DE19541091A1 - Drehbare Verbindungseinrichtung - Google Patents

Drehbare Verbindungseinrichtung

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    • H01R35/025Flexible line connectors without frictional contact members having a flexible conductor wound around a rotation axis

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine drehbare Verbindungseinrichtung mit einem Paar von Gehäuseteilen, die ein festes bzw. ein bewegbares Teil bilden und durch ein flexibles Kabel, beispielsweise ein Flachkabel oder etwas ähnliches, elektrisch miteinander verbunden sind. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Sperrvorrichtung zum Sperren oder Entsperren von freiem Drehen des bewegbaren Teils.
Eine derartige drehbare Verbindungseinrichtung ist in einem Lenkungssystem eines Fahrzeugs enthalten und wird als Leitungseinrichtung beispielsweise für eine Airbag-Schaltung verwendet, die eine Verbindung zwischen dem Lenkrad und dem eigentlichen Fahrzeug bildet. In diesem Fall ist es nötig, die drehbare Verbindungseinrichtung so zu befestigen, daß sich das bewegbare Teil ausgehend von einer neutralen Position des Lenkrads in beide Richtungen um etwa das gleiche Maß drehen kann. Um diese Anforderung zu erfüllen, ist die drehbare Verbindungseinrichtung mit einer Ausrichtvorrichtung zum Ausrichten des festen Teils und des bewegbaren Teils in eine neutrale Drehposition und einer Sperrvorrichtung versehen, zum Aufrechterhalten dieses neutralen Zustands, bis die drehbare Verbindungseinrichtung in dem Lenkungssystem montiert ist.
Die bekannte Ausrichtvorrichtung ist gebildet, indem das feste Teil oder das bewegbare Teil mit einem Drehelement mit einem Zahnrad versehen ist und das andere Teil mit einem Zusammenwirkelement zum Zusammenwirken mit dem Zahnrad des Drehelements versehen ist. Bei jeder Drehung des bewegbaren Elements kommt das Zahnrad in Eingriff mit dem Zusammenwirkelement und dreht um einen festgelegten Winkel, so daß die neutrale Position erreicht ist, wenn sich ein bestimmter Zahn des Zahnrads in einer festgelegten Position befindet und wenn sich das bewegbare Teil relativ zu dem festen Teil in einer festgelegten Position befindet. Anbetracht dieses Punktes ist eine Markierung an dem bestimmten Zahn des Zahnrads angebracht und auch an einem Element, das das Zahnrad abstützt, und durch das Zusammenfallen dieser Markierungen beim Montieren der drehbaren Verbindungseinrichtung an das Lenkungssystem kann die drehbare Verbindungseinrichtung in der neutralen Position des bewegbaren Teils relativ zu dem festen Teil montiert werden.
Für letztere, die vorangehend genannte Sperrvorrichtung, wurden verschiedene Typen vorgeschlagen, aber generell bekannt ist der Typ, der ein Sperrelement verwendet, das an der drehbaren Verbindungseinrichtung befestigt werden kann und von ihr entfernt werden kann. Nach dem Aufbau dieses bekannten Typs, ist das Sperrelement entweder an dem bewegbaren Teil oder dem festen Teil mit einer Befestigungsschraube befestigt und ist an dem anderen gehalten. Da freies Drehen des bewegbaren Elements durch das Sperrelement verhindert wird, ist es möglich, den neutralen Zustand des bewegbaren Teils und des festen Teils beizubehalten, die durch die vorgenannte Ausrichtvorrichtung ausgerichtet wurden. Dann, durch Lösen der Befestigungsschraube und durch Entfernen des Sperrelements von der drehbaren Verbindungseinrichtung beim Montieren der drehbaren Verbindungseinrichtung an dem Lenkungssystem wird der versperrte Zustand zwischen dem bewegbaren Teil und dem festen Teil aufgehoben, so daß das bewegbare Teil frei drehbar wird.
Bei der vorgenannten konventionellen Sperrvorrichtung ist es nötig, zum Zeitpunkt des Aufhebens des gesperrten Zustands die Befestigungsschraube zu lösen und das Sperrelement von der drehbaren Verbindungseinrichtung zu entfernen. Folglich können die Befestigungsschraube und das Sperrelement voneinander getrennt werden, und es ist deshalb nötig, gesteigerte Aufmerksamkeit auf die Handhabung dieser zwei Teile zu verwenden.
Insbesondere kann die Befestigungsschraube beim Entfernen des Sperrelements von der drehbaren Verbindungseinrichtung herausfallen, da sie mit einem Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher oder ähnlichem, gedreht wird. Wenn die Befestigungsschraube herausfällt, ist es möglich, daß sie in dem Lenkungssystem bleibt und beim Betrieb des Fahrzeugs Geräusche macht oder, weil die Stellschraube elektrisch leitend ist, Kurzschlüsse periphärer Schaltungen verursacht. Außerdem ist es auf der Herstellungsstufe der drehbaren Verbindungseinrichtung und nach dem Ausrichten des bewegbaren Teils und des festen Teils in den neutralen Zustand unter Verwendung der vorangehend genannten Ausrichtvorrichtung nötig, die Befestigungsschraube in eine Öffnung des Sperrelements einzusetzen und sie in einem in dem bewegbaren Teil oder dem festen Teil gebildeten Gewindeloch festzuschrauben. Da jedoch das Gewindeloch von dem Sperrelement abgedeckt ist, ist das Ausrichten der Öffnung und des Gewindelochs beschwerlich und so gab es auch an dieser Stelle Schwierigkeiten bei dem Zusammenbauen.
Wie in dem U.S. Patent Nr. 5,248,260 beschrieben, wurde ein Sperrelement integral mit mehreren Anschlagteilen zum Verhindern des Herausfallens der Befestigungsschraube vorgeschlagen. Da jedoch die Anschlagteile jeweils eine hinterschnittene Gestalt besitzen, treten anderen Probleme auf, so daß die Kosten für eine Form zum Formen des Sperrelements in einem großen Maß ansteigen und daß die Anschlagteile jeweils ein Hindernis beim Ansetzen eines Werkzeugs an der Befestigungsschraube bilden.
Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, eine drehbare Verbindungseinrichtung zu schaffen, die ein freies Drehen zwischen beiden Gehäuseteilen auf einfache Art sperren und entsperren kann.
Erfindungsgemäß wird dieses Ziel von einer drehbaren Verbindungseinrichtung erreicht, die gekennzeichnet ist durch:
ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil, die drehbar miteinander verbunden sind;
ein flexibles Kabel, das zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil untergebracht und gewickelt ist;
ein Halteelement, das mit dem ersten Gehäuseteil über eine vorgegebene Trennstelle integral gebildet ist;
ein Drehbegrenzungselement, das an dem Halteelement angebracht ist;
und einen Zusammenwirkvorsprung, der integral mit dem zweiten Gehäuseteil gebildet ist,
wobei ein freies Drehen zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil durch Anstoßen eines vorderen Endes des Drehbegrenzungselements verhindert ist und der Sperrzustand zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil nach dem Entfernen des Halteelements von dem ersten Gehäuseteil an der vorgegebenen Trennstelle aufgehoben ist.
Auf der Herstellungsstufe der drehbaren Verbindungseinrichtung werden das erste und das zweite Gehäuseteil so positioniert, daß sie jeweils eine festgelegte Ausgangsposition einnehmen, und dann wird das Drehbegrenzungselement an dem mit dem ersten Gehäuseteil integralen Halteelement befestigt. Dadurch wird das vordere Ende des Drehbegrenzungselements in eine Position gebracht, in der es mit dem Zusammenwirkvorsprung zusammenstoßen kann, und deshalb ist ein freies Drehen zwischen den beiden Gehäuseteilen verhindert. Hier ist es nur nötig, daß das Drehbegrenzungselement durch Drehen oder unter Druck in eine festgelegte Position des Halteelements eingesetzt wird, ohne die Notwendigkeit, das beschwerliche Ausrichten auszuführen. So kann auf eine einfache Art das freie Drehen zwischen beiden Gehäuseteilen gesperrt werden. Besonders Verwendung einer selbstschneidenden Schraube als Drehbegrenzungselement kann sich die Schraube durch Schwingungen nur schwer lösen, so daß es möglich ist, zufällige Verlagerung der selbstschneidenden Schraube beim Transport der drehbaren Verbindungseinrichtung sicher zu verhindern.
Andererseits wird beim Montieren der drehbaren Verbindungseinrichtung in einem Lenkungssystem das Drehbegrenzungselement von der drehbaren Verbindungseinrichtung auch zusammen mit dem Halteelement entfernt, sobald das Halteelement von der drehbaren Verbindungseinrichtung durch Trennen an der vorgegebenen Trennstelle entfernt wird, so daß der durch das Drehbegrenzungselement gesperrte Zustand aufgehoben wird und beide Gehäuseteile relativ zueinander drehbar werden.
Die Erfindung und Weiterbildungen der Erfindung werden nachfolgend anhand eines teilweise schematisiert dargestellten Ausführungsbeispiels noch näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer drehbaren Verbindungseinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht der drehbaren Verbindungseinrichtung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A von Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B von Fig. 2.
Die Figuren zeigen, daß die drehbaren Verbindungseinrichtung im wesentlichen ein erstes Gehäuseteil 1, ein zweites Gehäuseteil 2, die drehbar miteinander verbunden sind, und ein flexibles Kabel 3 aufweist, das innen in den zwei Gehäuseteilen 1 und 2 untergebracht und gewickelt ist. Bei dieser Ausführungsform wird das erste Gehäuseteil 1 als ein bewegbares Teil und das zweite Gehäuseteil 2 als ein festes Teil benutzt.
Das erste Gehäuseteil 1, das aus einem Kunstharzmaterial gebildet ist, hat eine zylindrische Gestalt, wobei mittig darin eine Wellenöffnung 4 zum Durchführen einer Lenkungswelle (nicht gezeigt) gebildet ist. Nahe der Wellenöffnung 4 ist eine Positionieröffnung 5 gebildet, in die ein Verbindungsstift (nicht gezeigt) eingesetzt werden kann, der sich integral mit der Lenkungswelle dreht. Außerdem ist ein Halteelement 6, das ein Teil einer Sperrvorrichtung bildet, integral mit der Oberseite des ersten Gehäuseteils 1. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das Halteelement 6 mit der Oberseite des ersten Gehäuseteils 1 über einen dünnwandigen Bereich 1a verbunden, während der restliche Bereich von dem ersten Gehäuseteil 1 durch einen Schlitz getrennt ist. Außerdem ist ein Fingeranlagebereich 6a an der Seite des freien Endes des Halteelements 6 vorstehend gebildet, und ein L-förmiger Abstützbereich 6b ist zwischen dem Fingeranlagebereich 6a und dem dünnwandigen Bereich 1a gebildet. Der Abstützbereich 6b ist horizontal von der Oberseite des Gehäuseteils 1 nach außen fortgesetzt, und in diesem fortgesetzten Bereich ist ein Loch 6c gebildet, in das eine selbstschneidende Gewindeschraube 7 fest eingeschraubt ist, die als Drehbegrenzungselement dient.
Andererseits ist das zweite Gehäuseteil 2 aus einem oberen Gehäuseelement 8 und einem unteren Gehäuseelement 9 gebildet, die aus Kunstharzmaterial gebildet sind. Beide Gehäuseelemente 8 und 9 sind durch eine geeignete Verbindung, wie beispielsweise Wärmeverstemmen oder Verschrauben, miteinander integral gemacht. An der Innenrandseite der Oberseite des oberen Gehäuseelements 8 ist integral ein nach oben vorstehender Steg 10 gebildet. Ein Paar von Wänden des Stegs 10, die in umfangsmäßiger Richtung positioniert sind, bilden Zusammenwirkvorsprünge 10a und 10b. Beide Gehäuseelemente 8 und 9 sind mittig mit Führungslöchern 8a bzw. 9a versehen, und das erste Gehäuseteil 1 ist entlang der Führungslöcher 8a und 9a drehbar.
Das flexible Kabel 3 ist in einem Raum untergebracht, der zwischen beiden Gehäuseteilen 1 und 2 gebildet ist. Der Raum ist in Draufsicht ringförmig und das Kabel ist spiralförmig oder in einer Gestalt mit einem Umkehrbereich dazwischen gewickelt. Das flexible Kabel 3 ist beispielsweise von einem Kabel gebildet, das Flachkabel genannt wird und mehrere zwischen einem Paar von Trägerfilmen verborgene Leiter aufweist. Ein Ende des flexiblen Kabels 3 ist an dem ersten Gehäuseteil 1 befestigt und anschließend über die Leitung 11 nach außen zu dem Äußeren geführt, während das entgegengesetzte Ende davon an dem zweiten Gehäuseteil 2 befestigt ist und dann nach außen zu dem Äußeren über eine Leitung (nicht gezeigt) geführt ist. Eine bekannt Ausrichtvorrichtung aufweisend ein Zahnrad und ein Zusammenwirkelement ist zwischen beiden Gehäuseteilen 1 und 2 angeordnet, wenn sie auch nicht gezeigt ist, wodurch beide Gehäuse in einen passenden neutralen Zustand ausgerichtet werden können.
Die drehbare Verbindungseinrichtung ist generell wie vorangehend beschrieben aufgebaut. Das erste Gehäuseteil 1 ist an der Lenkradseite (Drehelementseite) eines Lenkungssystems befestigt, und das zweite Gehäuseteil 2 ist an der Lagerungsseite (Statorelementseite) der Lenkungswelle befestigt, und die drehbare Verbindungseinrichtung wird als elektrische Verbindungseinrichtung für ein Airbag-System, etc. verwendet. Beim Montieren der drehbaren Verbindungseinrichtung in einem Lenkungssystem ist es wichtig, daß das erste Gehäuseteil 1 um einen gleichen Abstand von der neutralen Position aus in eine Vorwärts- und eine Rückwärtsrichtung gedreht werden kann. Um diese Anforderung zu erfüllen, werden auf der Herstellungsstufe der drehbaren Verbindungseinrichtung das erste und das zweite Gehäuseteil 1, 2 in einem Montagezustand des flexiblen Kabels 3 dazwischen zusammengebaut, und nach dem Abschluß des Zusammenbauens werden beide Gehäuseteile in einem geeigneten Zustand ausgerichtet. In diesem Fall ist die selbstschneidende Schraube 7 nicht in den Abstützbereich 6d des Halteelements 6 eingeschraubt, und die Zusammenwirkvorsprünge 6a und 6b des zweiten Gehäuseteils 2 können mit keinem Teil des Halteelements 6 zusammenstoßen, so daß das erste Gehäuseteil 1 innerhalb des Längenbereichs des flexiblen Kabels 3 relativ zu dem zweiten Gehäuseteil 2 frei drehen kann.
Nachdem das erste Gehäuseteil 1 in der vorangehend beschriebenen Art in der neutralen Position ausgerichtet ist, wird die selbstschneidende Schraube 7 in die in dem Abstützbereich 6b des Halteelements 6 gebildete Öffnung eingeschraubt bis kurz bevor ihr Vorderende mit der Oberseite des zweiten Gehäuseteils 2 zusammenstößt. Folglich ist das Vorderende der selbstschneidenden Schraube 7 innerhalb des Stegs 10 angeordnet und kann mit beiden Zusammenwirkvorsprüngen 10a und 10b zusammenstoßen. Deshalb ist der Drehbereich des ersten Gehäuseteils 1 auf einen festgelegten Winkelbereich durch das Anstoßen der selbstschneidenden Schraube 7 an den beiden Zusammenwirkvorsprüngen 10a und 10b beschränkt. So ist beispielsweise während des Transports der drehbaren Verbindungseinrichtung das Drehen des ersten Gehäuseteils auf den vorangehend genannten Winkelbereich beschränkt und ein zufälliges Drehen des ersten Gehäuseteils 1 relativ zu dem zweiten Gehäuseteil 2 ist nicht zu befürchten. Dieser Zustand kann bis kurz vor Abschluß der Montage in das Lenkungssystem beibehalten werden.
Beim Befestigen der drehbaren Verbindungseinrichtung an dem Lenkungssystem wird zuerst die Wellenöffnung 4 des ersten Gehäuseteils 1 auf die Lenkungswelle gepaßt, und die Positionieröffnung 5 wird auf den Verbindungsstift gepaßt. Dadurch wird es möglich, die Drehkraft der Lenkungswelle von dem Verbindungsstift zu dem ersten Gehäuseteil 1 über die Positionieröffnung 5 zu übertragen. Bei dieser Verbindung kann die Positionieröffnung 5 leicht an den Verbindungsstift angepaßt werden, da, wie vorangehend beschrieben, das erste Gehäuseteil 1 um einen festgelegten Winkel durch Drehen des Gehäuseteils 1 in dem Winkelbereich gedreht werden kann.
Dann wird das zweite Gehäuseteil 2 an einem festgelegten Statorelement, z. B. der Lenksäule, auf geeignete Weise wie beispielsweise durch Verschrauben befestigt, und danach muß der Arbeiter mit seinem Finger den Fingeranlagebereich 6a des Halteelements 6 ergreifen und das Halteelement 6 in die durch die Strich-Punkt-Punkt-Linie in Fig. 4 angegebene Richtung biegen, wodurch das Halteelement 6 von dem ersten Gehäuseteil 1 entfernt wird. Dabei kann das Halteelement 6 leicht an dem dünnwandigen Bereich 1a als einer vorgegebenen Trennstelle abgebrochen werden, da zwischen dem Basisbereich des Haltelements 6 und der Oberseite des ersten Gehäuseteils 1 der dünnwandige Bereich 1a vorhanden ist. Da die selbstschneidende Schraube 7 nur in den Abstützbereich 6b des Haltelements 6 und nicht in das zweite Gehäuseteil 2 geschraubt ist, wird sie außerdem von dem ersten Gehäuseteil 1 zusammen mit dem Haltelement 6 entfernt. Folglich ist die Drehbegrenzung des ersten Gehäuseteils 1 durch die selbstschneidende Schraube 7 und die beiden Zusammenwirkvorsprünge 10a und 10b aufgehoben, und so kann das erste Gehäuseteil 1 bezüglich des zweiten Gehäuseteils 2 frei drehen.
Indem schließlich das Lenkrad an der Lenkungswelle befestigt wird, wird das Montieren der drehbaren Verbindungseinrichtung an dem Lenkungssystem abgeschlossen, und die drehbare Verbindungseinrichtung ist nun verwendungsbereit. Bei Betrieb wird, da das Lenkrad im Uhrzeigersinn oder im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, die Drehkraft sowohl von der Lenkungswelle als auch von dem Verbindungsstift auf das erste Gehäuseteil 1 über die Positionieröffnung 5 übertragen, so daß das erste Gehäuseteil 1 in die gleiche Richtung dreht. Wenn beispielsweise das Lenkrad aus seiner neutralen Drehposition im Uhrzeigersinn gedreht wird, dreht sich auch das erste Gehäuseteil 1 im Eingriff damit im Uhrzeigersinn und das flexible Kabel 3 wird um die äußere Umfangsfläche des ersten Gehäuseteils 1 aufgewickelt. Wenn im Gegensatz dazu das Lenkrad im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, dreht sich das erste Gehäuseteil auch im Eingriff damit im Gegenuhrzeigersinn und das flexible Kabel 3 wird entlang der inneren Umfangsfläche des oberen Gehäuseelements 8 des zweiten Gehäuseteils 2 abgewickelt. In beiden Fällen wird die elektrische Verbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 durch das flexible Kabel 3 aufrechterhalten.
Nach der vorangehend beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden auf der Herstellungsstufe der drehbaren Verbindungseinrichtung beide Gehäuseteile 1 und 2 korrekt ausgerichtet und danach wird die selbstschneidende Schraube 7 in den Abstützbereich 6d des integral mit dem Gehäuseteil 2 gebildeten Haltelements 6 geschraubt, mit dem Ergebnis, daß die selbstschneidende Schraube 7 mit beiden Zusammenwirkvorsprüngen 10a und 10b, die mit dem zweiten Gehäuseteil 2 integral sind, zusammenstoßen kann. So kann das freie Drehen zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 auf einfache Art gesperrt werden. Insbesondere ist es ausreichend, die selbstschneidende Schraube 7 nur in das Loch 6c des Halteelements 6 zu schrauben, da die selbstschneidende Schraube 7 das Halteelement 6 nicht befestigt, sondern als ein Anschlag zum Zusammenstoßen mit den beiden Zusammenwirkvorsprüngen 10a und 10b dient. D. h., der beschwerliche Arbeitsschritt des Ausrichtens der Öffnung 6c mit dem Gewindeloch kann entfallen. Daneben ist es möglich, die Anzahl der verwendeten Bauteile zu senken, da das Halteelement 6 mit dem ersten Gehäuseteil 1 über den dünnwandigen Bereich 1a integral ist. Außerdem ist es nicht wahrscheinlich, daß sich die selbstschneidende Schraube 7 zufällig während des Transports der drehbaren Verbindungseinrichtung oder etwas ähnlichem löst, da die selbstschneidende Schraube 7 durch Schwingungen nur schwer locker wird. So kann der gesperrte Zustand zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 sicher beibehalten werden.
Als ein Element zum Begrenzen des frei Drehens des ersten Gehäuseteils 1 sind die zwei Zusammenwirkvorsprünge 10a und 10b in umfangsmäßiger Richtung des zweiten Gehäuseteils 2 mit einem festgelegten Abstand integral gebildet, so daß es möglich ist, das Sperren zwischen den zwei Gehäuseteilen 1 und 2 zu bewirken, wobei das Drehen des ersten Gehäuseteils 1 auf einen festgelegten Winkelbereich beschränkt ist. Deshalb ist es möglich, durch Drehen des ersten Gehäuseteils 1 in dem festgelegten Winkelbereich eine Positionsabweichung zwischen der drehbaren Verbindungseinrichtung und dem Lenkungssystem beim Montieren ersterer an letzterem zu korrigieren und so zu ermöglichen, daß diese Montierarbeit auf einfache Art ausgeführt werden kann.
Außerdem kann das Halteelement 6 einfach ohne ein Werkzeug wie einen Schraubenzieher abgetrennt werden, da das Halteelement 6 über den dünnwandigen Bereich 1a integral mit dem ersten Gehäuseteil 1 ist. Folglich kann der Sperrzustand der beiden Gehäuseteile 1 und 2 durch einen so einfachen Arbeitsschritt wie das Entfernen des Halteelements 6 von dem ersten Gehäuseteil 1 aufgehoben werden.
Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die vorangehend beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern es können verschiedene Modifikationen vorgenommen werden. Beispielsweise können die beiden Gehäuseteile 1 und 2 als das feste Teil bzw. das bewegbare Teil verwendet werden, obwohl in der vorangehenden Ausführungsform das erste und das zweite Gehäuseteil 1, 2 als das bewegbare Teil bzw. das feste Teil verwendet werden.
Obwohl bei der vorangehenden Ausführungsform die selbstschneidende Schraube 7 als das Drehbegrenzungselement verwendet wird, kann anstelle der selbstschneidenden Schraube 7 eine übliche in ein Gewindeloch in dem Abstützbereich 6b des Halteelements 6 eingeschraubte Schraube oder ein gestufter Stift verwendet werden, der nur in eine Einsetzrichtung in die Öffnung 6c des Halteelements 6 eingepreßt werden kann.
Außerdem kann auch eine große Anzahl kleiner Löcher zwischen dem Basisbereich des Halteelements 6 und dem ersten Gehäuseteil 1 gebildet sein und diese kleinen Löcher können als vorgegebene Trennstelle 1a verwendet werden, obwohl in der vorangehenden Ausführungsform als vorgegebene Trennstelle der dünnwandige Bereich 1a verwendet wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann, wie nachfolgend ausgeführt, nicht nur das freie Drehen zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 durch einen so einfachen Arbeitsschritt wie das Befestigen des Drehbegrenzungselements 7 an dem Halteelement 6 integral mit dem ersten Gehäuseteil 1 gesperrt werden, sondern es kann auch der gesperrte Zustand zwischen den beiden Gehäuseteilen 1 und 2 durch einen so einfachen Arbeitsschritt wie das Entfernen des Halteelements 6 von dem ersten Gehäuseteil 1 an der vorgegebenen Trennstelle 1a aufgehoben werden. So ist es möglich, eine drehbare Verbindungseinrichtung bereitzustellen, die hinsichtlich der Arbeitseffektivität überlegen ist.

Claims (4)

1. Drehbare Verbindungseinrichtung, gekennzeichnet durch:
ein erstes Gehäuseteil (1) und ein zweites Gehäuseteil (2), die drehbar miteinander verbunden sind;
ein flexibles Kabel (3), das zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (1; 2) untergebracht und aufgewickelt ist;
ein Halteelement (6), das mit dem ersten Gehäuseteil (1) über eine vorgegebene Trennstelle (1a) integral gebildet ist;
ein Drehbegrenzungselement (7), das an dem Halteelement (6) angebracht ist;
und einen Zusammenwirkvorsprung (10a; 10b), der integral mit dem zweiten Gehäuseteil (2) gebildet ist,
wobei ein freies Drehen zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (1; 2) durch Anstoßen eines vorderen Endes des Drehbegrenzungselements (7) verhindert ist und der Sperrzustand zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil (1; 2) nach dem Entfernen des Halteelements (6) von dem ersten Gehäuseteil (1) an der vorgegebenen Trennstelle (1a) aufgehoben ist.
2. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgegebene Trennstelle von einem dünnwandigen Bereich (1a) gebildet ist.
3. Drehbare Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehbegrenzungselement eine selbstschneidende Schraube (7) ist.
4. Drehbare Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Zusammenwirkvorsprung einem in Umfangsrichtung mit einem festgelegten Abstand beabstandeten Paar (10a; 10b) vorgesehen ist.
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