DE2624908C2 - Scheibenförmiger Stützisolator für eine dreiphasig gekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsleitung - Google Patents
Scheibenförmiger Stützisolator für eine dreiphasig gekapselte, druckgasisolierte HochspannungsleitungInfo
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- H02G5/068—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure being part of the junction between two enclosures
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Description
Die Erfindung betrifft einen scheibenförmigen Stützisolator für eine dreiphasig gekapselte, druckgasisolierte
Hochspannungsleitung einer Schaltanlage, der an seinem Umfang zwischen Flanschen der KaDselung
gehaltert ist und zur Führung und gasdichten Durchverbindung der Phasenleiter Durchführungselemente aufweist
Scheibenförmige Isolatoren, die sowohl als Stützisolatoren
als auch zur Abschottung einzelner Bereiche in einer Hochspannungsschaltanlage oder in Hochspannungsleitern
einer derartigen Schaltanlage verwendet ίο werden können, sind für elektrische und mechanische
Beanspruchungen zu bemessen. Die mechanischen Beanspruchungen können beispielsweise daraus resultieren,
daß der Druck in einem Bereich der Anlage größer ist als in dem benachbarten Bereich, so daß der
beide Bereiche voneinander trennende Schottisolator einem Differenzdruck unterworfen ist
Es ist ein Stützisolator bekanntgeworden (ETZ-A-Band 86 [1965], Heft 7, Seiten 198 bis 204, Bild 8), der zur
Herabsetzung der Tangentialfeldstärke, insbesondere an der Stoßstelle zwischen dem Phasenleiter und dem
Stützisolator, im Bereich des Phasenleiters stark verbreitert ist Zwar ist die Stoßstelle elektrisch
entlastet, doch ist die Feldstärke am Obergang vom sehr breiten Fuß des Stützisolators zu seiner übrigen Dicke
sehr groß, was sich als ungünstig erweist Ein derartiger Stützisolator ist beispielsweise auch aus der DE-AS
20 59 330 bekanntgeworden.
Es ist ferner ein scheibenförmiger Stützisolator bekanntgeworden (DE-AS 1615 039), der zur günstigen
Beeinflussung der Tangentialfeld eine Eingußarmatur aufweist, der unmittelbar die Stoßstelle mit dem Isolator
bildet Durch eine umlaufende Ausbauchung am Umfang der Eingußarmatur, die im Isolator eingebettet
ist wird zwar eine elektrische Entlastung der Stoßstelle erreicht, die durch beidseitig zum Isolator im Bereich
des Phasenleiters angeordnete Abschirmungen vergrößert wird. Bei hoher seitlicher Druckbelastung des
Stützisolators können aber schädliche Materialspannungen durch Materialpressungen an der Flanke der
Ausbauchung des Isolators nicht vermieden werden. Ferner begünstigt die Art der Halterung des Isolators in
der Ringarmatur ein Durchbiegen desselben, in dem dieser in dieselbe zwar teilweise hineinragt aufgrund
von Materialschrumpfungen aber zwischen beiden eine starre Verbindung nicht besteht
Es ist ferner ein Stützisolator bekanntgeworden (DE-AS 21 57 388) der scheibenförmig mit einem sich
radial nach außen verjüngenden Querschnitt ausgebildet ist Eine Eingußarmatur im inneren Bereich des
so Isolators, die ins Innere des Isolators hineinragt ist nicht beschrieben. Darüber hinaus kann der bekannte
Stützisolator kaum zur Abschottung verwendet werden, weil Durchlässe definierter Dicke aufgrund der
Herstellung des Stützisolators durch einen Wickelvorgang nicht verhindert sind.
Alle diese bekannten Isolatoren sind lediglich Stützisolatoren zum Stützen und Halten eines einzigen
Phasenleiters innerhalb einer Kapselung. Isolatoren für eine dreiphasig gekapselte Hochspannungsschaltanlage
oder Hochspannungsleitung, die auch den Anforderungen als Schottisolatoren für eine Hochspannungsschaltanlage
entsprechen, sind nicht bekanntgeworden.
Aufgabe der Erfindung ist daher, einen scheibenförmigen Stützisolator der eingangs genannten Art zu
schaffen, der den elektrischen und mechanischen Anforderungen unter besonderer Berücksichtigung der
seitlichen Tragkraft und der mechanischen Steifigkeit genügt und bei dem die Durchwölbung des Stützisola-
tors bei unterschiedlicher, seitlicher Druckbelastung,
hervorgerufen durch eine Druckdifferenz des Isolieroder Schaltgases zwischen den beiden Seiten des
Stützisolators stark verringert wird. Diese Aufgabe wird
bei einer ersten Ausführungsform dadurch gelöst, daß als Durchführungselemente Eingußarmaturen vorgesehen
sind, die im Längsschnitt nach innen gewölbt sind, daß der scheibenförmige Isolator im Querschnitt eine
Einschnürung aufweist, die ringförmig die drei Phasenleiter umfaßt, und daß der scheibenförmige Isolator im ι ο
Bereich innerhalb der Einschnürung annähernd so dick oder dicker ist, wie an seinem Umfang außerhalb der
Einschnürung.
Dabei erweist sich die im Querschnitt konkave Form der Eingußarmatur als günstig, da bei hoher seitlicher
Druckbelastung und minimaler Durchbiegung des Stützisolators das Material desselben in der Mulde der
Eingußarmatur entsprechend gleiten kann, ohne daß es zu den eingangs erwähnten Materialpressur^en wie bei
dem aus der DE-AS 1615 039 beschriebenen Stützisolator
der Fall sein kann.
Die Aufgabe wird ferner in einer zweiten Ausführungsform dadurch gelöst, daß als Durchführungselement
jeweils ein Phasenleiter an einem Ende einen zylindrischen Ansatz aufweist, der durch eine öffnung
des scheibenförmigen Isolators hhdurchragt und mit dem anderen Ende des Phasenleiters leitend verbunden
ist, und daß beide Phasenleiterenden mit ihren Stirnseiten gegen den scheibenförmigen Isolator gasdicht
anliegen, daß der scheibenförmige Isolator im Querschnitt eine Einschnürung aufweist, die ringförmig
die drei Phasenleiter umfaSt, und daß der scheibenförmige
Isolator im Bereich innerhalb der Einschnürung annähernd so dick oder dicker ist, wie an seinem
Umfang außerhalb der Einschnürung.
Durch günstige Materialverteilung und Formgebung werden die Widerstandsmomente des Stützisolators
genau an den Stellen erhöht, an denen im Betriebsfall die größten Biegekräfte durch Druckbelastung auftreten.
Diese Stellen sind insbesondere der Mittenbereich innerhalb der Anordnung der drei Phasenleiter, sowie
bei fester Randeinspannung des Stützisolators die Zone im Einspannbereich.
Bei der zweiten Ausführungsform sind die öffnungen des scheibenförmigen Stützisolators zur besseren
Entformung leicht konisch ausgebildet Darüber hinaus kann zur Verbesserung der elektrischen Festigkeit der
Fuge zwischen den Phasenleitern und dem scneibenförmigen
Stützisolator die öffnung mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen sein. so
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung, die für
beide Ausführungsformen Verwendung Finden kann, besteht darin, daß der Stützisolator eine Ringarmatur
mit einem an ihrer Innenseite umlaufenden Steg aufweist, auf dessen Flanken der Stützisolator aufgeschrumpft
ist
Bei einer starren Befestigung des Stützisolators in axialer Richtung werden die Biegekräfte von den
Widerstandsmomenten des Stützisolators sofort aufgenommen und es erfolgt nur eine minimale Durchbiegung
desselben. 1st der Stützisolator hingegen an seinem Umfang nicht starr befestigt, etwa weii sich aufgrund
von Materialschrumpfung dünne Luftspalte gebildet haben und damit ein gewisses Spiel vorhanden ist, so
geht dieselbe bei Belastung mit in die Durchbiegung des Stützisolators ein und vergrößert dieselbe. Eine
möglichst minimale Durchbiegung des Stützisolators ist besonders dann wichtig, wenn dieser zur Halterung
eines Schubtrenners verwendet wird, da wegen der Hubbewegung des Trennerschaltkontaktes schon eine
geringe Durchbiegung des Stützisolators eine größere Winkelabweichung zur Folge hat, so daß der Schaltkontakt
den Gegenkontakt verfehlen kann. Dadurch, daß der Stützisolator auf den Steg der Ringarmatur
aufgeschrumpft ist, ist er in axialer Richtung fixiert,
wobei er durch geringe Luftspaltvorgabe an seinem Umfang in radialer Richtung Wärmedehnungen aufnehmen
kann.
Bei einer direkten Befestigung des Stützisolators am Flansch der Kapselung mit Schraubenbolzen ist es
vorteilhaft, die Berührungsflächen zwischen dem Stützisolator und der Kapselung mit einer dauerelastischen
Schicht zu versehen, so daß Materialdehnungen in radialer Richtung, wie sie aufgrund von erhöhten
Temperaturen auftreten können, ohne weiteres ermöglicht werden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß der erfindungsgemäß ausgebildete
Stützisolator in gleicher Weise gute elektrische und mechanische Eigenschaften aufweist, so daß er auch
hohen seitlichen Druckbelastungen bei nur unwesentlicher Durchbiegung standhält und schädliche Materialspannungen
vermieden sind.
Anhand der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele dargestellt sind, soll die Erfindung näher erläutert
und beschrieben werden. Es zeigt
F i g. 1 einen montierten, erfindungsgemäßen Stützisolator im Querschnitt, und
Fig.2 eine Durchverbindung der Phasenleiter im
Stützisolator.
In F i g. 1 ist ein Stützisolator 1 (im folgenden kurz Isolator genannt) mit Eingußarmaturen 2 dargestellt,
über die die Phasenleiter 3 durchverbunden sind. Zur Verringerung der Tangentialfeldstärke zwischen den
Phasenleitern 3 und der Kapselung 4 der Hochspannungsschaltanlage ist der Isolator im Querschnitt mit
einer Einschnürung 7 versehen. An seinem Umfang weist der Isolator eine Ringarmatur 5 mit einem an ihrer
Innenseite umlaufenden Steg 6 auf, auf dessen Flanken der Isolator 1 aufgeschrumpft ist Der Isolator 1 ist über
die Ringarmatur 5 zwischen zwei Flanschen 8 der Kapselung 4 befestigt Zur Aufnahme von Wärmedehnungen
in radialer Richtung sind am Umfang des Isolators 1 Luftspalte 9 vorhanden. An seinen seitlichen
Auflageflächen sind Nuten 10 für eine Dichtung vorgesehen. Nach Fig.2 geschieht die Durchverbindung
der Phasenleiter im Isolator so, daß jeder Phasenleiter 13 an seinem einen Ende einen zylindrischen
Ansatz U aufweist der durch eine öffnung 12 des Isolators hindurchragt und mit dem anderen Ende des
Phasenleiters 13 im anderen Bereich leitend verbunden ist Beide Phasenleiter werden über eine nicht weiter
dargestellte Spannvorrichtung mit ihren Stirnseiten gegen den Isolator gasdicht angepreßt. Damit der
Isolator nach dem Gießen beim Herausnehmen aus der Form nicht beschädigt wird, sind die öffnungen 12 leicht
konisch ausgeführt Die in der Fuge 15 auftretende Feldstärke kann durch einen darin angebrachten
leitenden Belag gesteuert werden.
Selbstverständlich sind die der Erfindung entsprechenden Maßnahmen auch auf einphasig gekapselte
Hochspannungsleitungen für Schaltanlagen anwendbar.
Claims (7)
1. Scheibenförmiger Stützisolator für eine dreiphasig
gekapselte, druckgasisolierte Hochspannungleitung einer Schaltanlage, der an seinem Umfang
zwischen Flanschen der Kapselung gehaltert ist und zur Führung und gasdichten Durchverbindung der
Phasenleiter Durchführungselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchführungselemente
Eingußarmaturen (2) vorgesehen sind, die im Längsschnitt nach innen gewölbt sind,
daß der scheibenförmige Isolator (1) im Querschnitt eine Einschnürung (7) aufweist, die ringförmig die
drei Phasenleiter umfaßt, und daß der scheibenförmige
Isolator (1) im Bereich innerhalb der Einschnürung (7) annähernd so dick oder dicker ist,
wie an seinem Umfang außerhalb der Einschnürung.
2. Scheibenförmiger Stützisolator für eine dreiphasig
gekapselte, druckgasisolierte Hochspannungleitung einer Schaltanlage, der an seinem Umfang
zwischen Flanschen der Kapselung gehaltert ist und zur Führung und gasdichten Durchverbindung der
Phasenleiter Durchführungselemente aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß als Durchführungselement
jeweils ein Phasenleiter (13) an seinem Ende einen zylindrischen Ansatz (It) aufweist, der durch
eine Öffnung (12) des scheibenförmigen Isolators (1) hindurchragt und mit dem anderen Ende des
Phasenleiters (13) leitend verbunden ist, daß beide Phasenleiterenden mit ihren Stirnseiten gegen den
scheibenförmigen Isolator (I) gasdicht anliegen, daß der scheibenförmige Isolator (1) im Querschnitt eine
Einschnürung (7) aufweist, die ringförmig die drei
Phasenleiter umfaßt, und daß der scheibenförmige Isolator im Bereich innerhalb der Einschnürung
annähernd so dick oder dicker ist, wie an seinem Umfang außerhalb der Einschnürung.
3. Stützisolator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (12) des scheibenförmigen
Isolators (1) zur besseren Entformung leicht konisch ausgebildet sind.
4. Stützisolator nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der
elektrischen Festigkeit der Fuge (15) zwischen Phasenleiter und scheibenförmigem Isolator die
Öffnung (12) mit einer elektrisch leitenden Schicht versehen ist
5. Stützisolator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige
Isolator eine Ringarmatur (5) mit einem an ihrer Innenseite umlaufenden Steg (6) aufweist, auf dessen
Flanken der scheibenförmige Isolator aufgeschrumpft ist
6. Stützisolator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der scheibenförmige
Isolator (1) direkt an einem Flansch (8) der Kapselung (4) befestigt ist
7. Stützisolator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungsflächen zwischen dem
scheibenförmigen Isolator (1) und dem Flansch (8) mit einer dauerelastischen Schicht (16) versehen
sind.
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OD | Request for examination | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: BBC BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ASEA BROWN BOVERI AG, 6800 MANNHEIM, DE |
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8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) |