DE2950613C2 - Blinddeckel für den Einbau an der Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Blinddeckel für den Einbau an der Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs

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DE2950613C2
DE2950613C2 DE19792950613 DE2950613A DE2950613C2 DE 2950613 C2 DE2950613 C2 DE 2950613C2 DE 19792950613 DE19792950613 DE 19792950613 DE 2950613 A DE2950613 A DE 2950613A DE 2950613 C2 DE2950613 C2 DE 2950613C2
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Jakob 7121 Ingersheim Bötz
Erich Mutschler
Albert 7120 Bietigheim-Bissingen Ziegler
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SWF Auto Electric GmbH
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SWF Spezialfabrik fuer Autozubehoer Gustav Rau GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K37/00Dashboards
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    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
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Description

Die Erfindung geht von einem Blinddeckel aus, der65 die Merkmale nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist.
Kraftfahrzeuge des gleichen Typs werden heute in einer Vielzahl von verschiedenen Ausstattungen angeboten, mit denen unterschiedlichen Wünschen der Käufer entsprochen werden soll. Bei einem derartig breiten Angebot entstehen gegenüber einer Produktion, bei der alle Fahrzeuge des gleichen Typs auch in gleicher Weise ausgestattet werden, etwa wegen einer vergrößerten Lagerhaltung oder Erhöhung der Anzahl der Produktions- und Montagewerkzeuge höhere Kosten. Um diese Kosten gering zu halten, sind die Hersteller bestrebt, eine Grundform des jeweiligen Fahrzeugtyps zu konstruieren, von der ausgehend die vielerlei Ausstattungsvarianten mit möglichst wenig verschiedenen Einzelteilen gefertigt werden können.
So soll auch die Armaturentafel, an dem je nach der Ausrüstung eines Fahrzeugs mit elektrischen Systemen wie z. B. Heckscheibenwischer, Heckscheibenheizung oder Scheinwerferwischer unterschiedlich viele elektrische Schalter untergebracht werden müssen, doch immer die gleiche Form besitzen. Deshalb werden die Armaturentafeln eines Fahrzeugtyps meist mit einer festen und von der Ausstattungsvariante unabhängigen Anzahl von Schaltereinbauöffnungen versehen, so daß ohne Änderungen an der Armaturentafel jeweils die für die gewünschte Ausstattung benötigten Schalter eingebaut werden können. Auch ein nachträglicher Schaltereinbau ist dadurch leicht möglich. Die nicht benutzten Aussparungen, deren Zahl von Ausstattnngsvariante zu Ausstattungsvariante schwankt, werden aus Gründen der Sicherheit, des Komforts und der Ästhetik durch Blinddeckel abgedeckt
Neben den für zusätzliche Schalter nötigen Einbauöffnungen in der Armaturentafel werden von manchen Fahrzeugherstellern auch bereits Kabel verlegt, die für bestimmte, in der gewünschten Ausstattungsvariante nicht vorhandene, elektrische Systeme vorgesehen sind. Dadurch kann jeweils der gleiche Kabelbaum verwendet werden, so daß die Lagerhaltung verringert werden kann.
Auch wird dadurch die Gefahr vermindert, bei der Montage verschiedene Kabelbäume zu verwechseln. Beim nachträglichen Einbau eines Systems müssen keine Kabel verlegt werden. Die nicht benötigten Kabel wurden durch zusätzliches Anbringen von zu Steckern geformten Blechteilen befestigL Zum Teil wurden sie auch nur lose eingelegt. Es konnten deshalb Klappergeräusche entstehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ausgehend vom aufgezeigten Stand der Technik den nachträglichen Einbau eines Schalters zu erleichtern sowie die Unterbringung der vorhandenen, jedoch in der jeweiligen Ausstattungsvariante eines Fahrzeugs nicht benötigten Kabel an der Armaturentafel wirtschaftlicher zu gestalten. Klappergeräusche sollen vermieden werden. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung durch einen Blinddeckel gelöst, der neben den Merkmalen aus dem Oberbegriff auch die Merkmale aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist. Durch Befestigung der Kabel an einem erfindungsgemäßen Blinddeckel sind Klappergeräusche, die durch diese Kabel, wären sie lose verlegt, verursacht werden könnten, vermieden. Soll nachträglich in eine durch einen Blinddeckel gemäß der Erfindung verdeckte Öffnung ein Schalter eingesetzt werden, so werden beim Entfernen des Blinddekkels die an ihm befestigten Kabel durch die Öffnung vor die Armaturentafel gezogen, können nun leicht am Schalter angeschlossen und beim Einbau des Schalters durch die Aussparung hindurch wieder hinter die Armaturentafel geschoben werden. Der Einbau des
Schalters ist also ohne Schwierigkeiten möglich.
Durch Verwendung eines erfindungsgemäßen Blinddeckels werden die Kabel unabhängig davon, ob nun ein Schalter eingebaut ist oder ein Blinddeckel die Einbauöffnung verschließt, an derselben Stelle an der Armaturentafel befestigt Die Länge der Kabel muß deshalb ohne Rücksicht auf die besondere Ausstattung des Fahrzeugs nur für diese Stelle abgestimmt werden. Auch ist dadurch leichter eine automatische Befestigung der Kabel möglich.
Der erfindungsgemäße Blinddeckel ist gemäß den Unteransprüchen in vorteilhafter Weise weitergebildet So sind gemäß Anspruch 2 die Mittel zur Befestigung der Kabel mit dem Blinddeckel einstückig aus Kunststoff hergestellt Sie werden dadurch auf besonders einfache Weise erhalten. Eine derartige Ausbildung hat neben den schon erwähnten günstigen Folgen gegenüber einer entsprechenden Ausbildung der Armaturentafel noch den Vorteil, daß die Kosten durch Ausschuß bedeutend geringer sind. Sind nämlich aus irgendwelchen Gründen die Stellen in der Spritzform, an denen die Mittel zur Befestigung der Kabel entstehen sollen, einmal nur unvollständig mit Kunststoff ausgefüllt, so fällt im einen Fall der relativ billige Blinddeckel, im anderen Fall dagegen die ganze Armaturentafel als Ausschuß an.
In den Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 3 bis 11 sind die Mittel zur Befestigung der Kabel als Teile einer Steckverbindung ausgebildet, so daß die Kabel auf die allgemein übliche Art schnell und sicher befestigt werden können. Durch die Ausbildung des Blinddeckols gemäß den Ansprüchen 6 oder 7 kann die Befestigung der Kabel mit demselben Steckhülsengehäuse erfolgen, mit dem die Kabel auch an den entsprechenden Schalter angeschlossen werden. ΐϊ
Gemäß Anspruch 8 sind weitere Stecker vorgesehen, die so angeordnet, sind, daß sie die Befestigung des Steckhülsengehäuses nicht behindern. Auf diesen Steckern können die Kabel als einzelne befestigt werden. Die Anordnung dieser Stecker etwa in einer Mittelebene des Blinddeckels vermindert dabei die Gefahr eines Kurzschlusses mit dem Blinddeckel benachbarten, an der Armaturentafei angebrachten, metallischen Teilen. Bei der Befestigung einzelner Kabel ohne Steckhülsengehäuse genügt es, wenn gemäß Anspruch 9 die Länge der weiteren Stecker der Länge von Steckern an einem Schalter entspricht. Denn ein seitlicher Rand des Biinddeckels begrenzt nun nicht mehr den Einschiebeweg etwa eines Kabelschuhs. Wie eine Ausbildung gemäß Anspruch 10 trägt eine Ausbil- w dung gemäß Anspruch 9 darüber hinaus auch zur Kurschlußsicherheit bei.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Blinddeckels,
Fig.2 eine Ansicht in Richtung des Pfeils A aus Fig. 1,
F i g. 3 eine Ansicht in Richtung des Pfeils B aus bo Fig. l.und
Fig.4 eine Ansicht in Richtung des Pfeils C aus Fig. 1.
Der gezeigte Blinddeckel ist einstückig aus Kunststoff geformt. Er weist einen umlaufenden, ein Rechteck bildenden Rahmen 10 auf, dessen äußere Kanten 11 leicht gegen das Lot auf die durch den Rahmen aufgespannte Ebene geneigt sind. Die Außenabmessungen des Rahmens 10 sind größer als die Abmessungen der Einbauöffnung in der Armaturentafel, so daß der Blinddeckel mit dem Rahmen 10 auf der Armaturentafel aufliegt Die Öffnung im Rahmen wird durch eine ebene Platte 12 verschlossen, deren Oberfläche mit ihren abgerundeten Kanten etwas über der Oberfläche des Rahmens 10 hervorsteht
Auf der der Platte 12 gegenüberliegenden Seite des Rahmens 10 ist an diesen ein umlaufender Rand 13 angeformt. In der Nähe der Schmalseiten des Blinddekkels steigt der Rand 13 in den Stegen 14 schräg auf eine größere Höhe an. Auch der Randabschnitt 15 an den Schmalseiten besitzt diese Höhe. Dadurch ist es möglich in den Randabschnitten 15 jeweils eine Rastfeder 16 auszubilden, die bei der Montage des Blinddeckels hinter die Armaturentafel greift Durch Anlage des Rahmens 10 auf der einen Seite und der Rastfedern 15 auf der anderen Seite der Armaturentafel ist der Blinddeckel somit sicher an der Armaturentafel gehalten.
An die Rückseite der Platte 12 sind Flachsteckerzungen 17 und 18 angeformt Die Anordnung der Flachsteckerzungen 17 stimmt dabei mit der Anordnung der Flachstecker an einem Schalter überein, der in einer anderen Ausstatturigsvariante des Fahrzeugs oder nachträglich in die durch den Blinddeckel verschlossene Öffnung der Armaturentafel eingebaut wird. Die Flachsteckerzungen 17 stehen mit einer Länge, die der Länge von Flachsteckern entspricht, über die Stirnkante der seitlichen Abschnitte des Randes 13 vor. Somit kann ein Steckhülsengehäuse, dessen Außenmaß in Querrichtung des Blinddeckels gleich dem Abstand der äußeren seitlichen Flächen des Randes 13 ist und in dem die Kabel stecken, auf die Flachsteckerzungen 17 in der richtigen Weise aufgesetzt werden.
In F i g. 2 sind gestrichelt weitere Flachsteckerzungen 17 eingezeichnet. Dies soll darauf hindeuten, daß auch mehr Flachsteckerzungen 17 am Blinddeckel vorhanden sein können, als Kabel in das Steckhülsengehäuse eingesetzt sind. Es wird damit der Tatsache Rechnung getragen, daß für verschiedene Bestückungen eines Schalters mit Flachsteckern oft dasselbe Steckhülsengehäuse verwendet wird, das mehr Aufnahmen für Kabel besitzt, als im Einzelfall nötig sind, und in das je nach Anordnung der Flachstecker am Schalter die Kabel verschieden eingeführt werden. Neben dem gleichen Steckhülsengehäuse kann nun jeweils auch der gleiche Blinddeckel benutzt werden. Um die Stabilität zu erhöhen, können die Flachsteckerzungen 17 durch Rippen, deren Höhe der Höhe des seitlichen Randes 13 entspricht untereinander und mit dem Rand verbunden sein.
Die Flachsteckerzungen 18 sind außerhalb des Bereichs der Flachsteckerzungen 17 angebracht, so daß sie die Befestigung eines Steckhülsengehäuses nicht behindern. Sie befinden sich in den durch die Stege 14 und die Randabschnitte 15 gebildeten Aufnahmen und etwa in einer Längsmittelebene des Blinddeckels. Durch diese Anordnung wird die Gefahr eines Kurzschlusses zwischen an ihnen befestigten elektrischen Leitungen und benachbarten Metallteilen nahezu ausgeschlossen. Wie die Fig. 1 zeigt sind die Flachsteckerzungen 18 kürzer ausgebildet als die Flachsteckerzungen 17. Dies ist h.öglich, da bei der Einzelbefestigung von Kabeln, für die die Flachsteckerzungen 18 vorgesehen sind, der Rand 13 nicht hinderlich ist.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Beispiel eines erfindungsgemäßen Blinddeckels abgebildet. Es sind
jedoch auch andere Ausführungen denkbar. So können etwa die Stecker auch als Rundstecker ausgebildet sein. Anstelle der Stecker können sich auch die Steckeraufnahmen am Blinddeckel befinden. Zur Befestigung von Einzelkabeln oder eines Sleckhülsengehäuses sind auch beliebige Klemmen oder Klammern verwendbar.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

Patentansprüche:
1. Blinddeckel für den Einbau an der Armaturentafel eines Kraftfahrzeugs, der an der Armaturentafel verrastet ist und nicht benutzte Einbauöffnungen für elektrische Schalter überdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Rückseite des Bünddeckels Mittel (17 und 18) zur Befestigung von hinter der Armaturentafel verlegten Kabeln vorgesehen sind.
2. Blinddeckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17 und 18) mit dem Blinddeckel einstückig aus Kunstsioff hergestellt sind.
3. Blinddeckel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17 und 18) als Teile einer Steckverbindung ausgebildet sind.
4. Blifiddeckel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (17 und 18) als Stecker ausgebildet sind.
5. Blinddeckel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel als Flachstecker (17 und 18) ausgebildet sind.
6. Blinddeckel nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung wenigstens eines Teils der Stecker (17) der Anordnung der Stecker am in die entsprechende Öffnung einbaubaren Schalter entspricht.
7. Blinddeckel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker (17), deren Anordnung mit der Anordnung der Stecker am entsprechenden Schalter übereinstimmt, mit einer Länge, die der Länge der Stecker am Schalter entspricht, nach hinten über die Stirnkants eines seitlichen Randes (13) des Blinddeckels überstehen.
8. Blinddeckel nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stecker durch Rippen, deren Höhe der Höhe des seitlichen Randes entspricht, untereinander und mit dem Rand verbunden sind.
9. Blinddeckel nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch «o gekennzeichnet, daß außerhalb des Bereichs der gemäß den Steckern an einem entsprechenden Schalter angeordneten Stecker (17) weitere Stecker (18) vorgesehen sind, die etwa in einer Längsmittelebene des Blinddeckels angeordnet sind.
10. Blinddeckel nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der weiteren Stecker (18) der Länge von Steckern an einem Schalter entspricht.
11. Blinddeckel nach Anspruch 10, dadurch ge-50 kennzeichnet, daß die weiteren Stecker (18) in in der Nähe der Schmalseiten des Blinddeckels befindlichen Aufnahmen angeordnet sind, die durch eine Wand (15) an der Schmalseite und durch von einem seitlichen Rand (13) auf die Höhe der Wand (15) gezogene Stege (14) gebildet werden.
12. Blinddeckel nach einem dt.r vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an ihm Rastmittel zur Verrastung eines Steckhülsengehäuses vorgesehen sind.
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FR2675746B1 (fr) * 1991-04-25 1997-01-31 Sagem Face avant de montage d'instruments de bord, notamment pour vehicule automobile.
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