreis 8, der in die Außenlage des Innenseiles eingeschriebene, durch die Innenseiten der Litzen 3 bestimmte Kreis 9 und der Außenkreis 10 des Innenseiles gekennzeichnet. Dieser Außenkreis 10 stellt die kritische Zone dar, in der die Außenlitzen 4 das Innenseil berühren.
Bei dem Seil nach Fig. 2 sind Litzen 1a, 2a, 3a, 4a in ähnlicher Anordnung wie nach Fig. 1 dargestellt. An Stelle von parallel verseilten Fülldrahtlitzen nach Fig. 1 werden einfache, normal verseilte Litzen, die aus Drähten 11, 12, und 14 bestehen, verwendet. Die Kreise 8 bis 10 wurden analog zu Fig. 1 eingezeichnet.
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Claims (1)

  1. 27H275
    Patentanspruch
    Drehungsarmes, mehrlagiges Lxtzenspiralseil, mit
    Außenlitzen, die ein in zu diesen entgegengesetzter Schlagrichtung verseiltes, wenigstens zweilagiges Innenseil umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenlage des Innenseiles in bekannter Weise von drei oder von vier Litzen (1) gebildet und kernlos ist, daß die Außenlage des Innenseiles in bekannter Weise gleich viele dickere und dünnere Litzen
    (3,2, 3a,2a), insgesamt doppelt soviele Litzen wie die
    Innenlage, aufweist, wobei die dickeren Außenlitzen (3, 3a) zwischen zwei Innenlitzen (1, 1a) eingreifen, daß alle Litzen des Innenseiles mit gleicher Schlaglänge und parallel verseilt sind und daß die Innenlitzen (1, 1a) und die dünneren Litzen (2, 2a) der Außenlage des Innenseiles gleiche Durchmesser aufweisen.
    709843/0682 ORIGINAL INSPECTED
DE19772714275 1976-04-08 1977-03-31 Drehungsarmes, mehrlagiges litzenspiralseil Granted DE2714275A1 (de)

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ATA256576A (de) 1977-06-15
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