DE10156049A1 - Gehäuse für sicherheitsrelevante Steuergeräte in Kraftfahrzeugen - Google Patents

Gehäuse für sicherheitsrelevante Steuergeräte in Kraftfahrzeugen

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Abstract

Das Gehäusesystem für sicherheitsrelevante Steuergeräte in Kraftfahrzeugen hat ein am Fahrzeugaufbau befestigtes Aufnahmeteil (14) und ein in das Aufnahmeteil (14) einsetzbares Gehäuseteil (12). Das Aufnahmeteil (14) und das Gehäuseteil (12) weisen komplementäre Formschlußelemente (28, 30) auf, die eine Codierung darstellen und bei der Montage des Gehäuseteils (12) im Aufnahmeteil (14) ineinandergreifen und die vervollständigte Montage nur dann zulassen, wenn die Formschlußelemente (28, 30) von Aufnahmeteil (14) und Gehäuseteil (12) eine vordefinierte Komplementaritäts-Bedingung erfüllen.

Description

Die Erfindung betrifft ein Gehäusesystem für sicherheitsrelevante Steuer­ geräte in Kraftfahrzeugen, mit einem am Fahrzeugaufbau befestigten Aufnah­ meteil und einem in das Aufnahmeteil einsetzbaren Gehäuseteil.
Um die sichere und zuverlässige Funktion von Rückhaltesystemen, wie von Gurtstraffern und Airbags, in einem bestimmten Fahrzeugtyp zu gewähr­ leisten, ist es notwendig, daß bei der Montage auch das für den Fahrzeugtyp bestimmte Steuergerät eingebaut wird. Eine Verwechslung des Steuergerätes kann zur Folge haben, daß aufgrund der unterschiedlichen fahrzeugspezifi­ schen Daten und/oder einer unterschiedlichen Richtwirkung von Sensoren das Rückhaltesystem zu früh, zu spät oder überhaupt nicht ausgelöst bzw. gesperrt wird. Um derartige Verwechslungen zu vermeiden, sind bisher Kodierungen mittels eines fahrzeugabhängigen Steckers und eines komplemen­ tären Gegensteckers und/oder mittels eines vom Fahrzeugtyp abhängigen Kodierzapfens, der sich an der Grundplatte des Steuergerätes befindet, vorge­ sehen. Diesen Lösungen ist gemein, daß sie durch ihre vergleichsweise komplizierte Handhabung mit einem großen Zeitaufwand bei der Montage verbunden sind.
Die Erfindung stellt ein Gehäusesystem für sicherheitsrelevante Steuer­ geräte bereit, das in einfacher und zuverlässiger Weise sicherstellt, daß nur die Montage eines für den Fahrzeugtyp bestimmtes Steuergerät möglich ist.
Dies wird bei einem Gehäusesystem für sicherheitsrelevante Steuer­ geräte in Kraftfahrzeugen mit einem am Fahrzeugaufbau befestigten Aufnahme­ teil und einem in das Aufnahmeteil einsetzbaren Gehäuseteil dadurch erreicht, daß das Aufnahmeteil und das Gehäuseteil komplementäre Formschlußelemente aufweisen, die eine Codierung darstellen und bei der Montage des Gehäuse­ teils im Aufnahmeteil ineinandergreifen. Die vervollständigte Montage wird nur dann zugelassen, wenn die Formschlußelemente von Aufnahmeteil und Gehäuseteil eine vordefinierte Komplementaritäts-Bedingung erfüllen. Über die Kodierung der Aufnahme- und Gehäuseteile wird sowohl eine zuverlässige als auch eine einfache und damit schnell zu handhabende Lösung bereitgestellt, die verhindert, daß ein für einen anderen Fahrzeugtyp nicht vorgesehenes Steuergerät eingebaut wird.
Eine schnelle Montage wird bei einer bevorzugten Ausführungsform erreicht, indem das Gehäuseteil in das Aufnahmeteil einschiebbar ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn das Gehäuseteil in das Aufnahmeteil verrastbar ist und so in einfacher Weise das Gehäuseteil im Aufnahmeteil befestigt werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist es vorge­ sehen, daß das Gehäuseteil aus Kunststoff und das Aufnahmeteil aus Metall besteht. Damit wird ein Gehäusesystem bereitgestellt, das durch die Metallaus­ führung einen sicheren Schutz für die Steuerung gegen Beeinträchtigungen jegli­ cher Art gewährleistet und durch die Kunststoffausführung des Gehäuseteils herstellungstechnische Vorteile sowie Kostenvorteile aufweist.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist es vorgesehen, daß das Gehäuseteil und das Aufnahmeteil komplementäre Steckverbinder- Elemente aufweisen. Dabei ist es von besonderem Vorteil, wenn die Steckverbinder-Elemente unabhängig von der Codierung einheitlich mit Kontakt-Zuordnungen belegt sind. Bei dieser Ausführungsform erfolgt die elektrische Verbindung mit dem Einsetzen des Gehäuseteils in das Aufnahme­ teil. Da die Codierfunktion durch das Gehäuse- und Aufnahmeteil erfüllt wird, kann die Kontakt-Zuordnung einheitlich und damit unabhängig vom Fahrzeug­ typ ausgeführt sein.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist wenigstens ein am Fahrzeugaufbau befestigtes sekundäres Aufnahmeteil und ein in das sekundäre Aufnahmeteil einsetzbares sekundäres Gehäuseteil vorgesehen, in dem ein richtungsabhängiger Sensor angeordnet ist. Das sekundäre Aufnahmeteil und das sekundäre Gehäuseteil weisen komplementäre Formschlußelemente auf, die eine Kodierung darstellen und bei der Montage des sekundären Gehäuseteils im sekundären Aufnahmeteil ineinandergreifen. Auch hier ist nur eine vervoll­ ständigte Montage möglich, wenn die Formschlußelemente von Aufnahmeteil und Gehäuseteil eine vordefinierte Komplementaritäts-Bedingung erfüllen. Mit der Montage wird auch die relative Lage des Gehäuseteils, und damit des richtungs­ abhängigen Sensors, zum Aufnahmeteil festgelegt. Damit wird beispielsweise bei Airbagsystemen mit mehreren Airbags sichergestellt, daß die richtungs­ abhängigen Sensoren an der richtigen Stelle und in der richtigen Ausrich­ tung im Fahrzeug montiert werden. Unterschiedliche Gehäusekonzepte für unterschiedliche richtungsabhängige Sensoren, wie es bei bisherigen aus dem Stand der Technik bekannten Airbagsystemen notwendig war, sind deshalb überflüssig geworden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und aus den Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In diesen zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Aufnahmeteils und eines Gehäuseteils eines erfindungsgemäßen Gehäusesystems;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines sekundären Aufnahme­ teils und eines sekundären Gehäuseteils des erfindungsgemäßen Gehäusesystems von Fig. 1.
Da die Ausführung der Gehäuse- und Aufnahmeteile von Fig. 1 und Fig. 2 in vielen charakteristischen Merkmalen übereinstimmen, soll nun in der weiteren Beschreibung auf beide Figuren zugleich Bezug genommen werden:
Das Gehäusesystem von Fig. 1 und Fig. 2 weist Gehäuseteile 12, 12' aus Kunststoff und Aufnahmeteile 14, 14' aus Metall auf, die über mehrere Punkte mittels eines Schweißverfahrens an einem Blech 16, 16' des Fahrzeugaufbaus befestigt sind. Die Gehäuseteile 12, 12' und die Aufnahmeteile 14, 14' sind im wesentlichen quaderförmig ausgebildet, wobei eine Stirnfläche 18, 18' der Aufnahmeteile 14, 14' offen gestaltet ist. An den Gehäuseteilen 12, 12' befinden sich auf beiden Seitenflächen 20, 20' Rastelemente 22, 22', die dazu dienen, die Gehäuseteile 12, 12' über dazu komplementäre Rastelemente 24, 24', die sich an den Seitenflächen 26, 26' der Aufnahmeteile 14, 14' befinden, zu befestigen. Formschlußelemente 28, 28' an den Seitenflächen 20 und der bezüglich der Fig. 1 und 2 oberen Fläche 32, 32' der Gehäuseteile 12, 12' und Form­ schlußelemente 30, 30' an den Seitenflächen 26 und der bezüglich der Fig. 1 und 2 oberen Flächen 36, 36' der Aufnahmeteile 14, 14' sind als Nasen respektive Ausnehmungen ausgebildet. Sie wirken so zusammen, daß ein vollständiges Einsetzen der Gehäuseteile 12, 12' in die Aufnahmeteile 14, 14' nur möglich ist, wenn die Positionen der Nasen an den Gehäuseteilen 12, 12' den Positionen der Ausnehmungen in den Aufnahmeteilen 14, 14' im einge­ setzten Zustand entsprechen. Die Gehäuseteile 12, 12' weisen jeweils einen Steckerkragen 38, 38' auf, der komplementär zu einem Stecksockel 40, 40' in den Aufnahmeteilen 14, 14' ausgeführt ist. Die Stecksockel 40, 40' sind jeweils mit einem Kabelbaum 42, 42' verbunden, der jeweils aus der der offenen Stirnfläche 18, 18' gegenüberliegenden Stirnfläche der Aufnahmeteile 14, 14' ragt.
Bei Airbag-Systemen mit mehreren Airbags, bei denen Beschleuni­ gungssensoren an mehreren Stellen im Fahrzeug angebracht werden, werden Gehäuse- und Aufnahmeteile für die verschiedenen Beschleunigungssensoren und für das Steuergerät benötigt. Das in Fig. 1 gezeigte Gehäuseteil entspricht beispielsweise einem solchen Gehäuse für die elektronische Steuerung mehrerer Airbags, und das in Fig. 2 gezeigte Gehäuseteil ist für einen Beschleuni­ gungssensor eines solchen Systems vorgesehen.
Die Montage des Gehäusesystems erfolgt bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 abgebildeten Gehäuseteilen 12, 12' in gleicher Weise und soll nun beispielhaft anhand des Gehäuseteils 12 von Fig. 1 erklärt werden:
Bei der Montage wird zuerst ein dem Fahrzeugtyp zugeordnetes Aufnahmeteil 14 an einem Blech 16 der Fahrzeugkarosserie angeschweißt. Danach wird das dazu komplementäre Gehäuseteil 12 in das Aufnahmeteil 14 geschoben. Über die Nasen am Gehäuseteil 12 und entsprechende Ausneh­ mungen im Aufnahmeteil 14 verrastet das Gehäuseteil 12 im Aufnahmeteil 14. Da der Stecksockel 40 schon am Aufnahmeteil 14 angebracht ist, erfolgt die elektrische Kontaktierung mit dem Einschieben des Gehäuseteils 12 und erfordert damit keinen zusätzlichen Zeitaufwand bei der Montage. Die Kodierung wird über die Formschlußelemente 28, 30 an dem Gehäuse- und Aufnahmeteil 12, 14 bereitgestellt, so daß die Steckverbinder-Elemente 38, 40 diese Funktion nicht mehr wie bei schon aus dem Stand der Technik bekannten Ausführungsformen erfüllen müssen, und eine einheitliche Aus­ gestaltung von Kontakt-Zuordnungen des Steckerkragens 38 und des Stecksockels 40 unabhängig vom Fahrzeugtyp möglich ist. So können Kosten bei der Ferti­ gung der Steckverbinder-Elemente eingespart werden.
Sollte bei der Montage des Gehäusesystems versehentlich versucht werden, ein "nicht passendes" Gehäuseteil 12 in das Aufnahmeteil 14 vollstän­ dig einzuschieben, so ist das nicht möglich, da die Nasen des Gehäuseteils 12 nicht mit den Ausnehmungen des Aufnahmeteils 14 zusammenfallen.
Damit ist einerseits der Vorteil gegeben, daß die Montage des Gehäuseteils durch das Einschieben und das automatische Verrasten in dem Aufnahmeteil sehr wenig Zeit in Anspruch nimmt. Andererseits wird auch eine einfache und zuverlässige Lösung bereitgestellt, die verhindert, daß ein für einen anderen Fahrzeugtyp bestimmtes Steuergerät eingebaut wird, und daß Gehäuse mit richtungsabhängigen Sensoren an der falschen Stelle im Fahrzeug montiert werden.
Alternativ zu der Befestigung des Gehäuseteils in dem Aufnahme­ teil über Rastelemente ist eine Befestigung über einen Verschraubungspunkt vorgesehen.
Anstatt eines Kunststoffgehäuses kann auch ein in einem Druckguß- oder Fließpreßverfahren hergestelltes Aluminiumgehäuse verwendet werden.

Claims (11)

1. Gehäusesystem für sicherheitsrelevante Steuergeräte in Kraftfahrzeugen, mit einem am Fahrzeugaufbau befestigten Aufnahmeteil (14) und einem in das Aufnahmeteil (14) einsetzbaren Gehäuseteil (12), wobei Aufnahmeteil (14) und Gehäuseteil (12) komplementäre Formschlußelemente (28, 30) aufweisen, die eine Codierung darstellen und bei der Montage des Gehäuseteils (12) im Aufnahmeteil (14) ineinandergreifen und die vervollständigte Montage nur dann zulassen, wenn die Formschlußelemente (28, 30) von Aufnahmeteil (14) und Gehäuseteil (12) eine vordefinierte Komplementaritäts-Bedingung erfüllen.
2. Gehäusesystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (12) in das Aufnahmeteil (14) einschiebbar ist.
3. Gehäusesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (12) in dem Aufnahmeteil (14) verrastbar ist.
4. Gehäusesystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (12) über eine Schraubverbindung in dem Aufnahmeteil (14) befestigt ist.
5. Gehäusesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuseteil (12) aus Kunststoff und das Aufnahmeteil (14) aus Metall besteht.
6. Gehäusesystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuseteil (12) aus Aluminium und das Aufnahmeteil (14) aus Metall besteht, wobei das Gehäuseteil in einem Druckguß- oder Fließpreß­ verfahren hergestellt ist.
7. Gehäusesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (12) und das Aufnahmeteil (14) komplemen­ täre Steckverbinder-Elemente (38, 40) aufweisen.
8. Gehäusesystem nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckverbinder-Elemente (38, 40) unabhängig von der Codierung einheitlich mit Kontakt-Zuordnungen belegt sind.
9. Gehäusesystem nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseteil (12) einen angeformten Steckerkragen (38) und das Aufnahmeteil (14) einen dazu komplementären Stecksockel (40) aufweist.
10. Gehäusesystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein am Fahrzeugaufbau befestigtes sekundäres Aufnahmeteil (14') und ein in das sekundäre Aufnahmeteil (14') einsetzbares sekundäres Gehäuseteil (12') vorgesehen sind, in dem ein richtungsabhängiger Sensor angeordnet ist, wobei das sekundäre Aufnahmeteil (14') und das sekundäre Gehäuseteil (12') komplementäre Formschlußelemente (28', 30') aufweisen, die eine Codierung darstellen und bei der Montage des sekundären Gehäuseteils (12') im sekundären Aufnahmeteil (14') ineinandergreifen und die vervollständigte Montage nur dann zulassen, wenn die Formschlußelemente (28', 30') von Aufnahmeteil (14') und Gehäuseteil (12') eine vordefinierte Komplementaritäts-Bedingung erfüllen.
11. Gehäusesystem nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der richtungsabhängige Sensor ein Beschleunigungs-Sensor ist.
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