DE4007337C2 - Elektrischer Isolator - Google Patents
Elektrischer IsolatorInfo
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Description
Bei der Erfindung wird ausgegangen von einem elektrischen
Isolator nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1. Ein
derartiger Isolator wird in der Mittel- und Hochspannungs
technik zum Abstützen eines spannungsführenden Leiters ge
genüber geerdeten Teilen einer Anlage verwendet.
Ein elektrischer Isolator der eingangs genannten Art ist
beispielsweise aus DE 33 11 218 A bekannt. Bei diesem Iso
lator sind im Bereich eines von seinem Isolatorkörper ge
tragenen Leiters sowie an einem zwischen Flanschen einer
geerdeten Metallkapselung eingespannten Halteteils des Iso
lators Elektroden in den aus einem füllstoffverstärkten Du
roplast bestehenden Isolatorkörper eingegossen. Diese Elek
troden steuern das zwischen Leiter und Metallkapselung
herrschende elektrische Feld aus besonders gefährdeten Be
reichen des Isolators. Unerwünschtes Glimmen und damit ver
bundene Beschädigungen des Isolators werden so drastisch
reduziert. An den Grenzflächen der Elektroden und des Mate
rials des Isolatorkörpers können jedoch bei Erwärmung und
mechanischer Belastung des Isolators Delaminationen auftre
ten, welche zu unerwünschten Teilentladungen und damit zu
einer Zerstörung des Isolators führen können.
In DE 10 03 309 B ist ein Hochspannungsisolator beschrieben, bei
dem der ungünstige Einfluss eines ungleichmässig über die
Isolatoroberfläche fliessenden Verschmutzungsstromes dadurch
wesentlich herabgesetzt wird, dass die Oberfläche mit einer
Glasurmasse aus einem von vornherein spannungsabhängigen
Widerstandsmaterial versehen wird. Eine wesentliche Beeinflussung
des zwischen Hochspannungsleiter und Erde herrschenden Feldes
wird dadurch nicht erreicht.
In DE-OS 23 55 481 ist ein Hochspannungsisolator für eine
gasisolierte, gekapselte Übertragungsleitung beschrieben. Auf der
Oberfläche dieses Isolators ist zur Feldsteuerung im Bereich der
Kapselung der Leitung und/ oder eines vom Isolator gehaltenen
Leiters ein Belag aufgebracht, der gegenüber dem Isolator eine
hohe Dielektrizitätskonstante aufweist.
Aus DE-AS 10 45 499 ist ein aus Schichten verschiedener Dielektrika
aufgebauter Isolationskörper bekannt. Die Schichten bestehen aus
Giessharz und sind mit verschiedenen Füllstoffarten oder -mengen
gefüllt. Der Isolationskörper zeichnet sich durch eine günstige
Oberflächenstruktur der Aussenschicht aus, die zum Beispiel eine
hohe Kriechstrom- oder Lichtbogenfestigkeit aufweist.
Der Erfindung, wie sie im Patentanspruch 1 angegeben ist, liegt
die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Isolator zu schaffen,
der sich trotz einfachen Aufbaus auch bei hohen dielektrischen
Belastungen durch eine grosse Betriebssicherheit auszeichnet.
Der Isolator nach der Erfindung ist äusserst einfach aufgebaut,
da die Feldsteuerelemente Teil seines Isolatorkörpers sind.
Metallene Eingusselektroden oder zusätzliche Abschirmelektroden
werden eingespart. An den Auflageoberflächen der als isolierende
Schichten ausgebildeten Feldsteuerelemente können im Gegensatz zu
Isolatoren, die mit metallenen Eingusselektroden versehen sind,
isolierende Schichten sich nicht nachteilig bemerkbar machen, da
solche Schichten im Gegensatz zu metallenen Eingusselektroden
keine Teilentladungen speisen können. Durch die Ausbildung der
isolierenden Schicht mit vom Isolatoraussenrand bzw. vom zu
haltenden Stromleiter abnehmender Schichtdicke, kann das
elektrische Feld vorteilhaft gesteuert werden, d. h. die
Tripelpunkte können ebenso wie die Randbereiche der
Feldsteuerelemente von der Wirkung des elektrischen Feldes
entlastet werden. Daher ist die maximal zulässige Überhöhung des
elektrischen Feldes grösser als bei Isolatoren nach dem Stand der
Technik. Der Isolator nach der Erfindung weist daher eine
besonders grosse Betriebssicherheit auf und kann bei
vergleichbarer elektrischer Belastung gegebenenfalls kleiner
bemessen werden als ein Isolator nach dem Stand der Technik.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher
erläutert. Hierbei zeigt:
Fig. 1 eine Aufsicht auf einen axial geführten Schnitt
durch den oberen Teil eines axialsymmetrisch aus
gebildeten und in eine gasisolierte Metallkapse
lung eingebauten Isolators nach dem Stand der
Technik, und
Fig. 2 ein Aufsicht auf einen axial geführten Schnitt
durch den oberen Teil eines axialsymmetrisch aus
gebildeten und ebenfalls in eine gasisolierte Me
tallkapselung eingebauten Isolators nach der Er
findung.
In Fig. 1 wird eine Metallkapselung von zwei geerdeten me
tallenen Rohren 1, 2 gebildet. Diese Metallkapselung ist
mit einem Isoliergas, wie etwa Schwefelhexafluorid von bis
zu mehreren bar Druck gefüllt. Die Rohre 1, 2 sind an ein
ander gegenüberstehenden Enden mit Flanschen 3, 4 versehen,
zwischen denen mittels einer Verschraubung 5 ein als kreis
ringförmiger Aussenrand ausgebildetes Halteteil 6 eines
flächenhaften Isolatorkörpers 7 eines Isolators eingespannt
ist. Nicht bezeichnete Dichtungsringe bewirken die Gasdich
tigkeit der Metallkapselung. Der Isolatorkörper 7 stützt
einen im Inneren der Kapselung befindlichen, hochspannungs
führenden elektrischen Leiter 8 gegen die geerdete Metall
kapselung ab. Ringförmige Elektroden 9 und 10 sind im Be
reich des Leiters 8 bzw. im Halteteil 6 in den Isolatorkör
per 7 eingegossen. Die Elektroden 9, 10 befinden sich daher
im Bereich von Tripelpunkten T, d. h. von Kontaktstellen
zwischen Leiter 8 und Isolatorkörper 7 bzw. zwischen Me
tallkapselung und Isolatorkörper 7, an denen sonst schon
bei geringen geometrischen Störungen, wie etwa Spaltbildun
gen, lokal erhebliche Überhöhungen des elektrischen Feldes
zwischen Leiter 8 und der Metallkapselung auftreten
könnten. Durch die metallischen auf dem Potential des Lei
ters 8 bzw. der Metallkapselung befindlichen Elektroden 9,
10 werden die Tripelpunkte T von der Wirkung des elektri
schen Feldes wesentlich entlastet und können somit im Be
reich der Tripelpunkte befindliche Spalte keine lokalen
Überhöhungen des elektrischen Feldes mehr hervorrufen.
In Fig. 2 beziehen sich gleiche Bezugszeichen wie in Fig. 1
auch auf gleichwirkende Teile. Im Gegensatz zu Fig. 1 ent
fallen in Fig. 2 die metallenen Elektroden 9, 10 und weist
der Isolatorkörper 7 im Bereich jedes der Tripelpunkte T
jeweils eine seine Oberfläche teilweise bildende Schicht
11, 12, 13 bzw. 14 auf. Die Schichten 11-14 sind aus
einem Isoliermaterial, welches gegenüber dem Material des
beschichteten Teils des Isolierkörpers 7 eine hohe, vor
zugsweise oberhalb 10 liegende, Dielektrizitätskonstante
aufweist. Die Schichten 11, 12 bzw. 13, 14 werden vom Po
tential der Metallkapselung bzw. des Leiters 8 beeinflusst
und entlasten entsprechend den metallenen Elektroden 9 bzw.
10 die Tripelpunkte T durch Hinausdrängen der in den Figu
ren gestrichelt eingezeichneten Äquipotentialflächen des
elektrischen Feldes aus den Tripelpunktsbereichen.
Gegenüber einem Isolator nach dem Stand der Technik mit me
tallenen Elektroden 9 bzw. 10 treten jedoch noch folgende
vorteilhafte Wirkungen auf: Da Isolatorkörper 7 und Schich
ten 11, 12, 13, 14 aus isolierenden und damit gleichartigen
Materialien bestehen, begrenzen eine bei Isolatoren nach
dem Stand der Technik nicht auszuschliessende und an den
Grenzflächen der metallenen Elektroden 9, 10 und des Isola
torkörpers 7 auftretende Delamination sowie Oberflächenrau
higkeiten der Elektroden 9, 10 die maximal zulässige Über
höhung des elektrischen Feldes nicht. Der Isolator nach der
Erfindung weist daher bei äusserst einfachem Aufbau eine
besonders hohe Betriebssicherheit auf.
Die Schichten 11, 12, 13, 14 weisen im allgemeinen am Aus
senrand oder im Bereich des Leiters 8 ihre grösste Schicht
dicke auf. Hierdurch wird erreicht, dass die Tripelpunkte T
besonders stark von der Wirkung des elektrischen Feldes
entlastet werden. Die Schichten können lediglich im Bereich
der Tripelpunkte T angeordnet sein, können aber - auch wie
in Fig. 2 bei den Schichten 11 und 13 durch Strichlierung
angedeutet ist - eine zwischen dem Aussenrand und dem
Leiter 8 befindliche durchgehende Fläche des Isolatorkör
pers 7 bilden. Die Schichten weisen jeweils lokal eine un
terschiedliche Schichtdicke auf, wie dies in Fig. 2
bei den Schichten 11 und 13 dargestellt ist. Diese Schich
ten weisen jeweils einen kreisringförmigen Randbereich 15,
16 auf, in dem deren Schichtdicke jeweils gering ist gegen
über deren Schichtdicke am Aussenrand oder im Bereich des
Leiters 8. Durch eine solche Bemessung der Schichtdicken
der Schichten 11 und 13 kann das elektrische Feld geeignet
gesteuert werden, d. h. die Tripelpunkte T können ebenso wie
die Randbereiche 15, 16 der Schichten 11, 13 von der Wir
kung des elektrischen Feldes entlastet werden.
Die Schichtdicke der Schichten 11, 12, 13, 14 im Bereich
der Tripelpunkte T bewegt sich im allgemeinen zwischen 0,5
bis 5 Millimeter, wobei unter bestimmten - von den Abmes
sungen des erfindungsgemässen Isolators vorgegebenen - Be
dingungen Abweichungen nach oben und unten auftreten
können.
Die isolierenden Schichten 11, 12, 13, 14 können bei der
Herstellung des erfindungsgemässen Isolators zusammen mit
dem Leiter 8 in eine Gussform eingelegt und mit einer Masse
vergossen werden, die nach dem Aushärten den Leiter 8 ab
stützt und zusammen mit den Schichten 11, 12, 13, 14 den
Isolierkörper 7 bildet. Die gehärtete Vergussmasse ist im
allgemeinen ein mit einem pulverförmigen Mineral, wie etwa
Quarz, Korund und/oder Dolomit, gefülltes Duroplast, wie
etwa ein Epoxid, oder Thermoplast.
Die Schichten 11, 12, 13, 14 können zur Bildung des Isola
torkörpers 7 auch an der ausgehärteten Vergussmasse, etwa
mittels eines epoxidhaltigen Klebers, befestigt oder aber
auch auf die ausgehärtete Vergussmasse aufgegossen werden.
Die Schichten 11, 12, 13, 14 können gegebenenfalls auch la
genweise aufgebracht werden. Hierbei können in der Be
schichtungstechnik übliche Verfahren, wie Aufdampfen, Sput
tern oder Bestreichen, angewendet werden.
Die Schichten enthalten vorzugsweise eine Matrix aus elek
trisch isolierendem Material, in welche ein überwiegend
pulverförmiger Füllstoff mit einer gegenüber dem Material
der Matrix hohen Dielektrizitätskonstante eingebettet ist.
Als Füllstoff besonders geeignet ist Titandioxid oder ein
Titanat, wie etwa Bariumtitanat. Die Matrix besteht im all
gemeinen aus einem Duroplast, etwa auf der Basis Epoxid,
oder einem Thermoplast. Gegebenenfalls kann die Matrix
einen weiteren pulverförmigen Füllstoff aufweisen, wie er
etwa in der bei der Herstellung des Isolators verwendeten
Vergussmasse zum Eingiessen des elektrischen Leiters 8 vor
gesehen ist. Zu bevorzugen ist eine Ausführungsform des
Isolators nach der Erfindung, bei der in der Matrix der
Schichten 11, 12, 13, 14 als auch in der Matrix im übrigen
Teil des Isolatorkörpers 7 gleiches Material auf der Basis
eines Duro- oder Thermoplasts eingesetzt wird, da dann ein
besonders stabiler Isolatorkörper 7 erreicht wird. Der An
teil des eine hohe Dielektrizität aufweisenden Füllstoffs
kann bis zu 60% des Volumens den Schichten 11, 12, 13, 14
betragen. Das Material der Schichten 11, 12, 13, 14 muss
nicht notwendigerweise ein füllstoffgefüllter Duroplast
oder Thermoplast sein, es kann mit Vorteil auch ein polyme
ren Kunststoff mit hoher intrinsischer Dielektrizitätskon
stante, wie etwa Polyvinylidenfluorid, sein.
Claims (7)
1. Elektrischer Isolator mit einem flächenhaften, einen
kreisringförmigen Aussenrand aufweisenden Isolatorkörper (7),
einem vom Isolatorkörper (7) gestützten elektrischen Leiter (8),
einem am Isolatorkörper (7) vorgesehenen und an einer geerdeten
Halterung befestigbaren Halteteil (6) und einem im Bereich des
Halteteils (6) oder Leiters (8) am Isolatorkörper (7)
vorgesehenen Feldsteuerelement, wobei der Aussenrand des
Isolatorkörpers (7) als das Halteteil (6) dient, dadurch
gekennzeichnet, dass der Isolatorkörper (7) als
Feldsteuerelement eine seine Oberfläche zumindest teilweise
bildende isolierende Schicht (11, 12, 13, 14) aufweist, welche
zumindest im Bereich des Halteteils (6) oder des Leiters (8)
vorgesehen ist und aus einem Material mit einer gegenüber dem
Material des beschichteten Teils des Isolatorkörpers (7) hohen
Dielektrizitätskonstante besteht, und dass die Schicht (11, 12,
13, 14) lokal eine unterschiedliche Schichtdicke aufweist und
zumindest am Aussenrand und/oder im Bereich des Leiters (8)
ihre grösste Schichtdicke aufweist.
2. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schicht (11, 12, 13, 14) einen zwischen dem Aussenrand des
Isolatorkörpers (7) und dem Leiter (8) angeordneten, im
wesentlichen kreisringförmig ausgebildeten Randbereich (15, 16)
aufweist, in dem die Schichtdicke der Schicht (11, 12, 13, 14)
gegenüber deren Schichtdicke am Aussenrand oder im Bereich des
Leiters (8) gering ist.
3. Isolator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Schicht (11, 12, 13, 14) eine zwischen dem Aussenrand und dem
Leiter (8) befindliche, durchgehende Fläche des Isolatorkörpers
(7) bildet.
4. Isolator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die Schicht (11, 12, 13, 14) eine Matrix
aus elektrisch isolierendem Material aufweist, in welche ein
überwiegend pulverförmiger Füllstoff mit einer gegenüber dem
Material der Matrix hohen Dielektrizitätskonstante eingebettet
ist.
5. Isolator nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die
Matrix der Schicht (11, 12, 13, 14) aus einem Duroplast oder
einem Thermoplast besteht.
6. Isolator nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, dass die Matrix der Schicht (11, 12, 13, 14) und
der beschichtete Teil des Isolatorkörpers (7) aus dem gleichen
Material bestehen.
7. Isolator nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, dass als Füllstoff Titanoxid oder Titanate, wie
Bariumtitanat, vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904007337 DE4007337C2 (de) | 1990-03-08 | 1990-03-08 | Elektrischer Isolator |
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