DE2950613C2 - Blinddeckel für den Einbau an der Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Blinddeckel für den Einbau an der Armaturentafel eines KraftfahrzeugsInfo
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Description
Die Erfindung geht von einem Blinddeckel aus, der65 die Merkmale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1
aufweist.
Kraftfahrzeuge des gleichen Typs werden heute in einer Vielzahl von verschiedenen Ausstattungen angeboten,
mit denen unterschiedlichen Wünschen der Käufer entsprochen werden soll. Bei einem derartig
breiten Angebot entstehen gegenüber einer Produktion, bei der alle Fahrzeuge des gleichen Typs auch in
gleicher Weise ausgestattet werden, etwa wegen einer vergrößerten Lagerhaltung oder Erhöhung der Anzahl
der Produktions- und Montagewerkzeuge höhere Kosten. Um diese Kosten gering zu halten, sind die
Hersteller bestrebt, eine Grundform des jeweiligen Fahrzeugtyps zu konstruieren, von der ausgehend die
vielerlei Ausstattungsvarianten mit möglichst wenig verschiedenen Einzelteilen gefertigt werden können.
So soll auch die Armaturentafel, an dem je nach der Ausrüstung eines Fahrzeugs mit elektrischen Systemen
wie z. B. Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung oder Scheinwerferwischer unterschiedlich viele elektrische
Schalter untergebracht werden müssen, doch immer die gleiche Form besitzen. Deshalb werden die
Armaturentafeln eines Fahrzeugtyps meist mit einer festen und von der Ausstattungsvariante unabhängigen
Anzahl von Schaltereinbauöffnungen versehen, so daß ohne Änderungen an der Armaturentafel jeweils die für
die gewünschte Ausstattung benötigten Schalter eingebaut werden können. Auch ein nachträglicher Schaltereinbau
ist dadurch leicht möglich. Die nicht benutzten Aussparungen, deren Zahl von Ausstattnngsvariante zu
Ausstattungsvariante schwankt, werden aus Gründen der Sicherheit, des Komforts und der Ästhetik durch
Blinddeckel abgedeckt
Neben den für zusätzliche Schalter nötigen Einbauöffnungen in der Armaturentafel werden von manchen
Fahrzeugherstellern auch bereits Kabel verlegt, die für bestimmte, in der gewünschten Ausstattungsvariante
nicht vorhandene, elektrische Systeme vorgesehen sind. Dadurch kann jeweils der gleiche Kabelbaum verwendet
werden, so daß die Lagerhaltung verringert werden kann.
Auch wird dadurch die Gefahr vermindert, bei der Montage verschiedene Kabelbäume zu verwechseln.
Beim nachträglichen Einbau eines Systems müssen keine Kabel verlegt werden. Die nicht benötigten Kabel
wurden durch zusätzliches Anbringen von zu Steckern geformten Blechteilen befestigL Zum Teil wurden sie
auch nur lose eingelegt. Es konnten deshalb Klappergeräusche entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend vom aufgezeigten Stand der Technik den nachträglichen
Einbau eines Schalters zu erleichtern sowie die Unterbringung der vorhandenen, jedoch in der jeweiligen
Ausstattungsvariante eines Fahrzeugs nicht benötigten Kabel an der Armaturentafel wirtschaftlicher zu
gestalten. Klappergeräusche sollen vermieden werden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen
Blinddeckel gelöst, der neben den Merkmalen aus dem Oberbegriff auch die Merkmale aus dem kennzeichnenden
Teil des Anspruchs 1 aufweist. Durch Befestigung der Kabel an einem erfindungsgemäßen Blinddeckel
sind Klappergeräusche, die durch diese Kabel, wären sie lose verlegt, verursacht werden könnten, vermieden.
Soll nachträglich in eine durch einen Blinddeckel gemäß der Erfindung verdeckte Öffnung ein Schalter eingesetzt
werden, so werden beim Entfernen des Blinddekkels die an ihm befestigten Kabel durch die Öffnung vor
die Armaturentafel gezogen, können nun leicht am Schalter angeschlossen und beim Einbau des Schalters
durch die Aussparung hindurch wieder hinter die Armaturentafel geschoben werden. Der Einbau des
Schalters ist also ohne Schwierigkeiten möglich.
Durch Verwendung eines erfindungsgemäßen Blinddeckels werden die Kabel unabhängig davon, ob nun ein
Schalter eingebaut ist oder ein Blinddeckel die Einbauöffnung verschließt, an derselben Stelle an der
Armaturentafel befestigt Die Länge der Kabel muß deshalb ohne Rücksicht auf die besondere Ausstattung
des Fahrzeugs nur für diese Stelle abgestimmt werden. Auch ist dadurch leichter eine automatische Befestigung
der Kabel möglich.
Der erfindungsgemäße Blinddeckel ist gemäß den Unteransprüchen in vorteilhafter Weise weitergebildet
So sind gemäß Anspruch 2 die Mittel zur Befestigung der Kabel mit dem Blinddeckel einstückig aus
Kunststoff hergestellt Sie werden dadurch auf besonders einfache Weise erhalten. Eine derartige Ausbildung
hat neben den schon erwähnten günstigen Folgen gegenüber einer entsprechenden Ausbildung der Armaturentafel
noch den Vorteil, daß die Kosten durch Ausschuß bedeutend geringer sind. Sind nämlich aus
irgendwelchen Gründen die Stellen in der Spritzform, an denen die Mittel zur Befestigung der Kabel entstehen
sollen, einmal nur unvollständig mit Kunststoff ausgefüllt, so fällt im einen Fall der relativ billige Blinddeckel,
im anderen Fall dagegen die ganze Armaturentafel als Ausschuß an.
In den Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 3 bis 11 sind die Mittel zur Befestigung der Kabel als Teile
einer Steckverbindung ausgebildet, so daß die Kabel auf die allgemein übliche Art schnell und sicher befestigt
werden können. Durch die Ausbildung des Blinddeckols gemäß den Ansprüchen 6 oder 7 kann die Befestigung
der Kabel mit demselben Steckhülsengehäuse erfolgen, mit dem die Kabel auch an den entsprechenden Schalter
angeschlossen werden. ΐϊ
Gemäß Anspruch 8 sind weitere Stecker vorgesehen, die so angeordnet, sind, daß sie die Befestigung des
Steckhülsengehäuses nicht behindern. Auf diesen Steckern können die Kabel als einzelne befestigt
werden. Die Anordnung dieser Stecker etwa in einer Mittelebene des Blinddeckels vermindert dabei die
Gefahr eines Kurzschlusses mit dem Blinddeckel benachbarten, an der Armaturentafei angebrachten,
metallischen Teilen. Bei der Befestigung einzelner Kabel ohne Steckhülsengehäuse genügt es, wenn gemäß
Anspruch 9 die Länge der weiteren Stecker der Länge von Steckern an einem Schalter entspricht. Denn ein
seitlicher Rand des Biinddeckels begrenzt nun nicht
mehr den Einschiebeweg etwa eines Kabelschuhs. Wie eine Ausbildung gemäß Anspruch 10 trägt eine Ausbil- w
dung gemäß Anspruch 9 darüber hinaus auch zur Kurschlußsicherheit bei.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Blinddeckels,
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A aus
Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils B aus bo
Fig. l.und
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils C aus
Fig. 1.
Der gezeigte Blinddeckel ist einstückig aus Kunststoff geformt. Er weist einen umlaufenden, ein Rechteck
bildenden Rahmen 10 auf, dessen äußere Kanten 11 leicht gegen das Lot auf die durch den Rahmen
aufgespannte Ebene geneigt sind. Die Außenabmessungen
des Rahmens 10 sind größer als die Abmessungen der Einbauöffnung in der Armaturentafel, so daß der
Blinddeckel mit dem Rahmen 10 auf der Armaturentafel aufliegt Die Öffnung im Rahmen wird durch eine ebene
Platte 12 verschlossen, deren Oberfläche mit ihren abgerundeten Kanten etwas über der Oberfläche des
Rahmens 10 hervorsteht
Auf der der Platte 12 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 10 ist an diesen ein umlaufender Rand 13
angeformt. In der Nähe der Schmalseiten des Blinddekkels
steigt der Rand 13 in den Stegen 14 schräg auf eine größere Höhe an. Auch der Randabschnitt 15 an den
Schmalseiten besitzt diese Höhe. Dadurch ist es möglich in den Randabschnitten 15 jeweils eine Rastfeder 16
auszubilden, die bei der Montage des Blinddeckels hinter die Armaturentafel greift Durch Anlage des
Rahmens 10 auf der einen Seite und der Rastfedern 15 auf der anderen Seite der Armaturentafel ist der
Blinddeckel somit sicher an der Armaturentafel gehalten.
An die Rückseite der Platte 12 sind Flachsteckerzungen 17 und 18 angeformt Die Anordnung der
Flachsteckerzungen 17 stimmt dabei mit der Anordnung der Flachstecker an einem Schalter überein, der in einer
anderen Ausstatturigsvariante des Fahrzeugs oder nachträglich in die durch den Blinddeckel verschlossene
Öffnung der Armaturentafel eingebaut wird. Die Flachsteckerzungen 17 stehen mit einer Länge, die der
Länge von Flachsteckern entspricht, über die Stirnkante der seitlichen Abschnitte des Randes 13 vor. Somit kann
ein Steckhülsengehäuse, dessen Außenmaß in Querrichtung des Blinddeckels gleich dem Abstand der äußeren
seitlichen Flächen des Randes 13 ist und in dem die Kabel stecken, auf die Flachsteckerzungen 17 in der
richtigen Weise aufgesetzt werden.
In F i g. 2 sind gestrichelt weitere Flachsteckerzungen
17 eingezeichnet. Dies soll darauf hindeuten, daß auch mehr Flachsteckerzungen 17 am Blinddeckel vorhanden
sein können, als Kabel in das Steckhülsengehäuse eingesetzt sind. Es wird damit der Tatsache Rechnung
getragen, daß für verschiedene Bestückungen eines Schalters mit Flachsteckern oft dasselbe Steckhülsengehäuse
verwendet wird, das mehr Aufnahmen für Kabel besitzt, als im Einzelfall nötig sind, und in das je nach
Anordnung der Flachstecker am Schalter die Kabel verschieden eingeführt werden. Neben dem gleichen
Steckhülsengehäuse kann nun jeweils auch der gleiche Blinddeckel benutzt werden. Um die Stabilität zu
erhöhen, können die Flachsteckerzungen 17 durch Rippen, deren Höhe der Höhe des seitlichen Randes 13
entspricht untereinander und mit dem Rand verbunden sein.
Die Flachsteckerzungen 18 sind außerhalb des Bereichs der Flachsteckerzungen 17 angebracht, so daß
sie die Befestigung eines Steckhülsengehäuses nicht behindern. Sie befinden sich in den durch die Stege 14
und die Randabschnitte 15 gebildeten Aufnahmen und etwa in einer Längsmittelebene des Blinddeckels. Durch
diese Anordnung wird die Gefahr eines Kurzschlusses zwischen an ihnen befestigten elektrischen Leitungen
und benachbarten Metallteilen nahezu ausgeschlossen. Wie die Fig. 1 zeigt sind die Flachsteckerzungen 18
kürzer ausgebildet als die Flachsteckerzungen 17. Dies ist h.öglich, da bei der Einzelbefestigung von Kabeln, für
die die Flachsteckerzungen 18 vorgesehen sind, der Rand 13 nicht hinderlich ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Beispiel eines erfindungsgemäßen Blinddeckels abgebildet. Es sind
jedoch auch andere Ausführungen denkbar. So können etwa die Stecker auch als Rundstecker ausgebildet sein.
Anstelle der Stecker können sich auch die Steckeraufnahmen am Blinddeckel befinden. Zur Befestigung von
Einzelkabeln oder eines Sleckhülsengehäuses sind auch beliebige Klemmen oder Klammern verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Blinddeckel für den Einbau an der Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs, der an der Armaturentafel
verrastet ist und nicht benutzte Einbauöffnungen für elektrische Schalter überdeckt, dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Rückseite des Bünddeckels Mittel (17 und 18) zur Befestigung von hinter der Armaturentafel verlegten Kabeln vorgesehen
sind.
2. Blinddeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17 und 18) mit dem
Blinddeckel einstückig aus Kunstsioff hergestellt sind.
3. Blinddeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17 und 18) als Teile
einer Steckverbindung ausgebildet sind.
4. Blifiddeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (17 und 18) als Stecker ausgebildet sind.
5. Blinddeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als Flachstecker (17 und 18)
ausgebildet sind.
6. Blinddeckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung wenigstens
eines Teils der Stecker (17) der Anordnung der Stecker am in die entsprechende Öffnung einbaubaren
Schalter entspricht.
7. Blinddeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (17), deren Anordnung mit
der Anordnung der Stecker am entsprechenden Schalter übereinstimmt, mit einer Länge, die der
Länge der Stecker am Schalter entspricht, nach hinten über die Stirnkants eines seitlichen Randes
(13) des Blinddeckels überstehen.
8. Blinddeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker durch Rippen, deren Höhe
der Höhe des seitlichen Randes entspricht, untereinander und mit dem Rand verbunden sind.
9. Blinddeckel nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch «o
gekennzeichnet, daß außerhalb des Bereichs der gemäß den Steckern an einem entsprechenden
Schalter angeordneten Stecker (17) weitere Stecker (18) vorgesehen sind, die etwa in einer Längsmittelebene des Blinddeckels angeordnet sind.
10. Blinddeckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der weiteren Stecker (18)
der Länge von Steckern an einem Schalter entspricht.
11. Blinddeckel nach Anspruch 10, dadurch ge-50
kennzeichnet, daß die weiteren Stecker (18) in in der Nähe der Schmalseiten des Blinddeckels befindlichen
Aufnahmen angeordnet sind, die durch eine Wand (15) an der Schmalseite und durch von einem
seitlichen Rand (13) auf die Höhe der Wand (15) gezogene Stege (14) gebildet werden.
12. Blinddeckel nach einem dt.r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm
Rastmittel zur Verrastung eines Steckhülsengehäuses vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950613 DE2950613C2 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Blinddeckel für den Einbau an der Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792950613 DE2950613C2 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Blinddeckel für den Einbau an der Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2950613A1 DE2950613A1 (de) | 1981-06-19 |
DE2950613C2 true DE2950613C2 (de) | 1983-10-27 |
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ID=6088633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792950613 Expired DE2950613C2 (de) | 1979-12-15 | 1979-12-15 | Blinddeckel für den Einbau an der Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs |
Country Status (1)
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---|---|
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Families Citing this family (3)
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---|---|---|---|---|
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FR2675746B1 (fr) * | 1991-04-25 | 1997-01-31 | Sagem | Face avant de montage d'instruments de bord, notamment pour vehicule automobile. |
FR3099908A1 (fr) * | 2019-08-14 | 2021-02-19 | Psa Automobiles Sa | Dispositif d’obturation d’une ouverture au travers d’un élément de support d’un véhicule automobile |
-
1979
- 1979-12-15 DE DE19792950613 patent/DE2950613C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2950613A1 (de) | 1981-06-19 |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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