DE2141817B2 - Isoliergasgefüllte gekapselte elektrische Hochspannungsleitung - Google Patents
Isoliergasgefüllte gekapselte elektrische HochspannungsleitungInfo
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- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/066—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
- H02G5/068—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure being part of the junction between two enclosures
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Description
Die Erfindung betrifft eine isoliergasgefüllte gekapbelte
elektrische Hochspannungsleitung, bei der der Leiter innerhalb einer geerdeten rohrförmigen Kapselung
mittels deren Querschnitt ausfüllenden im wesentlichen scheibenförmigen Stützisolatoren gehaltert ist, :rid
bei der der die Kapselung in Abschnitte mit Dehnungsausgleichern unterteilt ist, in deren Bereich
diese Stützisolatoren an den Stoßstellen benachbarter Kapselungsabschnitte angeordnet sind.
Es ist bekannt, zum Dehnungsausgleich von gasdichten Kapselungen für als Sammelschicnen benutzte
Hochspannungsleitungen Dehnungsausgleicher zwischen den einzelnen Kapselungsabschnitten vorzusehen
(DE-AS 15 i5 367). Hierbei ist der Leiter innerhalb der Kapselung mittels konischer Isolatoren gehaltert,
während als Dehnungsausgleicher Faltenbälge vorgesehen sind. Diese Ausführung ist aber vor allem wegen der
großen, dem Kapselungsdurchmesser etwa entsprechenden Faltenbälge verhältnismäßig kostspielig und
kompliziert
Das DE-GM 18 98 966 bezieht sich auf eine Anordnung für hohe Spannungen mit einer geerdeten
metallischen Hülle, die mit Mitteln zum Dehnungsausgleich ausgestattet ist Bei diesen Mitteln handelt es sich
jeweils um ein in die Hülle eingefügtes Ringstück aus elastischem Material, jedoch um keinen Stützisolator,
der als Dehnungsausgleicher dient.
In der FR-PS 20 14 052 ist eine elektrische Leitung mit einer äußeren rohrförmigen Kapselung sowie einem
inneren Leiter beschrieben, wobei letzterer im Inneren der Kapselung von Isolatoren gehalten ist. Sowohl der
Innenleiter als auch die Kapselung können Längenände- rungen ausführen. Be; dieser elektrischen Leitung gehl
es ebenfalls nicht darum, die Isolatoren, die in einer der Ausführungsformen zwar Ähnlichkeiten mit dem
Isolator nach der Erfindung, aber wesentlich dickere Wandstärken aufweisen, als Dehnungsausgleicher der
Kapselung zu verwenden.
2r> Aus der CH-PS 4 82 330 ist eine gekapselte,
isoliermittelgefüllte Hochspannungsanlage bekannt, bei der zwischen den Endpartien von mittels eines
Zwischenstückes zu verbindenden Rohren und dem jeder Partie zugeordneten Fassungsring der Flanschteil
eines Tragisolators angeordnet ist, welch letzterer ebenfalls nicht als Dehnungsausgleicher dient.
Eine ähnliche Hochspannungsanlage ist durch die DE-AS 12 85 044 bekannt.
Aus der DE-AS 12 85 044, der FR-PS 20 14 052. der
Aus der DE-AS 12 85 044, der FR-PS 20 14 052. der
J5 CII-PS 4 82 330 sowie aus dem DE-GM 18 98 966,durch
die jeweils eine Hochspannungsleitung der eingangs genannten Art bekannt ist, gehl auch hervor, daß der
den Querschnitt der Kapselung ausfüllende Stützisolator im wesentlichen scheibenförmig ausgebildet und im
Bereich des Dehnungsausgleichers an der Stoßstelle von benachbarten Kapselungsabschnitten angeordnet
ist.
Die DE-PS 6 47 782 betrifft eine Anordnung für elektrische Anlagen höherer Spannung mit druckgasiso-
4S liertcn Leitungen. Bei dieser Anordnung ist eine
Isolationsscheibe vorgesehen, die nicht als Dehnungsausgleicher sondern der Abstützung des Leiters dient.
Der Anordnung und Ausbildung dieser Scheibe liegt außerdem eine völlig andere Aufgabe als der Erfindung
5« zugrunde. Wenn es bei dem Leitungssystem nach der
letztgenannten Patentschrift überhaupt zu kompensierenden Wärmeausdehnungen kommt, so v/erden solche
Ausdehnungen im wesentlichen von den weit über den Durchmesser der Rohre hinausreichenden großen
" Abrundungen der Flanschteile jedoch nicht oder nur im
untergeordneten Maße von der möglichst aus homogenem Material, wenn auch insbesondere aus Gummi,
bestehenden Isolationsscheibe kompensiert.
Beim Gegenstand der FR-PS 7 06 448 handelt es sich
b0 vor allem um eine axiale Verschiebungen des Innenleiters
erlaubende Leiterzentrierung mit Hilfe eines Isolators der zwar gem. Fig. 17 im Prinzip ebenso
geformt ist wie der Stützisolator nach der Erfindung, jedoch nicht einen Dehnungsausgleich der Kapselung
°'< ermöglicht. Die Kapselung ist dort einstückig oder aus
einander überlappenden Kapselungsteilen verschweißt.
Aus der AT-PS 2 17 547 ist es des weiteren bekannt,
isolierende Schaumstoffe zur Füllung von schalenform!-
gen Isolierstoffteilen zu verwenden.
Aus dem DE-GM 61 20 655 sowie aus der DE-AS
19 21 299 ist endlich dl·- Verwendung von laserversiärktem
Isolierkunststoff r-ji Isolatoren an sich bekannt.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung von handelsüblichen Rohren für die
Kapselung der Hochspannungsleitung bei dieser eine wesentliche Vereinfachung und dadurch Verbilligung
der Konstruktion der Dehmmgsausgleicher zu erreichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale geiöst, daß jeder den
Sloßstellen zugeordnete Stützisolator zugleich als Dehnungsausgleicher ausgebildet ist, der einen rohrförmigen
Mittelteil für die Aufnahme und Halterung des Leiters und zwei hülsenförmige Außenteile besitzt, die
jeweils mit den benachbarten Abschnitten der Kapselung gasdicht fest verbunden sind, wobei dwr rohrförmige
Mittelteil mit den hülsenförmigen Außenteilen über
je eine schalenförmige, aufgrund ihrer geringen Dicke nachgiebige Wand verbunden ist, daß hierbei die
Außenseiten der vom Leiter durchsetzten Böden der schalenförmigen Wände mittels des rohrförmigen
Mittelteils fluchtend verbunden und die Schalenöffnungen voneinander abgewandt sind, und daß der zwischen
den schalenförmigen Wänden sowie dem rohri· rmigen
Mittelteil und den rohrförmigen Ansätzen befindliche Raum mit isolierendem Schaumstoff ausgefüllt ist.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich Wärmedehnungen aufnehmende
teure Kondensatoren oder zumindest Faltenbälge erübrigen, welch letztere außerdem die Betriebssicherheit
gekapselter elektrischer Hochspannungsleitungen beeinträchtigen können. Bei der Realisierung des
Dehnungsausgleichers gemäß der Erfindung ist vor allem praktisch keine Überschreitung des notwendigen
Außendurchmersers der Kapsclungsrohre erforderlich, weil der jeweilige Stützisolator und zugleich DchnungsiHisgleicher
nicht über den Umfang der Rohre hinausgeht.
Vorteilhafte Ausgestaltungen dor erfindungsgemäßen Hochspannungsleitung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
Der !lochspannungsführende Leiter 1 ist innerhalb der aus benachbarten Abschnitten 2, 3 bestehenden
geerdeten Kapselung angeordnet. Diese Abschnitte 2,3, die zweckmäßig aus Aluminium bestehen, besitzen an
den einander zugekehrten Enden angeschweißte rohrförmige
Ansätze, 2a, 3a, die sich zum Teil lose überlappen. Dadurch ist eine gewisse Längsverschieblichkeit
gegeneinander ermöglicht. Gegen Eindringen von z. B. Feuchtigkeit ist zwischen diesen beiden
Ansätzen 2a, 3a im Überlappungsbereich die Dichtung 5 vorgesehen.
Im Bereich der Stoßstelle der beiden Abschnitte 2, 3
ist der Stützisolator 4 für den Leiter 1 angeordnet. Der Isolator 4 ist so ausgebildet, daß er einen rohrförmigen
Mittelteil 4a besitzt, welcher der Aufnahme und Halterung des Leiters 1 dient.
Zu beiden Seiten des rohrförmigen Mittelteils 4a ist
.Ό der Stützisolator 4 mit schalenförmigen Wänden \b
versehen, die außen in hülsenförmig·» Außenteile 4c übergehen, mit denen der Isolator 4 jeweils mit den
rohrförmigen Ansätzen 2a bzw. 3a der Kapselung gasdicht fest verbunden ist. Letzteres kann z. B. durch
2> eine Ringnut, die beiden zu verbindenden Teilen
gemeinsam ist und mit Gießharz ausgefüllt ist, erfolgen. Der Stützisolator 4 besteht aus faserverstärk lern
Isolierkunststoff, z. B_ glas- oder polyesterfaserverstärktem Epoxydharz. Da die schalenförmigen Wände
jo 46 des Isolators 4 verhältnismäßig schlank ausgeführt
sind, vermag er durch Verformung in gewissem Umfang Relativbewegungen der benachbarten Abschnitte 2, 3
aufzunehmen.
Der Zwischenraum zwischen den schalenförmigen
jr> Wänden 4Z>
sowie dem rohrförmigen Mittelteil 4a und den rohrförmigen Ansätzen 2a, Za ist aus dielektrischen
Gründen mit isolierendem Schaumstoff 6 ausgefüllt. Zweckmäßig wird hierfür Polyurethanschaumstoff verwendet.
Zum Einbringen des Schaumstoffes 6 ist in dem Teil 3a die verschließbare öffnung 7 vorhanden.
Der Raum zwischen dem Leiter 1 und der Kapselung 2,3 ist mit Isolierdruckgas, z. B. SFe von 4 ata, ausgefüllt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Isoliergasgefüllte gekapselte elektrische Hochspannungsleitung,
bei der der Leiter innerhalb einer geerdeten rohrförmigen Kapselung mittels deren
Querschnitt ausfüllenden im wesentlichen scheibenförmigen Stützisolatoren gehaltert ist, und beil der
die Kapselung in Abschnitte mit Dehnungsausgleichern unterteilt ist, in deren Bereich diese Stützisolatoren
an den Stoßstellen benachbarter Kapselimgsabschnitte
angeordnet sind, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß jeder
den Stoßstellen zugeordnete Stützisolator (4) zugleich als Dehnungsausgleicher ausgebildet ist. der
einen rohrförmigen Mittelteil (4a) für die Aufnahme und Halterung des Leiters (1) und zwei hülsenfcrmige
Außenteile (4c) besitzt, die jeweils mit den benachbarten Abschnitten (2, 3) der Kapselung
gasdicht fest verbunden sind, wobei der rohrförrnige Mittelteil (4a) mit den hülsenförmigen Außenteilen
(4c) über je eine schalenförmige, aufgrund ihrer geringen Dicke nachgiebige Wand (4b) verbunden
ist, daß hierbei die Außenseiten der vom Leiter (1) durchsetzten Böden der schalenförmigen Wände
(4b) mittels des rohrförmigen Mittelteiles (4a) fluchtend verbunden und die Schalenöffnungen
voneinander abgewandt sind, und daß der zwischen den schalenförmigen Wänden (4b) sowie dem
rohrförmigen Mittelteil (4a)und den Abschnitten (2,
3) befindliche Raum mit isolierendem Schaumstoff (6) ausgefüllt ist.
2. Hochspannungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützisolator (4) aus
faserverstärktem Isolierkunststoff besteht.
3. Hochspannungsleitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Schaumstoff Polyurethanschaumstoff
zur Anwendung kommt.
4. Hochspannungsleitung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils mindestens
einer der Abschnitte (2, 3) eine Öffnung (7) für das Einbringen des Schaumstoffes aufweist.
5. Hochspannungsleitung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abschnitte (2, 3) der Kapselung an den Stoßstellen rohrförmige, die Abschnitte außen übergreifende,
sich auf einem Teil ihrer Länge überlappende Ansätze (2a, 3a) aufweisen, mit deren Innenseite die
hülsenförmigen Außenteile (4c^des Stützisolator (4) gasdicht fest verbunden sind und die die äußere
Begrenzung für den Schaumstoff (6) bildet.
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |