DE4306579C2 - Gasisolierter Trennschalter - Google Patents
Gasisolierter TrennschalterInfo
- Publication number
- DE4306579C2 DE4306579C2 DE19934306579 DE4306579A DE4306579C2 DE 4306579 C2 DE4306579 C2 DE 4306579C2 DE 19934306579 DE19934306579 DE 19934306579 DE 4306579 A DE4306579 A DE 4306579A DE 4306579 C2 DE4306579 C2 DE 4306579C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas
- contact piece
- insulated
- insulating
- disconnector according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
- H02B13/045—Details of casing, e.g. gas tightness
Description
Die Erfindung betrifft einen gasisolierten Trennschalter nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein derartiger gasisolierter Trennschalter ist aus der DE-OS 16 15 726 bekannt.
Er weist ein erstes und ein zweites Kontaktstück auf, wobei letzteres dem ersten
im Abstand einer Trennstrecke gegenübersteht. Die Kontaktstücke sind jeweils in
einem Gehäusebaustein untergebracht. Die benachbarten Gehäusebausteine sind über
eine Öffnung miteinander verbunden. Der bekannte Trennschalter weist zwei in
Reihe liegende Trennstrecken auf. Dazu sind im zweiten Kontaktstück zwei
bewegliche Schaltstifte vorhanden, die mit zwei feststehenden Kontaktstücken in
benachbarten Gehäusebausteinen zusammenwirken.
Mit Isoliergas gefüllte Verbindungsrohre mit Strombahnen im Innern sind nicht
erwähnt.
Aus der DE 24 09 484 C2 ist ein Sammelschienensystem bekannt, bei dem
Trennschalter und gerade Stromleiterstücke im Wechsel aufeinander folgen. Die
beiden zusammenwirkenden Kontaktstücke eines jeden Trennschalters sind jeweils
in einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht. Die geraden Stromleiterstücke werden
von Stützisolatoren in zugehörigen Gehäusebausteinen gehalten. Dadurch werden
druckgasdichte Schottungen im Innern der Gehäusebausteine gebildet.
Ein Trennschalter, bei dem beide Kontaktstücke einzeln in eigenen
Gehäusebausteinen untergebracht sind, ist aus dem Firmenprospekt "AEG.
Schaltanlagen. Vollisolierte Schaltanlagen. Baureihe VIS". Lieferprogramm, E
24.01.04/0174, Seite 11 bekannt. Die beiden Gehäusebausteine sind über eine
Öffnung miteinander verbunden. Bei einem Schließvorgang des Trennschalters
bewegt sich das eine der bieden Kontaktstücke durch die Öffnung in Richtung des
anderen. An die beiden Gehäusebausteine sind Verbindungsrohre angeflanscht, die
Strombahnen umgeben. Diese sind elektrisch leitend mit den Kontaktstücken
verbunden. Die beiden Kontaktstücke werden durch jeweils einen Isolierstützer
gehalten. Die konusförmigen Isolierstützer weisen runde Öffnungen auf.
Ein Trennschalter (Trenner) ist ein Schalter, der beim Ausschalten eine
Trennstrecke herstellen und der zum annähernd stromlosen Schalten
dient. Unter "annähernd stromlosem" Schalten versteht man z. B. das
Schalten der Ladeströme von Sammelschienen, kurzen Kabelstücken, der
Ströme von Spannungswandlern sowie das Schalten von Strömen, die
durch Restladung entstehen.
Der gasisolierte Trennschalter ist von einem Gehäuse umgeben, das zur
Isolation mit Schutzgas, beispielsweise SF₆, gefüllt ist. Die
Kontaktstücke werden durch Trichterstützer gehalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gasisolierten
Trennschalter mit zwei Kontaktstücken zu schaffen, der es gestattet,
daß ohne Gefahr durch Spannungsüberschläge in dem mit dem einen
Kontaktstück verbundenen Bereich Reparatur- und Wartungsarbeiten
- bei Erdung der davon betroffenen Bauteile und nach Ablassen des
Schutzgases in diesem Bereich - vorgenommen werden, während
gleichzeitig das andere Kontaktstück unter Betriebsspannung steht.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen gasisolierten Trennschalter nach
Anspruch 1.
Vorteilhaft ist bei einem solchen Trennschalter, daß die Trennstrecke
in einem eigenen Gasraum liegt, der von den benachbarten Gasräumen
des Trennschalters und der angeschlossenen Verbindungsrohre mit den
darin befindlichen Strom bahnen durch gasdichte Isolierstützer getrennt
ist. Wenn bei Reparaturarbeiten das Isoliergas eines Verbindungsrohrs,
welches eine Strombahn umgibt, abgelassen wird, ist durch die
Isolierstützer gewährleistet, daß sich die Trennstrecke noch in einem
mit Isoliergas gefüllten Teilraum befindet; somit kann bei
ausgeschaltetem Trennschalter das Kontaktstück, das nicht mit der
erwähnten Strombahn elektrisch verbunden ist, durchaus noch unter
Spannung gehalten werden, ohne daß davon Gefahren für die
Reparaturarbeiten ausgingen; die Trennstrecke ist nämlich von
Isoliergas umgeben, so daß ein Spannungsüberschlag vermieden wird.
Es kann sogar aus einem Gehäusebaustein, in dem sich ein
Kontaktstück befindet, das Isoliergas herausgelassen werden
- beispielsweise wegen Reparaturarbeiten an Elementen, die an diesem
Gehäusebaustein befestigt sind -, ohne daß dadurch die Wirkung der
Trennstrecke vermindert würde.
Es zeigen:
Fig. 1 einen gasisolierten Trennschalter in einer Schniftdarstellung
und
Fig. 2 einen Querschnitt eines im Schnitt T-förmigen
Isolierstützer-Halterings;
In Fig. 1 ist ein gasisolierter Trennschalter zu sehen, der ein erstes
Kontaktstück (1) und ein zweites Kontaktstück (2) aufweist, die von
Isoliergas umgeben und jeweils in einem Gehäusebaustein (3)
(Vierflanschgehäuse) untergebracht sind. Die beiden Vierflanschgehäuse
sind unmittelbar benachbart angeordnet. Sie sind durch eine
gemeinsame Öffnung (4) miteinander räumlich verbunden und werden
durch (nicht dargestellten) Schrauben, die durch gegenüberliegende
Flansche (5) der Vierflanschgehäuse geführt sind, zusammengehalten.
Die zwei Kontaktstücke (1, 2) sind durch eine Trennstrecke, die durch
die gemeinsame Öffnung (4) verläuft, voneinander getrennt.
Mit dem ersten Kontaktstück (1) sind zwei Strombahnen (6, 7)
verbunden, die durch isoliergasgefüllte Verbindungsrohre (8, 9)
geführt sind. Die beiden Verbindungsrohre (8, 9) sind an zwei
Flanschen (10, 11) des Vierflanschgehäuses befestigt.
An dem zweiten Kontaktstück (2) ist in ähnlicher Weise ein weiteres
Verbindungsrohr (12) mit einer darin befindlichen Strombahn (13)
montiert.
An einem anderen Flansch des Vierflanschgehäuses für das zweite
Kontaktstück (2) ist ein Antrieb (14) befestigt. Von dem Antrieb (14)
aus führt eine Isolierstange (15) in das Innere des zweiten
Kontaktstücks (2); diese Isolierstange (15) überträgt
Rotationsbwegungen des Antriebs (14) in Längsbewegungen, die einen
(nicht dargestellten) Schaltstift aus dem Innern des zweiten
Kontaktstücks (2) in die EIN-Stellung und (beim Abschalten) von dort
in die AUS-Stellung bewegt. Der Schaltstift ist mit einer (nicht
dargestellten) Wellendichtung ausgerüstet, die verhindert, daß
Isoliergas in das Kontaktstück (2) eindringt und möglicherweise von
dort entweicht.
An beiden Vierflanschgehäusen ist jeweils ein Arbeits- oder ein
Schnellerder (16) befestigt, der eine Erdung des in dem jeweiligen
Vierflanschgehäuse befindlichen Kontaktstückes (1, 2) ermöglicht;
zusammen mit dem jeweiligen Kontaktstück (1, 2) sind dann aucn die
mit diesem verbundenen Strombahnen (6, 7, 13) geerdet.
An jedem Kontaktstück (1, 2) - der Trennstrecke zugewandt und zu
einer Ebene senkrecht zur Trennstrecke spiegelbildlich angeordnet -
ist jeweils ein trichterförmiger gasdichter Isolierstützer (17, 18)
(Trichterstützer) befestigt. Die Trichterstützer weisen jeweils eine
große runde Öffnung und - gegenüberliegend - eine kleinere runde
Öffnung auf. Durch die kleinere Öffnung ragt jeweils ein der
Trennstrecke zugewandtes rundes Teil des zugehörigen Kontaktstückes
(1, 2). An der größeren Öffnung weist jeder der beiden Trichterstützer
einen umgebogenen Rand (19, 20) auf, der zwischen einen
Isolierstützer-Haltering (21) und einen Flansch (5) des zugehörigen
Vierflanschgehäuses geklemmt ist. Der Isolierstützerhaltering (21)
besteht aus dem gleichen Material (einem Metall) wie das
Vierflanschgehäuse und die Verbindungsrohre (8, 9, 12).
An der der Strombahn (13) des zweiten Kontaktstücks (2) zugewandten
Seite ist zwischen diesem und dem Vierflanschgehäuse ein weiterer
gasdichter trichterförmiger Isolierstützer (22) angebracht. Er ist an
dem Vierflanschgehäuse befestigt durch Verschrauben zwischen einem
Flansch des die Strombahn (13) umgebenden Verbindungsrohres (12)
und einem Flansch des Vierflanschgehäuses. Zur Abdichtung ist
zusätzlich ein im Querschnitt L-förmiger Isolierstützer-Haltering (23)
zwischen den Flanschen verschraubt. Im Querschnitt hat der
Isolierstützer-Haltering (23) einen senkrechten und einen dazu
querstehenden Abschnitt. Der querstehende Abschnitt berührt
umlaufend beide gegenüberliegende Flansche, zwischen dem
senkrechten Abschnitt und dem Flansch des Vierflanschgehäuses ist
der umgebogene Rand des trichterförmigen Isolierstützers (22)
eingefügt.
Der zuvor erwähnte Isolierstützer (22) braucht nicht unbedingt
gasdicht ausgeführt zu sein, er umgibt nämlich nicht die Trennstrecke
des Trennschalters.
Fig. 2 zeigt den Isolierstützer-Haltering (21) und die umgebogenen
Ränder (19, 20) der Isolierstützer (17, 18). Der Isolierstützter-Haltering
(21) ist zwischen die zwei gegenüberliegenden Flansche (5) der
benachbarten Vierflanschgehäuse geklemmt. Er hat einen T-förmigen
Querschnitt; in der Schnittdarstellung ist ein kurzer senkrechter
Abschnitt (24) und ein dazu querstehender Abschnitt (25) zu sehen.
Dieser querstehende Abschnitt (25) ist umlaufend außen angeordnet
und berührt beide gegenüberliegenden Flansche (5). Links und rechts
sind zwischen dem kurzen Abschnitt (24) des Isolierstützer-Halterings
(21) und den Flanschen (5) die umgebogenen Ränder (18, 19) der
beiden trichterförmigen Isolierstützer (17, 18) angeordnet. Zur
besonders guten Abdichtung ist der Isolierstützer-Haltering (21) mit in
umlaufende Nuten eingelegten Dichtungen (25, 26) versehen. Diese
Dichtungen (25, 26) liegen in Nuten, die seitlich in dem senkrechten
Abschnitt (24) des Isolierstützer-Halteringes (21) eingearbeitet sind
und gleichzeitig die umgebogenen Ränder (19, 20) berühren. Zwischen
den umgebogenen Rändern (19, 20) und den unmittelbar daneben
angeordneten Flanschen (5) befinden sich ebenfalls (nicht dargestellte)
umlaufende Dichtungen, die wie die zuvor erwähnten Dichtungen
(25, 26) ein Entweichen von Schutzgas verhindern sollen.
Es ist auch möglich, zwischen den Flanschen (5) und den umgebogenen
Rändern (19, 20) hintereinander jeweils eine doppelt ausgeführte
Dichtung anzuordnen (in den Figuren nicht dargestellt), und zwar derart,
daß eine Dichtung dem Innern des Vierflanschgehäuses zugewandt ist
und die andere Dichtung dem Außenraum des Vierflanschgehäuses. In
den Zwischenraum zwischen den Dichtungen kann eine
"Schnüffelbohrung" geführt werden, mit Hilfe derer rasch nachgeprüft
werden kann, ob die innere Dichtung ein Leck aufweist.
Die benachbarten Gehäusebausteine (3) werden zusammengehalten durch
mehrere am Umfang verteilte Schrauben (27), die durch die
gegenüberliegenden Flansche (5) und durch den querstehenden
Abschnitt (25) geführt sind.
Der von den Isolierstützern (17, 18) begrenzte, die Trennstrecke
umgebende Raum ist vollständig gasdicht von der Umgebung
abgetrennt, nur dadurch ist gewährleistet, daß die an der
Trennstrecke keine Spannungsüberschläge auftreten, wenn aus
mindestens einem benachbarten Gasraum das Schutzgs abgelassen wird.
Claims (13)
1. Gasisolierter Trennschalter mit einem ersten und einem diesem im Abstand
einer Trennstrecke gegenüberliegenden zweiten Kontaktstück, wobei die
beiden Kontaktstücke, von denen das erste mit mindestens einer Strombahn
verbunden ist, in einem ersten und einem zweiten Gehäusebaustein an
geordnet sind, die über mindestens eine durchgehende Öffnung miteinander
verbunden sind, und wobei zwischen dem ersten Kontaktstück und dem ersten
Gehäusebaustein ein erster gasdichter Isolierstüzter und zwischen dem
zweiten Kontaktstück und dem zweiten Gehäusebaustein ein zweiter gasdich
ter Isolierstützer befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zweite Isolierstüzter (18) dem ersten Isolierstüzter (17) gegenüber -
der Trennstrecke zugewandt - derart befestigt ist, daß der von beiden
Isolierstützern begrenzte Raum gasdicht von der Umgebung abgeschlossen ist,
daß das zweite Kontaktstück (2) mit einer durch ein isoliergasgefülltes
Verbindungsrohr (12) geführten Strombahn (13) verbunden ist und daß die an
das erste Kontaktstück (1) angeschlossene Strombahn (6, 7) in einem
isoliergasgefüllten Verbindungsrohr (8, 9) angeordnet ist.
2. Gasisolierter Trennschalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich zwischen dem zweiten Kontaktstück (2) und dem der
Strombahn (13) zugewandten Bereich des zugehörigen
Gehäusebausteins ein weiterer Isolierstützer (22) befindet.
3. Gasisolierter Trennschalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Kontaktstück (1) mit zwei gasisolierten Strombahnen
(6, 7) und das zweite Kontaktstück (2) mit einer gasisolierten
Strombahn (13) verbunden ist.
4. Gasisolierter Trennschalter nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gehäusebausteine (3) Mehrflanschgehäuse sind.
5. Gasisolierter Trennschalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Gehäusebausteine (3) ein
Vierflanschgehäuse ist mit vier rechtwinkelig zueinander
angeordneten Flanschen.
6. Gasisolierter Trennschalter nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Isolierstützer (17, 18, 22) an dem Gehäusebaustein (3)
derart befestigt sind, daß jeder Isolierstützer (17, 18) mit seinem
äußeren Rand (19, 20) umlaufend zwischen einen
Isolierstützer-Haltering (21, 23) und einen Flansch (5) des
zugehörigen Gehäusebausteins (3) geklemmt ist.
7. Gasisolierter Trennschalter nach einem der vorangehenaen
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einer der Isolierstützer (17, 18, 22) ein
Trichterstützer ist und daß der Trichterstützer an seiner größeren
Öffnung zur Befestigung einen umgebogenen Rand (19, 20) aufweist.
8. Gasisolierter Trennschalter nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die der Trennstrecke zugewandten Isolierstützer (17, 18) zu
einer senkrecht zu der Trennstrecke angeordneten Ebene derart
spiegelbildlich an gegenüberliegenden Flanschen (5) der
benachbarten Gehäusebausteine (3) befestigt sind, daß beide
Isolierstützer (17, 18) an ihren äußeren Rändern zwischen einen
gemeinsamen Isolierstützer-Haltering (21) und einen Flansch (5)
gasdicht geklemmt sind.
9. Gasisolierter Trennschalter nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierstützer-Haltering (21) im Querschnitt T-förmig mit
einem senkrecht ausgeführten Teilbereich (24) und einem quer dazu
verlaufenden Teilbereich (25) ausgestaltet ist, daß dieser quer
verlaufende Teilbereich (25) umlaufend außen beide
gegenüberliegenden Flansche (5) berührt und daß zwischen dem
senkrecht ausgeführten Teilbereich (24) und den beiden
gegenüberliegenden Flanschen (5) jeweils ein Rand (19, 20) eines
Isolierstützers (17, 18) eingefügt ist.
10. Gasisolierter Trennschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß umlaufend durch die gegenüberliegenden Flansche (5) und den
dazwischen angeordneten Isolierstützer-Haltering (21) mehrere
Befestigungsmittel geführt sind.
11. Gasisolierter Trennschalter nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Isolierstützer-Haltering (21) aus Material besteht, das dem
Material der Flansche (5) entspricht.
12. Gasisolierter Trennschalter nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an jedem Gehäusebaustein (3) ein Arbeits- oder ein
Schnellerder (16) angebracht ist, der nach Betätigung jeweils das
zugehörige Kontaktstück (1, 2) mit Erdpotential verbindet.
13. Gasisolierter Trennschalter nach einem der vorangehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Gehäusebaustein (3) des zweiten Kontaktstücks (2) ein
Antrieb (14) befestigt ist, der über eine in das Innere des zweiten
Kontaktstücks (2) geführte Isolierwelle (15) einen Schaltstift
bewegt, der die Trennstrecke in der EIN-Stellung überbrückt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306579 DE4306579C2 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Gasisolierter Trennschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934306579 DE4306579C2 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Gasisolierter Trennschalter |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4306579A1 DE4306579A1 (de) | 1995-02-16 |
DE4306579C2 true DE4306579C2 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=6481805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934306579 Expired - Fee Related DE4306579C2 (de) | 1993-03-03 | 1993-03-03 | Gasisolierter Trennschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4306579C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29620438U1 (de) * | 1996-11-13 | 1997-01-23 | Siemens Ag | Kapselungsgehäuse für gasisolierte, metallgekapselte Schaltanlagen |
DE19906237B4 (de) * | 1999-02-15 | 2010-08-12 | Abb Ag | Gasisolierte Schaltanlage |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR3004016B1 (fr) * | 2013-03-28 | 2016-12-09 | Alstom Technology Ltd | Structure simplifiee de cuve de poste sous enveloppe metallique et isolant support correspondant |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL134084C (de) * | 1967-04-06 | |||
CH558093A (de) * | 1973-09-28 | 1975-01-15 | Sprecher & Schuh Ag | Druckgasisolierte, gekapselte hochspannungs-schaltanlage mit entfernbaren sammelschienen. |
-
1993
- 1993-03-03 DE DE19934306579 patent/DE4306579C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29620438U1 (de) * | 1996-11-13 | 1997-01-23 | Siemens Ag | Kapselungsgehäuse für gasisolierte, metallgekapselte Schaltanlagen |
DE19906237B4 (de) * | 1999-02-15 | 2010-08-12 | Abb Ag | Gasisolierte Schaltanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4306579A1 (de) | 1995-02-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0291762B1 (de) | Metallgekapselte, mit Druckgas gefüllte, mehrphasige Hochspannungsschaltanlage | |
EP0744803B1 (de) | Trenner für eine metallgekapselte gasisolierte Hochspannungschaltanlage | |
DE2754691C2 (de) | Ein- oder mehrphasig metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage | |
EP1719225B1 (de) | Gekapselte gasisolierte schaltanlage | |
EP0688071B2 (de) | Metallgekapselte gasisolierte Schaltanlage | |
DE102010013877B4 (de) | Elektrischer Leistungsschalter und Schaltfeld mit Leistungsschalter | |
EP0059255B1 (de) | Metallgekapselte, gasgefüllte, dreipolige Mittelspannungs-Lastschaltanlage | |
EP0678954B1 (de) | Metallgekapselte gasisolierte Schaltanlage | |
EP0093225B1 (de) | Gekapselte, mit einem Isoliergas gefüllte Mittelspannungsschaltanlage | |
EP0678955B1 (de) | Metallgekapselte gasisolierte Schaltanlage | |
EP0438769A1 (de) | Einrichtung und Verfahren zur Verbindung von in getrennten Gehäusen untergebrachten gasisolierten Schaltanlagen | |
EP0651484B1 (de) | Hochspannungsschaltgerät | |
EP0678952B1 (de) | Trenner für eine metallgekapselte gasisolierte Hochspannungsschaltanlage | |
WO1999045617A1 (de) | Metallgekapselte, gasiolierte schaltanlagen mit gasgefüllten behältern | |
DE4306579C2 (de) | Gasisolierter Trennschalter | |
DE1810405A1 (de) | Gekapselte Hochspannungs-Schaltanlage | |
DE102006001237A1 (de) | Gasisolierte, dreiphasige gekapselte Schaltanlage | |
DE3904439C2 (de) | ||
EP0796502B1 (de) | Metallgekapselte schaltanlage mit einem vakuumschaltgerät | |
DE2823056A1 (de) | Gekapselte, isoliergasgefuellte kleinschaltanlage | |
EP1262005B1 (de) | Dreiphasige hochspannungsschaltanlage mit einphasig gekapselten baugruppen | |
DE19606213A1 (de) | Schaltfeld in einer elektrischen, metallgekapselten, gasisolierten Hochspannungsschaltanlage | |
EP0171352A1 (de) | Metallgekapselte, druckgasisolierte Hochspannungsschaltanlage | |
DE3329404C2 (de) | ||
DE19612273C1 (de) | Kontaktstücke für Lasttrennschalter |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: AEG ENERGIETECHNIK GMBH, 60528 FRANKFURT, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALSTOM ENERGIETECHNIK GMBH, 60528 FRANKFURT, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |