DE2003619C3 - Magnetsonde - Google Patents

Magnetsonde

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DE2003619C3
DE2003619C3 DE19702003619 DE2003619A DE2003619C3 DE 2003619 C3 DE2003619 C3 DE 2003619C3 DE 19702003619 DE19702003619 DE 19702003619 DE 2003619 A DE2003619 A DE 2003619A DE 2003619 C3 DE2003619 C3 DE 2003619C3
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DE
Germany
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magnet
pole piece
winding
magnetic probe
conductors
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Expired
Application number
DE19702003619
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English (en)
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DE2003619A1 (de
DE2003619B2 (de
Inventor
Ronald William Dorridge Rigby
Jeffery Isaac Cook Hill Alcester Shaw
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ZF International UK Ltd
Original Assignee
Joseph Lucas Industries Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Joseph Lucas Industries Ltd filed Critical Joseph Lucas Industries Ltd
Priority to DE19702003619 priority Critical patent/DE2003619C3/de
Publication of DE2003619A1 publication Critical patent/DE2003619A1/de
Publication of DE2003619B2 publication Critical patent/DE2003619B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2003619C3 publication Critical patent/DE2003619C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/028Electrodynamic magnetometers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

45
Die Erfindung betrifft eine Magnetsonde mit einem im wesentlichen zylindrischen Permanentmagneten mit einem Polstück, das sich axial von einem Ende desselben wegerstreckt, einem nichtmagnetischen geflanschten Bauelement, das dicht abschließend und unverschiebbar an dein dem Magneten gegenüberliegendem Ende des Polstückes befestigt ist, einer elektrischen Wicklung um das Polstück, einem elektrischen Kabel mit metallischer Ummantelung, das zwei gegeneinander isolierte Leiter enthält, einer Anschlußeinrichtung, durch die die Leiter mit der Wicklung verbunden sind, einer ein Ende des Kabels dicht schließend umgebenden Hülse, und einem rohrförmigen Gehäuse, das sieb zwischen dem geflanschten Bauelement und der Hülse erstreckt und die Wicklungen, den Magneten und die Anschlußeinrichtung dicht schließend umgibt.
Magnetsonden dieser Art werden beispielsweise zur Messung der Drehzahl von Getrieben und Wellen verwendet, insbesondere von Wellen und Getrieben von Gasturbinen, wobei die Spitze der Sonw in Nahe der Zähne des stählernen Zahnrades auf der Cetnebeveie ngeordnet wird. Der Umlauf des Zahnrades verändert den Magnetfluß in der Sonde, wodurch von der Sonde elektrische Impulse erzeugt werden deren Frequenz der Zahnrad- bzw. Wellendrehzahl prEinet's"nde'dieser Art ist beispielsweise aus der USA-Patentschrift 2 662 996 bekannt. Diese als elektromagnetischer Meßwertgeber ausgebildete Sonde enthält einen im wesentlichen &"*™*™*™*- ncntmagneten, an dessen einem Ende sich ein Polstück befindet, das sich axial von dem Ende des Permanentmagneten wegerstreckt. An dem dem Magneten gegenüberliegenden linac des Polstucks ist ein geflanschtes Bauelement befestigt, das aus nicht magnetischem Material besteht. Das Polstuck selbst ist von einer elektrischen Wicklung umgeben, d.e mn Hilfe ein-r Anschlußeinrichtung mit zwei gegeneinander isolierten Leitern verbunden ist d-c s;ch m einem elektrischem Kabel befinden das an einem Ende von einer Hülse umgeben ist. Magnet, Wicklungen und Anschlußeinrichtungen sind in einem rohrförmigen Gehäuse untergebracht, das sich zwischen dem geflanschten Bauelement und der das elektrische Kabel umschließenden HuKe erstreckt und die genannten Bauteile umgibt.
Maonetsonden dieser Art sind zur Verwendung unter "U^oebunüsbedingungen bestimmt, die den Magneten,"die Wicklungen und die elektrischen Anschlüsse stark angreifen würden, wenn diese den Lw- «ebuncseinfiüssen ausgesetzt wären. Die Sonde muli daheriiermetisch abgeschlossen und das Kabel durch eine metallische Ummantelung geschützt sein. Es hai sich nun als nachteilig erwiesen, wenn die verhältnismäßig feinen Drähte, aus denen die Wicklung besteht, eine bestimmte Strecke aus der Wicklung herausgeführt werden, um die Verbindung mit Kabelleitern herzustellen. Außerdem ist der Durchmesser der im Metal! gepanzerten Kabeln vorgesehenen Lener und ihrer Isolierung so groß, daß die Herstellung von Verbindunuen innerhalb der Wicklung wie bei der herkömmlichen Wickelpraxis zu einer wesentlichen Vergrößerung, des Wickeldurchmessers fuhren würde.
Aufgabe der Erfindung ist es. eine kompakte Sonde "anzugeben, bei der die aufgezeigten Nachteile vermieden werden.
Erfindunnsgemäß wird diese Aufgabe bei einer MagnetsondVder eingangs genannten Art dadurch gelöM, daß die Anschlußeinrichtung aus einem Isolierblock, der zwischen dem einen Ende des Magneten und dem benachbarten Ende der Wicklung angeordnet ist. und einer Anzahl von Anschlußkontakten an dem Block besieht und daß der Magnet mit Längsnuten versehen ist, durch die die Leiter hindurchücführt sind.
Vortcilnaftc Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbeispiel der Sonde,
F i g. 2 feinen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 1,
Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils7 in F i g. 2, wobei eirtige Teile weggelassen sind,
Fig.4 eine Einzelheit der Sonde in einem anderen Maßstab, und
Fig.5 eine weitere Einzelheit der Sonde in einem diesen liegen. Der Magnet 40 hat zwei Längsnuten
anderen Maßstab. 54, durch die sich jeweils einer der Leiter 51 er-
Die Sande enthüll einen Permanentmagneten 40, streckt Die Leiter 51 sind zwetkmäßigerweise an an dem ein mit einem Flansch versehenes Polstück den Abschnitten, die aus der metallischen Panzerung 41 aus einem Werkstoff von hoher Permeabilität be- 5 des Kabels 50 vorstehen, mit Glasfasermänteln umfestigt ist, beispielsweise durch Hartlöten. An dem geben. Die Wicklung 48 besteht aus zahlreichen Magneten 40 ist ferner ein becherförmiges Teil 42 Windungen und endet in zwei Stromzuführungen, die aus nichtmagnetischem Metall angebracht. Die Wan- zusammen mit den Leitern 51 an den Anschlußblr>ek dung des Teils 42 weist zwei diametral gegenüberlie- 49 herangeführt sind. Der Ansch'ußblock 4!) wird gende Ausschnitte 56 auf. An dem dem Magneten 40 io von einem keramischen Distanzstück 62, das auf gegenüberliegenden Ende des Polstücks 41 ist ein dem Polstück 41 sitzt, und zwei leitenden Anschluß-Flansch 43 angebracht. Eine Hülse 44 aus einem scheiben 63 gebildet, die ebenfalls auf dem Polstück hochtemperaturbeständigen Werkstoff, beispielsweise 41 sitzen. Die Scheiben 63 werden durch das Diaus Glasfaser, umgibt das Polstück 41. Auf dem Pol- stanzstück 62 auf Abstand gehalten und sind durch stück 41 sitzen drei keramische Isolierscheiben 45, 15 die Hülse 44 gegeneinander und gegen das Polstück 46, 47. Zwischen den Scheiben 45 und 46 befindet 41 isoliert. Das Distanzstück 62 hat zwei parallele sich eine elektrische Wicklung 48 und zwischen den ebene Ränder 64. Die Scheibe 63 hat einen natch un-Scheiber· 46 und 47 ein Anschlußblock 49, dessen ten gebogenen Teil 65, der an einem der Ränder 64 Einzelheiten in den F i g. 8 und 9 dargestellt sind. anliegt. Die Ränder 64 sind mit nach oben gerichte-
Ein elektrisches Kabel 50 mit metallischer Panze- 20 ten Fahnen 66 versehen, an denen jeweils ein Leiier
rung, in dem sich zwei isolierte Leiter 51 befinden, 51 und eine Stromzuführung '.Ir Wicklung 48 ange-
jst von einer dicht abschließenden Hüls-' 52 umge- bracht sind. Die Leiter sind vorzugsweise miteinan-
ben. Die Hülse 52 besteht aus einem nichtmagneti- der und mit den Fahnen 66 verschweißt,
sehen Metall und hat einen becherförmigen Teil 53, An dem Flansch 43 und der Hülse 52 ist ein Ge-
dessen Rand an demjenigen des Teils 42 anliegt. Der 25 häuse 67 angeschweißt. Alle leeren Räume innerhalb
Teil 53 weist zwei Ausschnitte 57 auf, die den Aus- der Sonde werden vor dein Verschweißen mil einer
schnitten 56 im Teil 42 entsprechen und fluchtend zu keramischen Füllmasse gefüllt..
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Magnetsonde mit einem im wesentlichen zylindrischen Permanentmagneten mit einem Pol- stück, das sich axial von einem Ende desselben wegerstreckt, einem nichtmagnetischen geflanschten Bauelement, das dicht abschließend und unverschiebbar an dem dem Magneten gegenüberliegenden Ende des Polstückes befestigt « ist, einer elektrischen Wicklung um das Polstück, einem elektrischen Kabel mit metallischer Ummantelung, das 2wei gegeneinander isolierte Leiter enthält, einer Anschlußeinrichtung, durch die die Leiter mit der Wicklung verbunden sind. einer ein Ende des Kabels dicht schließend umgebenden Hülse und einem rohrförmigen Gehäuse, das sich zwischen dem geflanschten Bauelement und der Hülse erstreckt und die Wicklungen, den Magneten und die Anschlußeinrichtung dicht schließend umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußeinrichtung (49) aus einem Isolierblock (62), der zwischen dem einen Ende des Magneten (40) und dem benachbarten Ende der Wicklung (48) angeordnet ist. und einer Anzahl von Anschlußkontakten (66) an dem Block (62) besteht und daß dsr Magnet (40) mit Längsnuten (54) versehen ist, durch die die Leiter (51) hindurchgeführt sind.
2. Magnetsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da° die Anschlagkontakte (66) au-, zwei Scheiben bestehen, die durch den Isolierblock (62) in der vorgesehenen Lage gehalten werden.
3. Magnetsonde nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (62) von dem Polstück (41) gehalten wird.
4. Magnetsonde ii3ch einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine einer. Teil einer Wicklung (48) bildende Strom/uführung und ein einen Teil des Kabels (50) bildender Leiter jeweils an einem der Anschlußkontakte (66) angeschweißt sind.
DE19702003619 1970-01-28 1970-01-28 Magnetsonde Expired DE2003619C3 (de)

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DE2003619B2 DE2003619B2 (de) 1974-07-25
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DE3706168A1 (de) * 1987-02-26 1988-09-08 Bosch Gmbh Robert Messaufnehmer

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DE2003619A1 (de) 1971-08-05
DE2003619B2 (de) 1974-07-25

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977