DE102005007434B4 - Schutzrohr für Versorgungsleitungen - Google Patents

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Abstract

Schutzrohr für Versorgungsleitungen mit einer zwei Leitungsteile (14, 14') verbindenden Kupplung (26), wobei ein Rohrgehäuse (30) zum Einschließen der Kupplung (26) vorgesehen ist, das zwei einander gegenüberliegende Enden des Schutzrohres (18) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Rohrgehäuses (30) auf jeweils einen Stützring (28) aufgeschoben sind, der mit seiner Bohrungsfläche auf dem jeweiligen Ende des hohlen Schutzrohres (18) sitzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schutzrohr für Versorgungsleitungen mit einer zwei Leitungsteile verbindenen Kupplung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Versorgungsleitungen aller Art, beispielsweise für die Zufuhr von Trinkwasser, für die Stromversorgung, Telefonleitungen oder Gasanschlüsse, werden unterirdisch verlegt und zweigen von einer meistens in der Straße verlegten Hauptleitung ab. Bereits beim Straßenausbau und noch vor Errichtung eines Gebäudes wird dabei ein Leitungsteil (Teilanschluß) in einem Schutzrohr in Richtung des zu erstellenden Hauses geführt, wobei das Ende des Leitungsteils durch eine aufgeschraubte Endkappe abgeschlossen wird. Beim späteren Anschluß des Hauses wird dann das Ende dieses Teilanschlusses freigelegt, um den zum Haus führenden Leitungsteil anzuschließen und mit einer Kupplung zu verbinden, wobei auch dieser Leitungsteil in einem Schutzrohr verlegt wird. Anschließend wird wieder Erdreich aufgefüllt, das dann auch den Bereich der Kupplung einschließt, der nicht durch ein Schutzrohr abgedeckt ist. Die Schwachstelle in diesem System ist damit der Bereich der Kupplung, der anfällig für Undichtigkeiten und dergleichen ist. Sofern zu einem späteren Zeitpunkt, oft nach Jahren, Reparaturarbeiten ausgeführt werden müssen, besteht daher die Notwendigkeit, den Bereich der Kupplung durch Abtragen des Erdreiches freizulegen. Häufig ist das jedoch nur erschwert oder gar nicht mehr möglich, weil dann die über dem Kupplungsbereich liegende Fläche nicht mehr zugänglich ist, etwa aufgrund von über diesem Bereich verlegten, weiteren Versorgungsleitungen, einer zwischenzeitlich durchgeführten weiteren Bebauung, eines gewachsenen Baumbestandes, eines Biotops oder dergleichen.
  • In DD 241 291 A1 ist eine flexible Mantelrohrleitung beschrieben und dargestellt, die dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 entspricht. Diese dient für einen zeitlich begrenzten Einsatz, etwa bei der Schadensbeseitigung von Fernwärmenetzen oder für provisorische Leitungsbauten auf Baustellen. Um diese Leitung anschließend wiederverwenden zu können, ist das Rohrgehäuse als leicht zu entfernende Überschiebemuffe ausgebildet, um die Kupplung freilegen und lösen zu können.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schutzrohr für Versorgungsleitungen so auszubilden, daß die Kupplung auch nach Jahren noch im Bedarfsfall problemlos zugänglich ist, um Wartungs- oder Reparaturarbeiten durchführen zu können.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die beiden Enden des Rohrgehäuses auf jeweils einen Stützring aufgeschoben sind, der mit seiner Bohrungsfläche auf dem Ende des hohlen Schutzrohres sitzt.
  • Diese Lösung hat den Vorteil, daß die Kupplung über das Rohrgehäuse in das Schutzrohr mit eingebunden wird. Das Rohrgehäuse wird beim Einbau der Kupplung verlegt und verbindet den bereits bestehenden Teil des Schutzrohres, der den an die Hauptleitung angeschlossene Leitungsteil aufnimmt, mit dem Ende des neu verlegten Schutzrohres, das den zum Gebäude führenden Leitungsteil einschließt. Sofern zu einem späteren Zeitpunkt die Notwendigkeit besteht, die Kupplung zugänglich zu machen, genügt es, zumindest das Ende des Schutzrohres im Bereich der Hauptleitung freizulegen, um nach Lösen des im Haus angeschlossenen Leitungsteils die gesamte Versorgungsleitung herausziehen zu können.
  • Mit der Erfindung wird dabei der zusätzliche Vorteil erzielt, daß die Kupplung der Versorgungsleitung durch das Rohrgehäuse gegen von außen einwirkende Beschädigungen geschützt bleibt.
  • Dabei ist es vorteilhaft, wenn die einander gegenüberliegenden, inneren Enden der Stützringe eine konische Übergangsfläche zwischen der Innenwand des Rohrgehäuses und dem jeweiligen Ende des Schutzrohres bilden. Die konischen Übergangsflächen wirken dadurch als Führungsrampen, die ein Herausziehen des Kupplungsbereiches erleichtern, ohne daß sich dieser dabei an vorstehenden Kanten verhaken kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen und aus der folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine Versorgungsleitung zwischen der in der Straße verlegten Hauptleitung und einem Gebäude,
  • 2 in vergrößertem Maßstab den in 1 mit A bezeichneten Bereich vor dem Anschluß einer Kupplung für den zum Haus führenden Leitungsteil der Versorgungsleitung,
  • 3 eine der 2 entsprechende Darstellung nach dem Anbringen der Kupplung,
  • 4 den Bereich des Schutzrohres nach dem Aufschieben des Rohrgehäuses gemäß der Erfindung und
  • 5 den durch das Rohrgehäuse abgeschlossenen Kupplungsbereich nach fertiggestellter Montage.
  • 1 zeigt schematisch eine unter der Straße verlegte Hauptleitung 10, beispielsweise für Wasser, mit einem Anschlußbereich 12, von dem eine Versorgungsleitung 14 abzweigt, die bereits vor der Erstellung eines später zu errichtenden Gebäudes 16 führt. Die Versorgungsleitung 14 ist in einem Schutzrohr 18 eingeschlossen, das vorzugsweise aus Kunststoff besteht und so lang ist, daß das Ende der Versorgungsleitung 14, das durch eine Endkappe 20 vorläufig abgeschlossen ist, über das Ende des Schutzrohres 18 hinaussteht.
  • Wenn zu einem späteren Zeitpunkt das Gebäude 16 errichtet wird, muß der Bereich A im Erdreich freigelegt werden, damit der zweite Leitungsteil 14' für den Hausanschluß 22 angeschlossen werden kann. Auch dieser Leitungsteil 14' wird unter Freilassung des Kupplungsbereiches A bis zu der gegenüberliegenden Wand 24 des Gebäudes hin von einem Schutzrohr 18' umschlossen. Die Endkappe 20 wird jetzt durch eine Kupplung 26 ersetzt, die gemäß den 3 bis 5 als eine Schraubverbindung ausgebildet sein kann.
  • Die 2 bis 5 zeigen schematisch die aufeinander folgenden Schritte beim Anschließen des zum Gebäude 16 führenden Teils der Versorgungsleitung 14' mit dem an die Hauptleitung 10 bereits angeschlossenen Teil der Versorgungsleitung 14. In 5 ist durch den Pfeil P die Strömungsrichtung des Wasser angegeben, so daß dadurch klargestellt ist, daß sich das Gebäude 16 in den 2 bis 5 auf der rechten Seite befindet.
  • Nach dem Freilegen des Bereiches A der 1 ist das Ende der bereits verlegten Versorgungsleitung 14 zugänglich, das über das Ende des ebenfalls bereits verlegten Schutzrohres 18 hervorsteht. Auf dieses Ende des Schutzrohres 18 wird ein vorzugsweise aus Kunststoff bestehender Stützring 28 aufgeschoben, dessen Bohrungsfläche eng auf dem Ende des Schutzrohres 18 sitzt. Nun können die beiden Enden der Leitungsteile 14 und 14' der Versorgungsleitung durch die Kupplung 26 miteinander verbunden wurden (3). Danach wird gemäß 4 auf den Stützring 28 ein zylindrisches Rohrgehäuse 30 aufgeschoben, das die Kupplung 26 umgibt und das durch einen zweiten Stützring 28' verschlossen wird, der auf dem Schutzrohr 18' sitzt, das in die Wand 24 des Gebäudes 16 führt. Auf diese Weise ist die Kupplung 26 voll im Schutzrohr eingeschlossen.
  • 5 zeigt das fertigmontierte Rohrgehäuse 30 und läßt erkennen, daß dieses zwischen zwei Schultern 32 anliegt, die von jedem Stützring 28 radial nach außen vorstehen.
  • Die 2 bis 5 zeigen ferner, daß der auf das von Anfang an verlegte Schutzrohr 18 aufgeschobene Stützring 28 eine Anschlagschulter 34 hat, die am Ende des Schutzrohres 18 anliegt.
  • Dadurch wird gewährleistet, daß beim Aufschieben des Rohrgehäuses 30 der Stützring 28 seine axiale Lage auf dem Schutzrohr 18 beibehält.
  • In 5 ist schließlich angedeutet, daß sowohl in die Innenseite des Stützrings 28 als auch in dessen Außenseite jeweils eine Ringnut 36 eingearbeitet sein kann, die einen Dichtring 38 aufnehmen kann.
  • Wenn zu einem späteren Zeitpunkt die Notwendigkeit besteht, die Kupplung 26 erreichen zu müssen, müssen nur die beiden Enden des Schutzrohres 18 freigelegt werden, die sich im Anschlußbereich 12 und am Gebäude 16 befinden. Dies erfordert lediglich, das Erdreich über dem Anschlußbereich 12 aufzugraben, während der Bereich am Hausanschluß 22 in dem Gebäude 16 leicht gelöst werden kann, etwa durch Lösen des Leitungsteils 14' der Versorgungsleitung von einem Absperrventil 40. Sodann kann die gesamte Versorgungleitung 14, 14' zusammen mit der Kupplung 26 nach dem einen oder dem anderen Ende aus dem Schutzrohr 18, 18' herausgezogen werden, um beispielsweise die Kupplung 26 zu ersetzen. Da die einander gegenüberliegenden, inneren Enden der beiden Stützringe 28 eine konische Übergangsfläche 42 zwischen der Innenwand des Rohrgehäuses 30 und dem jeweiligen Ende des Schutzrohres 18, 18' bilden, stößt die Kupplung 26 beim Herausziehen der Versorgungsleitung 14 an keinen nach innen vorstehenden Ecken oder Kanten an.
  • Nach dem Ausbau der Versorgungsleitung 14 und eventuellen Wartungsarbeiten an der Kupplung 26 wird die gesamte Versorgungsleitung 14 wieder in das Schutzrohr 18 eingeschoben, um sie dann am Anschlußbereich 12 anzuschließen.
  • Bei Beschädigungen an den im Erdreich in Schutzrohren verlegten Anschlußleitungen kann analog der vorstehenden Beschreibung nach dem Heraustrennen der beschädigten Leitungsteile eine neue Verbindung hergestellt werden.

Claims (5)

  1. Schutzrohr für Versorgungsleitungen mit einer zwei Leitungsteile (14, 14') verbindenden Kupplung (26), wobei ein Rohrgehäuse (30) zum Einschließen der Kupplung (26) vorgesehen ist, das zwei einander gegenüberliegende Enden des Schutzrohres (18) miteinander verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden des Rohrgehäuses (30) auf jeweils einen Stützring (28) aufgeschoben sind, der mit seiner Bohrungsfläche auf dem jeweiligen Ende des hohlen Schutzrohres (18) sitzt.
  2. Schutzrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden, inneren Enden der Stützringe (28) eine konische Übergangsfläche (42) zwischen der Innenwand des Rohrgehäuses (30) und dem jeweiligen Ende des Schutzrohres (18) bilden.
  3. Schutzrohr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß einer der beiden Stützringe (28) eine am Ende des Schutzrohres (18) anliegende Anschlagschulter (34) hat.
  4. Schutzrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Stützringe (28) eine radial nach außen vorstehende Schulter (32) für die axiale Anlage der beiden Enden des Rohrgehäuses (30) aufweist.
  5. Schutzrohr nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite und/oder der Außenseite der Stützringe (28) Ringnuten (36) für den Einsatz von Dichtringen (38) ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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