DE3634695C2 - - Google Patents
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- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
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- H01R13/6271—Latching means integral with the housing
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/639—Additional means for holding or locking coupling parts together, after engagement, e.g. separate keylock, retainer strap
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- Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
- Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine vielpolige elektrische Steckvorrichtung
nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Eine derartige Steck
vorrichtung ist durch die Unterlagen des Deutschen Gebrauchsmusters
DE 85 18 667 U1 bekannt.
Die Verriegelung zwischen dem Stecker und
der Steckdose ist dort durch eine Rastverbindung aus einem zwei
armigen, separaten Hebel am Steckergehäuse gesichert, der mit einer
Rastnase am Buchsengehäuse zusammenwirkt. Hierzu muß der Hebel um
Zapfen in den Öffnungen verschwenkt werden, wobei das obere Ende
des Hebels zum Gehäuse schwenkt, während das untere Ende mit der
einer Rastöffnung vom Gehäuse wegschwenkt. Wenn die Rastnase während
der Verbindung in den Bereich der Rastöffnung gelangt ist, muß sie in
die Öffnung eindringen und verriegelt hinter einem Quersteg. Während
der Öffnungsbewegung benötigt der untere Teil des Rasthebels einen
gewissen seitlichen Spielraum, ohne den er nicht seitlich über den Rast
hebel verschwenken kann. Dieser Spielraum muß jederzeit sichergestellt
sein, damit die Verriegelung hergestellt werden kann.
Durch die DE 30 31 261 A1 ist eine ähnliche Steckvorrichtung bekannt,
bei der am oberen Gehäuse zwei seitliche Rastnasen angeformt sind, die
mit zwei seitlichen Anlageflächen zusammenwirken. Hierbei ist die rechte
Rastnase dachförmig, die linke sägezahnförmig ausgebildet. Hierdurch ist
eine feste formschlüssige Arretierung nur durch die Rastnase mit der
Anschlagfläche vorhanden. Zur Lösung dieser Verriegelung ist der Steck
dose ein zweiarmiger Hebel angespritzt, der durch Drücken in Richtung
des Steckers die Anlagefläche seitlich weg von der Rastfläche der Rast
nase bewegt wird. Durch diese Schwenkbewegung des Hebels wird dieser -
und damit die Steckdose - fest gegen den Nocken - und damit gegen den
Stecker - gedrückt, so daß sich ein erhöhter Reibschluß zwischen den
beiden zu lösenden Steckerteilen einstellt. Dieser erhöhte Reibschluß
muß nun zum vollständigen Lösen der Steckverbindung überwunden
werden. Hierzu sieht dieser Vorschlag vier Federarme (Fig. 1) vor,
die an den Laschen der Steckdose angeformt sind, unter Spannung
stehen und nun zur Überwindung der verbliebenen - siehe rechte Ver
riegelung in Fig. 2 - und der zusätzlich erzeugten Reibkräfte - siehe
linkes Schwenklager in Fig. 2 - erforderlich sind.
Dieses Erfordernis der Anordnung von zusätzlichen Auswerfhilfen
hat eine komplizierte und damit verteuerte Ausbildung der Steckdose
zur Folge, vergl. Fig. 1. Sie bringt aber auch die Gefahr mit sich,
da sofort ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung erfolgt, wenn
- versehentlich - eine Kraft auf den Hebel ausgeübt wird, z. B.
während der Reparatur an der Steckverbindung benachbarten Aggregaten
im KFZ-Motorraum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steckvorrichtung der
eingangs genannten Art so zu gestalten, daß sie den vielfältigen An
forderungen beim Einsatz im Kraftfahrzeug gerecht wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die im Patent
anspruch 1 aufgezeigten Mittel. Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die erfindungsgemäße Steckverbindung ist wirtschaft
lich herstellbar und sehr montagefreundlich, da sie
nur aus wenigen Einzelteilen besteht. Sie ist auch
bei beengten Raumverhältnissen mit geringerem Kraft
aufwand bequem montier- bzw. demontierbar.
Ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbin
dung ist ausgeschlossen und damit die Sicherheit der
Verdrahtung des Kraftfahrzeugs erhöht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er
findung dargestellt, das im nachfolgenden näher be
schrieben wird.
Fig. 1 zeigt die gesamte Steckvorrichtung vor dem
Zusammenbau in perspektivischer Darstellung, unter
Weglassung einiger Leitungen.
Fig. 2 zeigt die Steckvorrichtung vor Einleitung der
Schwenkverbindung unter Weglassung eines Teils der
Kontakte und Leitungen, im Schnitt.
Fig. 3 zeigt die Steckvorrichtung gemäß Fig. 2 nach
einer Schwenkung von ca. 10°, unter Weglassung der Kon
takte und Leitungen.
Fig. 4 zeigt die Steckvorrichtung nach Fig. 2 nach
Beendigung der Verbindung, mit einem Schnittverlauf
durch die Rastverbindung, unter Weglassung der Kontakte
und Leitungen.
Fig. 5 zeigt die Steckvorrichtung nach Fig. 2 nach
Beendigung der Verbindung, mit einem Schnittverlauf
durch das Blockierglied, d. h. anhand eines mittigen
Schnittes, unter Weglassung der Kontakte und Leitungen.
Die Steckvorrichtung besteht zunächst aus dem Stecker
1, der aus einem Kontaktteilträger 2 aus Kunststoff
für drei Reihen Kontakte 3, die an Leitungen 3 a an
geschlagen sind, einer Dichtung 4 aus Elastomer und einem
Gehäuse 5 aus Kunststoff zusammengesetzt ist. Die
Steckvorrichtung besteht aus weiteren aus einer Steck
dose 6 aus Kunststoff, die aus einem Gehäuse 7 eben
falls aus Kunststoff zur Aufnahme von drei Reihen
elektrischer Kontakte 8, die an Leitungen 8 a ange
schlagen sind, und einer Tülle 9 aus Gummi. Die Steck
vorrichtung weist einen im wesentlichen rechteckigen
Querschnitt auf. Schließlich ist ein Blockierglied
10 vorgesehen.
Der Stecker 1 umfaßt an einer Schmalseite einen dem
Gehäuse 5 angeformten Lagersteg 11 und eine Austritts
tülle 12 für die Leitungen 3 a. Auf die Austrittstülle
12 ist ein elastomerer Schutzschlauch 13 geschoben,
der die gebündelten Leitungen 3 a umfaßt. Der Lager
steg 11 weist eine mittige Querrippe 14 auf (Fig. 2),
deren Funktion weiter unten beschrieben wird. An der
gegenüberliegenden Schmalseite des Gehäuses 5 ist an
einem Fortsatz 15 ein im Querschnitt U-förmiger
Schwenkhebel 16 angeformt, der sich nahezu parallel zur
Gehäusewand 17 erstreckt und biegeelastisch ausgebil
det ist. Oben an der Schmalseite des Gehäuses 5 er
strecken sich 2 parallel verlaufende Vorsprünge 18,
zwischen welche die U-Flansche 19 des eine Handhabe
bildenden Endbereiches 20 führbar sind. Der Schwenk
hebel 16 weist einen mittigen Schlitz 21 und zwei
seitliche Rastkanten 22 auf. Fortsatz 15, Gehäuse
wand 17, Vorsprünge 18 und Schwenkhebel 16 umfassen
zusammen einen Raum 23, der zur Aufnahme des Blockier
gliedes 10 vorgesehen ist.
Die Steckdose 6 ist als Durchführungsverbinder zur
Montage in einer Wandöffnung ausgebildet. Zur Befe
stigung dienen zwei Öffnungen 24 in Flanschen 25
an den Schmalseiten des Gehäuses 7. Das Gehäuse 7
umfaßt einen um die Kontaktteile 8 laufenden Rand 26
zur Abdichtung. An einer Schmalseite sind mit etwa
halbrunden Lagerschalen 27 versehene Lagerböcke 28
angeformt, die durch einen Schlitz 39 getrennt sind.
An der gegenüberliegenden Schmalseite ist mit Abstand
zum Rand 26 eine weitere Wand 30 gebildet. Die Wand
30 ist unter Bildung eines Steges 31 mit einem mit
tigen Schlitz 32 und zwei seitlichen Rastnasen 33 ver
sehen, vergleiche Fig. 1. Im hinteren Teil des Ge
häuses 7 ist ein Flansch 34 mit einer umlaufenden
Rippe 35 zur Aufnahme der Gummitülle 9 angeordnet.
Das Blockierglied 10, vergleiche Fig. 1 rechts oben,
ist im wesentlichen flach und leicht keilförmig aus
Kunststoff gebildet. Es weist zwei gegenüberliegende
Keilflächen 36 und 37 auf. Im unteren Bereich der
Keilfläche 37 ist mittig ein nach oben ragender Rast
arm 38 angeformt. Der Rastarm 38 umfaßt eine Rastkante
39 und einen Lösefortsatz 40. Seitlich sind zur Mate
rialersparnis Ausnehmungen 41 angeordnet, die bis auf
einen mittleren Steg führen, siehe auch Fig. 5.
Die Montage der Steckvorrichtung erfolgt, indem die
Steckbuchse 7, versehen mit den Kontakten 8 und der
Tülle 9, in die vorgesehene Öffnung eingebaut wird.
Die Öffnungen 24 können hierbei zur Aufnahme von
Schrauben oder dergleichen dienen. Der Stecker 1 ist
vormontiert, wobei die an die Leitungen 3 a angeschla
genen Kontaktteile 3 in dem Kontaktteilträger 2 ver
rastet sind, und dieser in das Gehäuse 5 eingesetzt
ist. Auf den Rand 2 a ist die Dichtung 4 aufgeschoben.
Die Leitungen 3 a treten gebündelt aus der seitlichen
Austrittstülle 12 aus und sind von einem Schutzschlauch
13 umgeben.
In den Fig. 2 bis 5 sind die Teile 13 und 9 weg
gelassen, da sie mit dem erläuterten Verbindungsvor
gang nichts zu tun haben.
Zur Verbindung des Steckers 1 mit der Steckdose 6
(Fig. 2) wird der Lagersteg 11 in die Lagerschalen
27 so eingelegt, daß die Querrippe 14 in dem Schlitz
29 zu liegen kommt, vergleiche auch Fig. 1, und somit
eine seitliche Bewegung verhindert ist.
Schon nach einem Schwenkweg von ca. 10° in Richtung A
tritt der Rand 2 a des Steckers 1 in den Rand 26 der
Steckdose 6 ein und bildet eine Zwangsführung, siehe
Fig. 2. Beim weiteren Verschwenken in die Richtung A
wird der elektrische Kontakt hergestellt, und der
Schwenkhebel 16 gleitet an der Wand 30 vorbei. Dabei
wird der Schwenkhebel 16 von den Vorsprüngen 33 etwas
in Richtung auf die Gehäusewand 17 gedrückt. Dabei
bewegen sich die U-Flansche 19 des Endbereiches 20
eine kurze Strecke zwischen den Vorsprüngen 18 vor
bei, wobei diese gegebenenfalls als Führungen gegen
seitliches Verkanten des Endbereiches 20 dienen.
Wenn der Schwenkvorgang beendet ist und die Kontakte
8 und 3 verbunden sind, federt der Schwenkhebel 16
zurück. Dabei legen sich die Rastkanten 22 unter die
Rastnasen 33, siehe Fig. 4. Die Verriegelung ist
damit hergestellt. Gleichzeitig erfolgt eine Pres
sung der Dichtung 4, so daß Stecker 1 und Steckdose
6 wasserdicht miteinander verbunden sind.
Zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Lösens, z.
B. infolge eines Stoßes gegen den Endbereich 20, ist
das Blockierglied 10 vorgesehen. Das Blockierglied
10, siehe Fig. 1 und 5, wird nun von oben in den
Raum 23 zwischen der Gehäusewand 17, den Vorsprüngen
18 und dem Schwenkhebel 16 geschoben, wobei die Keil
fläche 36 auf die Gehäusewand 17 und die Keilfläche
37 an die U-Flansche 19 des Endbereiches 20 zu lie
gen kommen. Bei ordnungsgemäßer Verriegelung zwischen
dem Stecker 1 und der Steckdose 6 und vollkommenem
Einschub des Blockiergliedes 10 tritt der Rastarm 38
durch Schlitz 21 aus und legt sich mit der Rastkante
39 unter den Steg 31 in den Schlitz 32 am Gehäuse 7
der Steckdose 6. Der Lösefortsatz 40 bleibt außerhalb
des Gehäuses 7 zugänglich im Schlitz 21, siehe Fig. 5.
Durch das Blockierglied 10 ist der Schwenkhebel 16
gegen unbeabsichtigte Bewegung gesichert; ein Stoß
oder dergleichen gegen den Endbereich 20 kann die
Verriegelung nun nicht mehr lösen.
Zum Lösen der Steckverbindung wird z. B. mit Hilfe des Daumennagels oder
eines Schlitzschraubendrehers der Lösefortsatz 40
zurückgedrückt, so daß die Rastkante 39 hinter den
Steg 31 und aus dem Schlitz 32 hervortritt und das
Blockierglied 10 nach oben entfernt werden kann,
vergleiche Fig. 5. Nun werden durch Druck auf den
Endbereich 20 die Rastkanten 22 neben die Rastnasen
33 geschoben, wodurch die Verriegelung aufgehoben
ist. Durch Druck auf den Endbereich 20 nach oben
kann nun der Schwenkvorgang zum Lösen durchgeführt
werden, bis die Kontakte 3 und 8 gelöst sind und
zur vollständigen Trennung der Verbindung der La
gersteg 11 aus den Lagerschalen 27 entfernt werden
kann, vergleiche Stellung in Fig. 2.
Claims (8)
1. Vielpolige elektrische Steckvorrichtung
- - aus einem Stecker (1) und einer Steckdose (6) mit Gehäusen (5, 7)
aus Kunststoff,
- - in denen zusammenwirkende, an Leitungen (3 a, 8 a) angeschlossene elektrische Kontakte (3, 8) gehalten sind,
- - die mittels einer Schwenkgelenkverbindung (11, 27, 28) miteinander verbindbar sind,
- - die mittels einer der Schwenkgelenkverbindung (11, 27, 28) gegenüber liegenden Rastverbindung (16, 22, 33) verriegelbar sind, die einen am Steckergehäuse (5) angebrachten Schwenkhebel (16) umfaßt, und aus der Verriegelungsstellung mittels Druck auf den Endbereich (20) in Richtung auf das Steckergehäuse (5) lösbar ist, wobei zwei Fortsätze (18) am Steckergehäuse (5) zur Führung des Schwenkhebels (16) dienen,
- - bei der mindestens die Leitungen (31) aus dem Steckergehäuse (5) über eine Tülle (12) herausgeführt sind, die am Steckergehäuse (5) an der Seite angeordnet sind, an der sich die Schwenkgelenkverbindung (11, 27, 28) befindet,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß alle Teile der Schwenkgelenkverbindung (11, 27, 28) und der Rast verbindung (16, 22, 33) den Gehäusen (5, 7) angeformt sind,
- - daß der Schwenkhebel (16) dem Steckergehäuse (5) über einen fort satz (15) angeformt und federnd so ausgebildet ist, daß er aus einer die Ruhestellung bildenden äußeren Verriegelungsstellung in Richtung auf das Gehäuse (5) hin lösbar ist und
- - daß der Schwenkhebel (16) im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und die beiden Fortsätze (18) am Steckergehäuse (5) zur Führung der U-Flansche (19) des Endbereiches (20) dienen.
2. Steckverbindung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Blockierglied (10) vorgesehen
ist, das in den Raum (23) zwischen dem Schwenkhebel
(16) und der Wand (17) des Steckergehäuses (5) ein
schiebbar ist und den Schwenkhebel (16) an einer Be
wegung in Richtung auf das Steckergehäuse (5) hin
dert.
3. Steckverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Raum (23) zwischen dem Schwenkhebel (16)
und dem Steckergehäuse (5) so bemessen ist, daß das
Blockierglied (10) nur dann einschiebbar ist, wenn
der Schwenkhebel (16) sich in der äußeren Verriege
lungsstellung befindet und somit die Rastverbindung
zwischen den Gehäusen (5, 7) wirksam ist.
4. Steckverbindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Blockierglied (10) in seiner
vorgesehenen Endstellung mittels Verriegelungsmit
teln (38, 39, 31) festgelegt ist.
5. Steckvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß dem Blockierglied (10) Lösemittel (40)
angeformt sind.
6. Steckvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel für das
Blockierglied (10) einerseits am Blockierglied (10)
selbst und andererseits am Schwenkhebel (16) und/
oder am Steckdosengehäuse angeordnet sind.
7. Steckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sie Mittel (4, 9, 13)
aufweist, die sie allseits gegen Feuchtigkeit ab
dichten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19863634695 DE3634695A1 (de) | 1986-10-11 | 1986-10-11 | Vielpolige verriegelbare elektrische steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863634695 DE3634695A1 (de) | 1986-10-11 | 1986-10-11 | Vielpolige verriegelbare elektrische steckverbindung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3634695A1 DE3634695A1 (de) | 1988-04-21 |
DE3634695C2 true DE3634695C2 (de) | 1990-07-26 |
Family
ID=6311545
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863634695 Granted DE3634695A1 (de) | 1986-10-11 | 1986-10-11 | Vielpolige verriegelbare elektrische steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
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-
1986
- 1986-10-11 DE DE19863634695 patent/DE3634695A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3634695A1 (de) | 1988-04-21 |
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