DE19833720C1 - Elektrischer Steckverbinder mit Montagesicherung - Google Patents
Elektrischer Steckverbinder mit MontagesicherungInfo
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Abstract
Angegeben wird ein elektrischer Steckverbinder mit einem Gehäuse (1), einem am Gehäuse (1) angeformten Steckansatz (2), mindestens einem parallel neben dem Steckansatz (2) verlaufenden, von diesem beabstandet angeordneten hakenförmigen Rastfederelement (3) für den Eingriff in mindestens eine entsprechende in einem zum Steckansatz (2) komplementären Verbinderteil vorgesehene Aufnahme, wobei das Gehäuse (1) auf der dem Steckansatz (2) gegenüberliegenden Seite einen beweglichen Bügel (4) aufweist, der über mindestens einen Arm (8) verliersicher an das Gehäuse (1) befestigbar ist und an dem mindestens ein Schenkel (5) angeformt ist, der so angeordnet und so dimensioniert ist, daß er beim Schließen des Bügels (4) in mindestens eine Öffnung (6, 10) an dem hakenförmigen Rastfederelement (3) entlang eintaucht und dabei das Rastfederelement (3) an einem Rückschwenken aus seiner Raststellung hindert, wobei der Bügel (4) mindestens einen Arm (8) aufweist, der zum Gehäuse (1) passend geformt ist, so daß er sich in der Geschlossenstellung des Steckverbinders an das Gehäuse (1) anschmiegt, daß der Endbereich (20) des Arms (8) mit einem Drehzapfen (21) versehen ist, der die Drehachse des Bügels (4) bildet, und daß das Gehäuse (1) durch mindestens zwei Führungswände (11) verlängert wird, in denen Langlöcher (12) eingelassen sind, wobei der Drehzapfen (21) in diese Langlöcher (12) einführbar ist.
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbe
griff des unabhängigen Anspruchs konzipierten elektrischen
Steckverbinder mit Montagesicherung aus. Solche Steckver
binder finden insbesondere Anwendung in Airbag-Rückhalte
systemen für Kraftfahrzeuge.
Dort wird der Steckverbinder mit seinem Steckansatz auf ein
entsprechendes Gegenstück gesteckt, welches am Gehäuse des
Zünders für den Airbag angebracht ist. Der Zünder, der
Prallsack sowie die elektrischen Zuleitungen sind auf der
Fahrerseite in der Prallplatte des Lenkrads untergebracht.
Der dort zur Verfügung stehende Raum ist sehr begrenzt, so
daß die Komponenten des Airbag-Systems so kompakt wie mög
lich gestaltet sein müssen. Ferner ist die elektrische Ver
bindung des Zünders mit dem Steuersystem eine sehr empfind
liche Stelle im Rückhaltesystem, da an den Elektroden des
Zünders auftretende unkontrollierte Potentialschwankungen
zur unbeabsichtigten Auslösung des Airbags führen können.
Aus diesem Grund beherbergt der Steckansatz Steckhülsen,
die auf Steckerstifte aufgesteckt werden, wobei der Steck
ansatz eine Kurzschlußbrücke zwischen den Steckerstiften
von diesen trennt, wenn der Kontakt für die Steckerhülsen
bereits hergestellt ist. Der Sitz dieses Steckverbinders
auf dem Zünder und damit der zuverlässige elektrische Kon
takt sind eine wesentliche Voraussetzung für die Zuverläs
sigkeit des Airbagsystems.
Bekannte Steckverbinder für solche Systeme weisen zu diesem
Zweck Rastelemente auf, die aus elastischen Armen mit Rast
nasen bestehen, die in entsprechende Schlitze auf seiten
des Zünders eingeführt werden und dort bei ordnungsgemäßer
Einführung des Steckverbinders einklinken, um den zuverläs
sigen Sitz des Steckverbinders zu gewährleisten. Auch sol
che Rastarme können sich lösen, indem die Rastnasen von den
entsprechenden Schultern rutschen und die Arme aus den ent
sprechenden Schlitzen zurückweichen. Um dies zu verhindern,
ist es bekannt, in die Schlitze entlang der Rastarme Stifte
einzuführen, die die Aufgabe haben, die Schlitze zusätzlich
zu den Rastarmen soweit auszufüllen, daß ein seitliches
Wegrutschen der Rastnasen von den Rastschultern nicht mehr
möglich ist. Solche Stifte wurden paarweise zu Bügeln zu
sammengefaßt, die durch das gesamte Steckergehäuse in darin
vorgesehenen Schlitzen bis in die Öffnungen im Zündergehäu
se geführt werden. Um den Bügel verliersicher zu machen,
wurde eine elastische Verbindung zwischen dem Gehäuse und
dem Bügel in Form eines Stegs hergestellt.
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß die elastische
Verbindung keine Führung bietet, damit der Bügel mit den
Stiften problemlos in die vorgesehenen Schlitze eingeführt
werden kann. Eine solche Führung ist insbesondere dann
wichtig, wenn die Montagesicherung eines elektrischen
Steckverbinders aufgrund des begrenzt vorhandenen Raums
oftmals blind montiert werden muß, d. h. daß der Anwender
beim Zusammenstecken den Steckverbinder nicht sieht.
In der Druckschrift DE 195 11 410 ist eine solche Führung
bekannt geworden, die so ausgeführt wurde, daß das Gehäuse
des Steckverbinders einen an das Gehäuse angelenkten Deckel
aufweist, der die Verriegelungsstifte enthält. Außerdem
wird der Deckel durch eine Spiralfeder in einem nicht mon
tierten Zustand offengehalten.
Diese Konstruktion hat den Nachteil, daß der Deckel mit den
Stiften einerseits die gesamte Bauhöhe und Baubreite des
Steckverbinders vergrößert, und andererseits beim Schließen
des Deckels eine Federkraft überwunden werden muß, die um
so größer wird, je weiter der Deckel zum Gehäuse hin ge
schwenkt wird.
Aus der US-5 616 045 ist ein Zündkapsel-Steckverbinder für
Airbags bekannt, der einen Sicherheitsmechanismus aufweist,
der über ein Kippelement an das Steckverbindergehäuse ange
schlossen ist und der den Anschluß des Steckerbinders in
der Aufnahme sichert.
Aus der EP-A-591 948 ist ein elektrisches Steckverbindersy
stem bekannt, bei dem ein schwenkbar angebrachter Sicher
heitsriegel so an das Steckverbindersystem eingeführt wer
den kann, daß die beiden Komponenten des Steckverbindersy
stems nicht mehr getrennt werden können.
Aus der DE-U-296 04 891 ist ein winkelförmiger Airbag-
Steckverbinder bekannt, der aus einem Basisteil und einem
winkelförmig angeformten Kupplungskörper und einem Gehäuse
deckel besteht. Beim Schließen des über ein Scharniergelenk
am Basiskörper angebrachten Gehäusedeckels wird dieser am
Basisteil fest arretiert.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den
Schließmechanismus beim Zusammenstecken des Steckverbinders
zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst. Die Unteransprüche sind auf bevorzugte Ausführungs
formen der vorliegenden Erfindung gerichtet. Im folgenden
wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung an
hand der Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen elek
trischen Steckverbinders in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 eine Vergrößerung eines Bügels des erfindungsge
mäßen elektrischen Steckverbinders in perspektivischer
Ansicht,
Fig. 3 eine Ausschnittsvergrößerung der Führungswände,
wobei sich der Bügel in Offenstellung befindet,
Fig. 4 eine Ausschnittsvergrößerung der Führungswände,
wobei sich der Bügel mit seinem Arm in Halboffenstel
lung befindet, und
Fig. 5 eine Ausschnittsvergrößerung der Führungswände,
wobei sich der Bügel in Geschlossenstellung befindet.
Fig. 1 zeigt den erfindungsgemäßen Steckverbinder in halb
geöffneter Stellung. Das Gehäuse 1 hat im wesentlichen die
Form eines flachen Quaders. An der hinteren Stirnseite ist
das Gehäuse 1 durch vier Führungswände 11 mit jeweils einer
knochenförmigen Öffnung 26 verlängert, wobei in dieser Öff
nung 26 Drehzapfen 21 der Arme 8 des Bügels 4 gelagert
sind. Die Arme 8 sind einerseits in den Endbereichen 20,
die in den Drehzapfen 21 enden, zu den Führungswänden hin
gekrümmt, und andererseits zur Basis 9 des Bügels 4 in der
Art verlängert, daß sich in der Geschlossenstellung des
Steckverbinders die Arme 8 an das Gehäuse 1 anschmiegen. An
die Basis 9 des Bügels 4 sind in Richtung des Gehäuses 1
Schenkel 5 und ein Dorn 7 angeformt, der eine Kurzschluß
brücke eines Kontaktstiftpaars aufhebt. Das Gehäuse 1 weist
zwei Öffnungen 6, 10 auf, durch die hindurch die an der Ba
sis des Bügels 4 parallel zueinander angebrachten Schenkel
5 und der Dorn 7 durchgreifen. Die an dem Schenkel 5 ange
brachten Rastnasen 14 greifen in ihre in den Öffnungen 6,
10 befindlichen Rastelemente (nicht gezeigt) ein zum Ver
klinken des geschlossenen Bügels auf dem Gehäuse 1. Vom Bo
den des Gehäuses 1 aus erstreckt sich der Steckansatz 2,
wobei parallel zu diesem zwei beabstandet angeordnete, ha
kenförmige Rastelemente 3 bestehend aus Rastarmen und Rast
nasen 18 angeordnet sind. In Geschlossenstellung des Steck
verbinders befinden sich die Schenkel 5 in einem Zwischen
raum, der durch den Steckansatz 2 und die Rastelemente 3
gebildet wird, so daß die Rastfederelemente 3 durch die
Schenkel 5 am Zurückweichen gehindert werden.
Weiter weist das Gehäuse 1 an der hinteren Stirnseite zwi
schen den Führungswänden 11 eine Kabelzuführung 29 auf. Da
mit kann außerdem der Raumbedarf des Steckverbinders ver
ringert werden.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Unteransicht der Basis 9
des Bügels 4 samt den darauf befindlichen Schenkeln 5 und
dem Dorn 7. Einerseits ist zu erkennen, daß der Dorn 7 die
Schenkel 5 überragt, und andererseits direkt senkrecht an
einem Schenkel 5 angebracht ist. Ferner ist zu erkennen,
daß die Kanten der Schenkel angeschrägt sind, so daß das
Einführen des Bügels erleichtert wird. So weisen die Schen
kel 5 ferner auf der Höhe der Rastnasen in die Fläche 27
eingelassene Langlöcher 17 auf, damit das Federn der Rast
nasen 14 gewährleistet ist. Da die Langlöcher 17 die Schen
kel 5 schwächen können, sind ebenfalls auf der Fläche 27
Verstärkungsrippen 16 angebracht, die beim Einführen der
Schenkel 5 in die Öffnung 6, 10 als Führungen dienen kön
nen.
In den Fig. 3 bis 5 ist ein Paar paralleler Führungswän
de 11 abgebildet, in denen sich ein Arm 8 des Bügels 4 in
geöffneter Stellung (Fig. 3) befindet. Die Führungswände
11 weisen im wesentlichen vertikal orientierte knochenför
mige Öffnungen 26 auf, die durch Langlöcher 12 gebildet
werden, dessen Enden als Bohrungen 22 ausgeführt sind, wo
bei der Durchmesser der Bohrungen größer ist als die Breite
25 des Langlochs 12. Man erkennt
ferner, daß die obere Bohrung 22 auf ihrer Innenseite zwei
diametral gegenüberliegende Rippen 24 aufweist. Ferner ist
zu erkennen, daß die Enden des Drehzapfens 21 senkrecht zur
Drehachse abgeflacht sind.
Außerdem sind die oberen Kanten 23 der Führungswände 11
nach innen angeschrägt und auch sind die Kanten 28 des
Drehzapfens 21 zur Drehachse hin angeschrägt. Damit kann
der Arm 8 des Bügels 4 samt dem Drehzapfen 21 zwischen die
Führungswände 11 geschoben werden, bis der Drehzapfen 21 in
den knochenförmigen Öffnungen 26 lagert.
In geöffneter Stellung des Steckverbinders ist der abge
flachte Drehzapfen 21 in der oberen Öffnung 22 derart gela
gert, daß einerseits die abgeflachten Flächen des Drehzap
fens 21 durch die Rippen 24 am Zuklappen gehindert werden,
und andererseits der Steg 30, der die parallelen Führungs
wände 11 verbindet, mit dem Arm 8 in Kontakt steht, so daß
ein Weiter-Aufklappen des Bügels verhindert wird. Diese
Kombination aus Rippen 24, abgeflachtem Drehzapfen 21 an
dem angekrümmten Arm 8 und dem Steg 30 blockiert den Bügel
in einer definierten Position. Damit ist gewährleistet, daß
der Bügel nicht frei herumschwenken kann. Vor der Montage
des Steckverbinders befindet sich der Bügel in dieser ge
öffneten Stellung wie in Fig. 3 gezeigt.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Ausschnittsvergrößerung
zweier paralleler Führungswände 11, in denen der Arm 8 des
Bügels 4 in halbgeöffneter Stellung gelagert ist. Soll nun
der erfindungsgemäße Steckverbinder geschlossen werden, so
wird der Bügel 4 aus der Position, die in Fig. 3 abgebildet
ist, in Richtung der oberen Seite des Gehäuses 1 ge
schwenkt, wobei die Drehzapfen 21 durch das Schwenken kurz
die Rippen 24 überwinden müssen und weitergeschwenkt wer
den, bis die Drehzapfen 21 die in der Fig. 4 dargestellte
Position erreicht haben. In dieser Lage fluchten die abge
flachten Seiten der Drehzapfen 21 mit den Flächen des Lang
lochs 12. Wie schon oben erwähnt, ist die Breite des abge
flachten Drehzapfens 21 kleiner als die Breite 25 des Lang
lochs 12. Dies ermöglicht es, daß der Zapfen 21 von der
oberen Bohrung 22 in die untere Bohrung gedrückt werden
kann. Damit ist es möglich, den kompletten Bügel 4 samt Ar
men 8 und den Schenkel 5 sowie den Dorn 7 mit einer Ab
wärtsbewegung nach unten zu drücken, so daß einerseits die
Drehzapfen von den oberen in die unteren Bohrungen gelan
gen, und andererseits die Schenkel und der Dorn in ihre
entsprechenden Öffnungen eintauchen. Zum endgültigen Ver
riegeln des Bügels braucht dieser nur ein bißchen weiterge
dreht zu werden, so daß der Durchmesser des Drehzapfens in
Kontakt mit der Innenseite der unteren Bohrung 22 gelangt.
Damit wird verhindert, daß der Drehzapfen 21 in die obere
Bohrung gelangen kann. Gleichzeitig zu dieser kleinen Dreh
bewegung greifen die Rastnasen 14 der Schenkel 5 in ihre in
den Öffnungen 6, 10 befindlichen Rastelemente ein.
Somit ergibt sich aus der erfindungsgemäßen Lösung ein kon
struktiv einfaches, sehr sicheres und flachbauendes Verbin
dungssteckersystem, durch welches die dem Stand der Technik
anhaftenden Nachteile wirkungsvoll vermieden werden können.
Claims (10)
1. Elektrischer Steckverbinder mit
- 1. einem Gehäuse (1),
- 2. einem am Gehäuse (1) angeformten Steckansatz (2),
- 3. mindestens einem parallel neben dem Steckansatz (2) verlaufenden, von diesem beabstandet angeordneten haken förmigen Rastfederelement (3) für den Eingriff in minde stens eine entsprechende in einem zum Steckansatz (2) komplementären Verbinderteil vorgesehene Aufnahme,
2. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Langlöcher (12) im wesentlichen
in eine Vertikale in den Führungswänden (11) eingelas
sen und an ihren Enden mit runden Bohrungen (22) verse
hen sind, deren Durchmesser größer ist als die Breite
der Langlöcher (12), so daß Bohrungen (22) und Langlö
cher (12) knochenförmige Öffnungen (26) bilden.
3. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (21) senkrecht
zur Drehachse abgeflacht ist, so daß er eine Breite (25)
aufweist, die kleiner ist als die Breite des Langlochs
(12), damit der Drehzapfen (21) von der oberen Bohrung in
die untere Bohrung (22) oder umgekehrt geführt werden
kann, und daß die oberen Bohrungen (22) an der Innenseite
diametral gegenüberliegende Rippen (24) aufweisen, damit
der Drehzapfen beim Öffnen bzw. Schließen des Bügels (4)
diese Rippen (24) überwinden muß.
4. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (21) in der
Geschlossenstellung des Steckverbinders derart in der un
teren Bohrung der Öffnung (26) verdreht ist, daß der Arm
(8) in der unteren Bohrung blockiert ist.
5. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (4)
einen Dorn (7) aufweist, der dazu bestimmt ist, eine
Kurzschlußbrücke eines Kontaktstiftpaars abzuheben, wo
bei der Dorn (7) länger als der Schenkel (5) ist und
senkrecht an einem Schenkel (5) an der vom Schwenkmit
telpunkt entfernten Kante einer Basis (9) des Bügels
(4) angeordnet ist, wobei der Dorn (7) in der Schwenke
bene schmäler ist als senkrecht zu dieser.
6. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (5) in der
Schwenkebene breiter ist als senkrecht zu dieser und daß
zur Schwenkebene senkrechte Längsflächen (13) mindestens
eine Rastnase (14) aufweisen, die beim Schließen des Bü
gels (4) in ein passendes, in der Öffnung (6, 10) befind
liches Rastelement greift.
7. Elektrischer Steckverbinder nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schenkel (5) entlang seiner
Längsrichtung auf zur Längsfläche (13) senkrechten Flä
chen (27) mindestens eine Verstärkungsrippe (16) auf
weist und daß auf der Höhe der Rastnase (14) entlang
der Längsrichtung des Schenkels (5) in der Fläche (27)
mindestens ein Langloch (17) eingelassen ist, um der
entsprechenden Rastnase (14) ein Federn zu ermöglichen.
8. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanten (19)
des Schenkels (5) vorne angeschrägt ist, um die Einfüh
rung in die entsprechende Öffnung (6, 10) zu ermögli
chen, und daß die Abmessungen der Öffnung (6, 10) so
gestaltet ist, daß sie dies ebenfalls ermöglicht.
9. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine
obere Kante (23) der Führungswände (11) nach innen an
geschrägt ist, um die Einführung des Drehzapfens (21)
in die Langlöcher (12) zu ermöglichen, und daß die äu
ßeren Kanten (28) des Drehzapfens (21) zur Drehachse
hin angeschrägt sind.
10. Elektrischer Steckverbinder nach einem der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseite
des Gehäuses (1), an der die Führungswände (11) ange
bracht sind, einen Kabelzugang (29) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833720A DE19833720C1 (de) | 1998-07-27 | 1998-07-27 | Elektrischer Steckverbinder mit Montagesicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833720A DE19833720C1 (de) | 1998-07-27 | 1998-07-27 | Elektrischer Steckverbinder mit Montagesicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19833720C1 true DE19833720C1 (de) | 2000-05-04 |
Family
ID=7875431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833720A Expired - Fee Related DE19833720C1 (de) | 1998-07-27 | 1998-07-27 | Elektrischer Steckverbinder mit Montagesicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1998-07-27 DE DE19833720A patent/DE19833720C1/de not_active Expired - Fee Related
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