DE3133281A1 - Steckeranordnung zur zu- und herausfuehrung vieladriger kabel zur verbindung elektrischer baueinheiten untereinander - Google Patents

Steckeranordnung zur zu- und herausfuehrung vieladriger kabel zur verbindung elektrischer baueinheiten untereinander

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Description

133281
21.O8.1981
070 pa zw Akte 1734
Kienzle Apparate GmbH, 7730 Villingen-Schwenningen
Steckeranordnung zur Zu- und Herausführung vieladriger Kabel zur Verbindung elektrischer Baueinheiten untereinander
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckeranordnung zur Zu- und Herausführung vieladriger Kabel zur Verbindung elektrischer Baueinheiten untereinander, insbesondere zur Verbindung der Zentraleinheit einer Datenverarbeitungsanlage mit ihren peripheren Geräten.
Die Zentraleinheit einer Datenverarbeitungsanlage ist in vielen Fällen mit einer großen Vielzahl von peripheren Geräten zu verbinden, beispielsweise mit einer Tastatur, mit einem Drucker, mit einem Magnetplattenspeicher unddergl=, oder aber eine Zentraleinheit muß mit einer großen Vielzahl von Datenendstationen verbunden sein, die beispielsweise aus einer Tastatur und einem Bildschirmgerät bestehen»
Die Erfindung zielt darauf ab, eine möglichst praktisch zu handhabende Steckeranordnung für die Verbindung derartiger Baueinheiten untereinander zu schaffen, derart, daß die Steckkontaktverbindungen möglichst dicht beieinander an der Zentraleinheit angebracht werden können» Damit sie möglichst wenig Platz beanspruchen, ist es notwendig, sie so auszubilden, daß sie in Matrixform möglichst eng beieinander liegend montiert werden können» Ferner ist es wünschenswert,
die Entkopplung der Leitungen der Zentraleinheit von den Leitungen der peripheren Geräte sowohl als auch die Funk= entstörung nicht innerhalb der Gerätegehäuse durchzuführen, sondern sie möglichst mit der Steckanordnung zu verbinden, so daß gleichzeitig mit dem Einstecken und Herausziehen der Steckeranordnung auch die Entkopplung und die Funkentstörung durchgeführt wird. Diese Bauweise setzt es voraus, daß in der Steckeranordnung eine Anzahl von elektrischen Bauteilen
vorhanden sein muß, die selbstverständlich auf einer Schaltplatte angeordnet werden. Eine weitere Anwendung der Steckeranordnung ist gegeben beim Anschluß von Peripheriegeräten zum Anpassen der physikalischen Schnittstelle.
Die Verwendung von Steckeranordnungen, die lediglich durch Klemmwirkung in ihren Steckbuchsen gehalten werden, hat sich in diesem Zusammenhange nicht besonders bewährt, weil bei der Vielzahl der miteinander zu verbindenden Leiter relativ große Stecker entstehen und weil es dann eines relativ großen Kraftaufwandes bedarf, um die Stecker aus ihren klemmenden Steckbuchsen herauszuziehen. Aus diesem Grunde können auch die lediglich mit Klemmwirkung arbeitenden Steckeranordnungen nur mit relativ großem Abstand zueinander in den Montageplatten angeordnet werden, weil es notwendig ist, mit der ganzen Hand zuzufassen, um den Stecker herauszuziehen. Demgegenüber soll durch die erfindungsgemäße Steckeranordnung ein Verbindungsmittel geschaffen werden, welches sich relativ leicht aus der Steckbuchse herausziehen und auch wieder hereinstecken läßt.
Die erfindungsgemäße Steckeranordnung ist dadurch gekennzeichnet, daß in einem Steckergehäuse eine die elektrischen Bauteile und die Steckkontakte tragende Schaltplatte mit einem HaI-teteil verbunden ist, relativ zu welchem das Steckergehäuse entgegen der Kraft einer Feder beweglich ist.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Steckergehäuse mittels RastvorSprüngen mit entsprechenden Ausnehmungen in einem fest angeordneten Buchsenteil Verrastbar, in dem auch die Gegenkontakte angeordnet sind und bei dem eine Feder das Steckergehäuse in die Entnahmestellung drückt, wenn die Verrastung durch Druck auf das Steckergehäuse gelöst wird.
Bei einer derartigen Ausbildung des Steckergehäuses ist es möglich, durch einfachen Druck auf das Steckergehäuse mit einem Finger dieses zunächst aus seiner Verrastung zu lösen,
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so daß es dann in die Entnahmestellung gedrückt wird und herausgezogen werden kann, ohne daß hierfür ein besonderer Kraftaufwand erforderlich wäre.
Durch die relative Verschiebbarkeit der Schaltplatte mit den Kontakten und des Steckergehäuses zueinander wird sichergestellt/ daß trotz Verschiebung des Schaltergehäuses zum Lösen der Verrastung die Kontakte problemlos miteinander, in Eingriff kommen und auch wieder herausgezogen werden können. Ein weiterer Vorteil der Steckeranordnung ist es, daß in dem als rechteckiges Bauteil vorgesehenen Steckergehäuse ausreichend Platz vorhanden ist für die Unterbringung zusätzlicher Bauteile für die Entkopplung, die Funkentstörung bzw. Schnittstellenanpassung usw., wobei· die rechteck!= ge Bauform gleichzeitig den Vorteil hat, eine möglichst enge Aneinanderreihung der Steckeranordnungen in einer Gerätewand zu ermöglichen.
Dadurch daß das Steckergehäuse aus einem Bodenteil für die Lagerung der Halteplatte und der Schaltplatte und aus einem Deckel besteht, ist es möglich, nicht nur eine Schaltplatte sondern sogar mehrere vorzusehen und das Steckergehäuse dann mit einem höheren Deckel zu verschließen. Hierdurch wird es möglich, zusätzliche elektrische Bauteile unterzubringen und sogar evtl. weitere Funktionen zu verwirklichen, ohne daß sich die Dimensionen der Steckeranordnung wesentlich ändern-Durch die Befestigung der elektrischen Leitung mit dem Halteteil ist sichergestellt, daß ein Zug auf die Leitung nicht zu einer ungewollten Entriegelung führt.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt.
FIG.- 1 ist eine Explosivdarstellung der erfindungsgemäßen Steckeranordnung,
FIG. 2 zeigt eine Vorderansicht des Steckbuchsenteiles,
FIG. 3 ist eine Ansicht des Bodenteiles des Steckergehäuses mit Halteteil,
FIG. 4 zeigt die Steckeranordnung in fertig montiertem Zustande,
FIG. 5 und 6 zeigen das Herausnehmen des Steckers,
FIG. 7 zeigt das Einführen des Steckers,
FIG. 8 zeigt die matrixförmige Anordnung der Stecker in einer entsprechenden Halteschiene, die«beispiels- · weise an der Rückseite des mit verschiedenen anderen / Geräten zu verbindenden elektrischen Gerätes vorgesehen ist.
An der Rückwand oder einer Seitenwand eines elektrischen Gerätes , welches mit verschiedenen anderen elektrischen Geräten verbunden werden soll, sei beispielsweise eine Halteschiene 1 bzw. ein Rahmen angeordnet, der mit Durchbrüchen 2 versehen ist, in denen die einzelnen Steckeranordnungen montiert werden. Jeder Steckeranordnung ist ein Buchsenteil 3 zugeordnet. In dem Steckbuchsenteil 3 ist das Steckergehäuse 6 verrastet. Das Steckbuchsenteil 3 liegt mit seinen Rändern 4 auf der Halteschiene 1 auf und ist damit verschraubt. Die elektrischen Verbindungskabel 5 sind nach unten herausgeführt. '
FIG. 1 zeigt nun in Explosivdarstellung eine erfindungsgemäße Steckeranordnung, die aus einem Steckbuchsenteil 3 und aus einem Steckergehäuse 6 besteht. Das Steckergehäuse 6 umfaßt einerseits ein Bodenteil 7 und andererseits einen Dekkel 8. Das Bodenteil 7 hat an seinem oberen Ende eine Rastnase 9, die in eine Ausnehmung 10 im Buchsenteil 3 einrastet, wenn das Steckergehäuse eingesetzt ist. In dem Steckbuchsen-
teil 3 ist auch eine Schenkelfeder 11 befestigt, die mit Hilfe von zwei abgebogenen Enden 12 ihrer Schenkel in den rechteckig ausgenommenen Innraum 13 des Steckbuchsenteiles hineinragen. In der Wandung des Steckbuchsenteiles 3 ist eine Sfceekkontaktanordnung 14 vorgesehen, an die die elektrischen Leitungen herangeführt sind, die aus dem Gerät herauszuführen sind bzw. die in das Gerät eingeführt werden müssen.; Am Boden der rechteckigen Ausnehmung 13 des Steckbuchsenteiles 3 ist eine weitere Ausnehmung 15 vorgesehen„ die mit einem Rastvorsprung 16 an einem Halteteil 17 zusammenwirkt. Das Halteteil 17 ist in dem Bodenteil 7 des Steckergehäuses 6 einerseits durch eine Ausnehmung im Boden geführt, andererseits durch eine Lasche 18, die am Bodenteil 7 befestigt ist. Eine Stift-Schlitz-Verbindung 19 si'chert die seitliche Lage des Halteteiles 17, läßt aber eine relative Bewegung zwischen dem Bodenteil 7 und dem Halteteil 17 zu., Eine Feder 20 ist bei 21 befestigt und drückt über einen Vorsprung 22 auf das Halteteil 17, so daß die Stift-Schlitz-Verbindung 19 sich in der gezeichneten Lage (FIG0 3) befindet» Wenn man von oben auf das Steckergehäuse 6 drückt, kann sich das Gehäuse relativ zu der Halteplatte 7 verschieben. Der Verschiebeweg ergibt sich aus der Differenz zwischen dem Maß a gemäß FIG. 4 und 7 und b gemäß FIG= 5 und 6.
Zur Durchführung der Kontakte 14 ist sowohl das Bodenteil 7 als auch die Halteplatte 17 mit einer entsprechenden Öffnung 23, 24 versehen, so daß die Kontakte 25 an der Schaltplatte 26 in die Gegenkontakte 14 eingesteckt werden können durch die Ausschnitte 23 und 24 hindurch. Mittels Schrauben 27 und Löcher 28 können die Halteplatte 17 und die Schaltungsplatte 26 miteinander verschraubt werden, so daß diese beiden Teile dann zusammen relativ zu dem Steckergehäuse 6 beweglich sind.
Das Steckergehäuse 6 kann mit Hilfe eines Deckels 8 verschlossen werden. Im Falle daß eine Schaltplatte 26 für die Aufnahme aller benötigten Bauteile nicht ausreicht, kann eine zweite
Schaltungsplatte 29 Verwendung finden, und in diesem Falle wird auch ein höherer Deckel 8', wie dies in strichpunktierten Linien in FIG. 1 angedeutet ist, verwendet.
FIG. 4 zeigt das Steckergehäuse 6 in seiner in das Steckbudhsenteil 3 eingerasteten Position. Die Kontakte 14 und 25 befinden sich im Eingriff miteinander, die Schenkelfeder 11 ist durch das Bodenteil 7 des Steckergehäuses 6 gespannt. Die Nase 9 am Bodenteil 7 ist in die Ausnehmung 10 des Steckbüchsenteiles 3 eingedrungen. Gleichfalls ist der Rastvorsprung 16 an dem Halteteil 17 in die Ausnehmung 15 des Steckbüchsenteiles 3 eingerastet. Das Halteteil 17 ist noch mit einem Anschlag 30 versehen, der sich in dem Steckbuchsenteil 3 abstützt.
Drückt man nun, wie die FIG. 5 zeigt, auf die obere Kante des Steckergehäuses 6, dann verschiebt sich das Gehäuse relativ zu der Halteplatte 17 und der Schaltplatte 26 um die Differenz zwischen dem Maß a und dem Maß b, die Nase 9 an dem Steckergehäuse 6 kommt außer Eingriff mit der Ausnehmung 10, was durch die abgebogenen Enden 12 der Schenkelfeder 11 noch unterstützt wird, so daß das Steckerteil 6 zunächst die Stellung gemäß FIG. 5 und dann die Stellung gemäß FIG. 6 einnimmt, in der nun das Steckergehäuse 6 leicht entnommen werden kann, indem man es etwas anhebt, so daß der Rastvorsprung 16 und die Ausnehmung 15 außer Eingriff miteinander kommen. Wie FIG. 5 erkennen läßt, bleibt während des Verschiebens des Steckergehäuses 6 aus der Stellung gemäß FIG. 4 in die Stellung gemäß FIG. 5 die Kontaktanordnung 14, 25 noch völlig miteinander in Eingriff. Lediglich wenn dann das Steckerteil 6 nach vorne herauskippt, wird die elektrische Verbindung unterbrochen.
Das Einsetzen des Steckers ergibt sich aus FIG. 7. Man führt zunächst den Rastvörsprung 16 in die Ausnehmung 15 im Buchsenteil ein und drückt dann leicht auf das Steckergehäuse 6, wobei wiederum eine Verschiebung des Gehäuses relativ zu der
Kontaktanordnung 14, 25 erfolgt, so daß das Ineingriffgehen der beiden Kontaktanordnungen keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Lediglich durch leichten Druck mit einem Finger auf das Steckergehäuse 6 kann die Anordnung wieder in den be-
triebsbereiten Zustand versetzt werden, der sich aus FIC 4 ergibt.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß die Nase 9 am Steckergehäuse 6 abegrundet ist, wodurch das Ineingriffbringen des
Steckergehäuses 6 mit der Steckbuchse 3 erleichtert wird=
Leerseite

Claims (9)

  1. 3133291
    Steckeranordnung zur Zu- und Herausführung vieladriger Kabel zur Verbindung elektrischer Baueinheiten untereinander
    Patentansprüche:
    Steckeranordnung zur Zu- und Herausführung vieladriger Kabel zur Verbindung elektrischer Baueinheiten untereinander, insbesondere zur Verbindung der Zentraleinheit einer Datenverarbeitungsanlage mit den peripheren Geräten,
    To dadurch gekennzeichnet,
    daß in einem Steckergehäuse (6) eine die elektrischen Bauteile und die Steckkontakte (25) tragende Schaltplatte (26) mit einem Halteteil (17) verbunden ist, relativ zu welchem das Steckergehäuse (6) entgegen der. Kraft einer Feder (20) beweglich ist.
  2. 2. Steckeranordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Steckergehäuse (6) mittels RastvorSprüngen (9, 16) mit entsprechenden Ausnehmungen (1o, 15) in einem fest angeordneten Steckbuchsenteil (3) verrastbar ist*, in dem auch die Gegenkontakte (14) angeordnet sind, und daß eine Feder (11) das Steckergehäuse in die Entnahmestellung drückt, wenn die Verrastung durch Druck auf das Steckergehäuse (6) gelöst ist.
  3. 3» Steckeranordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Schaltplatte (26) außer den Kontakten (25) für den Anschluß der Verbindungsleitungen noch elektrische Bauteile für die Funkentstörung, die Entkopplung der Teil-.geräte der Anlage untereinander oder für Anpassungsschaltungen trägt.
  4. 4. Steckeranordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das Steckergehäuse (6) aus einem Bodenteil (7) und
    einem Deckel (8) besteht, wobei das Bodenteil (7) die Schaltplatte (26) und die Halteplatte (17) trägt sowie die die Relativverschiebung des Steckergehäuses (6) und der Halteplatte (14) zueinander ermöglichende Feder (2o).
  5. 5. Steckeranordnung nach Anspruch 1 und 4 ■, dadurch gekennzeichnet/
    daß bei Anordnung von zwei Schaltungsplatten (26, 29) in Verbindung mit der Halteplatte (17) Deckel (8) unterschiedlicher Höhe Verwendung finden.
  6. 6. Steckeranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Steckergehäuse (6) und das Steckbuchsenteil (3) rechteckigen Querschnitt haben.
  7. 7. Steckeranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß ein Rastvorsprung (16) und ein Anschlag (3o) am HaI-teteil (17) vorgesehen sind, welches verschieblich im Bodenteil (7) angeordnet ist und von der Feder (2o) beeinflußt wird.
  8. 8. Steckeranordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß das Steckbuchsenteil (3) in einer rechteckförmigen Vertiefung zur Verrastung des Steckergehäuses die erforderlichen Ausnehmungen (1o, 15) hat und mittels vorspringender Ränder in Matrixform in entsprechenden Halteschienen an den elektrisch zu verbindenden Geräten verbunden werden.
  9. 9. Steckeranordnung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das elektrische Verbindungskabel (5) aus dem Steckergehäuse nach unten schräg herausgeführt ist.
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