DE102005029016A1 - Trägeranordnung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Trägeranordnung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Thomas Dipl.-Ing. Feith
Christian Merkle
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    • H02G3/30Installations of cables or lines on walls, floors or ceilings
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    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/0207Wire harnesses
    • B60R16/0215Protecting, fastening and routing means therefor

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Trägeranordnung (11) für ein Kraftfahrzeug mit einem Träger und mindestens einem elektrischen Leiter (13), welcher zumindest über einen Teilbereich des Trägers entlang demselben angeordnet ist, wobei mindestens ein elektrischer Leiter (13) durch einen Flachband- oder Folienleiter gebildet ist, welcher direkt am Träger angebracht ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trägeranordnung für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • An Querträgern sind herkömmlicher Weise Kabelstränge vorgesehen, insbesondere in Form eines Kabelbaums bestehend aus einer Mehrzahl von Kabelsträngen, welche in der Regel elektrische oder elektronische Bauteile mit einer entfernt hiervon angeordneten Energieversorgung verbinden und auch eine Erdung ermöglichen, in der Regel auf der Unterseite des Querträgers. Die Anbringung erfolgt mittels Clipsen, Kabelbindern oder ähnlichen Hilfsmitteln. Die Einheit Querträger oder Träger und Kabelstränge oder elektrische Leiter wird im Folgenden als Trägeranordnung bezeichnet.
  • Nachteilig an einer derartigen Trägeranordnung ist der relativ große Bauraumbedarf und das hohe Gewicht der Kabelstränge.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte Trägeranordnung zur Verfügung zu stellen, welche insbesondere ein verringertes Gewicht aufweist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Trägeranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist eine Trägeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Träger und mindestens einem elektrischen Leiter vorgesehen, welcher zumindest über einen Teilbereich des Trägers entlang demselben angeordnet ist, wobei mindestens ein elektrischer Leiter durch einen Flachband- oder Folienleiter gebildet ist, welcher direkt am Träger angebracht ist, wobei der Einfachheit halber im Folgenden lediglich auf einen Folienleiter bezug genommen wird. Ein derartiger Folienleiter ist erheblich leichter als die bisher üblicherweise verwendeten Rundleiter, die in Form eines Kabelbaums angeordnet wurden. Ferner ist eine direkte Anbringung eines Folienleiters am Querträger auf Grund seiner Gestalt möglich.
  • Ein weiterer großer Vorteil eines Folienleiters ist die große Oberfläche. Auf Grund der flächigen Anlage des elektrischen Leiters am Träger ist eine große Wärmeübergangsfläche realisierbar, und die Wärme kann über den Träger mit seiner im Vergleich zum elektrischen Leiter großen Oberfläche an die Umgebung abgegeben werden.
  • Unter Träger wird insbesondere der Querträger verstanden, jedoch kann unter Träger beispielsweise auch die tragende Struktur einer Instrumententafel verstanden werden. Dabei bildet der Träger die Basis für die Aggregation und/oder Integration des elektrischen Leiters. Der elektrische Leiter kann insbesondere aufgesteckt, aufgeklebt oder eingespritzt werden, wobei natürlich auch Kombinationen, auch mit Hilfsmitteln gemäß dem oben genannten Stand der Technik möglich sind.
  • Besonders vorteilhaft ist die Verwendung eines Folienleiters bei einem Träger, welcher aus zwei Halbschalen besteht, da in diesem Fall der Folienleiter einfach von innen nach außen geführt werden kann, indem er durch den Flanschbereich geführt wird und um den Bund umgeschlagen werden kann, so dass die Stabilität des Trägers nicht oder nur unwesentlich durch Öffnungen für die Leiterdurchführung beeinträchtigt wird.
  • Der elektrische Leiter kann direkt in den Träger eingegossen sein, was insbesondere bei Kunststoff-Trägern oder Hybrid-Trägern mit angespritzten Kunststoff-Bereichen vorteilhaft ist. Dabei kann der elektrische Leiter als Leiter von beliebiger Gestalt ausgebildet sein, gegebenenfalls auch ohne eigene Isolation.
  • Der Träger weist gemäß einer zum Eingießen alternativen oder mit derselben kombinierbaren Ausführungsform Halter für den elektrischen Leiter auf, wobei die Halter bevorzugt direkt durch den Träger gebildet sind, so dass keine zusätzlichen Hilfsmittel erforderlich sind, um den elektrischen Leiter am Träger zu befestigen.
  • Bevorzugt sind die Halter durch Öffnungen und nach außen ragende Materialpartien gebildet, welche die Öffnungen zumindest teilweise verdecken, wobei der elektrische Leiter zwischen dem Träger und den nach außen ragenden Materialpartien angeordnet ist. Dies ermöglicht eine einfache Montage des elektrischen Leiters.
  • Am Träger sind vorzugsweise vorstehende Materialpartien mit Hinterschneidungen und/oder mit angeformten Hinterschneidungen vorgesehen, welche den Halter für den elektrischen Leiter bilden. Die Materialpartien können eigenstabil ausgebildet sein, so dass der elektrische Leiter, gegebenenfalls unter Einschnappen desselben, eingelegt werden kann. Alternativ können die Materialpartien plastisch umformbar ausgebildet sein, so dass sie beispielsweise durch Umbiegen oder durch Ausbildung eines Nietkopfes den elektrischen Leiter sicher am Träger fixieren.
  • Bevorzugt ist am Träger in Bereichen, in denen eine Richtungsänderung des elektrischen Leiters erfolgt, zur Vermeidung von vom Träger undefiniert abstehenden Leiterbereichen auf der kürzeren Seite mindestens eine in Richtung des elektrischen Leiters vorstehende Materialpartie vorgesehen, an welcher der elektrische Leiter anliegt. Dabei sind die Höhenabmessungen der vorstehenden Materialpartie auf die Längendifferenz auf Grund der Richtungsänderung abgestimmt.
  • Am Träger können rinnenartige Vertiefungen zur Aufnahme des elektrischen Leiters vorgesehen sein, in welche der elektrische Leiter bevorzugt eingeklebt ist. Der elektrische Leiter kann auch mittels einer Abdeckung verdeckt sein, welche, gegebenenfalls auch in Verbindung mit dem Kleber, den elektrischen Leiter am Träger befestigen und diesen gleichzeitig vor Beschädigungen schützen. Ferner kann der elektrische Leiter nach dem Einlegen in die rinnenartige Vertiefung eingespritzt werden, so dass das Eingießen in einem Arbeitsgang mit dem Ausbilden von Stützstrukturen aus Kunststoff erfolgen kann.
  • Vorzugsweise bildet der Träger den Leiter für die Erdung oder es ist in den Träger integriert der Leiter für die Erdung angeordnet, insbesondere in direkt in den Träger eingegossener Form. Dadurch entfällt eine ansonsten erforderliche elektrische Leitung, insbesondere wird die Zahl der in dem Folienleiter erforderlichen Leiter verringert, so dass der Folienleiter schmaler ausgebildet sein kann. Dabei ist der elektrische Leiter nicht auf einen Folienleiter oder einen Flachbandleiter beschränkt, sondern beliebige elektrische Leiter, insbesondere herkömmliche Rundleiter, können ebenfalls entsprechend verwendet werden. Der Träger hat bevorzugt einen direkten elektrischen Kontakt zur Erdung von am Träger angebrachten elektrischen Bauteilen. Der Träger ist ferner elektrisch leitend mit der Fahrzeugstruktur verbunden. Die Kontaktstellen sind bevorzugt in den Flanschbereichen des Trägers ausge bildet. Dies ermöglicht einen einfachen Beschnitt des Trägers zur Ausbildung von Kontaktstellen, insbesondere von Kontaktfahnen oder Durchzügen, in welche Schrauben mit aufgesteckten Kontaktösen eingschraubt werden. Durch die integrierte Ausbildung der Erdung lassen sich die Masseleitungen der im Cockpit befindlichen Geräte kurz halten, wie beispielsweise Radio, CD-Player, Navigationsgerät, Zigarettenanzünder, HVAC-Bediengerät, Handy-Stromversorgung, Steckdosen. Dies ermöglicht eine Vereinfachung der Montage und ferner kann das Gewicht der Trägeranordnung verringert werden.
  • Vorzugsweise ist ein Steckergehäuse oder ein Steckergehäusehalter am Träger integriert ausgebildet. Dies vereinfacht die Montage eines elektrischen Leiters mit einem Stecker oder eines Bauteils, welches den Stecker aufweist. Der elektrische Leiter kann hierbei im Prinzip auch als Rundleiter ausgebildet sein. Bevorzugt ist dabei ein Steckergehäuse auf einen am Träger ausgebildeten Steckergehäusehalter aufsteckbar und/oder einclipsbar, wobei vorzugsweise ein Spiel zum Abmessungs- und Positionsausgleich in zumindest einer Richtung vorgesehen ist. Dies ist besonders einfach durch einstückig mit dem Träger ausgebildete Halter in Form zweier Federarme möglich, welche in Öffnungen des Steckergehäuses eingreifen. Die Zuleitung des elektrischen Leiters kann im Träger integriert erfolgen, wobei der elektrische Leiter auch eingegossen sein kann. Auch hierbei ist, wie in Zusammenhang mit der Erdung, der elektrische Leiter nicht auf einen Folienleiter oder einen Flachbandleiter beschränkt, sondern beliebige elektrische Leiter, insbesondere herkömmliche Rundleiter, können ebenfalls entsprechend verwendet werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von mehreren Ausführungsbeispielen mit Varianten, teilweise unter Bezugnahme auf die Zeichnung, im Einzelnen erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1a eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Querträgers mit Folienleiter gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 1b eine Draufsicht auf die Trägeranordnung von 1a,
  • 2a–d ausschnittsweise Schnitte durch einen Querträger gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, wobei die verschiedenen Herstellungsschritte dargestellt sind,
  • 3a–c ausschnittsweise Schnitte durch einen Querträger gemäß einer ersten Variante des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei die verschiedenen Herstellungsschritte dargestellt sind,
  • 4a–c ausschnittsweise Schnitte durch einen Querträger gemäß einer zweiten Variante des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei die verschiedenen Herstellungsschritte dargestellt sind,
  • 5a, b ausschnittsweise Schnitte durch einen Querträger gemäß einer dritten Variante des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei die verschiedenen Herstellungsschritte dargestellt sind,
  • 6a, b ausschnittsweise Schnitte durch einen Querträger gemäß einer vierten Variante des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei die verschiedenen Herstellungsschritte dargestellt sind,
  • 7a–c ausschnittsweise Schnitte durch einen Querträger gemäß einer fünften Variante des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei die verschiedenen Herstellungsschritte dargestellt sind,
  • 8 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Querträgers mit Folienleiter gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel,
  • 9 eine Detaildarstellung eines abgewinkelten Trägerbereichs ohne Folienleiter,
  • 10 die Darstellung von 9 mit Folienleiter,
  • 11 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Querträgers mit Folienleiter gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel,
  • 12 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Querträgers gemäß einer Variante des vierten Ausführungsbeispiels,
  • 13 eine schematische perspektivische Ansicht eines Kraftfahrzeug-Querträgers mit Folienleiter gemäß dem fünften Ausführungsbeispiel,
  • 14a–c ausschnittsweise Schnitte durch einen Querträger gemäß einer Variante des fünften Ausführungsbeispiels, wobei die verschiedenen Herstellungsschritte dargestellt sind,
  • 15 eine Detaildarstellung zur elektrischen Kontaktierung zur Erdung von am Querträger angebrachten elektrischen Bauteilen,
  • 16 eine Detaildarstellung zur elektrischen Kontaktierung zur Erdung von am Querträger angebrachten elektrischen Bauteilen gemäß einer Variante,
  • 17 einen Querträger mit mehreren hieran auf unterschiedliche Weise angebrachten Steckergehäusen,
  • 18 eine perspektivische Ansicht der Steckergehäuse von 17 ohne Querträger,
  • 19 eine Draufsicht auf die Steckergehäuse von 17 ohne Querträger,
  • 20a–f verschiedene schematische Darstellungen des Ausgleichs,
  • 21 eine perspektivische Darstellung eines Steckergehäuses mit seitlicher Ausgleichsmöglichkeit, und
  • 22 eine perspektivische Darstellung eines Steckergehäuses mit seitlicher Ausgleichsmöglichkeit in anderer Richtung.
  • Eine Trägeranordnung 11 umfasst einen Träger, vorliegend einen Querträger 12, und einen elektrischen Leiter 13 in Form eines Folienleiters. Der Querträger 12 ist aus einem teilweise mit angespritztem Kunststoff versehenen Blechteil gebildet. Zur Befestigung des Folienleiters sind am Querträger 12 Halter 14 in Form von, vor Öffnungen 15 angeordneten, etwas nach außen ragenden und die Öffnungen 15 verdeckenden Materialpartien 16 vorgesehen. Um eine Beschädigung des in die Halter 14 eingeschobenen Folienleiters zu verhindern, sind die Kanten entgratet und soweit möglich abgerundet.
  • Die Halter 14 werden mittels Stanzen und Umformen des Blechteils des Querträgers 12 gebildet, wobei die Anbindungen zwischen den Materialpartien 16 und dem Querträger 12 zweier benachbarter Halter 14 auf einander gegenüberliegenden Seiten des Folienleiters angeordnet sind.
  • Gemäß einer nicht in der Zeichnung dargestellten Variante sind die Halter im Kunststoffteil des Querträgers ausgebildet, wofür das Kunststoffteil entsprechend mittels Spritzgießens geformt ist.
  • Gemäß dem zweiten, in den 2a bis 2d dargestellten Ausführungsbeispiel ist am Querträger 22 eine Tragstruktur für den Folienleiter mit senkrecht von der Trägeroberfläche abstehenden Materialpartien 26 vorgesehen, welche in ihrem unteren Bereich eine Biege- oder Umformstelle 27 aufweisen. Der Folienleiter ist etwa mittig mit Durchbrüchen 28 versehen, durch welche bei der Montage die Materialpartien 26 gesteckt werden (vgl. 2b) und anschließend wechselseitig um die Biege- oder Umformstelle 27 umgebogen werden (vgl. 2c, 2d) und somit Halter 24 bilden.
  • Gemäß einer ersten Variante des zweiten Ausführungsbeispiels sind beidseitig und auf gleicher Höhe bezüglich der Längserstreckung des Folienleiters senkrecht von der Trägeroberfläche abstehende Materialpartien 26 vorgesehen, welche in ihrem unteren Bereich eine Biege- oder Umformstelle 27 aufweisen (vgl. 3a). Die Materialpartien 26 werden nach dem Einlegen des Folienleiters (vgl. 3b) im Bereich ihrer Biege- oder Umformstellen 27 aufeinander zu in einem Winkel von jeweils 90° gebogen, so dass sie Halter 24 bilden, wobei sich die beiden Materialpartien 26 in ihrem Endzustand nicht berühren (vgl. 3c).
  • Bei einer zweiten Variante des zweiten Ausführungsbeispiels, die in den 4a bis 4c dargestellt ist, sind die senkrecht von der Trägeroberfläche abstehende Materialpartien 26 dornartig ausgebildet und bestehen aus Kunststoff. Der Folienleiter weist entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel Durchbrüche 28 auf, welche über die Dorne gesteckt werden (vgl. 4b). Anschließend wird der Dorn zu einem Nietkopf umgeformt, so dass der Nietkopf den Halter 24 bildet. Alternativ können über den Dorn auch Sicherungselemente aufgeschoben werden.
  • Gemäß einer dritten Variante des zweiten Ausführungsbeispiels, welche im Wesentlichen der zweiten Variante entspricht, sind Halter 24 bereits in umgebogenen Zustand vorgesehen und das Einführen des Folienleiters erfolgt direkt in die Halter 24 ohne anschließendem Umformvorgang.
  • Bei einer vierten Variante des zweiten Ausführungsbeispiels, welche im Wesentlichen der soeben beschriebenen dritten Variante entspricht, sind zusätzlich zu den Haltern 24 Materialpartien 26' in Form von Rastnasen vorgesehen, welche in Durchbrüche 27 im Folienleiter dringen und den Folienleiter exakt positionieren und gegen Verschieben sichern. Die Rastnasen sind bezüglich der Mittellängsachse des Folienleiters zur Mitte desselben hin versetzt zu den Enden der Halter 24 angeordnet.
  • Gemäß einer fünften Variante des zweiten Ausführungsbeispiels sind beidseitig des Folienleiters Materialpartien 26 vorgesehen, wobei eine erste Materialpartie 26'' deutlich länger ausgebildet und an ihrem Ende mit einem Haken versehen ist. Die erste Materialpartie 26'' weist in ihrem unteren Bereich eine Biege- oder Umformstelle 27 auf, welche filmscharnierartig ausgebildet ist, das heißt durch eine Reihe von Perforationen oder Schlitzen gebildet ist. Die auf der anderen Seite des Folienleiters angeordnete zweite Materialpartie 26''' weist eine Öffnung auf, in welche der Haken einrasten kann, so dass eine Art Clipsverbindung gebildet wird. Die erste Materialpartie 26'' bildet einen Arm, welcher quer über den Folienleiter ragt und an seinem Ende gesichert ist, so dass die Materialpartien 26'' und 26''' den Halter 24 bilden.
  • Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel und dessen Varianten können die Halter 24 sowohl aus Metall als auch aus Kunststoff gefertigt sein, je nach Ausbildung des Querträgers im entsprechenden Bereich.
  • Gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel sind beidseitig des Folienleiters am Querträger ausgebildete Materialpartien 36 mit Hinterschneidungen vorgesehen (vgl. 8), welche den Folienleiter von der Seite und in einem kleinen Bereich von oben umgreifen, so dass der Folienleiter durch diese Halter 34 sicher am Querträger gehalten wird. Alternativ und in 8 nicht dargestellt, können die Materialpartien auch ohne Hinterschneidungen ausgeführt sein, wobei die Halterung des Folienleiters, dann über eine Sicherungsvorrichtung, beispielsweise eine oder mehrere Klammern, die über die Materialpartien 26 gesteckt werden, erfolgen kann.
  • Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel besteht der Querträger aus zwei zusammengefügten Halbschalen, wobei die Halter 36 aus der in 8 oben dargestellten Halbschale mittels Trennen und Umformen ausgebildet sind.
  • Zur Vermeidung von Wellen im Folienleiter ist in einem Bereich, in denen der Querträger abgewinkelt verläuft oder in denen der Folienleiter umgelenkt werden muss, auf der kürzeren Seite mindestens eine in Richtung des Folienleiters vorstehende Materialpartie 36 vorgesehen (vgl. 9, gemäß welcher die Materialpartie 36 durch vier Teil-Materialpartien gebildet ist), welche in ihrer Gestalt dem unterschiedlichen Weg des Folienleiters angepasst ist. Zur exakten Positionierung des Folienleiters sind vor und nach der Materialpartie 36 seitliche Führungen in Form weiterer Materialpartien 36' für den Folienleiter vorgesehen. Eine derartige Ausgestaltung ist bei allen zuvor und im Folgenden beschriebenen Trägeranordnungen möglich. Die Materialpartien 36 können durch entsprechendes Urformen, durch Umformen des Querträgers oder durch Aufbringen eines entsprechenden Elements ausgebildet werden.
  • Gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel ist der Folienleiter in einer nutartigen Vertiefung angeordnet, welche in Längsrichtung des Querträgers verläuft, und am Querträger mittels eines Klebstoffes angeklebt. Auf Grund der vertieften Anordnung ist der Folienleiter geschützt und die Klebeverbindung stellt eine sichere Fixierung sicher, so dass die nutartige Vertiefung in Verbindung mit dem Klebstoff als Halter 44 wirkt.
  • Entsprechend einer Variante des vierten Ausführungsbeispiels ist zum zusätzlichen Schutz des Folienleiters eine Abdeckung vorgesehen, welche die nutartige Vertiefung zumindest in einzelnen, besonders gefährdeten Bereichen überdeckt. Die Abdeckung ist vorliegend nachträglich angebracht, sie kann jedoch auch im Rahmen eines Einspritzens eines Basisteils des Querträgers gebildet werden, so dass der Folienleiter direkt in den Querträger eingespritzt ist. Um zusätzlichen Schutz gegen elektromagnetische Störungen (EMV-Schutz) zu erreichen, kann die Abdeckung mit einer metallisch leitenden Schicht versehen werden, beispielsweise einer aufgedampften Metallschicht oder einer elektrisch leitfähigen Kunststoffschicht.
  • In 13 ist ein Hybrid-Querträger bestehend aus einem Blechträger B mit einer im Inneren des Blechträgers B angeordneten Kunststoffversteifung V dargestellt. Der Blechträger B weist nach außen abstehende Materialpartien 56 auf (vgl. 13 links), die nach dem Einlegen des Folienleiters nach innen aufeinander zu umgebogen werden (vgl. 13 rechts).
  • Die 14a bis 14c zeigen die Herstellung einer Variante des in 13 dargestellten fünften Ausführungsbeispiels, wobei die nach außen abstehenden Materialpartien 56 abwechselnd angeordnet sind. Die Materialpartien 56 werden nach Einlegen des Folienleiters, was in 14b dargestellt ist, nach innen umgebogen (vgl. 14c) und nehmen den Folienleiter sicher zwischen sich und dem Querträger auf. Alternativ und in den Figuren nicht dargestellt, kann die Materialpartie 56, den Folienleiter in seiner Breite auch umgreifen, indem die Materialpartie 56 an ihrem Ende ein zweites Mal umgebogen wird und den Folienleiter in seiner ganzen Breite bedeckt.
  • Zur Vereinfachung und Optimierung der Erdung von am Querträger 52 angebrachten elektrischen Bauteilen ist der Querträger 52 derart ausgebildet, dass er selbst die Funktion eines Teil der Leitung für die Erdung übernimmt. Die elektrische Kontaktierung zwischen elektrischem Bauteil und Querträger 52 kann mit Hilfe eines in einem elektrisch leitenden Bereich des Querträgers 52 vorgesehenen Durchzugs erfolgen, in den eine selbstschneidende Schraube S unter Zwischenlage einer Kontaktöse O des elektrischen Bauteils, welche die Erdung desselben vorsieht, eingeschraubt wird. Zur Vereinfachung des Einschraubens kann auch ein Gewinde im Durchzug vorbereitet sein, in das eine herkömmliche Schraube eingeschraubt wird. Eine derartige Ausgestaltung ist bei allen zuvor und im Folgenden beschriebenen Trägeranordnungen möglich, bei denen der Querträger entsprechend elektrisch leitend ausgebildet ist.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform, die in 16 dargestellt ist, kann am Querträger 52 ein Steckerkontakt K vorbereitet sein, mit dessen Hilfe die direkte Erdung eines am Querträger 52 vorgesehenen elektrischen Bauteils über den Querträger 52 erfolgt. Der Steckerkontakt K kann, wie in 16 dargestellt, als ausgestanzter Bereich des Querträgers 52 ausgebildet sein, wobei eine Zunge zur elektrischen Kontaktierung vorgesehen ist. Auch diese Ausgestaltung ist bei allen zuvor und im Folgenden beschriebenen Trägeranordnungen möglich. Der Steckerkontakt K ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel T-förmig ausgeführt, wobei beliebige alternative Ausführungsformen, beispielsweise rechteckförmig denkbar sind.
  • Eine Trägeranordnung, wie beispielsweise gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen, weist einen Halter 64 für ein Steckerteil mit Steckerge häuse 69 auf. Verschiedene Beispiele eines derartigen Halters 64 sind in den 17 bis 19 dargestellt. Die Halter 64 sind jeweils durch zwei Federarme mit Hinterschneidungen gebildet, die als Materialpartien 66 direkt am Querträger ausgebildet sind. Hierbei wird das Steckergehäuse 69 entweder direkt (bei den in 17 ganz links, mittig rechts und ganz rechts dargestellten Beispielen) oder indirekt, das heißt über eine Fixierung des mit dem Steckergehäuse 69 verbundenen elektrischen Leiters, am Querträger befestigt.
  • In den Steckergehäusen 69 mit direkter Anbringung an den Haltern 64 sind Öffnungen vorgesehen, in welche die Federarme eingreifen in Art einer Clips-Verbindung, und das Steckergehäuse 69 sicher am Querträger, jedoch bei Bedarf mit einer Ausgleichsmöglichkeit, fixieren. Bei den mit den Steckergehäusen 69 verbundenen elektrischen Leitern kann es sich um Flachbandleiter, Folienleiter, Rundleiter oder sonstige Leiter handeln.
  • Ein zweites Steckerteil 69' mit einem elektrischen Leiter, gemäß dem in 17 ganz rechts dargestellten Beispiel ein Flachbandleiter, welcher einem elektrischen Bauteil zugeordnet ist, kann einfach eingesteckt werden und einen elektrischen Kontakt zu einem weiteren elektrischen Leiter zur Verfügung stellen.
  • Die Verbindung Halter 64 – Steckergehäuse 69 weist in allen vier Fällen ein leichtes Spiel auf, so dass keine exakte Positionierung eines gegebenenfalls direkt am zweiten Teil des Steckers angebrachten Bauteils erforderlich ist. Beim allen in 17 dargestellten Beispielen ist ein Ausgleich in Richtung des Doppelpfeils, also nach oben und unten möglich.
  • In den 20a bis 20f sind schematisch Halter dargestellt, welche einen Ausgleich ermöglichen. So sind die den in 20a dargestellten Halter bildenden Federarme derart ausgebildet, dass sich von außen in Öffnungen in einem Steckergehäuse eingreifen und in Abhängigkeit der Abmessungen und insbesondere der Größe der Öffnungen ein Spiel in Blickrichtung sowie gegebenenfalls auch nach oben und unten in der Bildebene ermöglichen. Der Halter von 20b weist Federarme auf, welche von innen her in Öffnungen in einem Steckergehäuse eingreifen, wobei wiederum in Abhängigkeit der Abmessungen und insbesondere der Größe der Öffnungen ein Spiel in Blickrichtung sowie gegebenenfalls auch nach oben und unten in der Bildebene ermöglicht wird.
  • Der Halter der 20c und 20d weist in Blickrichtung verlaufende Nuten auf, in welche am Steckergehäuse ausgebildete, den Federarmen der 20a und 20b entsprechende Hinterschneidungen eingreifen, bei 20c von innen und bei 20d von außen. Die 20e und 20f entsprechen etwa den 20a und 20b, wobei die Federarme abgerundet ausgebildet sind. Eine nähere Beschreibung erfolgt unter Bezugnahme auf 21.
  • In der 21 ist ein seitliches Spiel in Richtung des Doppelpfeils auf Grund der Abmessungsunterschiede Federarm – Öffnung vorgesehen. Durch auf beiden Seiten vorgesehene Federarme, die entsprechend der 20e ausbildet sind, welche in Vertiefungen eingreifen, erfolgt eine Zentrierung.
  • 22 ermöglicht ein seitliches Spiel in der anderen seitlichen Richtung, angedeutet durch einen Doppelpfeil, wobei am Steckergehäuse vorstehende Bereiche ausgebildet sind, welche in am Halter 64 vorgesehenen Nuten geführt werden. Auf Grund der Abmessungen ist kein Spiel in Blickrichtung möglich.
  • Gemäß einer nicht in der Zeichnung dargestellten Variante ist das Steckergehäuse einschließlich des mit diesem verbundenen elektrischen Leiters direkt ein- beziehungsweise angegossen, so dass eine einstückige Ausgestaltung möglich ist.
  • Ferner ist am Querträger das Vorsehen von Haltern für einen Stecker und/oder Leitungen möglich, welche eine lösbare Fixierung und somit einen Schutz der Stecker und/oder Leitungen vor möglichen Beschädigungen vor der (End-)Montage ermöglicht. Darüber hinaus wird die Handhabung der Bauteile bis zur (End-)Montage erleichtert.
  • Eine wie zuvor beschriebene Ausgestaltung der Steckergehäuse und insbesondere deren Halter ist bei allen zuvor beschriebenen Trägeranordnungen möglich.

Claims (12)

  1. Trägeranordnung für ein Kraftfahrzeug mit einem Träger und mindestens einem elektrischen Leiter (13), welcher zumindest über einen Teilbereich des Trägers entlang desselben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein elektrischer Leiter (13) durch einen Flachband- oder Folienleiter gebildet ist, welcher direkt am Träger angebracht ist.
  2. Trägeranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger ein Querträger (12) ist.
  3. Trägeranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger Halter (14) für den elektrischen Leiter (13) aufweist.
  4. Trägeranordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halter durch Öffnungen und nach außen ragende Materialpartien (16), welche die Öffnungen (15) zumindest teilweise verdecken, gebildet sind, wobei der elektrische Leiter (13) zwischen dem Träger und den nach außen ragenden Materialpartien (16) angeordnet ist.
  5. Trägeranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger vorstehende Materialpartien mit Hinterschneidungen und/oder mit angeformten Hinterschneidungen vorgesehen sind, welche den Halter (14) für den elektrischen Leiter (13) bilden.
  6. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger in Bereichen, in denen eine Richtungsänderung des elektrischen Leiters (13) erfolgt, auf der kürzeren Seite mindestens eine in Richtung des elektrischen Leiters vorstehende Materialpartie vorgesehen ist.
  7. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Träger rinnenartige Vertiefungen zur Aufnahme des elektrischen Leiters (13) vorgesehen sind.
  8. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger den Leiter für die Erdung bildet oder dass in den Träger integriert der Leiter für die Erdung angeordnet ist.
  9. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger einen direkten elektrischen Kontakt zur Erdung von am Träger angebrachten elektrischen Bauteilen hat.
  10. Trägeranordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steckergehäuse oder ein Steckergehäusehalter (64) am Träger integriert ausgebildet ist.
  11. Trägeranordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass ein Steckergehäuse auf einen am Träger ausgebildeten Steckergehäusehalter (64) aufsteckbar und/oder einclipsbar ist.
  12. Trägeranordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass ein Spiel des Steckergehäuse (69) im Steckergehäusehalter (64) gegeben ist.
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