DE2157388B2 - Isolierstutzer fur Rohrgaskabel - Google Patents
Isolierstutzer fur RohrgaskabelInfo
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- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G5/00—Installations of bus-bars
- H02G5/06—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings
- H02G5/066—Devices for maintaining distance between conductor and enclosure
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/56—Insulating bodies
- H01B17/58—Tubes, sleeves, beads, or bobbins through which the conductor passes
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Description
D'.e Erfindung betrifft einen lsolierstiit/er für
Rohrgaskabel mit Gasisolicrung zur isolierenden Abstützung des Innenleiters gegen den rohrförmigen
Außenleiter.
Es ist bereits eine Hochspannungsschaltanlage mit druckgasisoliertem Schaltgerät in Kesselbauweise zur
Anordnung innerhalb eines aus Teilslüeken bestehenden vollisolierten Sammelschiencnzuges mit vollisolierten
Ableitungen bekannt (DT-AS 12 30 115), wobei die
Stromleiter in Isolierkörper. /. B. Gießharz, eingebettet sind. Die Stromleiter sind in Zwischenlkinschstücke und
einem Schaltgerätekessel eingebracht. Zur Spannungssteuerung sind Metalleinlagen in den tellerförmigen
Isolierkörpern vorgesehen. Die Isolierkörper sind einstückig aufgebaut und bestehen aus !estern Isolierstoff.
Diese bekannten Isolierkörper sind nicht frei von Hohlräumen und Inhomogenitäten iindeiinier.er Größe.
Rissen oder Spalten. Derartige Hohlräume, die im
allgemeinen von außen nicht sichtbar oder erkennbar und oft wegen ihrer Feinheit oder Form auch mit
anderen Prüfmethoden, wie Ultraschall- oder Röntgenstrahlung oder lonisierungsmessung, nicht oder nur
schwer nachweisbar sind, führen bei Betrieb des Kabais
zum Glimmen und in absehbarer Zeit /um Durchschlag. Außerdem sind bei einstückigen Isolierkörpern /u
schädlichen Entladungen Anlaß gebende Verzerrungen des elektrischen Feldes mit Sicherheit nicht /u
vermeiden, weil bei der Herstellung der Isolierkörper der Einschluß leitfühiger oder nicht leitfiihiger Fremdkörper
mit unterschiedlicher Dielektrizitätskonstante oder Inhomogenitäten des Materials infolge ungenügender
Durchmischung der Komponenten auftreten können. Diese unerwünschten Hohlräume bilden sich
insbesondere während der Abkühlung nach dem Gießen im erstarrenden Harz und auch bei thermischen
Beanspruchungen während des Betriebes des Kabels infolge schwer beherrschbarer innerer Spannungen, die
vorzugsweise an den gegen Verschiebungen nicht nur ungenügend festlegbaren Metalleinlagen auftreten.
Ferner ist eine Hochspannungsisolation für Wandler bekannt (DT-AS Il 13 485). wobei die den Hochspunnungsleiter
umgebende Lagenisolation aus einem Papierwickel besieht, dessen als aufgelockerter Wickel
ausgebildeter unterer Bereich als verzahnte Übergangsstelle wechselseitig mit Isolierflüssigkeit (Öl) imprägniert
und mit Gießharz als härtbarem Kunststoff ausgegossen ist und dessen oberer Bereich die
Isolierflüssigkeit aufnimmt. Der obere Bereich enthält spannungssteuernde axial verschoben angeordnete
Kondensatoreinlagen, durch die eine axiale Spannungssteuerung bewirkt wird.
Diese bekannte Ausführung der Hochspannungsisolation erfordert in den geometrischen Abmessungen recht
groß und starr ausgebildete Wickelkörper, deren Herstellung infoige der axial auf dem Leiter verschobenen
Anordnung der Kondensatorbeläge wegen der notwendigen Exaktheit vorwiegend nur in Handarbeit
mit entsprechend großem wirtschaftlichen Aufwand erfolgen kann. Weiterhin kann bei der bekannten
Ausführung auf Grund des verwendeten ölgetränkten Papierwickels eine definierte und örtlich unveränderte
Festlegung von Leiter und Außenrohr nur schwer durchgeführt werden.
Weiterhin ist eine metallgekapscltc gasisolierte Hochspannungsleitung bekannt (DT-OS 19 34 812). bei
der zwischen dem Außenrohr und dem Leiter scheibenförmig ausgebildete lsolierstützer angeordnet
sind, deren Dicke vom Außenrand zum zentralen Teil hin zunehmen. Dabei bestehen diese lsolierstützer aus
kompaktem Material, die keine spannungssteuernden Einlagen haben.
Neben den entsprechenden Nachteilen der vorbeschriebcnen
Ausführungsbeispiele sind diese letztgenannten lsolierstützer insofern nachteilhaft, weil mit
dem Einsatz größerer Gießharzmassen auch die Gefahr von Lunkerbildung stark ansteigt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen
Isolierschüt/er der eingangs genannten An zu schallen.
der einfach und pra/ise hergestellt und bequem
rtiontiert werden kann und keine Hohlräume und/oder
Inhomogenitäten undelinierter Grolle mil weist und bei
dem durch Feldsteuerung keine Cilinim- und/oder
Glcitentladungen im Innern und mil seiner Oberfläche
auftreten.
Erfindungsgemäü wird diese Aul gäbe dadurch gelost.
daß der Isolierstüt/er aus dünnen isolierenden Folien
oder Bandern als Wickelkörper ausgebildet ist. in dem
leitende oder halbleilende kon/entnsche Kondensaioreinlagen
radial übereinanderliegend angeordnet sind und mit zunehmendem Abstand der Kondensatoreinlagen
vom innenleiier die Achsrichtung des Rohrgaskabels gemessene Breite der Kondensatoreinlagen und die
Dicke des Wickelkörpers mit zunehmendem Abstand vom Innenleiter abnehmen.
Durch den Aufbau aus auleinandergew ickelten Folien
oder Bändern können Hohlräume Undefinierter Grolle nicht entstehen. Ein zufällig in der f ulic oder dein Band
enthaltenes Loch ergibt einen ungefährlichen Hohlraum, weil er nicht dicker als die I olie bzw. das Band
selbst ist. Die gasgefüllten /wischenräume zwischen
aufeinanderfolgenden Lagen der fest aulgew ickelten Folie oder dem Band sind ebenfalls zu dünn, als dall es
darin zum Glimmen kommen konnte. Sie stehen außerdem an ihren Rändern in Verbindung mit (.lern
äußeren Gasraum, so daß das Druckgas eindringen und sich der gleiche Liberdruck einstellen kann, wodurch die
Isolierfähigkeit erhöht wird. Außerdem wird durch die
besondere Formgebung des Isolierkörpers die l'oteniialverieilung
in seinem Innern auch ohne Kondensaioreinlagen verbessert und die Gleilüberschlagsfesiigkeii
erhöht. Für die Steuerung des elektrischen leides im Isolierkörper und an seiner Oberfläche wird von ucr
kapazitiven Steuerungsmogliehkeit durch Reihenschaltung
einer Anzahl von Kondensatoren Gebrauch gemacht. Die Spannungsabfälle an den einzelnen
Kondensatoren sind dabei umgekehrt proportional zu ihrer Kapazität. Durch die in die Isolierkörpericklung
eingebauten Kondcnsatoreinlagen. die aus Metallfolie!! oder metallisierten oder sonstwie leitend oder halbleitend
gemachten Isolierfolien bestehen, wird eine Anzahl koaxialer Zylinderkondensatoren gebildet, durch die
eine günstige weil Spannungs- bzw. Feldverteilung herbeigeführt wird. Durch diese ebenfalls, zur Erfindung
gehörende Steuerung wird die naturgemäß hohe Feldstärke am Inncnleitcr zur Verminderung der
Gefahr von Glimmentladungen auf einen kleineren Wert herabgesetzt und dafür die niedrige Feldstärke am
Außenrohr etwas erhöht. Die Stärke der Abnahme der Feldstärke in radialer Richtung zum Außenrohr wird
dadurch ebenfalls abgeschwächt, d. h„ die Feldverteilung wird gleichmäßiger gestaltet. Zu diesem Zweck
sind die Kapazitäten zwischen den Kondensatoreinlagen in Richtung vom Innenleiier zum Rohr zunehmend
z.u verkleinern, so daß besonders außen die jeweiligen Spannungsabfälle an ihnen größer weiden.
Die Anstrebimg der gleichmäßigen Feldverteilung ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erlindung
dadurch unterstützt, daß zum Aufbau des Wickelkörpers Folien aus verschiedenem Material mit unterschiedlicher
Dielektrizitätskonstante verwendet sind. derart,daß im Bereich dci Innenleiters, vorzugsweise im
ersten Drittel des Abslandes /wischen Innen- und Außenleiter, das Material mit der größeren Dielektrizitätskonstante
verwendet ist.
Zur Erhöhung der mechanischen Festigkeil des als
Wickelkörper ausgebildeten hoiierstützers und um einen Gaseintritl zwischen die Lagen der aufgewickelten
Folie zu ermöglichen, werden die Rollen oder Bänder des Wickelkörper einseitig oder beidseitig mit
Aufrauhungen oder Prägungen, vorzugsweise mit zur Achse schräg verlaufenden Rillen, versehen.
Line weitere Aulbaumöglichkeit zur Erreichung des gleichen Zwecks besteht darin, daß im Wickelkörper
Zwischenlagen aus porösen vliesförmigcn Folien
angeordnet sind, die aus Kunststol! oder Galsfasern bestehen.
Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung weiden an Hand der Zeichnungen in der nachfolgenden
Beschreibung erläutert. Es zeigt
F' 1 g. I einen Schnitt durch die Achse des Kabels mit eingebrachtem Isolierstützer.
1" i g. 2 ein anderes Auslührungsbeispiel eines Isolierstütz.ers.
F i g. 3 die Anordnung von Kugellagern.
f-'ig. 4 eine «euere Ar! für die Anordnung von
Kugellagern und
F 1 g. 5 Kurven des Feldstärkev erlautes.
Nach F ig 1 und 2 wird der Innenleiter 1 des Kabels
durch den Isolierstützer zentral im Aiil.lenrohr 2 des
Kabeis gehalten.
Der Isolierstützer besieht aus einem metallischen oüci isolierenden Rohrstück 3. dem darauf aus !olien
oder Bändern gewickelten Isolierkörper 4, in den zur
Steuerung des elektrischen Feldes in Abständen metallische oder halbleitende Kondensatoreinlagen 5
eingewickelt sind, und dem äußeren metallischen oder
isolierenden Fassungsring 6. Als Kondensatoreinlagen 5
werden beispielsweise Aluminiumlolien solcher Breite
ν ei wendel, daß ihr Absland von der Oberfläche des
Isolierkörpers wenige Millimeter beträgt, sie können aber auch bis an die Oberfläche reichen. Der radiale
Absland der Einlagen untereinander beträgt ebenlalls einige Millimeter. Die Dicke des Isolierkörpers nach der
Fig. 1 nimmt von innen nach außen gleichmäßig, nach der F i g. 2 ungleichmäßig ab. Der Isolierstützer sitzt mit
dem Rohrsiück 3 auf dem Innenleiter 1 und kann, falls
das Rohrsiück Ϊ metallisch ist, dort in gängiger Weise.
z. B. durch versenkte Schrauben, festgelegt weiden. Zur
Erleichterung der Montage auf dem Innenleiier t können gemäß F i g. 3 auf der Innenseile des Rohrsiükkes
I kleine Kugellager 7 angeordnet sein. Besieht das Rohrsiück gemäß F ig. 4 aus Isolierstoff 8. wird das
Kugellager 10 zweckmäßig in einer im Rohrstück eingebetteten Metallhülse 9 angeordnet. In analoger
Weise können in dem metallischen oder isolierenden äußeren Fassungsring Kugellager angeordnet sein, falls
der Leiter mit aufmontierten lsolierstützern in das Außenrohr eingezogen werden soll.
In Fig. 5 sind Kurven des Feldslärkeverlaufs
schematisch wiedergegeben. Bei einem Koaxialkabel, wie es das Rohrgaskabel darstellt, findet der Feldstärkeabfall
in der gasförmigen Isolierung vom Leiter /um Außenrohr bekanntlich nach der Funktion
r·
Mn-?-
statt.
Darm bedeutet
/:' Feldstärke in kV/mm im Punkt v.
η Radius des Innenlciters.
η Radius des Innenlciters.
η Radius des Außenrohres,
r» Radius an einem Punkt χ zwischen η und n.
Die Feldstärke ist an der Lederoberfläche (i\ = n)
am größten und sie nimmt zum Mantel hin (R\ — Ri) \m s
umgekehrten Verhältnis zum Radius ab. Gemäß Kurve 1 ist sie beispielsweise bei einem Radienverhältnis von
1 : 3 am Mantel ein Drittel so groß wie am Leiter. Diese natürliche Fcldstärkcverteilung nach der angegebenen
Formel gilt, wie schon beschrieben, auch im inneren eines breiten kompakten scheibenförmigen Isolicrstützers
mit parallelen Seitenflächen. Sie ändert sich auch nicht, wenn mehr oder weniger Kondensatorcinlagcn.
sofern sie alle die gleiche Breite haben, eingebaut sind. Gemäß der Erfindung wird die Breite der Einlagen und
die Dicke des Isolierkörpers in radialer Richtung von innen nach außen gleichmäßig nach F i g. 1 oder
ungleichmäßig nach Fig. 2 verringert. Dadurch kann der Fcldstärkcvcrlaui etwa in den schraffierten Bereich
2 verschoben werden, d. h.. die Feldstärke bei η an der Leiteroberfläche wird wesentlich verringert, und in den
äußeren Teilen wird sie angehoben. Die elektrische Beanspruchung des Isolierkörpers, die ohne diese
Maßnahme sehr ungleichmäßig innen und außen war. wird, wie aus dem Kurvcnvcrlauf ersichtlich, gleichmäßiger.
Patentschutz, wird nur begehrt jeweils
für die Gesamtheit der Merkmale eines
jeden Anspruches, also einschließlich
seiner Rückbczichung.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. lsolierstützer für Rohrguskabel mit Gasisolierung
zur isolierenden Abstützung des Innenleiiers gegen den rohrförmigen Außenleiter, dadurch
gekennzeichnet, daß der lsolierstützer aus
dünnen isolierenden Folien oder Bündeln als Wickelkörper (4) ausgebildet ist. in dem leitende
oder halbleitende konzentrische Kondensatoreinlagen (5) radial übereinanderliegend angeordnet sind,
und daß mit zunehmendem Abstand der Kondensatoreinlagen (5) vom Innenleiter (1) die in Achsrichtung
des Rohrgaskabels gemessene Breite der Kondensatoreinlagen (5) und die Dicke des Wickelkörper«;
4 mit zunehmendem Abstund vom Innenleiter(l)abnehmen.
2. Isoliersiützer nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß zum Aufbau des Wickelkörpers
(4) Folien aus verschiedenem Material mit unterschiedlicher Dielektrizitätskonstante verwendet
sind, derart, daß im Bereich des Innenleiiers (1) vorzugsweise im ersten Drittel des Abslandes
zwischen Innen-(I) und Außenleiter (2), das Material mit der größeren Dielektrizitätskonstante vcrwendet
ist.
3. lsolierstützer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Folien oder Bänder des
Wickelkörpers (4) einseitig oder beidseitig mit Aufrauhungen oder Prägungen. vorzugsweise mit
zur Achse schräg verlaufenden Rillen, versehen sind.
4. lsolierstützer nach den Ansprüchen 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß im Wickelkörper (4)
Zwischenlagen aus porösen vliesförmigen Folien angeordnet sind, die aus Kunststoff- oder Glasfasern
bestehen.
5. lsolierstützer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im inneren Durchmesser
des Wickelkörpers 4 ein metallisches oder ein isolierendes Rohrstück (3) mit innerer Metallisierung
angeordnet ist und/oder daß am äußeren Durchmesser des Wickelkörpers (4) ein metallischer oder ein
isolierender Ring (6) mit äußerer Metallisierung angeordnet ist.
6. lsolierstützer nach den Ansprüchen 1 bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Ring
(6) und/oder im inneren Rohrstück (3) des Wickelkörpers (4) Laufrollen oder Kugellager (7. 10)
angeordnet sind.
7. lsolierstützer nach den Ansprüchen 1 bis b. dadurch gekennzeichnet, daß als Folie oder Band
hochisolierende Kunststoffe aus beispielsweise Polyäthylen, Polypropylen, Polykarbonai, Polytetrafluoräthylen,
Polysulfonsäure, Silikonkautschuk, Polyethylenterephthalat oder Polyester verwendet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19712157388 DE2157388B2 (de) | 1971-11-19 | 1971-11-19 | Isolierstutzer fur Rohrgaskabel |
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DE2157388A1 DE2157388A1 (de) | 1973-05-24 |
DE2157388B2 true DE2157388B2 (de) | 1975-11-27 |
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ID=5825533
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