DE2640233B2 - Kabelstecker für eine Vielzahl von Schaltdrähten - Google Patents

Kabelstecker für eine Vielzahl von Schaltdrähten

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Ewald 8131 Allmannshausen Steiner
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelstecker für -fj eine Vielzahl von Schaltdrähten, welche an Leiterbahnen einer Leiterplatte angeschlossen sind, die mit den als Steckkontaktflächen ausgebildeten Enden der Leiterbahnen in entsprechende Federkontakte einsteckbar und von einem Gehäuse umgeben ist, aus dem v> sie mit den Steckkontaktflächen herausragt und welches aus zwei Gehäuseschalen besteht.
Durch die DE-AS 12 55 147 ist ein Kabelstecker bekannt geworden, bei welchem eine Vielzahl von Schaltdrähten an die Leiterbahnen einer Leiterplatte π angeschlossen sind. Die Enden der Leiterbahnen sind als Steckkontaktflächen ausgebildet, die in entsprechende Federkontakte eingesteckt werden können. Ferner ist z. B. in der deutschen Patentanmeldung 25 25 096.8-34 vorgeschlagen worden, die Teile eines Kabelsteckers w> durch zwei Gehäusehalbschalen einzukapseln. Über die Art der Befestigung der Teile sowie der gegenseitigen Verbindung der Halbschalen ist nichts zu entnehmen. Ferner ist es üblich, Konstruktionsteile durch druckknopfartige Schnappverschlüsse miteinander zu verbin- hi den. Derartige Verschlüsse finden insbesondere bei schwenkbaren Deckeln oder Türen Verwendung.
Durch die Unterlagen des DE-GM 19 87 765 ist es bekannt, Gehäuseschalen, die über einen dünnen Steg miteinander verbunden sind, mittels druckknopfartiger Schnappverschlüsse zu verrasten.
Ferner ist durch die DE-AS 10 26 391 ein Steckeraufbau bekannt, bei dem zwischen zwei Gehäuseschalen ein Kontakte tragender Isoliereinsatz mittels durchgehender Befestigungsmittel gehalten ist und bei dein zur Lagesicherung der Teile Zentriervorsprünge der Gehäusehälften in zugeordnete Vertiefungen des Kontakteinsatz« eingreifen.
Außerdem ist durch die Unterlagen des DE-GM 72 26 528 ein flach gebauter Kabelstecker bekannt, bei dem in der den Steckkontakten benachbarten Zone mehrere, an dem den Steckkontakten gegenüberliegenden Bereich nur zwei Befestigungsmittel vorgesehen sind.
An einem vielpoligen Kabelstecker treten beim Zusammenstecken bzw. beim Trennen hohe Steckkräfte auf, die sich auf das Gehäuse übertragen. Dabei kann es zu Verformungen oder auch Beschädigungen des Kabelsteckers kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelstecker der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß er einfach aufgebaut ist, kostengünstig hergestellt und leicht montiert werden kann und daß die Steckkräfte in günstiger Weise auf das Gehäuse übertragen werden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Gehäuseschalen an ihrer Innenseite wechselseitig mit angespritzten, ringartigen, elastischen, an sich bekannten Schnappösen bzw. mit in diese hineindrückbaren, angespritzten, an sich bekannten Schnappstiften versehen sind, daß die Leiterplatte Zentrierlöcher aufweist, durch welche die Schnappstifte hindurchragen, daß die Schnappstifte zu ihrer Gehäuseinnenwand hin mit Auflageschultern versehen sind und daß die Leiterplatte zwischen den Auflageschultern und den Rastösen eingeklemmt ist. Die druckknopfartigen Schnappösen bzw. Schnappstifte dienen nicht nur der Verbindung der beiden Gehäuseschalen, sondern auch der Befestigung der Leiterplatte im Gehäuse. Da die Schnappstifte im engen Kraftschluß mit den Schnappösen stehen, können die Steckki'äfte auf kurzem Wege gleichmäßig auf beide Gehäuseschalen verteilt werden. Indem die Leiterplatte zwischen den Auflageschultern und den Rastösen eingeklemmt ist, ist auf einfache Weise in jeder Dimension gegenüber dem Gehäuse fixiert. Dies ist insbesondere für einen ungeführten Handstecker von Bedeutung, bei dem auch von der Steckrichtung abweichende Kräfte auftreten können.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist die Leiterplatte in ihrer den Steckkontaktfiächen benachbarten Zone mit mehreren Znetrierlöchern und das Gehäuse mit entsprechenden Schnappösen bzw. Schnappstiften versehen. Dadurch werden die Steckkräfte auf kürzestem Wege sowie auf mehrere Stellen verteilt in das Gehäuse übergeleitet. Außerdem wird die Leiterplatte im besonders gefährdeten Bereich der Anschlußstellen für die Schaltdrähte von Kräften freigehalten. Diese Anschlußstellen können z. B. als Lötaugen ausgebildet sein, durch welche die Schaltdrahtenden hindurchgesteckt sind. An der den Steckkontakten gegenüberliegenden Kante benötigt somit die Leiterplatte maximal zwei Zentrierlöcher zur Auflage und Befestigung am Gehäuse.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weisen die Schnappstifte an ihrem freien Ende eine Verdickung auf. Dadurch können sie die Schnappösen
hintergreifen und mit diesen verrasten, so daß eine sichere Verbindung der beiden Gehäuseschalen gegeben ist. Die Rastwirkung kann dadurch verbessert werden, daß sich der Innendurchmesser der Schnappösen zur Gehäuseaußenseite hin vergrößert.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung besteht das Gehäuse aus einem Stück und sind die beiden Gehäuseschalen über einen dünnen biegsamen Steg miteinander verbunden. Beim Schließen des Gehäuses bewegen sich die Schnappstifte bzw. Schnappöscn auf einer Kreisbahn, die von der idealen Eindrückrichtung der Schnappstifte abweicht. Diese Abweichung wird jedoch infolge der elastischen Nachgiebigkeit der Schnappstifte bzw. Schnappösen ausgeglichen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kabelstekkers mit daran angeschlossenen Schaltdrähien und einer aus einem Gehäuse des Kabelsteckers herausragenden Leiterplatte,
F i g. 2 perspektivisch das geöffnete Gehäuse des Kabelsteckers nach F i g. 1,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung der Leiterplatte nach Fig. 1,
Fig.4 einen Querschnitt durch den Kabelstecker nach F i g. 1 ohne die Schaltdrähte.
Nach Fig. 1 sind Schaltdrähte 1 an einen Kabelstekker 2 angeschlossen, welcher eine Leiterplatte 3 aufweist, die aus einem Gehäuse 4, 5 des Kabelsteckers 2 herausragt. Der herausragende Teil der Leiterplatte 3 ist mit Steckkontaktflächen 6 versehen, die in entsprechende Federkontakte eines Gegensteckers eingesteckt werden können. Das Gehäuse 4, 5 ist aus zwei Gehäuseschalen 4 und 5 zusammengesetzt. Die Gehäuseschalen 4 und 5 sind als annähernd gleiche Halbschalen ausgebildet. Die Leiterplatte 3 erstreckt sich annähernd in der Trennebene der beiden Gehäuseschalen 4 und 5.
Aus den Fig.2 und 3 ist der innere Aufbau des Steckers 2 erkennbar. Die Lage der Leiterplatte 3 ist durch die strichpunktierten Linien angedeutet. Die aus Kunststoff bestehenden Gehäuseschalen 4 und 5 sind über einen dünnen Steg miteinander verbunden. Dieser Steg ist so biegsam, daß die beiden Gehäuseschalen 4 und 5 um insgesamt ca. 180° geschwenkt und zusammengeklappt werden können. Die linke Gehäuseschale 5 ist mit angespritzten ringartigen elastischen Schnappösen 7 versehen, die rechte Gehäuseschale 4 weist dazu passende angespritzte Schnappstifte 8 auf, die beim Zusammenklappen der beiden Gehäuseschalen 4 und 5 in die Schnappösen hineingedrückt werden. Die
in Schnappstifte 8 sind an ihrem Fuß mit Auflageschultern 9 für die Leiterplatte 3 versehen. Die Leiterplatte 3 weist Zentrierlöcher 10 auf, die in der gleichen Verteilung wie die Schnappstifte 8 bzw. die Schnappösen 7 angeordnet sind. Durch diese Zentrierlöcher 10
π können die Schnappstifte 8 hindurchgesteckt werden. Die Leiterplatte 3 weist außerdem Lötaugen 11 auf, welche entsprechende Bohrungen in der Leiterplatte umschließen und durch welche die Enden der Schaltdrähte 1 (Fig. 1) hindurchgesteckt werden können.
.'ι' Durch Verlöten mit den Lötaugen 11 lassen sich die Schaltdrähte 1 (Fig. I) über Leiterbahnen (2 mit den Steckkontaktflächen 6 verbinden. Die Leiterplatte 3 ist in der den Steckkontaktflächen 6 benachbarten Zone mit vier Zentrierlöchern 10 versehen. Über die - zugehörigen Schnappstifte 8 und Schnappösen 7 werden somit die beim Stecken entsprechenden Kräfte gleichmäßig auf die beiden Gehäuseschalen 4 und 5 verteilt. An der hinteren Kante der Leiterplatte 3 sind lediglich zwei Zentrierlöcher 10 angeordnet, die eine
;·■ hinreichende Fixierung der Leiterplatte 3 gegen seitliches Kippen gewährleisten.
F i g. 4 zeigt das Gehäuse 4,5 mit der Leiterplatte 3 im geschlossenen Zustand. Die Schnappstifte 8 sind in die Schnappösen 7 hineingedrückt, wodurch die beiden
π Gehäuseschalen 4 und 5 zusammengehalten werden. Die Schnappstifte 8 ragen durch die Zentrierlöcher 10 (F i g. 3) der Leiterplatte 3 hindurch und sichern diese gegen Verschieben in Steckrichtung. Außerdem ist die Leiterplatte 3 zwischen den Auflageschultern 9 der
■hi Schnappstifte 8 und den Schnappösen 7 eingeklemmt, so daß sie in allen Richtungen fixiert ist. Die beiden Gehäuseschalen 4 und 5 sind durch einen dünnen Steg 13 miteinander verbunden, der durch eine entsprechende Einkerbung in der Gehäusewand gebildet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Kabelstecker für eine Vielzahl von Schaltdrähten, welche an Leiterbahnen einer Leiterplatte angeschlossen sind, die mit den als Steckkontaktflächen ausgebildeten Enden der Leiterbahnen in entsprechende Federkontakte einsteckbar und von einem Gehäuse umgeben ist, aus dem sie mit den Steckkontaktflächen herausragt und welches aus zwei Gehäuseschalen besteht, dadurch ge-io kennzeichnet, daß die Gehäuseschalen (4 und
    5) an ihrer Innenseite wechselseitig mit angespritzten, ringartigen, elastischen, an sich bekannten Schnappösen (7) bzw. mit in diese hineindrückbaren angespritzten, an sich bekannten Schnappstiften (8) versehen sind, daß die Leiterplatte (3) Zentrierlöcher (10) aufweist, durch welche die Schnappstifte (8) hindurchragen, daß die Schnappstifte (8) zu ihrer Gehäuseinnenwand hin mit Auflageschultern (9) versehen sind und daß die Leiterplatte (3) zwischen den Auflageschultern (9) und den Rastösen (7) eingeklemmt ist.
    2. Kabelstecker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (3) in ihrer den Steckkontaktflächen (6) benachbarten Zone mit mehreren Zentrierlöchern (10) und daß das Gehäuse mit entsprechenden Schnappösen (7) bzw. Schnappstiften (8) versehen ist.
    3. Kabelstecker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnappstifte an ihrem freien Ende eine Verdickung aufweisen.
    4. Kabelstecker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Innendurchmesser der Schnappösen zur Gehäuseaußenseite hin vergrößert.
    5. Kabelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4, 5) aus einem Stück besteht und daß die beiden Gehäuseschalen (4 und 5) über einen dünnen biegsamen Steg (13) miteinander verbunden sind. 4»
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