DE1465371B2 - Kupplung für gaeisolierte Hochspannungsleitungen - Google Patents

Kupplung für gaeisolierte Hochspannungsleitungen

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    • H02B13/035Gas-insulated switchgear

Description

Die Erfindung betrifft eine Kupplung für gasisolierte Hochspannungsleitungen, bei der ein Kupplungsteil in den gasgefüllten Raum des anderen Kupplungsteiles eingreift, mit einem Verschlußorgan, das sich beim Einfahren öffnet und nach Herausfahren wieder schließt.
Bei einem bekannten Vorschlag hierzu (deutsche Auslegungsschrift 1204 735) läßt es sich jedoch nicht vermeiden, daß beim Einfahren des Kontaktes in den Gegenkontakt Luft in die mit Isoliergas ίο gefüllte Kupplung gebracht wird, da das einfahrende Kupplungsteil nicht absolut gegenüber dem gasgefüllten Raum des anderen Kupplungsteiles abgedichtet werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Lufteintritt in die Gasisolation der Kupplung zu begrenzen.
Erfindungsgemäß ist eine dem Verschlußorgan nach außen vorgelagerte in ein Mündungsrohr seitlich einmündende Überströmkammer vorgesehen, wobei das Kupplungsteil passend in das Mündungsrohr greift, und am Kupplungsteil seitlich in Längsrichtung verlaufende Schlitze angeordnet sind und in die Schlitze Kanäle radial einmünden, die mit einer in Einsteckrichtung weisenden Öffnung am Kupplungsteil in Verbindung stehen.
Dadurch wird erreicht, daß sich, wenn der Luftanteil im Isoliergas so groß ist wie der durch das Einfahren des Kupplungsteiles mitgeführte Luftanteil, der Luftanteil im Isoliergas nicht mehr weiter erhöht. Versuche haben ergeben, daß der Luftanteil im Isoliergas bis zu 10% betragen kann, ohne daß die Isolationsbedingungen dadurch nachteilig verändert würden. Der Prozentsatz an Luft im Isoliergas kann durch entsprechende Ausbildung der Schlitze auf dem Mundstück des einfahrenden Kupplungsteiles, der Größe der Überströmkammern im Mündungsrohr des feststehenden Kupplungsteiles und durch die Höhe des Gasdrucks innerhalb des feststehenden Kupplungsteiles in Grenzen variiert werden, jedoch nur insoweit, daß der Luftanteil im Isoliergas nicht unzulässig hoch ansteigt.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispieles gemäß der Zeichnung näher erläutert.
A b b. 1 zeigt die Kupplung nach der Erfindung im Schnitt im Moment des Einfahrens;
A b b. 2 zeigt das Mundstück 1 α des Kupplungsteiles 1 mit den Schlitzen 5 und den Kanälen 9;
A b b. 3 zeigt die Kupplung im Schnitt in eingefahrenem Zustande.
Das Mundstück la gleitet beim Einfahren durch die Dichtungen 2 und 3. Die im Raum 4 eingeschlossene Luft entweicht durch die Schlitze 5 ins Freie, bis die Enden der Schlitze 5 über die Dichtung 2 hinweggeglitten sind. Dadurch wird die Überstromkammer 6 abgedichtet und steht nur noch mit dem Raum 4 in Verbindung. Beide Räume sind mit Luft unter atmosphärischem Druck gefüllt. Sobald die Schlitze 5 über die Dichtung 2 hinweggeglitten sind, öffnet sich das Verschlußorgan 7 automatisch, dessen Antrieb der Übersichtlichkeit wegen nicht eingezeichnet wurde. Das im Raum 8 unter Überdruck stehende Isoliergas strömt durch die Schlitze 5 sowie durch die Öffnung 18 und die Kanäle 9 in die Uberströmkammcr6, bis Druckausgleich herrscht. Infolge der Strömung des Isoliergases wird der größte Teil der im Raum 4 befindlichen Luft in die Kammer 6 gedrückt. Dadurch vermischt sich nur ein Bruchteil des in Raum 8 befindlichen Isoliergases mit der Luft. Die Enden der Schlitze 5 gleiten beim Weiterfahren über die Dichtungen 3, wodurch der Raum 8 von der Kammer 6 getrennt wird. Am Ende des Einfahrvorganges wird die Kammer 6 ins Freie entlüftet.
Beim Ausfahren des Kupplungsteiles verbinden die Schlitze 5 den Raum 8 mit der Kammer 6, bevor das Verschlußorgan 7 an den Dichtungen 10 abgedichtet hat. Die Kammer 6 füllt sich deshalb auch beim Ausfahren mit einem Gas-Luft-Gemisch mit dem im' Raum 8 herrschenden Druck, welches beim weiteren Ausfahren und nach Schließen des Verschlußorganes 7 ins Freie entweicht. Der durch das Entweichen des Gas-Luft-Gemisches entstandene Druckverlust im Raum 8 wird mittels eines Druckkonstanthalters mit reinem Isoliergas aus einer Reserveflasche wieder aufgefüllt.
Bei jedem Einfahren gelangt eine bestimmte Menge Luft aus dem Raum 4 in den mit Isoliergas gefüllten Raum 8. Durch den Überdruck im Raum 8 und das dadurch bedingte Auffüllen der Kammer 6 entweicht dann eine bestimmte Menge Gas-Luft-Gemisch ins Freie. Beim Ausfahren gelangt ebenfalls durch das Auffüllen des Raumes 4 und der Kammern 6 eine bestimmte Menge Gas-Luft-Gemisch ins Freie. Das Gas-Luft-Gemisch im Raum 8 wird sich durch geeignete Ausbildung des Raumes 4, der Schlitze 5, der Kanäle 9 sowie durch die Höhe des Gasdruckes im Raum 8 und die Größe der Überströmkammer 6 konstant halten lassen.
Das Mündungsrohr 11 ist im Hals 12 des mit Isoliergas gefüllten Kupplungsteiles seitlich verschiebbar angeordnet. Der Gegenkontakt 13 im Raum 8 ist beweglich angeordnet. Im Innern des Gegenkontaktes 13 befindet sich ein Stahlfederdraht 14, der den Gegenkontakt immer in die Normallage zurückbringt. Die Strombänder 15 sind ebenfalls beweglich am Gegenkontakt 13 befestigt.
Durch die Beweglichkeit des Gegenkontaktes 13, die seitliche Verschiebbarkeit des Mündungsrohres 11 und die ballige Ausbildung des Kontaktes 16 sowie die trichterförmige Öffnung 18 im Kupplungskontakt 1 erreicht man, daß bei ungenauer Justierung der beiden Kupplungshälften trotzdem eine gute elektrische Verbindung der beiden Kupplungsteile gewährleistet ist.
Die Auftrennung oder Zusammenfügung der Isolation ist an Teilen aus festem Isolierstoff vorgenommen. Sie können auch die Wände von Hohlkörpern sein, die im Innern mit gasförmigem Isoliermedium gefüllt sind. Die Fugenräume zwischen den sich gegenüberliegenden Flächen der Isolierstoffteile können im eingekuppelten Zustande mit dem Innern des Gehäuses verbunden und somit mit dem Isoliermedium des Gehäuses bis zu einer Randabdichtung 17 verbunden sein. Die Trennkontakte sind durch Abschirmelektroden abgedeckt.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Kupplung für gasisolierte Hochspannungsleitungen, bei der ein Kupplungsteil in den gasgefüllten Raum des anderen Kupplungstciles eingreift, mit einem Verschlußorgan, das sich beim Einfahren öffnet und nach Herausfahren wieder schließt, gekennzeichnet durch eine dem Verschlußorgan (7) nach außen vorgelagerte in ein Mündungsrohr (11) seitlich einmündende
i 465
Überströmkammer (6), wobei das Kupplungsteil (1) passend in das Mündungsrohr (11) greift, daß am Kupplungsteil (1) seitlich in Längsrichtung verlaufende Schlitze (5) vorgesehen sind und in die Schlitze (5) Kanäle (9) radial einmünden, die mit einer in Einsteckrichtung weisenden Öffnung (18) am Kupplungsteil (1) in Verbindung stehen.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Mündungsrohr (11) Dichtungen (2,3) vor und hinter der Überstromkammer (6) angeordnet sind, die beim Ein- bzw. Ausfahrvorgang von den Längsschlitzen (5) überbrückbar sind.
3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußorgan (7) zwangläufig erst öffnet, nachdem die Längsschlitze (5) des Kupplungsteiles (1) die in Einfahrrichtung erste Dichtung (2) überfahren haben, und am Ende des Einfahrvorganges die Überströmkammer (6) ins Freie entlüftet wird.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d#ß das Mündungsrohr (11) trichterförmig ausgebildet ist und im Hals (12) des mit Isoliergas gefüllten Kupplungsteiles quer zur Einsteckrichtung verschiebbar angeordnet ist.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Gegenkontakt (13) im mit Isoliergas gefüllten Kupplungsteil quer zur Einsteckrichtung verschwenkbar angeordnet ist.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern des Gegenkontaktes (13) axial ein Stahlfederdraht (14) angeordnet ist, der den Gegenkontakt (13) immer in seine ursprüngliche Lage zurückbringt.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Gegenkontakt (13) flexible Strombänder (15) angeordnet sind.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in Einsteckrichtung weisende öffnung (18) am Kupplungsteil (1) trichterförmig ausgebildet ist.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch die Trennkontakte (13,16) umschließende Isolierstoffbecher, in die Abschirmelektroden eingebettet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19641465371 1964-05-27 1964-05-27 Kupplung für gaeisolierte Hochspannungsleitungen Withdrawn DE1465371B2 (de)

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