DE10220615A1 - Schildverbinder für eine Apparatur - Google Patents
Schildverbinder für eine ApparaturInfo
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Abstract
Montagemittel 36, die separat von Haltern 26 hergestellt werden, werden an den äußeren Oberflächen der Halter 26 befestigt. Die Halter 26 umfassen jeweils hervorragende Bereich 31, die auf ihren äußeren Umfängen ausgebildet sind, und die Montagemittel 36 umfassen jeweils ausgesparte Bereiche 38, die in den inneren Umfängen von Befestigungsöffnungen 37 ausgebildet sind, die in den Montagemitteln vorhanden sind. Die hervorragenden Bereich 31 und die ausgesparten Bereiche 38 gestatten es, die Montagemittel 36 jeweils bezüglich der Halter 26 in einer beliebigen von einer Mehrzahl von Montagepositionen der Halter 26 zu montieren, die in deren Umfangsrichtung vorgegeben sind.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schild- bzw.
Schutzverbinder für eine Apparatur.
Herkömmlicherweise ist für einen Schildverbinder für
eine Apparatur, der verwendet wird, um eine Mehrzahl von
elektrischen Kabeln mit einem Invertor zu verbinden, der
in einem elektrischen Fahrzeug angeordnet ist, ein Aufbau
verfügbar, bei dem eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen
in einem leitenden Schildgehäuse vorhanden sind, bei dem
eine Mehrzahl von apparaturseitigen Anschlüssen, die an
einem Invertor befestigt sind, so angeordnet sind, dass
sie mit den Verbindungsöffnungen des Schildgehäuses
korrespondieren, bei dem kabelseitige Anschlüsse, die
jeweils an den ihnen zugeordneten von den elektrischen
Kabeln befestigt sind, einzeln in die
Verbindungsöffnungen eingeführt und dadurch mit den
apparaturseitigen Anschlüssen verbunden sind, wobei die
Mehrzahl von Kabeln gemeinsam von einem schlauchförmigen
Schildglied umschlossen ist, und bei dem eine
Schildhülle, die an dem Endbereich des Schildgliedes
befestigt ist, mit dem Schildgehäuse verbunden ist.
Bei einem konventionellen Verbinder dieses
Sammelschildtyps sind, um die Mehrzahl der kabelseitigen
Anschlüsse einzeln in ihren zugeordneten
Verbindungsöffnungen einzuführen, um dadurch die
kabelseitigen Anschlüsse mit den apparaturseitigen
Anschlüssen zu verbinden, solche Mittel notwendig, die
verhindern können, dass die kabelseitigen und
apparaturseitigen Anschlüsse in falschen Kombinationen
miteinander verbunden werden.
Herkömmlicherweise werden als Mittel zur Verhinderung
solcher falscher Verbindungen Mittel vorgeschlagen, bei
denen Halter, von denen jeder einen integral
ausgebildeten Montagebereich aufweist, der vom äußeren
Umfang herausragt, jeweils mit den äußeren Oberflächen
der kabelseitigen Anschlüsse durch Kunstharzformgießen
("Resin molding") verbunden ist. Bei diesen Mitteln zur
Verhinderung falscher Verbindungen kann die falsche
Verbindung verhindert werden, falls die Positionen der
Montagebereiche in Umfangsrichtung der Halter zwischen
den einzelnen Haltern unterschiedlich ausgebildet ist.
Jedoch sind bei dem oben beschriebenen herkömmlichen
Schildverbinderherstellungsverfahren, bei dem der Halter
und der zugeordnete Montagebereich als eine integrale
Einheit ausgebildet sind, für die eine einzelne
Metallform verwendet wird, als Metallformen für das
Kunstharzgießen so viele Metallformen notwendig, wie ein
Anschluss Pole hat. In einem elektrischen Fahrzeug
beträgt die Anzahl der Anschlusspole drei oder mehr.
Daher sind drei oder mehr Arten von Metallformen
notwendig. Dadurch ergibt sich das Problem, dass die
Herstellungskosten der Metallformen hoch sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
Nachteile der herkömmlichen Schildverbinder für
Apparaturen zu vermeiden. Insbesondere ist es eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die
Herstellungskosten von Metallformen zu verringern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer ersten Ausführung der vorliegenden Erfindung
umfasst ein Schildverbinder für eine Apparatur ein
Schildgehäuse zum Umschließen einer Mehrzahl von
apparaturseitigen Anschlüssen, wobei das Schildgehäuse
eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen aufweist, die mit
den apparaturseitigen Anschlüssen korrespondieren, sowie
Befestigungsbereiche, die den Verbindungsöffnungen
zugeordnet sind. Der Schildverbinder für eine Apparatur
umfasst weiterhin: Ein Schildglied zum gemeinsamen
Umfassen einer Mehrzahl von Kabeln; eine Schildhülle, die
an dem Endbereich des Schildgliedes befestigt ist und an
dem Schildgehäuse befestigbar ist; eine Mehrzahl von
kabelseitigen Anschlüssen, die einzeln an den
Endbereichen der Mehrzahl von Kabeln befestigt sind und
mit den apparaturseitigen Anschlüssen verbindbar sind;
und eine Mehrzahl von Haltern, die einzeln mit den
äußeren Oberflächen der kabelseitigen Anschlüsse durch
Kunstharzeingießen verbunden sind und mit den
Verbindungsöffnungen verbindbar sind und Montagemittel
umfassen, die auf ihren äußeren Umfängen angeordnet sind
und von diesen herausragen, wobei die Montagemittel auf
den Befestigungsbereichen befestigbar sind, wobei die
Positionen der Befestigungsmittel der Halter in
Unfangsrichtung zwischen den Haltern voneinander
verschieden festgelegt sind, um so zu verhindern dass die
kabelseitigen Anschlüsse und die apparaturseitigen
Anschlüsse in falschen Kombinationen verbunden werden,
wobei die Halter und die Montagemittel als separate Teile
gegossen werden und die Montagemittel an den äußeren
Oberflächen der Halter befestigbar sind, und
Positionierungsmittel, die in der Lage sind, die
Montagemittel bezüglich der Halter jeweils in einer
beliebigen von einer Mehrzahl von Montagepositionen
anzuordnen, die in Umfangsrichtung der Halter festgelegt
sind, wobei die Positionierungsmittel an den äußeren
Umfängen der Halter und den inneren Umfängen der
Montagemittel angeordnet sind.
Gemäß einer zweiten Ausführung eines erfindungsgemäßen
Schildverbinders für eine Apparatur, der auf der ersten
Ausführung aufbaut, umfassen die Positionierungsmittel
eine Mehrzahl von hervorragenden Bereichen, die auf den
äußeren Umfängen der Halter oder den inneren Umfängen der
Montagemittel ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von
Aussparungsbereichen, die in den jeweils anderen Umfängen
ausgebildet ist.
Gemäß einer dritten Ausführung eines erfindungsgemäßen
Schildverbinders für eine Apparatur, der auf der ersten
oder zweiten Ausführung aufbaut, ist in jedem der äußeren
Umfänge der Halter nicht nur ein Stopper abgeordnet, der
verhindert, dass die Montagemittel weiter bewegt werden,
wenn die Montagemittel, die auf der äußeren Oberfläche
der Halter bis zu einer korrekten Montageposition in
axialer Richtung montiert sind, in Kontakt mit dem
Stopper sind, sondern auch ein Vorsprung, der das
Entfernen verhindert, und der es gestattet, dass die
Montagemittel damit bis zu einer korrekten
Montageposition montiert werden, wobei der Vorsprung, der
das Entfernen verhindert, elastisch deformiert wird, um
den Durchmesser zu vergrößern, und, bei der korrekten
Montageposition, die Montagemittel daran zu sichern, um
zu verhindern, dass die Montagemittel sich in eine
Entfernungsrichtung bewegen.
Da die Montagemittel bezüglich der Halter in einer
von einer Mehrzahl von Positionen positioniert werden
können, die jeweils in Umfangsrichtung der Halter
angeordnet sind, können falsche Verbindungen zwischen den
apparatur- und den kabelseitigen Anschlüssen (d. h., dass
die Halter mit den falschen bzw. inkorrekten
Verbindungsöffnungen bzw. -löchern verbunden werden)
verhindert werden, falls die Positionen der Montagemittel
in Umfangsrichtung unter den Haltern verschieden gewählt
sind. Gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung sind, da die Halter und die Montagemittel
jeweils als einheitliche Teile ausgebildet werden können,
als Metallformen zum Gießen bzw. Spritzen eines
Schildverbinders für eine Apparatur nur zwei Arten von
Metallformen notwendig, d. h., eine für das
Kunstharzgießen der Halter und die andere zum Gießen der
Montagemittel.
Falls eine der Mehrzahl von ausgesparten Bereichen
mit dem herausragenden Bereich zusammengepasst ist,
können die Montagemittel bezüglich der Halter
positioniert werden. Der gegenseitige Eingriff zwischen
den herausragenden Bereichen und den ausgesparten
Bereichen ermöglicht es, zu verhindern, dass die
Montagemittel bezüglich der Halter in Umfangsrichtung
Spiel aufweisen und ermöglichen so, eine hohe
Zuverlässigkeit bei der Positionierung der Montagemittel
zu sichern.
Bei dem Prozess des Zusammenpassens des
Montagemittels mit dem Halter kann das Montagemittel mit
dem Vorsprung, der das Entfernen verhindert, befestigt
werden, während es sich elastisch dehnt, um im
Durchmesser zuzunehmen und seine korrekte
Befestigungsposition einzunehmen, und, wenn das
Montagemittel die korrekte Befestigungsposition
eingenommen hat, kann der Eingriff zwischen dem Stopper
und dem Vorsprung, der das Entfernen verhindert,
verhindern, dass das Montagemittel bezüglich des Halters
in dessen axialer Richtung Spiel aufweist.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus den
Unteransprüchen und den nachfolgend beschriebenen
Ausführungsformen. Hierzu zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten
Ausführung eines Schildverbinders für eine Apparatur
gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Teilschnitt der Ausführung 1 in der
Draufsicht, während sie auf einem Invertor montiert ist;
Fig. 3 einen Teilschnitt der ersten Ausführung in der
Seitenansicht, während sie auf dem Invertor montiert ist;
Fig. 4 einen Längsschnitt der Ausführung 1, die auf
dem Invertor montiert ist; und
Fig. 5 eine Frontalansicht der Ausführung 1, während
sie auf einer Apparatur montiert ist.
Im Folgenden wird eine erste Ausführung eines
Schildverbinders gemäß der vorliegenden Erfindung anhand
der Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Ein Schildverbinder 20 gemäß einer ersten Ausführung
der vorliegenden Erfindung ist in einem Invertor
beziehungsweise Umrichter 10 (Element, dass Teil der
Erfindung ist) montiert, der in einem elektrischen
Fahrzeug angeordnet ist. Der Invertor 10 ist so
aufgebaut, dass ein Invertorhauptkörper 16 im Inneren
eines leitenden Schildgehäuses 11 aufgenommen ist. In der
Seitenwand des Schildgehäuses sind drei ringförmige
Verbindungsöffnungen 12 so ausgebildet, dass sie in der
Rechts-Linksrichtung (in der Horizontalrichtung)
nebeneinander beziehungsweise Seite an Seite angeordnet
sind, und gleichzeitig sind drei Schraubenmutteröffnungen
beziehungsweise Gewindelöcher 13 (Befestigungsbereiche,
die ein Element der Erfindung darstellen) ausgebildet,
die bei den jeweiligen Verbindungsöffnungen 12 angeordnet
sind und eine Sacköffnung (eine Öffnung, die nicht zur
inneren Oberfläche des Schildgehäuses 11 offen ist)
aufweisen. Im Inneren des Schildgehäuses 11 sind drei
apparaturseitige Anschlüsse 14 vorhanden, die mit dem
Invertorhauptkörper 16 so verbunden sind, dass ihre
vorderen Endbereiche, in denen Schraubenöffnungen 15
ausgebildet sind, gegenüber ihren jeweiligen
Verbindungsöffnungen 12 liegen. Jeder der drei
apparaturseitigen Anschlüsse 14 umfasst eine hochsteife
Sammelleitungsstange, die aus einer dicken Metallplatte
hergestellt ist, wobei in dem Zustand, in dem er mit dem
Invertorhauptkörper verbunden ist, die Oberfläche der
Platte in die horizontale Richtung zeigt und somit die
Schraubenöffnung 15 in vertikaler Richtung durchgeht.
Der Schildverbinder 20 umfasst drei kabelseitige
Anschlüsse 21, drei Halter 26, drei Montagemittel 36 (das
heißt, Montagemittel, die ein Element der Erfindung
darstellen) und eine Schildhülle 40. Jeder der
kabelseitigen Anschlüsse 21 umfasst ähnlich wie die
apparaturseitigen Anschlüsse 14 eine hochsteife
Sammelleitungsstange, die aus einer dicken Metallplatte
hergestellt ist, wobei die kabelseitigen Anschlüsse 21 in
ihrer Vorwärts-Rückwärtsrichtung als Ganzes lang und
schmal sind. In dem vorderen Verbindungsbereich 22 der
kabelseitigen Anschlüsse 21 ist eine Schraubenöffnung 23
ausgebildet, die eine in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung
rechteckige lange Form aufweist, und in seinem hinteren
Endbereich ist ein Kabelverbindungsbereich 24
ausgebildet, der eine offene, tonnenförmige Form
aufweist. Mit dem Kabelverbindungsbereich 24 ist der
Verlängerungsendbereich eines Kabels 25 verbunden, dass
von einem Motor (nicht dargestellt) eines Rades ausgeht
und keine Schild- bzw. Abschirmfunktion hat. Das Kabel 25
ist so aufgebaut, dass ein Leiter 25A, der eine Mehrzahl
von miteinander verdrillten Teilleitungen umfasst, mit
einem isolierenden Mantel 25B umhüllt ist, der aus
Kunststoff bzw. -harz besteht, wobei in dem verlängerten
Endbereich des Kabels 25 der Isoliermantel 25B entfernt
ist, um den Leiter 25A freizulegen, wobei der solcherart
freigelegte Leiter 25A mit Druck den
Kabelverbindungsbereich 24 kontaktiert.
An den äußeren Oberflächen der so strukturierten drei
kabelseitigen Anschlüsse 21 sind ihre zugeordneten Halter
26 individuell befestigt. Das heißt, im Fall der
kabelseitigen Anschlüsse 21 sind der
Kabelverbindungsbereich 24 des kabelseitigen Anschlusses
21 und der Endbereich des Kabels 25, der unter Druck mit
dem Kabelverbindungsbereich 24 kontaktiert, innerhalb
einer Metallform (nicht dargestellt) zur Herstellung des
Halters 26 angeordnet und der kabelseitige Anschluss 21
und sein zugeordneter Halter 26 werden zusammen in eine
integrale Einheit innerhalb der Metallform mit Kunstharz
beziehungsweise Kunststoff gegossen beziehungsweise
gespritzt. Von der vorderen Endoberfläche des Halters 26,
der so durch das Eingießen mit Kunstharz mit dem
kabelseitigen Anschluss 21 verbunden ist, dass er dessen
Kabelverbindungsbereich 24 umschliesst, ragt der
Verbindungsbereich 22 des kabelseitigen Anschlusses 21
mit der Schraubenöffnung 23 hervor, der darin derart
ausgebildet ist, dass die Plattenoberfläche des
Verbindungsbereichs 22 in die horizontale Richtung zeigt
(eine Anordnung, in der die Schraubenöffnung 23 in
vertikaler Richtung verläuft). Der Halter 26 hat auch
eine Form, die es ermöglicht, den freigelegten Endbereich
des Leiters 25A (der den Bereich umfasst, der unter Druck
mit dem Kabelverbindungsbereich 24 kontaktiert, und den
freigelegten Bereich, der bezüglich der zwei Vorder- und
Rückseiten des Kabelverbindungsbereichs 24 freigelegt
ist) zu bedecken, während der Halter 26 flüssigdicht eng
mit der äußeren Oberfläche des plattenförmigen Bereichs
des kabelseitigen Anschlusses 21 kontaktiert, der von dem
Kabelverbindungsbereich 24 nach vorne angeordnet ist.
Auch von der hinteren Endoberfläche des Halters 26 wird
der Bereich des Kabels 25, der mit dem Isoliermantel 25B
bedeckt ist, geführt.
Der solcherart strukturierte Halter 26 weist eine
zylindrische Form auf, wobei die Achse in Vorwärts-
Rückwärtsrichtung liegt (in der Längsrichtung des
Endbereichs des Kabels 25, dass unter Druck mit dem
Kabelverbindungsbereich 24 kontaktiert), wobei in einer
Dichtrille 27, die in dem äußeren Umfang des Halters 26
ausgebildet ist, ein Dichtring 28 angeordnet ist. Die
Positionen der Dichtrille 27 und des Dichtringes 28 sind
in Längsrichtung des Halters 26 so angeordnet, dass sie
mit dem Kabelverbindungsbereich 24 korrespondieren.
In dem hinteren Endbereich des Halters 26 ist auch
ein sich verjüngender Duchmesser-reduzierender Bereich 29
konzentrisch mit dem Halter 26 ausgebildet, wobei der
Durchmesser-reduzierende Bereich 29 den Durchmesser nicht
nur stufenweise, sondern auch allmählich reduziert, wenn
man in Rückwärtsrichtung geht. In dem äußeren Umfang des
Durchmesser-reduzierenden Bereichs 29 sind nicht nur ein
Paar oberer und unterer hervorspringender Bereiche 31 mit
einem Abstand von 180° in Umfangsrichtung des
Durchmesser-reduzierenden Bereichs 29 zwischen sich
angeordnet, sondern auch ein Paar rechter und linker
Vorsprünge 32 zur Verhinderung eines Entfernens, die
jeweils um 90° in Umfangsrichtung des Durchmesser-
reduzierenden Bereichs 29 bezüglich der zwei
hervorspringenden Bereiche 31 versetzt sind. Die
hervorspringenden Bereiche 31 erstrecken sich in der
Vorwärts-Rückwärtsrichtung (in der Richtung, die parallel
zur Befestigungsrichtung des Montagegliedes 36 bezüglich
des Halters 26 ist), während der Bereich der
hervorspringenden Bereiche 31 sich von dem hinteren Ende
des Durchmesser-reduzierenden Bereichs 29 bis zu einem
Stopper 33 erstreckt, der an dem vorderen Ende des
Durchmesser-reduzierenden Bereichs 29 angeordnet ist.
Auch der Bereich der Vorsprünge 32, die das Entfernen
verhindern, erstreckt sich von dem hinteren Ende des
Durchmesser-reduzierenden Bereichs 29 bis zu einer
Position, die ein wenig hinter dem Stopper 33 liegt,
wobei ein Zwischenraum zwischen dem vorderen Ende der
Vorsprünge 32, die das Entfernen verhindern, und dem
Stopper 33 in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung gleich oder
ein wenig grösser als die Plattenstärke der Vorsprünge 32
gewählt ist, die das Entfernen verhindern. Darüber hinaus
ist die vordere Stirnfläche der Vorsprünge 32, die das
Entfernen verhindern, so ausgebildet, dass sie eine
sichernde Oberfläche 34 aufweisen, die dem Stopper 33
gegenüber liegt, während der im Wesentlichen halbe
Bereich der äußeren Oberfläche der Vorsprünge 32, die das
Entfernen verhindern, so ausgebildet ist, dass sie eine
schräge Führungsoberfläche 35 aufweist, die so geneigt
ist, dass sie sich in radialer Richtung dem Mittelpunkt
näher, wenn man in Rückwärtsrichtung geht.
Das Montageglied 36 ist aus synthetischem Kunstharz
beziehungsweise Kunststoff hergestellt und als ein von
dem Halter 26 separates Teil unter Verwendung einer
Metallform so gegossen beziehungsweise gespritzt, dass es
als Ganzes eine wassertropfenförmige, platte Form
aufweist. Im Montageglied 36 ist eine kreisförmige
Befestigungsöffnung 37 ausgebildet, die einen inneren
Durchmesser aufweist, der gleich oder wenig grösser als
der maximale äußere Durchmesser des Durchmesser-
reduzierenden Bereichs 29 ist. Am inneren Umfang der
Befestigungsöffnung 37 sind sechs ausgesparte Bereiche 38
in regelmäßigen Intervallen von gleichen Winkeln von 60°
in Unfangsrichtung der Befestigungsöffnung 37
ausgebildet. Die Aussparungsbereiche 38 wirken mit den
Vorsprungsbereichen 31 des Halters 26 zusammen, um
Positionierungsmittel 30 zu bilden, wobei die
hervorspringenden Bereiche 31 mit irgendeinem der sechs
ausgesparten Bereiche 38 in Umfangsrichtung
zusammengefügt sein können, wobei kein Spiel bezüglich
der ausgesparten Bereiche 38 auftritt. Darüber hinaus ist
in dem Montageglied 36 eine Schraubenöffnung 39
ausgebildet, die beabstandet von der Befestigungsöffnung
37 ausgebildet ist.
Auf der anderen Seite unterscheiden sich die
positionellen Beziehungen der Verbindungsöffnungen 12,
die in der äußeren Oberfläche des Schildgehäuses 11
ausgebildet sind, bezüglich der Gewindelöcher 13, die so
angeordnet sind, dass sie den jeweiligen
Verbindungsöffnungen 12 zugeordnet sind, untereinander
zwischen den drei Verbindungsöffnungen 12. Das heißt, wie
in Fig. 5 gezeigt, das Gewindeloch 13, das der zentralen
Verbindungsöffnung 12 zugeordnet ist, ist gerade über der
momentanen Verbindungsöffnung 12 angeordnet. Das
Gewindeloch 13, die der linken Verbindungsöffnung 12
zugeordnet ist, ist in einer Position angeordnet, die um
einen Winkel von 60° (gleich dem Winkel des ausgesparten
Bereichs 38) nach links bezüglich der Richtung gerade
über der momentanen Verbindungsöffnung 12 geneigt ist.
Und das Gewindeloch 13, das der rechten
Verbindungsöffnung 12 zugeordnet ist, ist in einer
Position angeordnet, die um einen Winkel von 60° nach
rechts bezüglich der Richtung gerade über der momentanen
Verbindungsöffnung 12 angeordnet ist. Die Abstände
zwischen den Mittelpunkten der jeweiligen
Verbindungsöffnungen 12 und den Mittelpunkten der ihnen
zugeordneten Gewindelöcher 13 sind bei allen
Verbindungsöffnungen 12 die Gleichen, wobei der Abstand
gleich dem Abstand zwischen dem Mittelpunkt der
Befestigungsöffnung 37 und dem Mittelpunkt der
Schraubenöffnung 39 des Montageglieds 36 ist.
Die Schildhülle 40 ist mit dem Endbereich eines
zylinderförmigen Schildgliedes 41 verbunden, dass die
drei Kabel 25 gemeinsam umschließt, wobei die Schildhülle
40 als Ganzes eine zylindrische Form aufweist. Mit der
äußeren Oberfläche des äußeren Umfangs des hinteren
Endbereichs der Schildhülle 40 ist der Endbereich des
Schildgliedes 41 verbunden; ein Verbindungsring 42 ist
mit der äußeren Oberfläche des Schildgliedes 41
verbunden; und der Verbindungsring 42 ist mit dem äußeren
Umfang der Schildhülle 40 verbunden beziehungsweise
verstemmt, wodurch die Schildhülle 40 und das Schildglied
41 miteinander verbunden sind. In der Schildhülle 40 ist
auch ein Montagebereich 43 ausgebildet, der sich nach
oben und unten von der Öffnungskante der Schildhülle 40
erstreckt, die an ihrem vorderen Ende vorhanden ist.
Falls der Montagebereich 43 durch Verschrauben in eine
Gewindeloch (nicht dargestellt) eingreift, das in der
äußeren Oberfläche des Schildgehäuses 11 ausgebildet ist,
kann der Montagebereich 43 leitend an dem Schildgehäuse
11 befestigt werden.
Als nächstes wird der Betrieb der erläuterten
Ausführung beschrieben.
Die kabelseitigen Anschlüsse 21 beziehungsweise die
Halter 26, die integral mit ihren zugeordneten .
kabelseitigen Anschlüssen 21 ausgebildet sind, sind alle
durch Gießen beziehungsweise Spritzen unter Verwendung
derselben Metallform hergestellt, wobei die Richtungen
der Verbindungsbereiche 22 und Schraubenöffnungen 23, die
in Umfangsrichtung der kabelseitigen Anschlüsse 21
ausgebildet sind, und die Richtungen der
hervorspringenden Bereiche 31 der Halter 26 alle dieselbe
Richtung aufweisen. Während die Kabel 25 vorher in die
Befestigungsöffnungen 37 eingeführt worden sind, werden
die drei Montagemittel 36 jeweils mit den äußeren
Oberflächen der ihnen zugeordneten Halter 26 von hinten
verbunden.
Bei dem vorliegenden Prozess der Befestigung der
äußeren Oberfläche kommen die inneren Umfänge der
Befestigungsöffnung 37 der Montagemittel 36 in
schleifenden Kontakt mit den schrägen Führungsoberflächen
35 der Vorsprünge 32, die das Entfernen verhindern, und
aufgrund der schrägen Form der Führungsoberflächen 35
werden die Montagemittel 36 elastisch so deformiert, dass
die Befestigungsöffnungen 37 teilweise im Durchmesser
vergrößert werden. Wenn die Montagemittel 36 in den
korrekten Positionen montiert sind, in denen die
Aussenoberfläche passen, sind die vorderen Oberflächen
der Montagemittel 36 in Kontakt mit dem Stopper 33, so
dass jede weitere Bewegung der Montagemittel 36 in
Montagerichtung (in Vorwärtsrichtung) verhindert werden
kann. Zur selben Zeit kehren die Montagemittel 36
elastisch so zurück, dass die Befestigungsöffnungen 37
sich im Durchmesser verkleinern und die Öffnungskanten
der Befestigungsöffnungen 37 durch die
Sicherungsoberflächen 34 der Vorsprünge 32, die das
Entfernen verhindern, abgesichert sind. Dadurch ist es
möglich, zu verhindern, dass die Montagemittel 36 in
Rückwärtsrichtung (in Richtung des Entfernens) Spiel
haben. Daher können die Montagemittel 36 auf den Halter
26 derart montiert werden, dass verhindert wird, dass sie
in der Vorwärts-Rückwärtsrichtung Spiel aufweisen.
Wenn die Montagemittel 36 an den äußeren Oberflächen
der Halter 26 montiert werden, werden von den sechs
ausgesparten Bereichen 38, die in jedem der Montagemittel
36 ausgebildet sind, zwei ausgesparte Bereiche 38 mit dem
Paar von oberen und unteren hervorspringenden Bereichen
31 zusammen gefügt. Aufgrund des Eingriffs zwischen den
hervorragenden Bereichen 31 und den ausgesparten
Bereichen 38 kann Spiel der Montagemittel 36 bezüglich
des Halters 26 verhindert werden.
Bei dem Halter 26, der mit der zentralen
Verbindungsöffnung 12 montiert wird, wird das
Montageglied 36 in einer solchen Richtung angeordnet,
dass die Schraubenöffnung 39 des vorliegenden
Montagegliedes 36 gerade über der zugeordneten
Befestigungsöffnung 37 angeordnet ist. Bei dem Halter 26,
der mit der linken Verbindungsöffnung 12 montiert wird,
wird das Montageglied 36 in einer solchen Richtung
angeordnet, dass die Schraubenöffnung 39 des vorliegenden
Montageglieds 36 in einer Position angeordnet ist, die um
einen Winkel von 60° nach links von der Position gerade
über der zugeordneten Befestigungsöffnung 37 geneigt ist.
Beim Halter 26, der mit der rechten Verbindungsöffnung 12
montiert wird, wird das Montageglied 36 in einer solchen
Richtung angeordnet, dass die Schraubenöffnung 39 des
vorliegenden Montagegliedes 36 in einer Position
angeordnet ist, die um einen Winkel von 60° nach rechts
von der Position gerade über der zugeordneten
Befestigungsöffnung 37 geneigt ist.
Auf diese Weise werden die drei Montagemittel 36
derart mit den äußeren Oberflächen der ihnen zugeordneten
Halter 26 verbunden, dass sie sich untereinander in ihrer
Ausrichtung in Umfangsrichtung unterscheiden. Danach
werden die drei Halter 26 jeweils mit ihren gegebenen
Verbindungsöffnungen 12 montiert. Falls die Halter 26 mit
den jeweiligen korrekten Verbindungsöffnungen 12 montiert
sind, fluchten nicht nur die Schraubenöffnungen 39 der
Montagemittel 36 koaxial mit den Gewindelöcher 13 des
Schildgehäuses 11, sondern es sind auch die
Verbindungsbereiche 22 der kabelseitigen Anschlüsse 21
auf ihrer vorderen Stirnseite so angeordnet, dass sie in
horizontale Richtung zeigen, und sind auf den oberen
Oberflächen der apparaturseitigen Anschlüsse 14
angeordnet, so dass die Schraubenöffnungen 23 der
kabelseitigen Anschlüsse 21 mit den Schraubenöffnungen 15
der apparaturseitigen Anschlüsse 14 korrespondieren
können. Daher können in diesem Fall, falls Schrauben 45
jeweils in die entsprechenden Schraubenöffnungen 39
eingefügt und in den Gewindelöcher 13 verschraubt sind,
die Montagemittel 36 an dem Schildgehäuse 11 befestigt
sein; und zur gleichen Zeit, falls Muttern 47 mit
Schrauben 46 verschraubt, die durch die
Schraubenöffnungen 15, 23 der kabel- und
apparaturseitigen Anschlüsse 14, 21 eingeführt sind, die
zwei Arten von Anschlüssen 14, 21 leitend miteinander
verbunden sein.
Falls die Halter 26 mit den falschen
Verbindungsöffnungen 12 montiert sind, die eine
inkorrekte Kombination darstellen, nehmen die
Verbindungsbereiche 22 der kabelseitigen Anschlüsse 21
schräge Positionen ein und daher stossen die
Verbindungsbereiche 22 auf halbem Weg der
Montageoperation gegen die apparaturseitigen Anschlüsse
14, was es unmöglich macht, die zwei Anschlüsse
miteinander zu verbinden. Auch die Positionen der
Schraubenöffnungen 39 der Montagemittel 36 sind gegenüber
den Positionen der Gewindelöcher 13 des Schildgehäuses 11
verschoben.
Nachdem die drei Halter 26 alle in dem Schildgehäuse
11 in der oben beschriebenen Weise montiert sind, wird
die Schildhülle 40 auf das Schildgehäuse 11 montiert.
Dies komplettiert die Montage des Schildverbinders 20 auf
den Invertor 10.
Wie oben beschrieben, können bei der vorliegenden
Ausführung, während die Halter 26 und die Montagemittel
36 jeweils als einheitliche Teile ausgebildet sind, die
Montagemittel 36 bezüglich der Halter 26 in jeder
beliebigen der sechs möglichen Montagepositionen in
Umfangsrichtung der Halter 26 montiert werden. Daher
kann, falls die Positionen in Umfangsrichtung der
Montagemittel 36 voneinander unterschiedlich zwischen den
drei Haltern 26 ausgewählt ist, die falsche Verbindung
zwischen den apparatur- und kabelseitigen Anschlüssen
verhindert werden (das heißt, es ist möglich, zu
verhindern, dass die Halter 26 mit den falschen
Verbindungsöffnungen 12 verbunden werden, was eine
inkorrekte Kombination liefern würde). Das heißt, da die
Formen der Halter 26 und der Montagemittel 36 als
einheitliche Formen gewählt werden können, brauchen als
Metallformen zu Herstellen des Schildverbinders 20 nur
zwei verschiedene Arten von Metallformen verwendet
werden, das heißt, eine Metallform zum Kunstharz
beziehungsweise Kunststoffgießen beziehungsweise
-spritzen der Halter 26 integral mit den kabelseitigen
Anschlüssen 21, und eine Metallform zum Spritzen
beziehungsweise Gießen der Montagemittel 36, wodurch es
vorteilhaft möglich ist, die Kosten der Metallformen zur
Herstellung des Schildverbinders zu reduzieren.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben
beschriebene Ausführung und die entsprechenden
Zeichnungen beschränkt. Vielmehr fallen beispielsweise
auch die folgenden Ausführungsformen in den Bereich der
vorliegenden Erfindung. Auch verschiedene andere
Änderungen und Modifikationen der folgenden Ausführungen
sind innerhalb der vorliegenden Erfindung möglich.
- 1. Bei der beschriebenen Ausführung sind als Positionierungsmittel die hervorragenden Bereichen an den äußeren Umfängen der jeweiligen Halter sowie die ausgesparten Bereiche an den inneren Umfängen der Befestigungsöffnungen der jeweiligen Montagemittel ausgebildet. Die ausgesparten Bereiche können jedoch auch in den äußeren Umfängen der jeweiligen Halter und die hervorspringenden Bereiche an den inneren Umfängen der Befestigungsöffnungen der jeweiligen Montagemittel ausgebildet sein.
- 2. In der beschriebenen Ausführung sind als die Positionierungsmittel die äußeren Umfänge der jeweiligen Halter und die inneren Umfänge der Befestigungsöffnungen der jeweiligen Montagemittel kreisförmig ausgebildet und die hervorspringenden beziehungsweise ausgesparten Bereiche sind in den Umfangsoberflächen der äußeren Umfänge der Halter und den Umfangsoberflächen der inneren Umfänge der Befestigungsöffnungen der jeweiligen Montagemittel ausgebildet. Gemäß der vorliegenden Erfindung können jedoch die äußeren Umfänge der jeweiligen Halter und die inneren Umfänge der Befestigungsöffnungen der jeweiligen Montagemittel auch als Polygone, insbesondere reguläre Polygone ausgebildet sein.
- 3. Bei der vorliegenden Ausführung ist die Anzahl der Montagepositionen der Montagemittel bezüglich der Halter in regelmäßigen Intervallen gleicher Winkel festgelegt. Gemäß der vorliegenden Erfindung kann jedoch die Anzahl der möglichen Montagepositionen auch mit nicht regelmäßigen Intervallen gewählt sein.
- 4. Bei der vorliegenden Ausführung werden als Mittel, die verhindern, dass die Montagemittel von den Haltern entfernt werden, Mittel verwendet, bei denen die Vorsprünge, die das Entfernen verhindern, in den Haltern ausgebildet sind und durch die Öffnungskanten der Befestigungsöffnungen der Montagemittel gesichert werden. Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Halter jedoch auch unter Druck in die Befestigungsöffnungen eingeführt werden und der Reibungswiderstand, der durch das Einführen unter Druck hervorgerufen wird, kann verwendet werden, um das Entfernen der Montagemittel von den Haltern zu verhindern.
- 5. Bei der vorliegenden Erfindung wurde ein Schildverbinder beschrieben, der einen wasserfesten beziehungsweise wasserdichten Dichtring umfasst. Dies ist jedoch nicht notwendig. Vielmehr kann die vorliegende Erfindung auch bei einem nicht-wasserfesten Schildverbinder verwendet werden, der keinen wasserfesten Dichtring umfasst.
- 6. Bei der vorliegenden Ausführung wurde ein Fall beschrieben, bei dem ein Invertor zur Verwendung in einem Fahrzeug eine Apparatur darstellt, mit der der vorliegende Schildverbinder für eine Apparatur verbindbar ist. Dies ist jedoch nicht notwendig. Vielmehr kann die vorliegende Erfindung auch in einem Fall verwendet werden, bei dem die Apparatur, die mit dem vorliegenden Schildverbinder für eine Apparatur zu verbinden ist, eine andere Apparatur als der Invertor ist.
- 7. Bei der vorliegenden Ausführung werden die Montagemittel mit den Haltern von deren Hinterseite her montiert. Gemäß der vorliegenden Erfindung können die Montagemittel auch mit den Haltern von ihrer Vorderseite aus montiert werden.
Claims (3)
1. Schildverbinder für eine Apparatur, der ein
Schildgehäuse (11) zum Umschließen einer Mehrzahl von
apparaturseitigen Anschlüssen (14) umfasst, wobei das
Schildgehäuse eine Mehrzahl von Verbindungsöffnungen (12)
aufweist, die mit den apparaturseitigen Anschlüssen
korrespondieren, sowie Befestigungsbereiche, die den
Verbindungsbohrungen zugeordnet sind, wobei der
Schildverbinder für eine Apparatur weiter umfasst:
ein Schildglied (41) zum gemeinsamen Umfassen einer Mehrzahl von Kabeln (25);
eine Schildhülle (40), die an dem Endbereich des Schildgliedes befestigt ist und an dem Schildgehäuse befestigbar ist;
eine Mehrzahl von kabelseitigen Anschlüssen (21), die einzeln an den Endbereichen der Mehrzahl von Kabeln befestigt sind und mit den apparaturseitigen Anschlüssen verbindbar sind; und
eine Mehrzahl von Haltern (26), die einzeln mit den äußeren Oberflächen der kabelseitigen Anschlüsse durch Kunstharzeingießen verbunden sind und mit den Verbindungsöffnungen zusammenpassbar sind und Montagemittel (36) umfassen, die auf ihren äußeren Umfängen angeordnet sind und von diesen herausragen, wobei die Montagemittel auf den Befestigungsbereichen des Schildgehäuses befestigbar sind, wobei
die Positionen der Montagemittel der Halter in Unfangsrichtung zwischen den Haltern voneinander verschieden festgelegt sind, um so zu verhindern dass die kabelseitigen Anschlüsse und die apparaturseitigen Anschlüsse in falschen Kombinationen verbunden werden,
wobei die Halter und die Montagemittel als separate Teile gegossen werden und die Montagemittel an den äußeren Oberflächen der Halter befestigbar sind, und
Positionierungsmittel (30), die in der Lage sind, die Montagemittel bezüglich der Halter jeweils in einer beliebigen von einer Mehrzahl von Montagepositionen anzuordnen, die in Umfangsrichtung der Halter festgelegt sind, wobei die Positionierungsmittel an den äußeren Umfängen der Halter und den inneren Umfängen der Montagemittel angeordnet sind.
ein Schildglied (41) zum gemeinsamen Umfassen einer Mehrzahl von Kabeln (25);
eine Schildhülle (40), die an dem Endbereich des Schildgliedes befestigt ist und an dem Schildgehäuse befestigbar ist;
eine Mehrzahl von kabelseitigen Anschlüssen (21), die einzeln an den Endbereichen der Mehrzahl von Kabeln befestigt sind und mit den apparaturseitigen Anschlüssen verbindbar sind; und
eine Mehrzahl von Haltern (26), die einzeln mit den äußeren Oberflächen der kabelseitigen Anschlüsse durch Kunstharzeingießen verbunden sind und mit den Verbindungsöffnungen zusammenpassbar sind und Montagemittel (36) umfassen, die auf ihren äußeren Umfängen angeordnet sind und von diesen herausragen, wobei die Montagemittel auf den Befestigungsbereichen des Schildgehäuses befestigbar sind, wobei
die Positionen der Montagemittel der Halter in Unfangsrichtung zwischen den Haltern voneinander verschieden festgelegt sind, um so zu verhindern dass die kabelseitigen Anschlüsse und die apparaturseitigen Anschlüsse in falschen Kombinationen verbunden werden,
wobei die Halter und die Montagemittel als separate Teile gegossen werden und die Montagemittel an den äußeren Oberflächen der Halter befestigbar sind, und
Positionierungsmittel (30), die in der Lage sind, die Montagemittel bezüglich der Halter jeweils in einer beliebigen von einer Mehrzahl von Montagepositionen anzuordnen, die in Umfangsrichtung der Halter festgelegt sind, wobei die Positionierungsmittel an den äußeren Umfängen der Halter und den inneren Umfängen der Montagemittel angeordnet sind.
2. Schildverbinder für eine Apparatur nach Anspruch 1,
wobei die Positionierungsmittel eine Mehrzahl von
hervorragenden Bereichen (31), die auf den äußeren
Umfängen der Halter oder den inneren Umfängen der
Montagemittel ausgebildet sind, und eine Mehrzahl von
Aussparungsbereichen (38) umfasst, die in den jeweils
anderen Umfängen ausgebildet ist.
3. Schildverbinder für eine Apparatur nach Anspruch 1,
der weiter umfasst:
in jedem der äußeren Umfänge der Halter,
einen Stopper (33), der verhindert, dass die Montagemittel weiter bewegt werden, wenn die Montagemittel, die auf der äußeren Oberfläche der Halter bis zu einer korrekten Montageposition in axialer Richtung montiert sind, in Kontakt mit dem Stopper sind,
einen Vorsprung (32), der das Entfernen verhindert, und der es gestattet, dass die Montagemittel damit bis zu einer korrekten Montageposition montiert werden, wobei der Vorsprung, der das Entfernen verhindert, elastisch deformiert, um den Durchmesser zu vergrößern, und, bei der korrekten Montageposition, die Montagemittel daran zu sichern, um zu verhindern, dass die Montagemittel sich in eine Entfernungsrichtung bewegen.
in jedem der äußeren Umfänge der Halter,
einen Stopper (33), der verhindert, dass die Montagemittel weiter bewegt werden, wenn die Montagemittel, die auf der äußeren Oberfläche der Halter bis zu einer korrekten Montageposition in axialer Richtung montiert sind, in Kontakt mit dem Stopper sind,
einen Vorsprung (32), der das Entfernen verhindert, und der es gestattet, dass die Montagemittel damit bis zu einer korrekten Montageposition montiert werden, wobei der Vorsprung, der das Entfernen verhindert, elastisch deformiert, um den Durchmesser zu vergrößern, und, bei der korrekten Montageposition, die Montagemittel daran zu sichern, um zu verhindern, dass die Montagemittel sich in eine Entfernungsrichtung bewegen.
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