DE3841083C1 - - Google Patents

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DE3841083C1
DE3841083C1 DE3841083A DE3841083A DE3841083C1 DE 3841083 C1 DE3841083 C1 DE 3841083C1 DE 3841083 A DE3841083 A DE 3841083A DE 3841083 A DE3841083 A DE 3841083A DE 3841083 C1 DE3841083 C1 DE 3841083C1
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Gunter 1000 Berlin De Hegner
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • H01R13/642Means for preventing incorrect coupling by position or shape of contact members

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckverbindung für die Fernmelde- und Datentechnik.
Eine solche Steckverbindung ist aus Fig. 4 der DE 35 25 568 A1 vorbekannt. Hierbei greift der Stecker mit seiner Steckzunge durch eine Stecköffnung der mittleren Reihe in die dieser Stecköffnung zugeordneten Kontaktfedern ein. Dabei sind an die den Kontaktfedern zugeordneten, in den beiden äußeren Reihen von querverlaufenden Klemm­ schlitzen angeordneten Schneid-Klemm-Kontaktstücke Kabel­ adern paarweise angeschlossen. Die Kontaktbahnen der Steckzungen müssen hierbei genau bestimmten Kabeladern der paarweise angeschlossenen Kabeladern zugeordnet werden. Hierzu ist es bekannt, das Steckergehäuse außen mit einer optischen Markierung zu versehen, um den Stecker immer in der bestimmten Zuordnung zu den paarweise angeschlossenen Kabeladern einzustecken.
Die optischen Markierungen erfordern jedoch, daß der Be­ nutzer beim Einstecken der Stecker in die Leiste genau darauf achtet, wie die Stecker in die Leiste zu stecken sind. Da die Stecker auch um 180° verdreht in die zur Längsmittelachse symmetrischen Leiste eingesteckt werden können, kommt es hierbei leicht zu Fehlsteckungen und damit zur Vertauschung der Kabeladern eines Kabeladerpaares. Entsprechendes gilt auch bei mehrpoligen Steckern. Die hier bedeutsamen Arten von Steckern sind Dämpfungs-, Kreuzungs-, Kurzschluß- und Schnurstecker von Verbindungs- und Prüfschnüren.
Der Erfindung liegt von daher die Aufgabe zugrunde, eine Steckverbindung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der mit Sicherheit gewährleistet ist, daß die Stecker nur in einer einzigen Steckrichtung in die Stecköffnungen und die diesen zugeordneten Kontaktfedern der zur Längsmittel­ achse symmetrischen Anschluß- und Trennleiste einsteckbar sind, ohne daß die Bauart des Leistenkörpers verändert werden muß.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeich­ nenden Merkmalen des Anspruches 1 und des nebengeordneten Anspruches 2.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Anordnung mindestens einer Nase am Steckergehäuse und einer die eine Reihe von Klemmschlitzen des Leistenkörpers verschließenden Abdeckung ist sichergestellt, daß der Stecker nur in einer einzigen Steckrichtung in die Leiste einsteckbar ist. Die Steckrich­ tung wird hierbei durch die freie Reihe von Klemmschlitzen der Leiste gebildet, über welche die Nase des Steckers beim korrekten Stecken der Steckzunge greifen kann. Eine Verdre­ hung des Steckers um 180° ist ausgeschlossen, da dann die Nase des Steckers auf die Abdeckung stoßen würde, welche den gegenüberliegenden Klemmschlitz des Leistenkörpers bedeckt, so daß die darunter befindliche Reihe von Klemm­ schlitzen von der Nase des Steckers nicht übergreifbar ist, da die Abdeckung den Leistenkörper auf einer Seite etwas verbreitert. Die erfindungsgemäße Nase des Steckergehäuses bildet in Verbindung mit der Abdeckung für die eine Reihe von Klemmschlitzen des Leistenkörpers eine formschlüssige Verdrehsicherung, die gegenüber der allein vorbekannten optischen Verdrehsicherung bedeutende Vorteile hat. Diese Modifizierung bekannter Stecker aus der Fernmeldetechnik ermöglicht nunmehr auch mit geringstem Aufwand und mit wenigen Handgriffen den Einsatz der Steckverbindungen in den Datennetzen der Datentechnik. Hierzu werden z. B. die aus der DE 30 27 047 C2 bekannten Gehäuse-Halbschalen durch eine angespritzte Nase so verändert, daß der bisher auch in um 180° verdrehter Stellung in den Leistenkörper einsteckbare Stecker nunmehr verdrehsicher wird. Die Sym­ metrie der Leiste wird durch das Aufsetzen der Abdeckung auf die eine Reihe von Klemmschlitzen des Leistenkörpers aufgehoben, welcher insbesondere in der DE 35 25 568 A1 vorbeschrieben ist. Hierbei versiegelt die Abdeckung die abgedeckte Reihe von Klemmschlitzen der diesen zugeordneten Kontaktstücke. Eine Entfernung der Abdeckung ist nur durch Zerstörung möglich. Es ist auch möglich, einen vorbekann­ ten, an den Leistenkörper anklemmbaren, klappbaren Schil­ derrahmen oder eine auf den Leistenkörper klemmbare Codier­ kappe als Abdeckung und damit als ein Element der Verdreh­ sicherung für den erfindungsgemäßen Stecker auf den Leistenkörper aufzurasten. Die Erfindung eignet sich beson­ ders gut zum Nachrüsten bereits vorhandener Anschluß- und Trennleisten.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Breite der Nase gleich der Weite eines Klemmschlitzes. Hierbei greift die Nase auf der einen Seite in den der Stecköffnung für die Steckzunge zugeordneten Klemmschlitz ein, wenn der Stecker richtig gesteckt ist. Bei verdreht gestecktem Stecker stößt die Nase auf die Abdeckung, welche die andere Reihe von Klemmschlitzen abdeckt.
Aus der DE 22 62 418 C2, die eine gattungsfremde vielpolige Steckvorrichtung betrifft, sind Codierkörper mit Nasen und diesen entsprechenden Ausnehmungen zwischen Steckern und Steckleisten bekannt, die jeweils identische Querschnitts­ abmessungen aufweisen. Diese Codierkörper bestehen aus einem mit einer Bohrung versehenen Sechskantfußteil zum Eingriff in entsprechend ausgebildete Sechskantausnehmungen des Steckers und der Steckleiste. Vom Sechskantfußteil des Codierkörpers steht eine halbzylindrische Schale ab. Diese bekannten Codierkörper sind jedoch bei der gattungsgemäßen Steckverbindung nicht verwendbar.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch die aus einer Trennleiste und einem in diese eingesteckten Trennstecker gebildete Steckverbindung in vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Trennleiste in einem anderen Maßstab,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Trennleiste gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Steckers in vergrößertem Maßstab und
Fig. 5 eine Ansicht der Schmalseite des Steckers gemäß Pfeil V in Fig. 4, ohne Steckzunge.
Die Steckverbindung für die Fernmelde- und Datentechnik besteht aus einem Stecker 1 und aus einer Trennleiste 20.
Die zur Längsmittelachse symmetrische Trennleiste 20 be­ steht aus einem Leistenkörper 21 aus Kunststoff, in dessen Oberseite zwei parallele, außenliegende Reihen von quer­ verlaufenden Klemmschlitzen 22 mit der Teilung T und der Weite W ausgebildet sind, denen je ein Schneid-Klemm- Kontaktstück 23 zugeordnet ist, der unter 45° zur Achse des Klemmschlitzes 22 angeordnet ist.
Der Leistenkörper 21 umfaßt ferner eine mittlere Reihe von Stecköffnungen 24, von denen jeweils eine Stecköffnung 24 zwei Paaren von Schneid-Klemm-Kontaktstücken 23 zugeordnet ist. Diesen sind wiederum Kontaktfedern 25 zugeordnet, die an beiden seitlichen Endbereichen der länglichen Stecköff­ nungen 24 angeordnet sind.
Der Stecker 1 besitzt ein Gehäuse 2 aus zwei im wesentli­ chen identischen Halbschalen 3, 4, die zwischen sich eine Steckzunge 5 einschließen. Die Steckzunge 5 ist mit vier Kontaktbahnen 6 versehen, denen innerhalb des Gehäuses 2 des Steckers 1 angeordnete, hier nicht näher dargestellte elektrische Bauelemente und elektrische Verbindungen zu­ geordnet sind. Die beiden Halbschalen 3, 4 des Gehäuses 2 werden durch in Öffnungen 7 eingreifende Rasthaken 8 zu­ sammengehalten und weisen über ihre Unterseite 11 hervor­ stehende Rastnasen 17 auf, die zum Eingriff in die Klemm­ schlitze 22 der Trennleiste 20 vorgesehen sind.
An einer Kante 11 des Gehäuses 2 des Steckers 1, die bei eingestecktem Stecker 1 parallel zur Längsmittelachse 15 des Leistenkörpers 21 verläuft, ist an jeder der beiden Halbschalen 3, 4 je eine hakenartige Nase 9, 10 ausgebildet. Da die Halbschalen 3, 4 des Gehäuses 2 des Steckers 1 aus Kunststoff-Spritzguß gebildet sind, werden die beiden Nasen 9, 10 bei der Herstellung der Halbschalen 3, 4 einfach mit angespritzt. Die Nasen 9, 10 erstrecken sich, wie es beson­ ders in Fig. 4 dargestellt ist, über die Kante 11 des Gehäuses 2 des Steckers 1 hinaus und weisen selbst eine innere Kante 12 und eine äußere Kante 13 auf, welche um einen bestimmten Betrag über die innere Kante 12 hinausragt und die eigentliche hakenartige Nase 9, 10 bildet. Die Außenkante 14 der Nase 9, 10 steht von der Längsmittelachse 15 des Steckers 1 um ein Maß a hervor, das etwas größer ist als die halbe Breite B des Leistenkörpers 21 der Trenn­ leiste 20. Beide Nasen 9, 10 weisen gegeneinander gerichtete Stege 18 auf, so daß die Nasen 9, 10 und die Stege 18 im Querschnitt eine U-Form bilden, wobei die Stege 18 die Basis und die Nasen 9, 10 die Schenkel bilden.
Wie es die Fig. 1 in der rechten Hälfte zeigt, kann der Stecker 1 mit seiner Steckzunge 5 durch die Stecköffnung 24 des Leistenkörpers 21 hindurch bis in die Kontaktfedern 25 eingesteckt werden, wobei jeweils zwei gegenüberliegende Kontaktbahnen 6 der Steckzunge 5 mit zwei Paaren von Kontaktfedern 25 in elektrische Kontaktverbindung kommen, denen jeweils die Schneid-Klemm-Kontaktstücke 23 zugeordnet sind. Die Nasen 9, 10 des Steckers 1 greifen hierbei in die zugeordneten Klemmschlitze 22 ein, wie es in Fig. 1 rechts dargestellt ist.
Auf der in Fig. 1 links dargestellten Seite der Trennleiste 20 ist oberhalb dieser zugeordneten Reihe von Klemmschlit­ zen 22 eine Winkelleiste 31 als Abdeckung 30 aufgesetzt, welche mittels nicht näher dargestellter Rastelemente in zwei oder mehreren der Klemmschlitze 22 der Reihe unlösbar verrastet ist. Die Abdeckung 30 ist somit nur durch Zer­ störung entfernbar. Die Abdeckung 30 besteht aus durch­ sichtigem Kunststoff. Die Abdeckung 30 erstreckt sich mit ihrer Außenkante 32 um das Maß A von der Längsmittelachse 15, wobei das Maß A größer ist als die Breite B und etwa dem Maß a entspricht, um welches sich die Außenkante 14 der Nase 9, 10 bei eingestecktem Stecker 1 von der Längsmittel­ achse 15 des Leistenkörpers 21 erstreckt. Die Abdeckung 30 dient als Sicherung gegen ein verdrehtes Einstecken des Steckers 1 um 180°, wie es in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien gezeigt ist. Hierbei stößt nämlich die Unterkante 13 der hakenartigen Nasen 9, 10 auf die Abdeckung 30, so daß die Steckzunge 5 des Steckers 1 zwar bis in die Steck­ öffnung 24 gesteckt werden, aber die Kontaktfedern 25 nicht erreichen kann, so daß hierdurch ein Stecken des Steckers 1 im verdrehten Zustand eindeutig verhindert ist.
Bezugszeichenliste
1 Stecker
2 Gehäuse
3 Halbschale
4 Halbschale
5 Steckzunge
6 Kontaktbahn
7 Öffnung
8 Rasthaken
9 Nase
10 Nase
11 Kante
12 Kante
13 Kante
14 Außenkante
15 Längsmittelachse
16 Schmalseite
17 Rastnase
18 Steg
19
20 Trennleiste
21 Leistenkörper
22 Klemmschlitz
23 Schneid-Klemm-Kontaktstück
24 Stecköffnung
25 Kontaktfeder
26
27
28
29
30 Abdeckung
31 Winkelleiste
32 Außenkante
a Maß
b Breite
m Mittenabstand
W Weite
T Teilung
A Maß
B Breite

Claims (5)

1. Steckverbindung für die Fernmelde- und Datentechnik bestehend aus
  • a) mindestens einem Stecker mit einem Gehäuse und einer in diesem gehaltenen, parallel in Steckrichtung verlaufende Kontaktbahnen aufweisenden Steckzunge und
  • b) einer zur Längsmittelachse symmetrischen Anschluß- oder Trennleiste mit einem Leistenkörper mit zwei parallelen Reihen von Schneid-Klemm-Kontaktstücken, die sich paarweise gegenüberstehen und denen je ein zur Einsteckseite des Steckers hin offener und zum Einführen von je einem Anschlußleiter vorgesehener Klemmschlitz im Leistenkörper zugeordnet ist, und mit einer Reihe von Stecköffnungen, die mittig zwischen den Reihen der Klemmschlitze angeordnet und von je einem Paar von Kontaktfedern, die die Gegenkontaktstücke für die Kontaktbahnen des Steckers bilden, und je mit einem der benachbart liegenden Schneid-Klemm-Kontaktstücke einstückig ausgebildet sind, begrenzt sind,
    gekennzeichnet, durch folgende Merkmale:
  • c) am Gehäuse (2) des Steckers (1) ist mindestens eine Nase (9, 10) vorgesehen, die
    • c1) über die steckseitige Stirnseite des Gehäuses (2) vorsteht, und
    • c2) an einer der Kanten (11) der Stirnseite angeordnet ist, die bei eingesetztem Stecker (1) parallel zur Längsmittelachse (15) des Leistenkörpers (21) verläuft und
    • c3) bei eingesetztem Stecker 1 über die Reihe der Klemmschlitze (22) des Leistenkörpers (21) greift,
  • d) eine Reihe von Klemmschlitzen (22) des Leistenkörpers (21) ist mit einer Abdeckung (30) versehen,
  • e) welche die Breite (B) auf einer Seite der Längs­ mittelachse (15) des Leistenkörpers (21) auf die Breite (A) vergrößert.
2. Steckverbindung für die Fernmelde- und Datentechnik bestehend aus
  • a) mindestens einem Stecker mit einem Gehäuse und einer in diesem gehaltenen, parallel in Steckrichtung verlaufende Kontaktbahnen aufweisenden Steckzunge und
  • b) einer zur Längsmittelachse symmetrischen Anschluß oder Trennleiste mit einem Leistenkörper mit zwei parallelen Reihen von Schneid-Klemm-Kontaktstücken, die sich paarweise gegenüberstehen und denen je ein zur Einsteckseite des Sters hin offener und zum Einführen von je einem Anschlußleiter vorgesehener Klemmschlitz im Leistenkörper zugeordnet ist, und mit einer Reihe von Stecköffnungen, die mittig zwischen den Reihen der Klemmschlitze angeordnet und von je einem Paar von Kontaktfedern, die die Gegenkontaktstücke für die Kontaktbahnen des Steckers bilden, und je mit einem der benachbart liegenden Schneid-Klemm-Kontaktstücke einstückig ausgebildet sind, begrenzt sind, gekennzeichnet, durch folgende Merkmale:
  • c) am Gehäuse (2) des Steckers (1) ist mindestens eine Nase (9, 10) vorgesehen, die
    • c1) über die steckseitige Stirnseite des Gehäuses (2) vorsteht,
    • c2) an einer der Kanten (11) der Stirnseite angeordnet ist, die bei eingesetztem Stecker (1) parallel zur Längsmittelachse (15) des Leistenkörpers (21) verläuft und
    • c3) korrespondierend zu einem der Klemmschlitze (22) des Leistenkörpers (21) angeordnet ist,
  • d) die Breite (B) jeder Nase (9, 10) ist gleich der Weite (W) eines Klemmschlitzes (22) und
  • e) eine Reihe von Klemmschlitzen (22) des Leistenkörpers (21) ist mit einer Abdeckung (30) versehen.
3. Steckverbindung nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet, durch folgende Merkmale:
  • a) das Gehäuse (2) des Steckers (1) ist aus zwei Halbschalen (3, 4) gebildet,
  • b) die Teilfuge zwischen den Halbschalen (3, 4) verläuft bei eingesetztem Stecker (1) quer zur Längsmittelachse (15) des Leistenkörpers (21) und
  • c) an jeder Halbschale (3, 4) ist eine Nase (9, 10) angesetzt.
4. Steckverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (30) aus einer Winkelleiste (31) gebildet ist, die auf eine Reihe von Klemmschlitzen (22) des Leistenkörpers (21) aufgesetzt ist.
5. Steckverbindung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelleiste (31) aus durchsichtigem Kunststoff ausgebildet ist.
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