DE3542054C2 - Endverschluß für insbesondere kunststoffisolierte Hochspannungskabel - Google Patents
Endverschluß für insbesondere kunststoffisolierte HochspannungskabelInfo
- Publication number
- DE3542054C2 DE3542054C2 DE19853542054 DE3542054A DE3542054C2 DE 3542054 C2 DE3542054 C2 DE 3542054C2 DE 19853542054 DE19853542054 DE 19853542054 DE 3542054 A DE3542054 A DE 3542054A DE 3542054 C2 DE3542054 C2 DE 3542054C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- support tube
- end closure
- insulating
- molded part
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/02—Cable terminations
- H02G15/06—Cable terminating boxes, frames or other structures
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G15/00—Cable fittings
- H02G15/20—Cable fittings for cables filled with or surrounded by gas or oil
- H02G15/22—Cable terminations
Landscapes
- Cable Accessories (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einem
Endverschluß für insbesondere kunststoffisolierte
Hochspannungskabel, bestehend aus einem Isolierkörper
sowie einem den Isolierkörper umgebenden, ein
Isoliermittel enthaltenden Gehäuse, das ein mit dem
Gehäuse dicht verbundenes Stützrohr aufweist, durch das
das Kabelende in das Innere des Gehäuses eingeführt ist,
wobei als Isolierkörper ein zum Kabelende hin konisch
zulaufender Steckkörper aus gummielastischem Material
dient, der das in das Gehäuse eingeführte Ende des
Stützrohres mit einer Dichtlippe umfaßt.
Bekannte Endverschlüsse dieser Art (CH-PS 635 708)
enthalten als Isoliermittel-Druckgas eine isolierende Masse oder
auch eine Ölfüllung. Endverschlüsse mit Ölfüllung haben
sich seit Jahren in der Praxis bewährt, sie bringen aber
auch insbesondere in der Anwendung auf mit einem
Kunststoff isolierte Hochspannungskabel Probleme mit
sich. Das in der Regel in einem Porzellanisolator
untergebrachte Öl schafft Dicht- und besondere
Verträglichkeitsprobleme mit den Kunststoffen des Kabels.
Eine Ölfüllung von ca. 30-50 l macht einen Endverschluß
unnötig schwer, zudem ist die Füllung des
Endverschlußgehäuses mit Öl recht aufwendig, da das Öl im
allgemeinen entgast und erwärmt werden muß, bevor es
unter Vakuum in den Endverschluß gesaugt werden kann.
Tiefe Außentemperaturen erschweren insbesondere bei
Freiluftendverschlüssen den Füllvorgang, weil das Öl beim
Einströmen in den Endverschluß stark abgekühlt wird.
Treten Undichtigkeiten im Endverschluß auf, wird
atmosphärische Luft, die im allgemeinen feucht ist, in
den Endverschluß hineingesaugt, so daß das noch im
Endverschluß befindliche Öl feucht wird und dadurch
Fehler entstehen können. Austretendes Öl, bedingt durch
Undichtigkeiten oder Fehler, kann zu Umweltschädigungen
führen und ist zudem feuergefährlich.
Bekannt ist auch ein Garniturengehäuse mit abgedichteter
Kabeleinführung (DE-GM 79 25 711), bei dem zur Abdichtung
innerhalb des Gehäuses an der abgesetzten Stelle des
eingeführten Kabels ein elastischer Dichtungskörper
übergeschoben und auf dem ausschließlich den Kabelmantel
umfassenden Stützrohrende durch eine Schelle gehalten
wird. Da während des Betriebes Wärmewechselspiele nicht
auszuschließen sind und zudem der bekannte
Dichtungskörper gleichzeitig Bereiche unterschiedlicher
Wärmeausdehungskoeffizienten überdeckt, ist eine
dauerhafte Abdichtung in dem abgesetzten Bereich des
Kabelendes, insbesondere wenn man zu Gasfüllungen des
Gehäuses übergeht, kaum zu erwarten.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der
Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Abdichtung gegenüber
dem in das Gehäuse des Endverschlusses eingeführten
Hochspannungskabel soweit zu verbessern, daß nicht nur
die Betriebssicherheit von mit Öl gefüllten
Endverschlüssen erhöht wird, sondern vor allem auch der
Endverschluß soweit ertüchtigt wird, daß er statt mit Öl
mit einer Gasfüllung betrieben werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung bei einem
eingangs beschriebenen Endabschluß dadurch, daß vom
Kabelende her über den konischen Bereich des Steckkörpers
ein Formteil aus einem Isolierwerkstoff übergeschoben
ist, das mit seinem einen Ende im konischen Bereich endet
und mit seinem anderen Ende die Dichtlippe in
Achsrichtung überragt, wobei das Formteil am die
Dichtlippe überragenden Ende mit dem Stützrohr verspannt
ist. Diese Maßnahme erlaubt es nunmehr, das Gehäuse des
Endverschlusses statt mit einer Ölfüllung mit einer
Gasfüllung zu versehen, da die Gasdichtigkeit während der
gesamten Lebensdauer des Endverschlusses gewährleistet
ist. Die Gasfüllung führt zu einer insgesamt erheblichen
Gewichtsersparnis, die Probleme bei der Montage
entfallen, Umweltprobleme sind von vornherein
ausgeschlossen.
Der erfindungsgemäße Endverschluß kann wegen der nunmehr
auch sicheren Gasdichtigkeit darüber hinaus in die üb
lichen gasisolierten Schaltanlagen integriert werden,
eine einheitliche Isolierung und Wartung ist damit
sichergestellt.
Zweckmäßig wird in Durchführung der Erfindung das über die
Dichtlippe geschobene Formteil aus einem Isolierwerkstoff
bestehen, in den Schraubbacken eingelassen oder einge
gossen sind, bzw. in das Gewindebuchsen ein- oder in deren
Bohrungen Gewinde zum Einschrauben von Bolzen angebracht
sind für den Fall, daß in Weiterführung der Erfindung das
Formteil mit dem Stützrohrende mittels eines am Stützrohr
ende angreifenden Druckring über eine Schraubverbindung
verspannt wird. Zur Abstützung des Druckringes am Stütz
rohr hat sich in Durchführung des Erfindungsgedankens ein
am Stützrohrende befindlicher Kragen als vorteilhaft
erwiesen.
Zweckmäßig ist es ferner, wenn nach einem weiteren Erfin
dungsgedanken die Dichtlippe auf ihrer dem Stützrohr zuge
kehrten Fläche mit zusätzlichen Noppen versehen ist.
Hierdurch wird die Sicherheit der Abdichtung weiter er
höht.
Vorteilhaft ist es auch, wenn das Formteil Bohrungen auf
weist, die quer zur Achsrichtung verlaufen. Hierdurch ist
sichergestellt, daß das Isoliermittel, und insbesondere
auch das Isoliergas, den Spaltbereich zwischen Isolier
körper und Formteil hochspannungsfest ausfüllt. Glimment
ladungen in diesem Spaltbereich sind vermieden.
Um die Vorteile des nach der Erfindung aufgebauten End
abschlusses voll nutzen zu können, wird man als Isolier
mittel ein durchschlagfestes Gas verwenden, hierfür hat
sich seit Jahren SF₆ (Schwefelhexafluorid) bestens
bewährt.
Wird aber das im Schaltanlagenbau ohnehin übliche Isolier
gas verwendet, dann ergibt sich für den nach der Erfindung
ausgebildeten Endenabschluß noch ein besonderer, insbe
sondere auch wirtschaftlicher, Vorteil. Das mit dem Isolier
körper sowie dem Stützrohr versehene Kabel kann nämlich
in die Schaltanlage integriert, d. h. in das das Isolier
gas enthaltene Gehäuse der Schaltanlage eingeführt werden.
Das sonst übliche Gehäuse des Endverschlusses, etwa in
Form eines Porzellanisolators, kann damit entfallen.
Die Erfindung sei an Hand der in den Fig. 1 und 2 darge
stellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist in den das Gehäuse 1
des Endverschlusses bildenden Porzellanisolator das Ende
des Hochspannungskabels 2 eingeführt. Der Leiter 3 des
Kabels 2 endet im durch den Deckel 4 des Gehäuses 1 hindurchge
führten Anschlußbolzen 5. Die Abdichtung von
Deckel 4, Leiter 3 und Anschlußbolzen 5 gegenüber dem
Gehäuse 1 erfolgt in bekannter Weise über geeignete Dicht
elemente.
Abdichtprobleme ergeben sich im Einführungsbereich des
Kabels 2 gegenüber der Kabelisolierung und dem Stützrohr 7.
Um hier Abhilfe zu schaffen, ist der Isolierkörper 8, z. B.
als bekannter Steckkonus aus gummielastischem Material, mit
Vorspannung auf die Isolierung des Kabels 2 aufgeschoben. Durch
den festen Sitz des Steckkörpers auf der Isolierung des Kabels 2
ist im Spaltbereich Gasdichtigkeit gewährleistet. Der Iso
lierkörper 8 weist zudem die umlaufende Dichtlippe 9 auf,
die am unteren Ende abgerundet ist. Ggf. sind auf der dem
Stützrohr 7 zugekehrten Innenfläche der Dichtlippe 9 Noppen
oder Wülste vorgesehen.
Von außen greift über den konisch geformten Isolier
körper 8 das isolierende Formteil 10 hinüber, mittels
der in das Formteil 10 hineingreifenden Schraubbolzen 11
wird das Formteil 10 mit dem Druckring 12 verschraubt. Da
sich hierbei der Druckring 12 an dem Kragen 13 des
Stützrohres 7 abstützt, wird das Formteil 10 in Kabel
längsrichtung bewegt und dabei gegen den Konus des
Isolierkörpers 8 gepreßt. Das hat einmal zur Folge, daß
der Isolierkörper 8 zusätzlich gegen die Isolierung des Kabels 2
gepreßt und zum anderen seine Dichtlippe 9 zwischen Stütz
rohrende und Formteil 10 gestaucht, d. h. dichtend gegen
die zugekehrten Flächen der genannten Teile gepreßt wird.
Außerdem wird die abgerundete Dichtlippe 9 gegen den
Kragen 13 gedrückt hier wird der Effekt einer O-Ring
Abdichtung bewirkt. Damit ist eine sichere gasdichte Ab
dichtung in diesem Bereich gewährleistet, darüber hinaus
aber auch sichergestellt, daß die Anordnung Kabel, Stütz
rohrenden und Isolierkörper eine mechanisch feste Einheit
bildet.
Die Bohrungen 14 im Formteil 10 ermöglichen den Zutritt
des den Raum des Gehäuses 1 ausfüllenden Isoliermittels 6,
etwa des Isoliergases, in mögliche Spalte zwischen den
gegeneinander wirkenden Bauteilen des Endverschlusses.
Das Stützrohr 7 ist mit der das Gehäuse 1 abschließenden
Grundplatte 15 verlötet, so daß auch an dieser Stelle
keine Undichtigkeit zu erwarten ist.
Alle weiteren Dichtstellen werden mit Doppel-O-Ring-Dichtungen
16 ausgerüstet, Mögliche, gasdicht verschließ
bare Prüfbohrungen 17 erlauben die Überprüfung der Dicht
stellen, indem an die Prüfbohrung ein Manometer ange
schlossen wird. Steigt der Druck zwischen den O-Ringen
nach einiger Zeit an, ist der den Gasraum abdichtende
O-Ring undicht und muß ausgewechselt werden. Wird keine
Undichtigkeit festgestellt, kann die Prüfbohrung wieder
gasdicht verschlossen werden. Eine Prüfbohrung kann auch
an beliebiger anderer Stelle des Endverschlusses ange
bracht sein.
Der Mantel des Hochspannungskabels 2 ist vor dem Einführen,
wie dargestellt, abgesetzt. Die äußere Leitschicht ist
zur Steuerung des elektrischen Feldes in Form z. B. einer
leitfähigen Bewicklung 18 (Deflektor) bis zur Dicht
lippe 9 des Isolierkörpers 8 weitergeführt. Ein nicht dargestellter
Anschlußstutzen kann zum Einfüllen des Isoliergases dienen, er
kann aber auch zur Gasüberwachung verwendet werden oder
als ständiger Gasanschluß, sollte der erfindungsgemäß auf
gebaute Endabschluß in eine SF₆-isolierte Schaltanlage
integriert werden.
Ein solches Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 2, wobei
dem Aufbau nach der Fig. 1 entsprechende Teile mit dem
gleichen Bezugszeichen versehen sind. Das Einführungsrohr
für die SF₆ Schaltanlage ist mit 20 bezeichnet, zur Auf
nahme des Leiters des elektrischen Hochspannungskabels 2
dient das Anschlußelement 21 der nicht dargestellten
Schaltanlage.
Claims (8)
1. Endverschluß für insbesondere kunststoffisolierte
Hochspannungskabel, bestehend aus einem
Isolierkörper sowie einem den Isolierkörper
umgebenden, ein Isoliermittel enthaltenden Gehäuse,
das ein mit dem Gehäuse dicht verbundenes Stützrohr
aufweist, durch das das Kabelende in das Innere des
Gehäuses eingeführt ist, wobei als Isolierkörper ein
zum Kabelende hin konisch zulaufender Steckkörper
aus gummielastischem Material dient, der das in das
Gehäuse eingeführte Ende des Stützrohres mit einer
Dichtlippe umfaßt, gekennzeichnet durch ein vom
Kabelende her über den konischen Bereich des
Steckkörpers (8) geschobenes Formteil (10) aus einem
Isolierwerkstoff, das mit seinem einen Ende im
konischen Bereich endet und mit seinem anderen Ende
die Dichtlippe (9) in Achsrichtung überragt, wobei
das Formteil (10) am die Dichtlippe (9) überragenden
Ende mit dem Stützrohr (7) verspannt ist.
2. Endverschluß nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verspannung zwischen
Formteil (10) und Stützrohrende durch einen am
Stützrohrende angreifenden Druckring (12) erfolgt,
der mit dem Formteil (10) verspannt ist.
3. Endverschluß nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stützrohrende einen
umlaufenden Kragen (13) aufweist, auf dem sich der
Druckring (12) im verspannten Zustand abstützt.
4. Endverschluß nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil
(10) Bohrungen (14) zum Einführen des Isoliermittels
in den Spaltbereich zwischen Steckkörper (8) und
Formteil (10) enthält.
5. Endverschluß nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Dichtlippe (9) auf ihrer dem Stützrohr (7)
zugekehrten Fläche mit zusätzlichen Noppen versehen
ist.
6. Endverschluß nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß als
Isoliermittel ein Isoliergas verwendet wird.
7. Endverschluß nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Isoliergas SF₆ verwendet ist.
8. Endverschluß nach Anspruch 1 oder einem der
folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das ein
Isoliermittel enthaltende Gehäuse das Ende einer
SF₆-isolierten Schaltanlage ist, in die das mit dem
Isolierkörper und dem Stützrohr versehene Kabel
eingeführt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542054 DE3542054C2 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Endverschluß für insbesondere kunststoffisolierte Hochspannungskabel |
FR8607453A FR2590739B1 (fr) | 1985-11-28 | 1986-05-26 | Tete de cable, notamment pour cable a haute tension isole par de la matiere synthetique |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19853542054 DE3542054C2 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Endverschluß für insbesondere kunststoffisolierte Hochspannungskabel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3542054A1 DE3542054A1 (de) | 1987-06-04 |
DE3542054C2 true DE3542054C2 (de) | 1995-09-07 |
Family
ID=6287072
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19853542054 Expired - Fee Related DE3542054C2 (de) | 1985-11-28 | 1985-11-28 | Endverschluß für insbesondere kunststoffisolierte Hochspannungskabel |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3542054C2 (de) |
FR (1) | FR2590739B1 (de) |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3715899A1 (de) * | 1987-05-13 | 1988-11-24 | Kabelmetal Electro Gmbh | Energieuebertragungssystem mit kunststoffisolierten elektrischen hochspannungskabeln |
DE4108898A1 (de) * | 1991-03-19 | 1992-09-24 | Oberspree Habelwerk Gmbh | Kabeleinfuehrung fuer gefuellte kabelendverschluesse |
FR2677189B1 (fr) * | 1991-05-29 | 1993-08-06 | Alcatel Cable | Dispositif de protection contre les effets d'un claquage pour extremite de cable electrique. |
FR2752107B1 (fr) * | 1996-08-02 | 1998-09-04 | Alcatel Cable | Extremite auto-porteuse de cable d'energie |
FR2752106B1 (fr) * | 1996-08-02 | 1998-09-04 | Alcatel Cable | Extremite auto-porteuse de cable d'energie |
FR2784814B1 (fr) * | 1998-10-19 | 2001-02-16 | Sagem | Tete de cable auto-porteuse |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE724151A (de) * | 1968-02-12 | 1969-05-02 | ||
SE417658B (sv) * | 1977-09-02 | 1981-03-30 | Asea Ab | Kabelavslutning for en med fast isolermaterial isolerad hogspenninskabel avsedd att anslutas till en tryckgasisolerad ledare |
DE7925711U1 (de) * | 1979-09-11 | 1979-12-06 | Felten & Guilleaume Carlswerk Ag, 5000 Koeln | Kunststoffisoliertes Hochspannungskabel und Garniturengehäuse mit einer abgedichteten Kabeleinführung |
FR2553592B1 (fr) * | 1983-10-18 | 1985-12-27 | Cables De Lyon Geoffroy Delore | Montage d'extremite pour cable electrique haute tension |
-
1985
- 1985-11-28 DE DE19853542054 patent/DE3542054C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1986
- 1986-05-26 FR FR8607453A patent/FR2590739B1/fr not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2590739B1 (fr) | 1993-01-15 |
DE3542054A1 (de) | 1987-06-04 |
FR2590739A1 (fr) | 1987-05-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2431982B1 (de) | Steckbare Durchführung und Hochspannungsanlage mit einer solchen Durchführung | |
DE2348895C2 (de) | Verbindung für Starkstromkabel | |
EP2182602A1 (de) | Vorrichtung für eine Verbindungungsstelle zwischen zwei elektrischen Hochspannungskabeln | |
DE1193568B (de) | Durchfuehrung fuer elektrische Geraete, insbesondere Leistungsschalter, die ein gas-foermiges Isoliermittel enthalten | |
DE102018005345A1 (de) | Anschlussadapter als Prüfanschluss mit Absperreinrichtung | |
DE3542054C2 (de) | Endverschluß für insbesondere kunststoffisolierte Hochspannungskabel | |
DE2556546C2 (de) | Vorrichtung zum Durchführen von elektrischem Strom durch eine auf ihrer Innenseite unter Überdruck stehende Wand eines Elektroabscheiders | |
DE1640021A1 (de) | Kabelabschluss | |
EP4004569B1 (de) | Verfahren sowie vorrichtung zur prüfung der isolation eines elektrischen bauteils, insbesondere eines hv-kabelsatzes | |
DE2132928A1 (de) | Verfahren zur Spannungspruefung von Hochspannungs-Apparaten und elektrischen Maschinen und Mitteln zur Durchfuehrung des Verfahrens | |
DE1023807B (de) | Mehrfachdurchfuehrung fuer gasdicht abgeschlossene elektrische Geraete und Maschinen | |
DE2233217A1 (de) | Trommelbare kabellaenge eines gasisolierten hochspannungskabels | |
DE60109129T2 (de) | Kabelabschlussanordnung zum Testen von Hochspannungskabeln und Methode für deren Benutzung | |
DE3146019C2 (de) | ||
DE2918804A1 (de) | Isolierende stromdurchfuehrung | |
DE2348137A1 (de) | Elektrische hochspannungseinrichtung mit einer metallkapselung und einem ueberspannungsableiter | |
EP3876371A1 (de) | Endverschluss für hochspannungskabel | |
CH689709A5 (de) | Ueberspannungsableiter-Kabelsteckteil-Verbindung. | |
DE3521728C1 (en) | Test arrangement for cables | |
DE1906363A1 (de) | Endstueck fuer oelgefuellte elektrische Kabel | |
DE1440251A1 (de) | Elektrisches Geraet | |
DE3709544A1 (de) | Isolier- und stuetzvorrichtung fuer einen elektrischen leiter in einem geschlossenen und gasdichten schaltkasten | |
DE4227686A1 (de) | Verfahren zur Messung der Gasdichte | |
DE2922836C3 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von Leitern eines Mittelspannungs- oder Hochspannungsenergieversorgungsnetzes und zum Isolieren der Verbindungsstelle | |
DE4108898A1 (de) | Kabeleinfuehrung fuer gefuellte kabelendverschluesse |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |