DE2505217C3 - Absperrventil - Google Patents

Absperrventil

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DE2505217C3
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Absperrventil zum Absperren eines mit unter Überdruck stehenden Gas oder Flüssigkeit gefüllten Behälters oder Rohrsystems gegenüber einem unter Atmosphärendruck stehenden weiteren Behälter oder Rohrsystem, insbesondere Absperrventil für ein elektrisches Gerät, wie Meßwandler, Transformator od. dgl., mit einem isoliermittelgefüliten Ausgleichsbehälter als dem einen Behälter, der über ein mit einem Absperrelement in einem Ventilgehäuse versehenes Absperrventil mit einem isoliermittelgefüliten Raum des elektrischen Gerätes als weiterer Behälter in Verbindung steht.
Bei einem bekannten elektrischen Gerät (DT-OS 64 799) enthält das Absperrventil in seinem unmittelbar mit dem isoliermittelgefüliten Raum in Verbindung stehenden Kanal ein Absperrelement, das durch ein Betätigungsorgan bei der Anbringung des Absperrventils selbsttätig aus seiner Sperrlage gebracht wird; das Betätigungsorgan ist vorzugsweise von einem an dem Absperrelement angreifenden Stößel gebildet, der an einer Wand des isoliermittelgefüliten Raumes des elektrischen Gerätes angebracht ist.
Das bekannte elektrische Gerät hat den Vorteil, daß
ίο der Ausgleichsbehälter erst in der letzten Fertigungsstufe montiert werden kann, also getrennt von dem elektrischen Gerät bis zu seiner Verwendung betriebsfertig gelagert werden kann. Das bekannte elektrische Gerät bietet demzufolge auch die Möglichkeit, ein schnelles Auswechseln eines beispielsweise schadhaften Ausgleichsbehälters gegen einen betriebsfertiger Ausgleichsbehälter vorzunehmen. Durch das Absperrventil wird nämlich der isoli-jrmittelgefüllte Ausgleichsbehälter abgesperrt, U1Id diese Absperrung erst bei der Anbringung des Absperrventils aufgehoben. Bei der Anbringung des Absperrventils tritt also ein zwangsweises Öffnen des Ventils auf, so daß ein versehentliches Verschlossenbleiben des Absperrventils mit schädlichen Folgen für das elektrische Gerät vermieden ist. Das bekannte elektrische Gerät hat in seiner Funktionsweise voll befriedigt, ist jedoch mit dem Nachteil eines verhältnismäßig großen konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwandes behaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Absperrventil vorzuschlagen, das ein Anschließen eines mit unter Überdruck stehenden Gas oder Flüssigkeit gefüllten Behälters an einen unter Atmosphärendruck stehenden weiteren Behälter ohne Gas- oder Flüssigkeitsverluste gestattet und bei Verwendung bei einem elektrischen Gerät bei Einhaltung aller Vorteile des Absperrventils des bekannten elektrischen Gerätes einfacher in der Konstruktion und damit auch kostengünstiger gefertigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe enthält ein Absperrventil der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß ein mit dem einen Behälter verbundenes, einen Durchflußkanal bildendes inneres Rohrteil, das an seinem dem weiteren Behälter zugewendeten Ende abgeschlossen ist und in der Nähe dieses Endes seitliche Dutchlaßöffnungen aufweist: das innere Rohrteil ist von einer verschiebbaren, dichtenden Hülse umfaßt, die beim Einbringen des inneren Rohrteiles in das in einer Wandung des weiteren Behälters angebrachte Ventilgehäuse gegen einen ringförmigen Anschlag des Ventilgehäuses stößt und dadurch unter öffnen des Absperrventils von den seitlichen Durchlaßöffnungen fort und gegen einen Flansch des inneren Rohrteils geschoben wird, und das innere Rohrteil ist in eingebrachtem Zustand lösbar am Ventilgehäuse befestigt.
Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Absperrventils besteht darin, daß es trotz Beibehaltung aller vorteilhaften Eigenschaften des Absperrventils des bekannten elektrischen Gerätes konstruktiv insofern erheblich günstiger gestaltet ist, als es eines an der
ho Wand des isoliermittelgefüliten Raumes des elektrischen Gerätes befestigten Betätigungsorganes nicht mehr bedarf; dieses Betätigungsorgan mußte bei dem bekannten elektrischen Gerät in einem besonderen Arbeitsgang hergestellt und in einem weiteren Ferti-
()S gungsgang an einer mit Durchlaßöffnungen versehenen Platte in der Wand des isoliermittelgefüliten Raumes befestigt werden. Bei dem erfindungsgemäßen Absperrventil wird im Zusammenwirken des inneren Rohrteilcs
mit einer dieses umfassenden, verschiebbaren und dichtenden Hülse das öffnen und Verschließen des Ventiles bewirkt. Bei Anwendung des erfindungesgemäßen Absperrventil muß demzufolge die Wand des weiteren Behälters bzw. des isoliermittelgefüllten Raumes nicht mit einem besonderen Betätigungsorgan versehen werden. Außerdem läßt sich das erfindungsgemäße Ventil leicht und schnell montieren.
Als besonders vorteilhaft wird eine Ausführung des erfindungsgemäßen Absperrventils angesehen, bf < dem das Ventilgehäuse in seinem von dem weiteren Behälter bzw. deni isoliermittelgefüliten Raum abgewendeten Teil eine dem Außendurchmesser der dichtenden Hülse in ihrem Innendurchmesser entsprechende Bohrung aufweist, in die die Hülse beim Einbringen des inneren Rohrteiles gedrückt wird; das innere Rohrteil weist an seinem abgeschlossenen Ende einen über seinen Außendurchmesser hervorstehenden Ansatz auf. Diese Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Absperrventils bietet den Vorteil, nach einem Öffnen des Absperrventils dieses wieder leicht verschließen zu können, weil beim Herausziehen des inneren Rohrteiles aus dem Ventilgehäuse der hervorstehende Ansatz des inneren Rohrteiles gegen die in der Bohrung des Ventilgehäuses gedruckte Hülse stößt und diese dadurch mitnimmt. Bevor eine Mitnahme der dichtenden Hülse erfolgt, ist das innere Röhrt ' mit seinen Durchlaßöffnungen von der Hülse umfaßt, so daß von diesem Augenb'ick an bei der Trennung von dem einen Behälter bzw. Λ isgleichsbehälter und dem weiteren Behälter bzw. isoliermittelgefüllten Raum der eine Behälter durch das Absperrventil wieder verschlossen ist. Diese Ausbildung des erfindungsgemäßen Absperrventils ist demzufolge dann angebracht, wenn ein Lösen des einen Behälters von dem weiteren Behälter irgendwann einmal notwendig ist oder werden könnte.
Die eben erläuterte Ausbildung des erfindungsgemäßen Absperrventils läßt sich in vorteilhafter Weise dadurch noch funktionssicherer gestalten, daß die Bohrung des Ventilgehäuses eine umlaufende Nut aufweist und die dichtende Hülse eine entsprechend bemessene Wulst trägt, die im eingebrachten Zustand des inneren Rohrteiles in die Nut eingreift. Als Hülse kann ein gummielastischer Schlauch oder ein Thermoplast-Schlauch Verwendung finden, bei dem die umlaufende Wulst beim Drücken des Flansches gegen den Schlauch gebildet ist. Bei einer derartigen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Absperrventils ist sichergestellt, daß bei einem Entferner, des inneren Rohrteiles aus dem Ventilgehäuse zum Abtrennen des einen Behälters die dichtende Hülse nicht vorzeitig aus dem Ventilgehäuse herausgezogen wird, sondern erst dann, wenn nach Abdichtung der Durchlaßöffnungen des inneren Rolirteiles der Ansatz dieses Rohrteiles gegen die Hülse drückt.
Im Hinblick auf eine möglichst einfache konstruktive Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Absperrventils hat es sich ferner als vorteilhaft erwiesen, wenn der Flansch des inneren Rohrteiles mittels einer Überwurfmutter an das Ventilgehäuse gepreßt ist.
Zur Erläuterung der Erfindung ist in F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Absperrventils bei Verwendung in einem elektrischen Gerät dargestellt, wobei nur der im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung interessierende Teil des elektri sehen Gerätes wiedergegeben ist, und in Fig. 2 ist eine Einzelheit des Absperrventils in geschlossenem Zustand gezeigt.
Das in der Fig. 1 in; wesentlichen dargestellte Absperrventil 1 verbindet in einem elektrischen Gerät, beispielsweise einem Meßwandler, einen isoliermittelgefüllten Raum, von dem in der F i g. 1 nur eine Wand 2 teilweise gezeigt ist, mit einem Ausgleichsbehälter, der in der F i g. 1 ebenfalls nicht dargestellt ist. In der F i g. 1 ist nur ein Teil eines zum Ausgleichsbehälter führenden Wellrohres 3 dargestellt, das auf einer Rohrleitung 4 befestigt ist.
Mit der Rohrleitung 4 ist ein inneres Rohrteil 5 des Absperrventil 1 fest verbunden. Dieses innere Rohrteil 5, das in Fig. 2 ungeschnitten dargestellt ist, weist an seinem dem isoliermittelgefüllten Raum zugewendeten Ende 6 Durchlaßöffnungen 7 auf. Diese Durchlaßöffnungen 7 sind — wie in F i g. 2 dargestellt ist — im geschlossenen Zustand des Absperrventiles 1 von einer verschiebbaren, dichtenden Hülse 8 verschlossen, die das innere Rohrteil 5 außen umfaßt. Das innere Rohrteil 5 ist an seinem Ende 6 außerdem mit einem hervorstehenden Ansatz 9 versehen, der eine unten naher erläuterte Funktion hat. Außerdem ist das innere Rohrteil 5 an seinem von dem Ende 6 abgewendeten Ende mit einem Flansch 10 versehen, über den eine Überwurfmutter 11 greift.
Wie Fig. I ferner erkennen läßt, enthält das Absperrventil 1 ein Ventilgehäuse 12, das in dem dargestellten Ausiührungsbeispiel in die Wand 2 des isoliemiittelgefüllten Raumes dichtend eingeschraubt ist. Das Ventilgehäuse 12 weist in seinem von dem isoiienniltelgcfüllten Raum abgewendeten Teil eine Bohrung 13 mit einer umlaufenden Nut 14 auf; der Innendurchmesser der Bohrung 13 ist dabei so bemessen, daß er dem Außendurchmesser der dichtenden Hülse 8 entspricht. Ein ringförmiger Absatz 15. gegen den die Hülse 8 im montierten Zustand des Absperrventils 1 von dem Flansch 10 gedrückt wird, ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel w>n einem Absatz 15 in der Bohrung 13 gebildet.
Das dargestellte Absperrventil arbeitet in folgender Weise:
Solange der nicht dargestellte Ausgleichsbehälter für sich betriebsfertig gelagert wird, befindet sich die dichtende Hülse 8, die vorzugsweise aus Kunststoff oder Gummi besteh', in einer solchen Lage auf dem inneren Rohrteil 5, daß es die Durchlaßöffnungen 7 dichtend bedeckt (vgl. Lage der Hülse 8 nach F i g. 2). Soll der Ausgleichsbehälter mit dem isoliermittelgefüllten Raum verbunden werden, dann wird das innere Rohrteil 5 in das Ventilgehäuse 12 eingeschoben, wobei sich zunächst das innere Rohrteil 5 gemeinsam mit der Hülse 8 bewegt. Erst wenn die Hülse 8 gegen den ringförmigen Abs;"z 15 stößt, wird das innere Rohrteil 5 relativ zur Hülse 8 bewegt, wodurch — wie F i g. 1 zeigt — die Durchlaßöffnungen 7 freigegeben werden und eine Verbindung zwischen dem isoliermittelgefüllten Raum und dem Ausgleichsbehälter über die Rohrleitung 4 und das Absperrventil 1 hergestellt wird. Mittels der Überwurfmutter 11 wird das innere Rohrteil 5 in dieser Lage gehalten bzw. in die endgültige Lage gepreßt.
Eine Unterbrechung der Verbindung zwischen Ausgleichsbehälter und isoliermittelgefülltem Raum wird dadurch erreicht, daß zunächst die Überwurfmutter 11 gelöst wird und danach das innere Rohrteil 5 aus dem Ventilgehäuse 12 herausgezogen wird. Bei diesem Vorgang verbleibt die dichtende Hülse 8 zunächst in ihrer aus der Fig. I erkennbaren Lage; erst wenn der Ansatz 9 des inneren Rohrteiles 5 gegen die Hülse 8 stößt, wird diese, nachdem die Durchlaßöffnuntren 7
damit wieder verschlossen sind, aus dem Ventilgehäuse 12 herausgezogen. Die Hülse 8 nimmt dann hinsichtlich ihrer Lage auf dem inneren Rohrteil 5 wieder die aus Fig. 2 erkennbare Position ein; der Ausgleichsbehälter ist verschlossen, ohne daß Flüssigkeitsverluste eingetreten sind.
Mit der Erfindung wird ein Absperrventil vorgeschlagen, das sich durch einen vergleichsweise einfachen Aufbau und daher eine wenig aufwendige Herstellung sowie eine leichte und sichere Montage auszeichnet. Das Absperrventil ist dabei insofern universell verwendbar, indem es mil Vorteil überall dort im Rahmen vor Installationen eingesetzt werden kann, wo es darurr geht, in einem Behälter oder einem Rohrsystem untei Überdruck (damit ist auch die Schwerkraft gemeint stehendes Gas oder Flüssigkeit an einen weiterer Behälter oder an ein weiteres Rohrsystem anzusehlie Ben. Das erfindungsgemäße Ventil ist daher nicht nui zum Einsatz in Anlagen der chemischen Industrie u. dgl geeignet, sondern kann auch in Wasserrohrnetzer Verwendung finden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Absperrventil zum Absperren eines mit unter Überdruck stehenden Gas oder Flüssigkeit gefüllten Behälters oder Rohrsystems gegenüber einem unter Atmosphärendruck stehenden weiteren Behälter oder Rohrsystem, insbesondere Absperrventil für ein elektrisches Gerät, wie Meßwandler, Transformator od. dgl., mit einem isoliermittelgefüliten Ausgleichsbehälter als dem einen Behälter, der über ein mit einem Abspcrrelement in einem Ventilgehäuse versehenes Absperrventil mit einem isoliermittelgefüliten Raum des elektrischen Gerätes als weiterer Behälter in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß das Absperrventil (1) ein mit dem einen Behälter verbundenes, einen Durchflußkanal bildendes inneres Rohrteil (5) enthält, das an seinem dem weiteren Behälter zugewendeten Ende (6) abgeschlossen ist und in der Nähe dieses Endes (6) seitliche Durchlaßöffnungen (7) aufweist, daß das innere Rohrteil (5) von einer verschiebbaren, dichtenden Hülse (8) umfaßt ist, die beim Einbringen des inneren Rohrteiles (5) in das in einer Wandung (2) des weiteren Behälters angebrachte Ventilgehäuse (12) gegen einen ringförmigen Anschlag (15) des Ventilgehäuses (12) stößt und dadurch unter Öffnen des Absperrventils (1) von den seitlichen Durchfluß-Öffnungen (7) fort gegen einen Flansch (10) des inneren Rohrteils (5) geschoben wird, und daß das innere Rohrteil (5) in eingebrachtem Zustand lösbar am Ventilgehäuse(12) befestigt ist.
2. Absperrventil nach Anspruch 1 für ein elektrisches Gerät, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilgehäuse (12) in seinem von dem weiteren Behälter (isoliermittelgefüllter Raum) abgewendeten Teil eine dem Außerdurchmesser der dichtenden Hülse (8) in ihrem Innendurchmesser entsprechende Bohrung (13) aufweist, in die die Hülse (8) beim Einbringen des inneren Rohrteiles (5) gedrückt wird, und daß das innere Rohrteil (5) an seinem abgeschlossenen Ende (6) einen über seinen Außendurchmesser hervorstehenden Ansatz (9) aufweist.
3. Absperrventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (13) des Ventilgehäuses (12) eine umlaufende Nut (14) aufweist und dall die dichtende Hülse (8) eine entsprechend bemessene Wulst trägt, die im eingebrachten Zustand des inneren Rohrteiles (5) in die Nut (14) eingreift.
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