DE1170039B - Gekapselte Schaltanlage fuer Mittel- und Hochspannung - Google Patents

Gekapselte Schaltanlage fuer Mittel- und Hochspannung

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DE1170039B
DE1170039B DEL31951A DEL0031951A DE1170039B DE 1170039 B DE1170039 B DE 1170039B DE L31951 A DEL31951 A DE L31951A DE L0031951 A DEL0031951 A DE L0031951A DE 1170039 B DE1170039 B DE 1170039B
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DE
Germany
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insulating
insulation
insulating material
air
container
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Pending
Application number
DEL31951A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Getschmann
Manfred Kaleschke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Filing date
Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H33/00High-tension or heavy-current switches with arc-extinguishing or arc-preventing means
    • H01H33/02Details
    • H01H33/24Means for preventing discharge to non-current-carrying parts, e.g. using corona ring
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/063Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings filled with oil or gas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)

Description

  • Gekapselte Schaltanlage für Mittel- und Hochspannung Bei einer bekannten Vollisolierung sind untei Spannung stehende Teile, beispielsweise langgestreckte Leitungen, wie etwa Sammelschienen u. dgl., konzentrisch in röhrenförmigen Behältern untergebracht. Der kaum zwischen dem Stromleiter und dem geerdeten Behälter ist mit einer hochwertigen Isolation ausgefüllt. Als Isolation kann Luft mit höherem Druck oder öl verwendet werden. Da solche Behälter nur in begrenzter - Länge hergestellt werden können, eine vollständige Schaltanlage aber aus einer großen Zahl solcher Behälter zusammengesetzt ist, erfordert diese Bauform die Verlegung zahlreicher Luft- bzw. ölleitungen innerhalb der Schaltanlage, damit jeder einzelne Behälter nach der Montage oder nach einer Reparatur mit dem Isoliermittel gefüllt werden kann. Diese Bauform erfordert außerdem überwachungseinrichtungen für den Luftdruck innerhalb der Behälter, weil davon die Isoherfestigkeit entscheidend abhängt. Wird Öl verwendet, so müssen Ölüberwachungseinrichtungen vorgesehen sein, weil das öl über längere Zeit altert und sich damit seine Isoliereigenschaften verringern. Der Aufwand ist also recht beträchtlich.
  • Es ist daher auch schon eine andere Bauform der Vollisolierung bekannt, bei der die meist röhrenförmigen Behälter für die einzelnen Phasenleiter mit Gießharz gefüllt sind. Bei dieser Bauform ergibt sich ein Fugenproblem, das besondere Schwierigkeiten bereitet. Dort wo zwei Behälter aneinanderstoßen, entsteht eine Fuge, die natürlich in radialer Richtung vom Leiter zur Behälterwand die gleiche elektrische Festigkeit aufweisen muß wie an anderer Stelle im Behälter selbst. Um diese elektrische Festigkeit herzustellen, hat man die Fugen schräg gelegt, so daß die Gießharzfüllungen an der Stoßstelle gleichsam trichterförmig ineinandergreifen. Durch diese Bauform wird aber der Ausbau einzelner Anlagenteile sehr erschwert. Außerdem muß die Fuge auf ihrer ganzen Länge nach der Montage mit einem Isoliermittel ausgefüllt werden, das eine ähnliche Dielektrizitätskonstante hat wie das Material, aus dem die Vollisolierung besteht. Bei der Ausfüllung der Fugen muß peinlichst darauf geachtet werden, daß keine Luft- oder Gaseinschlüsse entstehen. Sind solche Luft- oder Gaseinschlüsse vorhanden, so ergeben sie Störschichten, die infolge der hohen Feldbeanspruchung schon bei Betriebsspannung glimmen und dadurch die benachbarte feste Isolation allmählich zerstören.
  • Andererseits ist auch die sogenannte Teilisolierung bekanntgeworden. Dabei ist der Leiter mit einer Schicht eines festen Isoliermaterials umhüllt, deren Isolierfestigkeit größer ist als die einer gleich starken Luftschicht, aber geringer als die eines geerdeten Kabels. Die Schicht des festen Isoliermaterials nimmt also nicht die volle Spannung auf. Vielmehr ist zur Isolierung gegenüber einem anderen Phasenleitet oder gegenüber Erde ein gewisser Luftabstand erforderlich. Zur Isolierung gegen Erde, beispielsweise an Befestigungsstellen, sind zusätzliche Isolationsmittel erforderlich. Trotzdem hat sich diese Teilisolierung eingeführt, weil die Kosten erheblich niedriger liegen als bei vollisolierten Anordnungen der eingangs erwähnten Art und weil die Leiterverlegung meist ohne Schwierigkeiten so vorgenommen werden kann, daß die zusätzlich benötigten Luftabstände zur Verfügung stehen. Immerhin sind diese Luftabstände wesentlich kleiner als bei der Verlegung blanker Leiter, z. B. blanker Sammelschienen.
  • Es ist auch schon eine metallgekapselte Schaltanlage für Mittel- und Hochspannung vorgeschlagen, bei der jede Phase für sich durch ein im wesentlichen zylindrisches Metallgehäuse umkapselt ist. Die Isolation wesentlicher Anlagenteile, wie beispielsweise der Sammelschienen, der Verbindungsleitungen und der Trennschalter, besteht nach dem Gedanken der Teilisolation aus einer Kombination von Luft oder Gas und festem Isolierstoff, und die Dicke der Isolierschicht beträgt nur einen Bruchteil der Dicke der Luftschicht.
  • Die Erfindung betrifft eine gekapselte Schaltanlage für Mittel- und Hochspannung, bei der jede Phase für sich in einem rohrförmigen Metallbehälter untergebracht und mit einer Isolierung in der Weise versehen ist, daß sowohl der Leiter als auch die Behälterinnenwand mit einer nicht für die volle Höhe der Spannung gegen Erde ausreichenden festen Isolierschicht bekleidet sind, zwischen denen sich eine mehrfach größere Isolierstrecke aus Luft oder einem anderen Isoliergas befindet. Erfindungsgemäß ist die Anordnung so getroffen, daß an der Verbindungsstelle zwischen im Leitungszug aneinandergereihten rohrförmigen Behältern und auch bei in der Längsrichtung geteilten Behältern in den zwischen den festen Isolierschichten entstehenden Fugen ein elastischer Isolierstoff eingefügt ist. Dadurch wird erreicht, daß im Bereich der Fugen in Richtung vom Stromleiter zwischen geerdeten Behältern eine Hintereinanderschaltung verhältnismäßig dünner Schichten aus festem Isolierstoff mit einer vielfach dickeren Luftschicht vorhanden ist. In der Regel handelt es sich dabei um eine Hintereinanderschaltung in radialer Richtung vom Stromleiter zum Behälter. Es sind aber auch Ausführungen mit überlappungsfugen denkbar, die in Achsrichtung liegen, bei denen aber ebenfalls durch die angegebene Lösung eine Hintereinanderschaltung von Schichten aus festem Isolierstoff und Luft erreicht wird. Auf diese Weise ist eine einfache und mit geringeren Kosten verbundene Mög- lichkeit zur Beherrschung des Fugenproblems geschaffen. Außerdem wird die Ausbaufähigkeit einzelner Behälter erleichtert. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen F i g. 1 bis 3 sind Ausführungsbeispiele der Erfindung für verschiedene Leiteranordnungen schematisch dargestellt.
  • Die F i g. 1 zeigt die Zusammenfügung zweier röhrenförmiger Behälter 1 und 2, in deren Achse ein Phasenleiter angeordnet ist. Die Behälter 1 und 2 sind in dem Beispiel mit Flanschen versehen, die durch Schrauben 3 verbunden sind. An der Innenwand jedes Behälters befindet sich eine nicht allzu starke Schicht 4 bzw. 5 aus einem festen Isoliermaterial. Konzentrisch in dem röhrenförmigen Behälter ist der Stromleiter 6 angeordnet, der beispielsweise kreisrunden Querschnitt besitzt. Er findet seine Fortsetzung in einem gleichartigen Leiter 7. Auf die Art der Verbindung dieser beiden Leiter wird später einge-"angen. a Auch die Stromleiter 6, 7 sind mit einer festen Isolierschicht 8 bzw. 9 umhüllt. Durch die bisher beschriebene Bauform wird eine Teilisolation geschaffen, die beispielsweise ausgehend von dem Leiter 6 in radialer Richtung zum Behälter aus der Isolierschicht 8, einer Luftschicht 10 und einer Isolierschicht 4 besteht. Die Luftschicht 10 ist mehrfach größer als jeder der beiden Isolierschichten. Wesentlich dabei ist, daß eine im Vergleich zu dem festen Isoliermaterial wesentlich stärkere Luftschicht vorhanden ist, die zur Isolierung mit herangezogen wird. Dadurch ergibt sich eine sehr viel niedrigere elektrische Beanspruchung der Schichten als bei der eingangs erwähnten Vollisolierung. Wenn man voraussetzt, daß es sich um eine 110 kV-Leitung handelt, i dann entfällt auf die Isolierschichten 4 bzw. 8 zusammen eine Spannung von etwa 10 kV. Auf die Luftstrecke 10 dagegen entfällt eine Spannung von etwa 100 kV. Der wesentliche Anteil der Betriebsspannung wird also von der Luftstrecke übernommen. i Bei der Zusammenfügung in der angegebenen Art entsteht eine Verbindungsstelle sowohl am Leiter als auch am Behälter, die in radialer Richtung natürlich die gleiche elektrische Festigkeit aufweisen muß. Wegen der Verwendung der Teilisolierung läßt sich diese Verbindungsstelle in einfacher Weise ausbilden. So wird zu dem Zweck zwischen die benachbarten Isolierschichten 8 und 9 auf dem Stromleiter ein Ring 11 aus einem elastischen Isoliermaterial eingefügt und gegebenenfalls mit entsprechendem Druck zu-' sammengepreßt. Ferner ist zwischen die Flansche der Behälter 1 und 2 ein Ring 12 aus elastischem Isolierstoff dort eingefügt, wo die Isolierschichten 4 und 5 zusammenstoßen. Auch diese Isolierschicht wird durch Anwendung entsprechenden Drucks zusammengepreßt. Somit ist auch im Bereich der Verbindungsstelle entsprechend dem Charakter der Teilisolierung eine Hintereinanderschaltung verhältnismäßig dünner Schichten aus festem Isoliermaterial mit einer vielfach dickeren Luftschicht vorhanden.
  • Die Einfachheit dieser Lösung beruht auf der Tatsache, daß bei Anwendung der Teilisolierung, d. h. bei der Reihenschaltung von Schichten aus Luft und festem Isoliermaterial, die elektrische Feldbeanspruchung sehr gering ist, so daß etwa vorhandene Lufteinschlüsse innerhalb der Fugenabdichtung eine so geringe elektrische Beanspruchung aufweisen, daß ein Glimmen nicht eintritt.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung ist in F i g. 2 dargestellt. Es handelt sich wieder um Behälter 1, 2, die mittels Flansche und Schrauben 3 miteinander verbunden werden und an ihrer Innenwand Isolierschichten 4, 5 tragen. Die Stromleiter 6, 7 sind an der Stoßstelle mit Gewinde versehen und durch eine Schraubverbindung nach Art einer Überwurfmutter 20 miteinander verbunden. Die auf den Stromleitern angebrachten Isolierschichten 8, 9 enden kurz vor dem Gewindeansatz. Die Verbindungsstelle selbst ist also blank. An dieser Stelle muß die notwendige elektrische Festigkeit hergestellt werden, was dadurch geschieht, daß auf Ringe 21, 22 aus festem Isolierstoff eine Hülse 23 aus Isolierstoff aufgeschoben wird. Dabei kann es auch hier angebracht sein, einen entsprechenden Druck anzuwenden. Im übrigen ist zwischen den Flanschen der Behälter wieder die schon erwähnte Isolierschicht 12 vorhanden. Das Beispiel zeigt, daß nicht nur Fugen in radialer Richtung, sondern auch überlappungsfugen vorhanden sein können, die zum Teil in Achsrichtung liegen. Auch in diesem Fall ist aber ausgehend vom Stromleiter in Richtung zum Behälter eine Hintereinanderschaltung von Schichten aus festem Isoliermaterial und Luft vorhanden.
  • Es kann beim Aufbau von Schaltanlagen in derart gekapselter Ausführung gelegentlich auch notwendig sein, einen Behälter in der Achsrichtung zu teilen. Eine solche Ausführungsform ist in F i g. 3 dargestellt. Der Stromleiter 30 ist im Sinne- der Teilisolierung mit einer Isolierschicht 31 umhüllt. Der den Leiter einhüllende Behälter ist zweiteilig und besteht aus den Teilen 33 und 33'. die in der gezeichneten Weise mit Flanschen versehen und durch Schrauben zusammengehalten sind. Bei dieser Ausführungsform ergibt sich eine besonders leichte Ausbaumöglichkeit, weil die Behälterteile nach links und rechts in einfacher Weise abgenommen werden können. Beide Behälterteile 33, 33' sind an der Innenseite mit einer festen Isolierschicht 34 versehen. An der Teilfuge kann die notwendige Isolierfestigkeit durch Einlegen von Streifen 35 aus elastischem Isolierstoff hergestellt werden.

Claims (3)

  1. Patentanspräche: 1. Gekapselte Schaltanlage für Mittel- und Hochspannung, bei der jede Phase für sich in einem rohrförmigen Metallbehälter untergebracht und mit einer Isolierung in der Weise versehen ist, daß sowohl der Leiter als auch die Behälterinnenwand mit einer nicht für die volle Höhe der Spannung gegen Erde ausreichenden festen Isolierschicht bekleidet sind, zwischen denen sich eine mehrfach größere Isolierstrecke aus Luft oder einem anderen Isoliergas befindet, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verbindungsstelle zwischen im Leitungszug aneinandergereihten Behältern und auch bei in der Längsrichtung geteilten Behältern in den zwischen den festen Isolierschichten entstehenden Fugen ein elastischer Isolierstoff eingefügt ist.
  2. 2. Gekapselte Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein elastischer Kunst- oder Naturisolierstoff verwendet wird, der unter Druck steht. 3. Gekapselte Schaltanlage nach Anspruch 1. und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei überlappungsfugen die Einfügungen aus elastischem Kunst- oder Naturisolierstoff so angeordnet sind, daß sie sich in dem Raum zwischen zwei verschieden großen Isolierzylindern bzw. zwischen zwei in verschiedenen Ebenen liegenden Isolierplatten befinden.
  3. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1042 075, 1027 759; deutsche Patentschriften Nr. 942 875, 583 977; britische Patentschrift Nr. 517 230. i
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