DE2003619B2 - Magnetsonde - Google Patents

Magnetsonde

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DE2003619B2
DE2003619B2 DE19702003619 DE2003619A DE2003619B2 DE 2003619 B2 DE2003619 B2 DE 2003619B2 DE 19702003619 DE19702003619 DE 19702003619 DE 2003619 A DE2003619 A DE 2003619A DE 2003619 B2 DE2003619 B2 DE 2003619B2
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magnet
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DE19702003619
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DE2003619C3 (de
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Ronald William Dorridge Rigby
Jeffery Isaac Cook Hill Alcester Shaw
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ZF International UK Ltd
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Joseph Lucas Industries Ltd
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R33/00Arrangements or instruments for measuring magnetic variables
    • G01R33/02Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux
    • G01R33/028Electrodynamic magnetometers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Magnetic Means (AREA)
  • Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)

Description

F i g. 5 eine weitere Einzelheit der Sonde in einem anderen Maßstab.
Die Sonde enthält einen Permanen magneten 40, an dsm ein mit einem Flansch versehenes Polstück 41 aus einem Werkstoff von hoher Permeabilität befestigt ist, beispielsweise durch Hartlöten. An dem Magneten 40 ist ferner ein becherförmiges Teil 42 aus nichtmagnetischem Metall angebracht. Die Wandung des Teils 42 weist zwei diametral gegenüberliegende Ausschnitte 56 auf. An dem dem Magneten 40 gegenüberliegenden Ende des Polstücks 41 ist ein Flansch 43 angebracht. Eine Hülse 44 aus einem hochtemperaturbeständigen Werkstoff, beispielsweise aus Glasfaser, umgibt das Polstück 41. Auf dem Polstück 41 sitzen drei keramische Isolierscheiben 45, 46, 47. Zwischen den Scheiben 45 und 46 befindet sich eine elektrische Wicklung 48 und zwischen den Scheiben 46 und 47 ein Anschlußblock 49, dessen Einzelheiten in den F i g. 8 und 9 dargestellt sind.
Ein elektrisches Kabel 50 mit metallischer Panzerung, in dem sich zwei isolierte Leiter 51 befinden, ist von einer dicht abschließenden Hülse 52 umgeben. Die Hülse 52 besteht aus einem nichtmagnetischen Metall und hat einen becherförmigen Teil 53, dessen Rand an demjenigen des Teils 42 anliegt. Der Teil 53 weist zwei Ausschnitte 57 auf, die den Ausschnitten 56 im Teil 42 entsprechen und fluchtend zu diesen liegen. Der Magnet 40 hat zwei Längsnuten 54, durch die sich jeweils einer der Leiter 51 erstreckt. Die Leiter 51 sind zweckmäßigerweise an den Abschnitten, die aus der metallischen Panzerung des Kabels 50 vorstehen, mit Glasfasermänteln umgeben. Die Wicklung 48 besteht aus zahlreichen Windungen und endet in zwei Stroinzuführungen, die zusammen mit den Leitern 51 an den Anschlußblock 49 herangeführt sind. Der Anschlußblock 49 wird
ίο von einem keramischen Distanzstück 62, das auf dem Polstück 41 sitzt, und zwei leitenden Anschlußscheiben 63 gebildet, die ebenfalls auf dem Polstück 41 sitzen. Die Scheiben 63 werden durch das Distanzstück 62 auf Abstand gehalten und sind durch die Hülse 44 gegeneinander und gegen das Polstück 41 isoliert. Das Distanzstück 62 hat zwei parallele ebene Ränder 64. Die Scheibe 63 hat einen nach unten gebogenen Teil 65, der an einem der Ränder 64 anliegt. Die Ränder 64 sind mit nach oben gerichteten Fahnen 66 versehen, an denen jeweils ein Leiter 51 und eine Stromzuführung der Wicklung 48 angebracht sind. Die Leiter sind vorzugsweise miteinander und mit den Fahnen 66 verschweißt.
An dem Flansch 43 und der Hülse 52 ist ein Gehäuse 67 angeschweißt. Alle leeren Räume innerhalb der Sonde werden vor dem Verschweißen mit einer keramischen Füllmasse gefüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

von Gasturbinen, wobei die Spitze der Sonde ic Nähe Patentansprüche: der Zähne des stählernen Zahnrades auf der Getriebewelle angeordnet wird. Der Umlauf des Zahnrades
1. Magnetsonde mit einem im wesentlichen zy- verändert den Magnetschluß in der Sonde wodurch lindrischen Permanentmagneten mit einem Pol- 5 von der Sonde elektrische Impulse erzeugt werden stück, das sich axial von einem Ende des- deren Frequenz der Zahnrad- bzw. Wellendrehzahl selben wegerstreckt, einem nichtmagnetischen ge- proportional ist. .,..,.
flanschten Bauelement, das dicht abschließend Eine Sonde dieser Art ist beispielsweise aus der und unverschiebbar an dem dem Magneten ge- USA.-Patentschrift 2 662 996 bekannt. Diese als elekgenüberliegenden Ende des Polstückes befestigt io tromagnetischer Meßwertgeber ausgebildete Sonde ist, einer elektrischen Wicklung um das Polstück, enthält einen im wesentlichen zylindrischen Perniaeinem elektrischen Kabel mit metallischer Um- nentmagneten, an dessen einem bnde sich ein PoI-mantelung, das zwei gegeneinander isolierte Lei- stück befindet, das sich axial von dem Ende des Perter enthält, einer Anschlußeinrichtung, durch die manentmagneten wegerstreckt. An dem dem Magr.edie Leiter mit der Wicklung verbunden sind. 15 ten gegenüberliegenden Ende des Polstucks ist em einer ein Ende des Kabels dicht schließend umge- geflanschtes Bauelement befestigt, das aus nicht 1113-benden Hülse und einem rohrförmigen Gehäuse, gnetischem Material besteht. Das Polstuck selbst ist das sich zwischen dem geflanschten Bauelement von einer elektrischen Wicklung umgeben, die m:i und der Hülse erstreckt und die Wicklungen, den Hilfe einer Anschlußeinrichtung mit zwei gegenein-Magneten und die Anschlußeinrichtung dicht so ander isolierten Leitern verbunden ist, die sich ir· schließend umgibt, dadurch gekenn- einem elektrischem Kabel befinden, das an einem zeichnet, daß die Anschlußeinrichtung (49) Ende von einer Hülse umgeben ist. Magnet, Wickaus einem Isolierblock (62), der zwischen dem lungen und Anschlußeinrichtungen sind in einem einen Ende des Magneten (40) und dem benach- rohrförmigen Gehäuse untergebracht, das sich z\v;-barten Ende der Wicklung (48) angeordnet ist, 25 sehen dem geflanschten Bauelement und der das und einer Anzahl von Anschlußkontakten (66) an elektrische Kabel umschließenden Hülse erstreckt dem Block (62) besteht und daß der Magnet (40) und die genannten Bauteile umgibt.
mit Längsnuten (54) versehen ist, durch die die Magnetsonden dieser Art sind zur Verwendung
Leiter (51) hindurchgeführt sind. unter Umgebungsbedingungen bestimmt, die der.
2. Magnetsonde nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 Magneten, die Wicklungen und die elektrischen Ankennzeichnet, daß die Anschlagkontakte (66) aus Schlüsse stark angreifen würden, wenn diese den Umzwci Scheiben bestehen, die durch den Isolier- gebungseinflüssen ausgesetzt wären. Die Sonde muß block (62) in der vorgesehenen Lage gehalten daher hermetisch abgeschlossen und das Kabel durch werden. eine metallische Ummantelung geschützt sein. Es hat
3. Magnetsonde nach Anspruch 1 oder 2, da- 35 sich nun als nachteilig erwiesen, wenn die verhältnisdurch gekennzeichnet, daß der Isolierblock (62) mäßig feinen Drähte, aus denen die Wicklung bcvon dem Polstück (41) gehalten wird. steht, eine bestimmte Strecke aus der Wicklung her-
4. Magnetsonde nach einem der Ansprüche 1 ausgeführt werden, um die Verbindung mit Kabelleibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine einen tern herzustellen. Außerdem ist der Durchmesser der Teil einer Wicklung (48) bildende Stromzufüh- 40 im Metall gepanzerten Kabeln vorgesehenen Leiter rung und ein einen TeU des Kabels (50) bildender und ihrer Isolierung so groß, daß die Herstellung von Leiter jeweils an einem der Anschlußkontakte Verbindungen innerhalb der Wicklung wie bei der (66) angeschweißt sind. herkömmlichen Wickelpraxis zu einer wesentlichen
Vergrößerung des Wickeldurchmessers führen 45 würde.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine kompakte
Sonde anzugeben, bei der die aufgezeigten Nachteile
vermieden werden.
Die Erfindung betrifft eine Magnetsonde mit Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer einem im wesentlichen zylindrischen Permanentma- 50 Magnetsonde der eingangs genannten Art dadurch gneten mit einem Polstück, das sich axial von einem gelöst, daß die Anschlußeinrichtung aus einem Iso-Ende desselben wegerstreckt, einem nichtmagneti- lierblock, der zwischen dem einen Ende des Magneschen geflanschten Bauelement, das dicht abschlie- ten und dem benachbarten Ende der Wicklung anßend und unverschiebbar an dem dem Magneten ge- geordnet ist, und einer Anzahl von Anschlußkontakgenüberliegendem Ende des Polstückes befestigt ist, 55 ten an dem Block besteht und daß der Magnet mit einer elektrischen Wicklung um das Polstück, einem Längsnuten versehen ist, durch die die Leiter hinelektrischen Kabel mit metallischer Ummantelung, durchgeführt sind.
das zwei gegeneinander isolierte Leiter enthält, einer Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind
Anschlußeinrichtung, durch die die Leiter mit der in den Unteransprüchen angegeben.
Wicklung verbunden sind, einer ein Ende des Kabels 60 An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbei-
dicht schließend umgebenden Hülse, und einem rohr- spiel der Erfindung beschrieben. Es zeigt
förmigen Gehäuse, das sich zwischen dem geflansch- F i g. 1 einen Schnitt durch ein Ausführungsbei-
ten Bauelement und der Hülse erstreckt und die spiel der Sonde,
Wicklungen, den Magneten und die Anschlußeinrich- F i g. 2 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in F i g. 1,
tung dicht schließend umgibt. 65 Fig. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 7 in
Magnetsonden dieser Art werden beispielsweise F i g. 2, wobei einige Teile weggelassen sind,
zur Messung der Drehzahl von Getrieben und Wellen F i g. 4 eine Einzelheit der Sonde in einem anderen
verwendet, insbesondere von Wellen und Getrieben Maßstab, und
DE19702003619 1970-01-28 1970-01-28 Magnetsonde Expired DE2003619C3 (de)

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DE2003619A1 DE2003619A1 (de) 1971-08-05
DE2003619B2 true DE2003619B2 (de) 1974-07-25
DE2003619C3 DE2003619C3 (de) 1975-03-27

Family

ID=5760637

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DE (1) DE2003619C3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3706168A1 (de) * 1987-02-26 1988-09-08 Bosch Gmbh Robert Messaufnehmer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3706168A1 (de) * 1987-02-26 1988-09-08 Bosch Gmbh Robert Messaufnehmer

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DE2003619A1 (de) 1971-08-05
DE2003619C3 (de) 1975-03-27

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C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977