DE4413530A1 - Abstützsystem für einen Hochspannungsleiter - Google Patents

Abstützsystem für einen Hochspannungsleiter

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DE4413530A1
DE4413530A1 DE19944413530 DE4413530A DE4413530A1 DE 4413530 A1 DE4413530 A1 DE 4413530A1 DE 19944413530 DE19944413530 DE 19944413530 DE 4413530 A DE4413530 A DE 4413530A DE 4413530 A1 DE4413530 A1 DE 4413530A1
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voltage conductor
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Rolf Dipl Ing Duerschner
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G5/00Installations of bus-bars
    • H02G5/06Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
    • H02G5/066Devices for maintaining distance between conductor and enclosure

Landscapes

  • Rigid Pipes And Flexible Pipes (AREA)
  • Installation Of Bus-Bars (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Abstützsystem für einen innerhalb eines Kapselungsrohres koaxial zu diesem mittels Abstützelementen isoliert befestigten Hochspannungsleiter.
Ein solches Abstützsystem ist beispielsweise aus der DE-AS 21 49 654 bekannt. Durch ein solches Abstützsystem wird gemäß dem Stand der Technik ein Hochspannungsleiter innerhalb einer rohrförmigen Kapselung zentrisch abgestützt.
Beim Aufbau eines längeren Hochspannungsleiters besteht das Problem, daß der Hochspannungsleiter und das Abstützsystem in das Kapselungsrohr eingeschoben werden müssen. Außerdem soll jedes Abstützelement den Hochspannungsleiter innerhalb des Kapselungsrohres möglichst spielfrei festlegen. Dieses Pro­ blem wird gemäß dem Stand der Technik dadurch gelöst, daß das Abstützelement mehrere Abstützbeine aufweist, von denen eines in seiner Länge durch Gasdruckbeaufschlagung des hohlen Hoch­ spannungsleiters veränderbar ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Abstützelement der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß es konstruktiv einfach aufgebaut und kostengünstig ist, und eine einfache Montage des Hochspannungsleiters in dem Kapselungsrohr erlaubt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenig­ stens ein Abstützelement als Hohlkörper ausgebildet ist, der wenigstens teilweise aus elastischem Material besteht und mit einem Fluid füllbar ist.
Die Abstützelemente können, solange sie noch nicht oder nur teilweise mit einem Fluid gefüllt sind, zusammen mit dem Hochspannungsleiter oder getrennt von diesem einfach in das Kapselungsrohr eingebracht und dort positioniert werden. Da­ nach können die Abstützelemente mit dem Fluid gefüllt und un­ ter Druck gesetzt werden, so daß sie sich gegebenenfalls aus­ dehnen und den Raum zwischen dem Hochspannungsleiter und dem Kapselungsrohr teilweise ausfüllen und den Hochspannungslei­ ter zentrisch in dem Kapselungsrohr festlegen.
Durch den Druck des Fluids läßt sich die Steifheit der Ab­ stützung des Hochspannungsleiters einstellen.
Da die Abstützkörper wenigstens teilweise aus elastischem Ma­ terial bestehen, kann durch die Form der Abstützkörper eine Dehnungsbewegung des Hochspannungsleiters bzw. des Kapse­ lungsrohrs, beispielsweise aus thermischen Gründen, aufgenom­ men werden. Die Abstützelemente können auch bereits außerhalb des Kapselungsrohrs mit dem Fluid gefüllt und danach als ver­ formbare Stützen zusammen mit dem Hochspannungsleiter in das Kapselungsrohr eingeführt werden. Auch in diesem Fall ist durch eine gewisse Verformbarkeit der Abstützkörper das Ein­ schieben in das Kapselungsrohr erleichtert.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das/die Abstützelement/e innerhalb des Kapselungsrohrs füll­ bar ist/sind.
In diesem Fall ist das Einbringen der Abstützelemente in das Kapselungsrohr besonders einfach und die Abstützelemente wer­ den dann innerhalb des Kapselungsrohrs gefüllt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Abstützelement als aufblasbarer Kunststoffkörper ausgebildet ist.
Ein solcher Körper kann beispielsweise als ein ringförmiger Schlauch ausgebildet sein. Beim Einschieben des Hochspan­ nungsleiters in das Kapselungsrohr kann ein solches Abstützelement sich beispielsweise an der Innenwand des Kap­ selungsrohrs abrollen. Auch hierdurch wird das Einführen in das Kapselungsrohr erleichtert.
Die Erfindung kann außerdem vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, daß das/die Abstützelement/e mit einem kompressiblen Medium, insbesondere einem Gas, insbesondere SF₆ gefüllt ist/sind.
Bei der Befüllung mit einem kompressiblen Medium kommt zu der Materialelastizität der Abstützkörper die Elastizität des kompressiblen Mediums hinzu.
Weiterhin kann die Erfindung so ausgestaltet werden, daß der Hochspannungsleiter für jedes als Hohlkörper ausgebildete Ab­ stütztelement wenigstens eine umlaufende Wulst aufweist.
In diesem Fall dient die Wulst dazu, das Abstützelement an dem Hochspannungsleiter so zu positionieren, daß es sich beim Einschieben in das Kapselungsrohr nicht in axialer Richtung gegenüber dem Hochspannungsleiter verschiebt. Der Abstützkör­ per wird dadurch auch bei der Montage vor Beschädigungen ge­ schützt, die Undichtigkeiten erzeugen könnten.
Die Wulst füllt vorteilhaft den zwickelförmigen Raum zwischen dem Abstützelement und dem Hochspannungsleiter teilweise aus und deckt diesen Grenzbereich dielektrisch ab. Insgesamt wird eine Feldvergleichmäßigung erreicht.
Die Erfindung kann außerdem vorteilhaft dadurch ausgestaltet werden, daß in der Wand des Kapselungsrohrs Ventile zum Be­ füllen der Abstützelemente vorgesehen sind.
Diese Ventile können beispielsweise in der Wand des Kapse­ lungsrohrs vorgesehen sein, insbesondere gasdicht durch die Wand des Kapselungsgehäuses durchgeführt, so daß die Abstütz­ körper von der Außenseite des Kapselungsrohrs her befüllbar sind. Durch diese Ventile kann bedarfsweise das Fluid auch von den Abstützelementen wieder abgelassen werden, um die De­ montage zu erleichtern. Es ist aber auch denkbar, die Ventile im Inneren des Kapselungsrohrs vorzusehen und zwar im Bereich von Flanschöffnungen, so daß die Abstützkörper durch die Flanschöffnungen hindurch befüllbar und entleerbar sind.
Weiterhin kann es vorteilhaft vorgesehen sein, daß der Hoch­ spannungsleiter hohl ausgebildet ist und mit seinem Hohlraum verbundene Ventile zum Befüllen der Abstützkörper aufweist.
In diesem Fall können alle Abstützkörper durch den hohlen Hochspannungsleiter und die dort vorgesehenen Ventile hin­ durch nach der Montage der Anlage gemeinsam befüllt werden bzw. vor einer Demontage entleert werden.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei­ spiels beschrieben und anschließend erläutert.
Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 einen Teil eines Kapse­ lungsrohrs schematisch in einem Längsschnitt.
In der Fig. 1 ist zwischen den Punkten 1 und 2 eine kom­ plette Rohrschußlänge eines Kapselungsrohrs, wie es als Transport- und Montageeinheit üblich ist, dargestellt.
An einem Ende des Rohrschusses ist ein Trichterisolator 3 vorgesehen, der einen Teil des Kapselungsrohrs lichtbogen­ dicht abschottet. Außerdem sind Abstützelemente 4, 5 darge­ stellt, die als Hohlkörper in Form von Schläuchen aus einem druckfesten Neoprengewebe bestehen. Die Hohlkörper sind in montiertem Zustand beispielsweise mit SF₆ gefüllt und zwar mit einem höherem Druck als er im Rest des Kapselungsrohrs herrscht. Dadurch zentrieren die Hohlkörper 4, 5 den Hoch­ spannungsleiter 7 in dem Kapselungsgehäuse 8.
Das gasförmige SF₆ wird in die Hohlkörper 4, 5 mittels Venti­ len 9, 10 eingebracht, die an die Hohlkörper 4, 5 anvulkani­ siert sind und mittels einer druckgasdichten Durchführung durch die Wand des Kapselungsrohrs 8 durchgeführt sind. Die Ventile 9, 10 dienen sowohl zum Befüllen als auch zum Entlee­ ren der Hohlkörper 4, 5.
Im Bereich der Hohlkörper 4, 5 kann der Hochspannungsleiter 7 Wülste 6, 11 aufweisen, die die Funktion von Abschirmelektro­ den haben und durch die eine dielektrisch ungünstige Konfigu­ ration in dem zwickelförmigen Zwischenraum 12 zwischen dem jeweiligen Hohlkörper 4, 5 und dem Hochspannungsleiter 7 ver­ mieden wird. Außerdem legen die Wülste 6, 11 auch die Positi­ on der Hohlkörper 4, 5 in axialer Richtung in bezug auf den Hochspannungsleiter 7 fest.
Zum Einbringen des Hochspannungsleiters 7 in das Kapselungs­ rohr 8 sind die Hohlkörper 4, 5 zunächst nur mit niedrigem Gasdruck oder gar nicht befüllt, so daß sie ein geringeres Volumen aufweisen, als in gefüllten Zustand. Die Hohlkörper 4, 5 legen sich dann an die Innenwand des Kapselungsrohrs 8 an, so daß der Hochspannungsleiter 7 hindurchgeschoben werden kann. Zu diesem Zweck wird der Hochspannungsleiter 7 mit ei­ nem Fahrgestell versehen, dessen Rollen 13, 14 derart, insbe­ sondere schwenkbar gestaltet sind, daß es praktisch problem­ los über die Hohlkörper 4, 5 hinwegfahren kann. Eine nicht dargestellte Videokamera am vorderen Ende des Hochspannungs­ leiters 7 sorgt beim Einschieben für die notwendige optische Kontrolle.

Claims (7)

1. Abstützsystem für einen innerhalb eines Kapselungsroh­ res (8) koaxial zu diesem mittels Abstützelementen (3, 4, 5) isoliert befestigten Hochspannungsleiter (7), dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abstützelement (4, 5) als Hohlkörper aus­ gebildet ist, der wenigstens teilweise aus elastischem Material besteht und mit einem Fluid füllbar ist.
2. Abstützsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Abstützelement/e (4, 5) innerhalb des Kapselungs­ rohres (8) füllbar ist/sind.
3. Abstützsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Abstützelement/e (4, 5) als aufblasbarer Kunst­ stoffkörper ausgebildet ist/sind.
4. Abstützsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß das/die Abstützelement/e (4, 5) mit einem kompressiblen Medium, insbesondere einem Gas, insbesondere SF₆ gefüllt ist/sind.
5. Abstützsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsleiter (7) für jedes als Hohlkörper aus­ gebildete Abstützelement (4, 5) wenigstens eine umlau­ fende Wulst (6, 11) aufweist.
6. Abstützsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand des Kapselungsrohrs (8) Ventile (9, 10) zum Befüllen der Abstützelemente (4, 5) vorgesehen sind.
7. Abstützsystem nach Anspruch 1 oder einem der folgen­ den, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochspannungsleiter (7) hohl ausgebildet ist und mit seinem Hohlraum in Verbindung stehende Ventile zum Befül­ len der Abstützkörper (4, 5) aufweist.
DE19944413530 1994-04-15 1994-04-15 Abstützsystem für einen Hochspannungsleiter Withdrawn DE4413530A1 (de)

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