DE2640233A1 - Kabelstecker fuer eine vielzahl von schaltdraehten - Google Patents

Kabelstecker fuer eine vielzahl von schaltdraehten

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DE2640233A1 DE19762640233 DE2640233A DE2640233A1 DE 2640233 A1 DE2640233 A1 DE 2640233A1 DE 19762640233 DE19762640233 DE 19762640233 DE 2640233 A DE2640233 A DE 2640233A DE 2640233 A1 DE2640233 A1 DE 2640233A1
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    • H01R13/516Means for holding or embracing insulating body, e.g. casing, hoods

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  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Description

  • Kabelstecker für eine Vielzahl von Schaltdrähten
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Kabelstecker für eine Vielzahl von Schaltdrähten, welche an Leiterbahnen einer Leiterplatte angeschlossen sind, die mit den als Steckkontaktflächen ausgeN£ldeten Enden der Leiterbahnen in entsprechende Federkontakte einsteckbar und von einem Gehäuse umgeben ist, aus dem sie mit den Steckkontaktflächen herausragt und welches aus zwei Gehäuseschalen besteht.
  • Durch die DT-AS 1 255 147 ist ein Kabelstecker bekannt geworden, bei welchem eine Vielzahl von Schaltdrähten an die Leiterbahnen einer Leiterplatte angeschlossen sind. Die Enden der Leiterbahnen sind als Steckkontaktflächen ausgebildet, die in entsprechende Federkontakte eingesteckt werden können. Ferner ist z.B. in der deutschen Patentamneldung 2 525 096.8-34 vorgeschlagen worden, die Teile eines Kabelsteckers durch zwei Gehäusehalbschalen einzukapseln. Uber die Art der Befestigung der Teile sowie der gegenseitigen Verbindung der Halbschalen ist nichts zu entnehmen. Ferner ist es üblich, Konstruktionsteile durch druckknopfartige Schnappverschlüsse miteinander zu verbinden. Derartige Verschlüsse finden insbesondere bei schwenkbaren Deckeln oder Türen Verwendung.
  • An einem vielpoligen Kabelstecker treten beim Zusammenstecken bzw.
  • beim Trennen hohe Steckkräfte auf, die sich auf das Gehäuse übertragen. Dabei kann es zu Verformungen oder auch Beschädigungen des Kabelsteckers kommen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kabelstecker der eingangs genannten Art so zu gestalten, dass er einfach aufgebaut is-t, kostengünstig hergestellt und leicht montiert werden kann und dass die Steckerkräfte in günstiger Weise auf das Gehäuse übertragen werden.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die Gehäuseschalen an ihrer Innenseite wechselseitig mit angespritzten, ringartigen, elastischen, an sich bekannten Schnappösen bzw. mit in diese hineindrückbaren, angespritzten, an sich bekannten Schnappstiften versehen sind, dass die Leiterplatte Zentrierlöcher aufweist, durch welche die Schnappt stifte hindurchragen, dass die Schnappstifte zu ihrer Gehäuseinnenwand hin mit Auflageschultern versehen sind und dass die Leiterplatte zwischen den Auflageschultern und den Rastösen eingeklemmt ist.
  • Die druckknopfartigen Schnappösen bzw. Schnappstifte dienen nicht nur der Verbindung der beiden Gehäuseschalen, sondern auch der Befestigung der Leiterplatte im Gehäuse. Da die Schnappstifte im engen Kraftschluss mit den Schnappösen stehen, können die Steckkräfte auf kurzem Wege gleichmässig auf beide Gehäuseschalen verteilt werden.
  • Indem die Leiterplatte zwischen den Auflageschultern und den Rastösen eingeklemmt ist, ist sie auf einfache Weise in jeder Dimension gegenüber dem Gehäuse fixiert. Dies ist insbesondere für einen ungeführten Handstecker von Bedeutung, bei dem auch von der Steckrichtung abweichende Kräfte auftreten können.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist die Leiterplatte in ihrer den Steckkontaktflächen benachbarten Zone mit mehreren Zentrierlöchern und das Gehäuse mit entsprechenden Schnappösen bzw. Schnappstiften versehen. Dadurch werden die Steckkräfte auf kürzestem Wege sowie auf mehrere Stellen verteilt in das Gehäuse übergeleitet. Ausserdem wird die Leiterplatte im besonders gefährdeten Bereich der Anschlusstellen für die Schaltdrähte von Kräften freigehalten. Diese Anschlusstellen können z.B. als Lötaugen ausgebildet sein, durch welche die Schaltdrahtenden hindurchgesteckt sind. An der den Steckkontaktflächen gegenüberliegenden Kante benötigt somit die Leiterplatte maximal zwei Zentrierlöcher zur Auflage und Befestigung am Gehäuse.
  • Gemäss einer anderen Ausgestaltung der Erfindung weisen die Schnappstifte an ihrem freien Ende eine Verdickung auf. Dadurch können sie die Schnappösen hintergreifen und mit diesen verrasten, so dass eine sichere Verbindung der beiden Gehäuseschalen gegeben ist. Die Rastwirkung kann dadurch verbessert werden, dass sich der Innendurchmesser der Schnappösen zur Gehäuseaussenseite hin vergrössert.
  • Gemäss einer anderen Weiterbildung der Erfindung besteht das Gehäuse aus einem Stück und sind die beiden Gehäuseschalen über einen dünnen biegsamen Steg miteinander verbunden. Beim Schliessen des Gehäuses bewegen sich die Schnappstifte bzw. Schnappösen auf einer Kreisbahn, die von der idealen Eindrückrichtung der Schnappstifte abweicht. Diese Abweichung wird jedoch infolge der elastischen Nachgiebigkeit der Schnappstifte bzw. Schnappösen ausgeglichen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Kabelsteckers mit daran angeschlossenen Schaltdrähten und einer aus einem Gehäuse des Kabelsteckers herausragenden Leiterplatte, Fig. 2 perspektivisch das geöffnete Gehäuse des Kabelsteckers nach Fig.1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung der Leiterplatte nach Fig.1, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Kabelstecker nach Fig. 1 ohne die Schaltdrähte.
  • Nach Fig. 1 sind Schaltdrähte 1 an einen Kabelstecker 2 angeschlossen, welcher eine Leiterplatte 3 aufweist, die aus einem Gehäuse 4, 5 des Kahelsteckers 2 herausragt. Der herausragende Teil der Leiterplatte 3 ist mit Steckkontaktflächen 6 versehen, die in entsprechende Federkontakte eines Gegensteckers eingesteckt werden können. Das Gehäuse 4, 5 ist aus zwei Gehäuseschalen 4 und 5 zusammengesetzt.
  • Die Gehäuseschalen 4 und 5 sind als annähernd gleiche Halbschalen ausgebildet. Die Leiterplatte 3 erstreckt sich annähernd in der Trennebene der beiden Gehäuseschalen 4 und 5.
  • Aus den Fig. 2 und 3 ist der innere Aufbau des Steckers 2 erkennbar. Die Lage der Leiterplatte3 ist durch die strichpunktierten Linien angedeutet. Die aus Kunststoff bestehenden Gehäuseschalen 4 und 5 sind über einen dünnen Steg miteinander verbunden. Dieser Steg ist so biegsam, dass die beiden Gehäuseschalen 4 und 5 um insgesamt ca. 180° geschwenkt und zusammengeklappt werden können. Die linke Gehäuseschale 5 ist mit angespritzten ringartigen elastischen Schnappösen 7 versehen, die rechte Gehäuseschale 4 weist dazu passende angespritzte Schnappstifte 8 auf, die beim Zusammenklappen der beiden Gehäuseschalen 4 und 5 in die Schnappösen 7 hineingedrückt werden. Die Schnappstifte 8 sind an ihrem Fuss mit Auflageschultern 9 für die Leiterplatte 3 versehen. Die Leiterplatte 3 weist Zentrierlöcher 10 auf, die in der gleichen Verteilung wie die Schnappstifte 8 bzw. die Schnappösen 7 angeordnet sind. Durch diese Zentrierlöcher 10 können die Schnappstifte 8 hindurchgesteckt werden. Die Leiterplatte 3 weist ausserdem Lötaugen 11 auf, welche entsprechende Bohrungen in der Leiterplatte umschliessen und durch welche die Enden der Schaltdrähte 1 (Fig. 1) hindurchgesteckt werden können. Durch Verlöten mit den Lötaugen 11 lassen sich die Schaltdrähte 1 (Fig.1) über Leiterbahnen 12 mit den Steckkontaktflächen 6 verbinden. Die Leiterplatte 3 ist in der den Steckkontaktflächen 6 benachbarten Zone mit vier Zentrierlöchern 10 versehen. Über die zugehörigen Schnappstifte 8 und Schnappösen 7 werder somit die beim Stecken entstehenden Kräfte gleichmässig auf die beiden Gehäuseschalen 4 und 5 verteilt. An der hinteren Kante der Leiterplatte 3 sind lediglich zwei Zentrierlöcher 10 angeordnet, die eine hinreichende Fixierung der Leiterplatte 3 gegen seitliches Kippen gewährleisten.
  • Fig. 4 zeigt das Gehäuse 4, 5 mit der Leiterplatte 3 im geschlossenen Zustand. Die Schnappstifte 8 sind in die Schnappösen 7 hineingedrückt, wodurch die beiden Gehäuseschalen 4 und 5 zusammengehalten werden. Die Schnappstifte 8 ragen durch die Zentrierlöcher 10 (Fig. 3) der Leiterplatte 3 hindurch und sichern diese gegen Verschieben in Steckrichtung. Ausserdem ist die Leiterplatte 3 zwischen den Auflageschultern 9 der Schnappstifte 8 und den Schnappösen 7 eingeklemmt, so dass sie in allen Richtungen fixiert ist. Die beiden Gehäuseschalen 4 und 5 sind durch einen dünnen Steg 13 miteinander verbunden, der durch eine entsprechende Einkerbung in der Gehäusewand gebildet ist.
  • 5 Patentansprüche 4 Figuren Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche 0 Kabelstecker für eine Vielzahl von Schaltdrähten, welche an Leiterbahnen einer Leiterplatte angeschlossen sind, die mit den als Steckkontaktflächen ausgebildeten Enden der Leiterbahnen in entsprechende Federkontakte einsteckbar und von einem Gehäuse umgeben ist, aus dem sie mit den Steckkontaktflächen herausragt und welches aus zwei Gehäuseschalen besteht, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Gehäuseschalen (4 und 5) an ihrer Innenseite wechselseitig mit angespritzten, ringartigen, elastischen, an sich bekannten Schnappösen (7) bzw. mit in diese hineindrückbaren angespritzten, an sich bekannten Schnappstiften (8) versehen sind, dass die Leiterplatte (3) Zentrierlöcher (10) aufweist, durch welche die Schnappstifte (8) hindurchragen, dass die Schnappstifte (8) zu ihrer Gehäuseinnenwand hin mit Auflageschultern (9) versehen sind und dass die Leiterplatte (3) zwischen den Auflageschultern (9) und den Rastösen (7) eingeklemmt ist.
  2. 2. Kabelstecker nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass die Leiterplatte (3) in ihrer den Steckkontaktflächen (6) benachbarten Zone mit mehreren Zentrierlöchern (10) und dass das Gehäuse mit entsprechenden Schnappösen (7) bzw. Schnappstiften (8) versehen ist.
  3. 3. Kabelstecker nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , dass die Schnappstifte an ihrem freien Ende eine Verdickung aufweisen.
  4. 4. Kabelstecker nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , dass sich der Innendurchmesser der Schnappösen zur Gehäuseaussenseite hin vergrössert.
  5. 5. Kabelstecker nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass das Gehäuse (4, 5) aus einem Stück besteht und dass die beiden Gehäuseschalen (4 und 5) über einen dünnen biegsamen Steg (13) miteinander verbunden sind.
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