DE3709544A1 - Isolier- und stuetzvorrichtung fuer einen elektrischen leiter in einem geschlossenen und gasdichten schaltkasten - Google Patents
Isolier- und stuetzvorrichtung fuer einen elektrischen leiter in einem geschlossenen und gasdichten schaltkastenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Isolier- und Stützvorrichtung
für einen elektrischen Leiter in einem gasdichten Schaltkasten,
insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einer
verbesserten Isolier- und Stützvorrichtung in einem geschlossenen
Schaltkasten, der gasdicht mit einem Isoliergas gefüllt
ist und ein geerdetes, kastenartiges Gehäuse aufweist, dessen
Innenraum durch eine oder mehrere Trennplatten oder Trennwände
in voneinander abgesonderte Kammern unterteilt ist, wobei
die Trennwände Durchgangsöffnungen zum isolierten Hindurchführen
von Leitern von einer zur anderen Kammer aufweisen.
Allgemein gesprochen, weist ein geschlossener Schaltkasten
nach dem Stand der Technik ein geerdetes, kastenartiges Gehäuse
auf, in welchem Abschalter, Trennschalter, Leitungsschienen,
Verbindungsleiter und dergleichen untergebracht sind, wobei
jeder Schaltkreis von den anderen Schaltkreisen durch eine
geerdete Trennwand oder Trennplatte abgeteilt ist. Ein isolierendes
gasförmiges Medium, vorzugsweise SF6 ist abgedichtet in
dem Gehäusekasten untergebracht, zwar aus Gründen einer Verminderung
der Gesamtgröße, der Wartung und des vereinfachten
Zugangs.
Zum Zweck der Herstellung einer elektrischen Verbindung unter
den elektrischen Komponenten sind Verbindungsleiter in den
Kammern des abgedichteten Schaltkastens vorgesehen, wobei Teile
dieser Verbindungsleiter mit abgedichteten Isolierspalten
durch eine oder mehrere Durchgangsöffnungen hindurchgeführt
sind, welche sich in den Trennplatten befinden. In dem Bereich
der Durchgangsöffnungen sind isolierende Stützvorrichtungen
vorgesehen bzw. angebracht. Zwischen dem Umfang jeder
Durchgangsöffnung durch die Trennwand und dem die Öffnung
durchsetzenden Leiter befindet sich ein Isolierspalt genügender
Größe, wobei der Querschnitt der die Öffnung begrenzenden
Umfangs-Randfläche in Richtung nach innen abgerundet
ist, vorzugsweise in Form eines Halbkreises, um so eine Dekonzentration
der ansonsten sehr konzentrierten elektrischen
Kraftlinien zu erreichen.
Der isolierende Stützkörper weist eine Sitzfläche auf, die
unter Druck auf einer Sitzfläche der Trennplatte aufliegt,
wobei im zusammengebauten Zustand zwischen den beiden Sitzflächen
noch Dichtungselemente vorgesehen sind.
Es hat sich gezeigt, daß sich ein sehr scharfer, keilförmiger
Spalt, gesehen im Querschnitt, zwischen der halbkreisförmigen
Randfläche der Durchgangsöffnung der Trennplatte und
der Sitzfläche des isolierenden Stützkörpers bildet, wodurch
eine starke Konzentration der entsprechenden elektrischen
Kraftlinien auftritt, in anderen Worten, es erfolgt eine starke
Konzentration des entsprechenden Bereichs des elektrischen
Feldes. Genauer gesagt, es tritt eine charakteristische Singularität
in der Feldintensität an der Berührungslinie zwischen
dem zugehörigen Isolator als ganzes und der Elektrode
auf, und die Feldintensität ändert sich beträchtlich, und
zwar abhängig von dem Winkel der Berührung zwischen Isolator
und Elektrode, wobei in der Beschreibung und in den Ansprüchen
dieser Winkel stets als "Berührungswinkel" bezeichnet
wird. Wird die Intensität des elektrischen Feldes mit E bezeichnet,
dann ergibt sich folgende Gleichung
E = kl m
wobei k eine Konstante ist, die von der Gestalt der entsprechenden
Teile abhängt, l die Entfernung vom Berührungspunkt
bzw. der Berührungslinie ist.
Wenn der Berührungswinkel R kleiner ist als 90°, dann wird
die Konstante m negativ und die elektrische Feldintensität
wird unendlich groß, während die entsprechende Durchbruchspannung
theoretisch zu null wird, weil sich die Spannung
umgekehrt proportional zur Feldintensität ändert.
Wird ein Verbindungsisolator mit einer geerdeten Trennplatte
in Berührung gebracht, die einen abgerundeten Rand an einem
Ende aufweist, dann wird die elektrische Feldintensität an
dieser Stelle äußerst groß und - umgekehrt - die Durchbruchspannung
sehr klein.
Wenn mann als Gegenmaßnahme die Isolationsstrecke vergrößert
und/oder den Radius der Krümmung am abgerundeten Begrenzungsrand
der Durchgangsöffnung der Trennplatte für den Durchgang
des Leiters, dann wird die Gesamtgröße des Schaltkastens beträchtlich
größer, was beim Stand der Technik ein schwerwiegendes
Problem darstellt.
Aufgabe der Erfindung ist deshalb die Schaffung eines gasdicht
geschlossenen Schaltkastens, bei dem die geerdete Trennwand
oder Trennplatte mit zumindest einem eingesetzten Isolier-
und Stützkörper versehen ist, wobei Vorkehrungen zur
Dekonzentration örtlich konzentrierter und hoher Feldintensitäten
vorgesehen sind, die am Berührungspunkt bzw. der Berührungslinie
zwischen der geerdeten Trennplatte und dem Isolier-
und Stützkörper vorgesehen sind, die wirkungsvoll sind und
trotzdem einer Verkleinerung des Schaltkastens nicht entgegenstehen.
Dabei ist die Trennwand mit zumindest einer Öffnung
zum Hindurchführen eines Leiters versehen, wobei die Öffnung
ausreichende Größe besitzt. Die Öffnung wird durch einen Umfangsrand
begrenzt, der einen gerundeten und nach innen gerichteten
Querschnitt besitzt. Ein Isolator für den Leiter und
ein Stützkörper ist lösbar an der Trennplatte bzw. Trennwand
angebracht und dadurch gekennzeichnet, daß der Körper an seiner
Sitzfläche mit zumindest einer bogenförmigen, vorzugsweise
kreisförmigen Ausnehmung vorgegebener Tiefe versehen ist.
Der sich dabei bildende Berührungswinkel an der Führungs-Randkante
der die Ausnehmung begrenzenden Umfangswand zwischen der
Trennplatte und dem Isolier- und Stützkörper beträgt dabei etwa
90° oder mehr.
Die erwähnte Tiefe der Ausnehmung liegt bei etwa 3 mm oder mehr.
Die Führungs-Randkante der Umfangswand der Ausnehmung wird in
Ausfluchtung mit dem Außenende des abgerundeten Begrenzungsrandes
der Trennplatte gehalten.
Auf der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt durch einen üblichen
gasdicht geschlossenen Schaltkasten, in welchem
der Isolier- und Stützkörper nach der Erfindung
unterbringbar ist, und zwar an der mit "A"
bezeichneten Stelle,
Fig. 2 eine Isolier- und Stützvorrichtung nach der Erfindung,
wie sie an der Stelle "A" von Fig. 1
verwendbar ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Querschnitt durch einen Teil
der Vorrichtung nach Fig. 2,
Fig. 4 eine grafische Darstellung der elektrischen Feldintensität
E, aufgetragen über den Isolierspalt,
Fig. 5 ein Schema einer parallelen Plattenelektrode,
Fig. 6 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, darstellend jedoch
eine Vorrichtung nach dem Stand der Technik.
In Fig. 1 ist mit dem Bezugszeichen 1 ein geschlossener Metallkasten
bezeichnet, dessen Innenraum in zwei Kammern unterteilt
ist, nämlich eine Abschaltkammer 2 und eine Trennschaltkammer
3, die voneinander durch eine Trennplatte 4
abgeteilt sind. Diese Kammern 2 und 3 sind mit einem isolierenden
Gas gefüllt, vorzugsweise mit SF₆.
In der ersten Kammer 2 befindet sich ein Abschalter 5, während
in der zweiten Kammer 3 Trennschalter 6 und 7 vorgesehen
sind.
Mit 8 ist ein Tragkörper bezeichnet, der über Isolatoren 9
Sammelschienen 10 trägt, die über Verbinder 11 mit dem Trennschalter
6 verbunden sind, während der andere Trennschalter 7
über Verbinder 13 mit einem Kabelkopf 12 verbunden ist.
Der Abschalter 5 ist mit den Trennschaltern 6 und 7 über entsprechende
Verbindungsleiter 15 verbunden, die gemeinsam mit
dem Bezugszeichen 15 bezeichnet sind. Diese Verbindungsleiter
15 durchsetzen Durchlaßöffnungen 16, die in die Trennplatte 4
eingeformt sind, wobei in jede diese Öffnungen ein isolierender
Stützkörper 14 eingepasst ist.
Die Verbesserung gemäß vorliegender Erfindung betrifft nun eine
isolierende Stützkonstruktion, die an und zwischen dem isolierenden
Stützkörper und der Trennplatte angeordnet ist, wie
sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben wird, die zunächst
auf Fig. 6 Bezug nimmt, welche eine übliche isolierende
Stützkonstruktion zeigt.
Gemäß Fig. 6 weist die Trennwand 4 eine Durchlaßöffnung 16
auf, durch welche der Verbindungsleiter 15 hindurchgeführt ist,
wie bereits oben erwähnt wurde. Ersichtlichermaßen wird der Umfang
der Öffnung 16 durch den nach innen vorstehenden, im Querschnitt
halbkreisförmigen Rand 17 der Trennplatte 4 begrenzt,
und zwar zum Zweck einer Dekonzentration eines starken elektrischen
Feldes, das ansonsten in dem betreffenden Raum herrschen
würde, wenn die Vorrichtung in Betrieb ist, wie später
noch im einzelnen erläutert werden wird.
Ein isolierender Stützkörper 14, vorzugsweise aus Epoxyharz,
ist mit einer exakt geglätteten Sitzfläche 14 a versehen, um
so eine dichte Berührung mit der zugekehrten Oberfläche der
Trennplatte 4 zu gewährleisten, und zwar nachdem eine Mehrzahl
von Befestigungsbolzen 19 angezogen worden ist. Zwischen
den beiden sich berührenden Oberflächen ist eine ein Gasleck
verhindernde Dichtung vorgesehen, vorzugsweise ein Dichtungsring
18. Bei der dargestellten und beschriebenen üblichen isolierenden
Stützanordnung ist der Berührungswinkel R zwischen
der Sitzfläche 14 a des isolierenden Stützkörpers 14 und dem die
Durchlaßöffnung 16 begrenzenden Umfangsrand der Trennplatte 4
kleiner als 90° und der an der Verbindungsstelle zwischen dem
abgerundeten Rand und der verbleibenden ebenen Oberfläche der
Platte 4 gemessene Berührungswinkel ist null, mit der Folge,
daß die Intensität des entsprechenden elektrischen Feldes unendlich
groß wird und somit die haltbare Spannung entsprechend
abnimmt. In diesem Fall muß deshalb die Länge "l" der Isolierstrecke
auf einem entsprechend hohen Wert gehalten werden, und
der Krümmungsradius des abgerundeten Randes muß groß sein, womit
die Gesamtgröße der Vorrichtung notwendigerweise ansteigt,
und zwar verbunden mit einer beträchtlichen Kostenerhöhung,
was einen beträchtlichen Nachteil der vorbekannten Anordnung
darstellt.
Mit der Erfindung ist es nun möglich, diesen Nachteil zu vermeiden,
wie sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels ergibt, das in den Fig. 2 und 3
dargestellt ist.
Bei diesem Ausführungsbeispiel bezeichnet das Bezugszeichen 20
einen verbesserten Isolier-Stützkörper, der vorzugsweise - wie
bisher - aus Epoxyharz gefertigt ist und der aus einer Nabe 21
und einem Befestigungsflansch 22 mit Sitzfläche 23 besteht.
Der Leiter 15 durchdringt axial den Körper 20, wie bei der bekannten
Ausführungsform. Im zusammengebauten Zustand wird die
Sitzfläche 23 durch eine Mehrzahl von Befestigungsbolzen 19
in innigem Kontakt mit der gegenüberliegenden Oberfläche 4 a
gehalten. Die Sitzfläche 23 ist mit einer kreisförmigen Ausnehmung
24 versehen, die durch eine Umfangswand 25 begrenzt
wird und deren Tiefe mit "G" bezeichnet ist. Im zusammengebauten
Zustand befindet sich die Außenkante 25 a der Umfangswand
25 an der Verbindungsstelle zwischen dem die Durchgangsöffnung
16 begrenzenden, abgerundeten Umfangsrand 17 und der Sitzfläche
4 a der Trennplatte 4. Der Berührungswinkel R, gemessen an der
erwähnten Verbindungsstelle, beträgt somit 90°, wie sich aus
Fig. 3 deutlich ergibt.
Die Bodenfläche 27 der Ausnehmung verläuft parallel zur Anlagefläche
4 a der Trennplatte 4, mit der Folge, daß die Tiefe der
Ausnehmung 24 der Spaltgröße G zwischen der Trennplatte 4 und
der Bodenplatte 27 entspricht. Durch geeignete Wahl des Wertes
der Spaltgröße G kann somit die Dichte E des elektrischen Feldes
beträchtlich vermindert und somit die Durchschlagsspannung
beträchtlich verbessert werden.
Fig. 4 zeigt eine Kennlinie der Intensität E des elektrischen
Feldes, und zwar aufgetragen über dem Spalt G, wobei sich diese
Kurve aus praktischen Versuchen ergeben hat. Zuerst wurde
die Kurve C aufgetragen, und zwar auf der Grundlage eines Versuchsmodells,
entsprechend der Ausführungsform von Fig. 3. Der
Krümmungsradius des abgerundeten Umfangsrandes 17 betrug dabei
15 mm. Zwischen der Hochspannungselektrode 15 und dem isolierenden
Stützkörper 20, dessen spezifische Dielektrizitäts-Konstante
ε=5 betrug, wurde der Spalt G zwischen 0 und 10 mm verändert.
Die entsprechende elektrische Felddichte wurde gemessen
und aufgetragen. Wie sich aus Fig. 4 ergibt, nimmt die Dichte E
ziemlich schnell bis zum Punkt G=3 mm ab, worauf dann im
Bereich von G größer als 3 mm die Dichte nur noch langsam
bzw. im wesentlichen linear abnimmt. Die zweite Kurve D
von Fig. 4 stellt die Veränderung der elektrischen Dichte
dar, wie sie durch einen Potentialteiler eines zweischichtigen
dielektrischen Körpers in der aus parallelen Platten bestehenden
Anordnung von Fig. 5 bestimmt wird. In Fig. 5 repräsentiert
A′ einen Isolator, B eine SF₆-Gasatmosphäre,
ε d die spezifische Dielektrizitäts-Konstante des Isolators
A′ und ε g die spezifische Intensität des dielektrischen Feldes
der SF₆-Gasatmoshäre. Damit gilt dann
ε d < ε g
In Fig. 4 nähern sich die Kurven C und D an einen Punkt
G=3 mm an und nehmen dann im Bereich G<3 mm gemeinsam linear
ab. Im Anfangsbereich, wo also G kleiner als 3 mm ist,
wird die Dichte am Spalt zwischen isolierendem Stützkörper
und Trennplatte größer sein als durch den Teilspannungskreis
für parallele Elektroden gegeben ist. Somit liegt also
in dem betreffenden elektrischen Feld eine charakteristische
Singularität vor.
Es ist darauf hinzuweisen, daß das Diagramm von Fig. 4 auf
der Grundlage von einer Nennspannung von 77 kv erstellt wurde.
Wenn die Nennspannung schwankt, dann wird auch die optimale
Spalttiefe G Schwankungen um den Wert 3 mm als Mittelpunkt
unterworfen, und zwar in einem bestimmten Ausmaß. Beispielsweise
wird mit einem Anstieg der Nennspannung die Kriechstrecke l
größer, mit der Folge einer entsprechenden Vergrößerung des
Minimalwertes desjenigen Spalt G, der für das Auftreten der
Singularität des elektrischen Feldes notwendig ist, und zwar
relativ zum kritischen Wert 3 mm. Der Grund dafür ist, daß die
kritische Länge bzw. Tiefe des Spalts G, welche zu der Feld-Singularität
Singularität führt, sich in einer funktionellen Beziehung mit
der Kriechstrecke l ändert. Es ist darauf hinzuweisen, daß
dabei die funktionelle Beziehung nicht proportional ist.
Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß mit einer Änderung der
spezifischen Induktivität der kritische Spalt G ebenfalls einer
Änderung unterworfen ist. Genauer gesagt, mit einem Anstieg
der spezifischen Induktivität wird die auf die spezifische
Induktivität des Isoliergases einwirkende Teilspannung
größer, womit auch die Felddichte in einen höheren Bereich gelangt.
In diesem Fall wird der Spalt G größer als 3 mm. Bei
der praktischen Ausführung der Erfindung ist es deshalb wichtig,
den Spalt G in einen solchen Bereich zu legen, daß das
Nichtauftreten irgendeiner Feld-Singularität gesichert ist.
Claims (4)
1. Isolier- und Stützvorrichtung für einen elektrischen
Leiter in einem geschlossenen und gasdichten Schaltkasten,
der ein geschlossenes und gasdichtes Kastengehäuse
aufweist, dessen Innenraum in eine Mehrzahl von Kammern mittels
zumindest einer geerdeten Trennplatte unterteilt ist, die mit
einer Durchgangsöffnung versehen ist, wobei die Durchgangsöffnung einen
Umfangsrand mit abgerundetem und nach innen vorstehendem Querschnitt
aufweist und wobei ein den Verbindungsleiter haltender
Stützkörper an der Trennplatte angebracht ist, dadurch gekennzeichnet,
daß in die Aufsitzfläche (23) des isolierenden
Stützkörpers (20) eine bogenförmige, vorzugsweise kreisförmige
Ausnehmung (24) vorgegebener Tiefe eingeformt ist und daß der
Berührungswinkel ( R ) zwischen der Trennplatte (4) und dem isolierenden
Stützkörper (20), gemessen an der Berührungslinie (25 a),
die mit der Führungskante der Umfangswand (25) der Ausnehmung
(24) zusammenfällt, zumindest 90° beträgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebene Tiefe der Ausnehmung (24) größer
ist als diejenige, an welcher ein spezifischer Kennwert
(Singularität) der Felddichte auftritt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die vorgegebene Tiefe der Ausnehmung
(24) größer als 3 mm ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Führungskante der Umfangswand
der Ausnehmung (24) in Ausfluchtung mit dem Fußende
des abgerundeten Randvorsprungs der Trennwand gehalten ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP4377886U JPS62154719U (de) | 1986-03-25 | 1986-03-25 |
Publications (2)
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DE3709544A1 true DE3709544A1 (de) | 1987-10-01 |
DE3709544C2 DE3709544C2 (de) | 1989-04-06 |
Family
ID=12673213
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873709544 Granted DE3709544A1 (de) | 1986-03-25 | 1987-03-24 | Isolier- und stuetzvorrichtung fuer einen elektrischen leiter in einem geschlossenen und gasdichten schaltkasten |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS62154719U (de) |
DE (1) | DE3709544A1 (de) |
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DE3709544C2 (de) | 1989-04-06 |
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