DE102009056295A1 - Verteilerleiste - Google Patents

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
    • H01R4/2416Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type
    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verteilerleiste (1) für die Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend ein Gehäuse und Aderanschlusskontakte (41, 51), wobei erste Aderanschlusskontakte (41) von einer Oberseite des Gehäuses und zweite Aderanschlusskontakte (51) von einer Unterseite des Gehäuses zugänglich sind, wobei die ersten und zweiten Aderanschlusskontakte (41, 51) jeweils Bestandteil von einteiligen ersten und zweiten Kontaktelementen (40, 50) sind, die jeweils einen Verbindungssteg (42, 52) und einen Kontaktschenkel (43, 53) umfassen, wobei jeweils ein Kontaktschenkel (43) eines ersten Kontaktelementes (40) und ein Kontaktschenkel (53) eines zweiten Kontaktelements (50) einen Trennkontakt bilden, wobei die Aderanschlusskontakte (41, 51) fluchtend in einer Ebene (E1) liegen, wobei die Kontaktschenkel (43, 53) derart angeordnet sind, dass die Ebene (E1) der Aderanschlusskontakte (41, 51) in einem spitzen Winkel zu einer Ebene (E3) der Kontaktschenkel (43, 53) steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verteilerleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik.
  • Aus der WO 2009/127315 A1 ist eine Verteilerleiste bzw. ein Verbindungsmodul für die Telekommunikations- und Datentechnik mit einem Modulgehäuse bekannt, in welchem zur Verbindung von Adern einer Kabelseite mit Adern einer Rangierseite Kontaktelemente derart angeordnet sind, dass sich an zwei einander abgewandten Längsflächen des Modulgehäuses erstreckende Klemmleisten gebildet sind, wobei das Modulgehäuse in einem Bereich seiner Längserstreckung wenigstens ein Führungsmittel aufweist, welches eine Mehrzahl von Adern zumindest einer der Seiten derart führt, dass die Adern beider Seiten an der gleichen Seitenfläche an die ihnen zugeordneten Klemmleisten geführt sind. Die Kontaktelemente der Klemmleisten sind vorzugsweise als Schneid-Klemm-Kontakte mit zueinander eben oder winklig angeordneten Kontaktenden ausgebildet, wobei darüber hinaus eine Ausführungsform mit einem als Trennkontakt ausgebildeten Mittelkontakt offenbart ist. Dabei sind Mittelkonakt und die Schneid-Klemm-Kontakte in zueinander senkrecht stehenden Ebenen dargestellt.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine gattungsgemäße Verteilerleiste kompakter aufzubauen.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst die Verteilerleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik ein Gehäuse und Aderanschlusskontakte, wobei erste Aderanschlusskontakte von einer Oberseite des Gehäuses und zweite Aderanschlusskontakte von einer Unterseite des Gehäuses zugänglich sind, wobei die ersten und zweiten Aderanschlusskontakte jeweils Bestandteil von einteiligen ersten und zweiten Kontaktelementen sind, die jeweils einen Verbindungssteg und einen Kontaktschenkel umfassen, wobei jeweils ein Kontaktschenkel eines ersten Kontaktelements und ein Kontaktschenkel eines zweiten Kontaktelement einen Trennkontakt bilden, wobei die Aderanschlusskontakte fluchtend in einer Ebene liegen, wobei die Kontaktschenkel derart angeordnet sind, dass die Ebene der Aderanschlusskontakte in einem spitzen Winkel, vorzugsweise in einem Winkel von 45° (±5°), zu einer Ebene der Kontaktschenkel steht. Hierdurch wird erreicht, dass die Aderanschlusskontakte in einem spitzen Winkel, vorzugsweise in einem Winkel von 45°, gegen die Seitenflächen des Gehäuses angestellt werden können und die Trennkontakte bzw. Kontaktschenkel der Trennkontakte parallel zu den Seitenflächen des Gehäuses angestellt sind. Der Vorteil der 45°-Anstellung der Aderanschlusskontakte, die vorzugsweise als Schneid-Klemm-Kontakte ausgebildet sind, ist der bessere elektrische Kontakt mit den Adern, wohingegen die parallele Ausrichtung der Kontaktschenkel die Einführung von Steckern in den oder die Trennkontakte erleichtert. Die ersten und zweiten Aderanschlusskontakte sind dabei jeweils in einer Reihe angeordnet.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform liegt der Verbindungssteg eines zweiten Kontaktelementes in einer Ebene senkrecht zur Ebene der Aderanschlusskontakte, wobei die Seitenkanten des Verbindungssteges die Ebene der Aderanschlusskontakte in einem spitzen Winkel α, vorzugsweise einem Winkel von 45° (±5°), schneiden, wobei von dem Verbindungssteg der Kontaktschenkel senkrecht nach oben abgewinkelt ist. Dabei sei angemerkt, dass bei Ausführungsformen, wo die Seitenkanten des Verbindungssteges nicht parallel sind, anstelle der Seitenkanten eine imaginäre Mittellinie des Verbindungssteges die Ebene der Aderanschlusskontakte im Winkel α von vorzugsweise 45° schneidet. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, dass der Verbindungssteg im Bereich des Kontaktschenkels mittig angeordnet sein kann und ohne seitliche Krümmungen oder Verdrehungen auskommt.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist der Kontaktschenkel im unteren Bereich eine die Breite verjüngende vorzugsweise beidseitige Stufung auf. Dabei ist der untere Bereich des Kontaktschenkels der dem Verbindungssteg zugewandte Teil. Durch die Stufung ergibt sich eine Abstützungskante für den Kontaktschenkel, wobei die Abstützungskante relativ breit sein kann, da die volle Breite aufgrund der Ausgestaltung des Verbindungssteges zur Verfügung steht. Vorzugsweise ist dann der verjüngte Teil des Kontaktschenkels so breit wie der Verbindungssteg.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst das Gehäuse ein Gehäuseoberteil, ein Gehäusemittelteil und ein Gehäuseunterteil. Durch das Gehäusemittelteil ergeben sich größere Freiheitsgrade bei der definierten Führung und Stabilisierung bzw. Abstützung der Kontaktschenkel.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist das Gehäuseunterteil Stützflächen auf, an deren Innenseite die Kontaktschenkel der zweiten Kontaktelemente sich seitlich abstützen, wobei jeweils zwei Kontaktschenkel sich an einer Stützfläche abstützen, wobei mittig auf der Oberseite der Stützfläche ein Trennsteg angeordnet ist. Hierdurch werden paarweise zusammengehörige Kontaktschenkel gemeinsam abgestützt, wobei durch den Trennsteg die Luft- und Kriechstrecke zwischen den Kontaktschenkeln begrenzt wird und gleichzeitig die Kontaktschenkel stabilisiert werden.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist eine Seitenwand des Gehäusemittelteils durch Stege abgesetzt, so dass sich zwischen der Seitenwand, den Stegen und einem Mittelteil Kammern bilden, durch die die Kontaktschenkel der zweiten Kontaktelemente geführt sind.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist an der Oberkante des Mittelteils mittig in jeder Kammer ein weiterer Steg angeordnet, der seitlich versetzt in einer Ebene zu einem Trennsteg liegt. Jeweils ein Trennsteg und ein weiterer Steg bilden dann eine gemeinsame Begrenzung für die Luft-Kriechstrecke. Vorzugsweise sind daher die weiteren Stege genauso hoch wie die Stege zur Absetzung der Seitenwand.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform umfasst die Verteilerleiste Erdungsclips, die zwischen Gehäuseoberteil und Gehäusemittelteil oder Gehäusemittelteil und Gehäuseunterteil geklemmt sind. Hierdurch sind die Erdungsclips verliersicher angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind Gehäuseoberteil, Gehäusemittelteil und Gehäuseunterteil miteinander verrastet, wobei die Rastgeometrien von Gehäuseoberteil und Gehäuseunterteil derart aufeinander abgestimmt sind, dass diese auch ohne Gehäusemittelteil miteinander verrastbar sind.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Verteilerleiste,
  • 2a eine perspektivische Vorderansicht eines Gehäuseunterteils mit eingesteckten zweiten Kontaktelementen,
  • 2b eine perspektivische Rückansicht des Gehäuseunterteils,
  • 3a eine perspektivische Vorderansicht eines Gehäusemittelteils,
  • 3b eine perspektivische Rückansicht des Gehäusemittelteils,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines ersten und zweiten Kontaktelements in einer ersten Darstellung,
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines ersten und zweiten Kontaktelements in einer zweiten Darstellung,
  • 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Kontaktelements,
  • 7 eine Schnittdarstellung der Verteilerleiste,
  • 8 eine perspektivische Vorderansicht der zusammengesetzten Verteilerleiste und
  • 9 eine perspektivische Unteransicht der Verteilerleiste.
  • Die Verteilerleiste 1 umfasst ein Gehäuseoberteil 10, ein Gehäusemittelteil 20 und ein Gehäuseunterteil 30. Das Gehäuseoberteil 10 nimmt erste Kontaktelemente 40 und das Gehäuseunterteil 30 nimmt zweite Kontaktelemente 50 auf.
  • Bevor der Aufbau der Verteilerleiste 1 weiter erläutert wird, soll zunächst Aufbau und Funktionsweise der ersten und zweiten Kontaktelemente 40, 50 anhand der 46 näher erläutert werden. In den 4 und 5 sind jeweils das erste Kontaktelement 40 und das zweite Kontaktelement 50 in ihren Positionen wie in der nicht dargestellten Verteilerleiste 1 dargestellt. Das erste Kontaktelement 40 umfasst einen als Schneid-Klemm-Kontakt ausgebildeten ersten Aderanschlusskontakt 41, einen Verbindungssteg 42 und einen ersten Kontaktschenkel 43. Entsprechend umfasst das zweite Kontaktelement 50 einen als Schneid-Klemm-Kontakt ausgebildeten zweiten Aderanschlusskontakt 51, einen Verbindungssteg 52 und einen zweiten Kontaktschenkel 53. Die beiden Kontaktschenkel 43, 53 bilden zusammen einen Trennkontakt mit einer Trennkontaktstelle 60. Die beiden Aderanschlusskontakte 41, 51 liegen dabei in einer Ebene E1 (siehe 6) und sind fluchtend zueinander angeordnet, was durch die gestrichelte Mittelpunktlinie in 4 gezeigt ist, d. h. die Seitenkanten 44, 54 liegen auf einer Linie bzw. Geraden. Der Verbindungssteg 42 ist kürzer als der Verbindungssteg 52 und verbindet den Aderanschlusskontakt 41 mit dem Kontaktschenkel 43. Dabei biegt der Verbindungssteg 42 nahezu rechtwinklig vom Kontaktschenkel 43 ab, wobei am Übergang zum Aderanschlusskontakt 41 der Verbindungssteg 42 zusätzlich um 45° verdreht ist. Der Aderanschlusskontakt 41 ist dabei länger als der Aderanschlusskontakt 51, so dass der Kontaktschenkel 43 ausreichend lang ausgebildet sein kann, um entsprechende Federeigenschaften aufzuweisen. Des Weiteren ist ein Loch 41a erkennbar, was unter anderem die kapazitive Kopplung zu einem benachbarten Aderanschlusskontakt 41 reduziert.
  • Der Verbindungssteg 52 des zweiten Kontaktelements 50 läuft nach einer Abbiegung am Kontaktschenkel 53 in einer senkrechten Ebene E2 zur Ebene E1 der Aderanschlusskontakte 41, 51 als auch zur Ebene E3 des Kontaktschenkels 53. Am Übergang zum Aderanschlusskontakt 51 stößt der Verbindungssteg 52 in einen Winkel von 45° auf die Unterkante 55 des Aderanschlusskontaktes 51, d. h. die Ebene E1 des Aderanschlusskontaktes 51 ist wieder um 45° gedreht zur Ebene E3 des Kontaktschenkels 53. Dieser Winkel α ist in 6 schematisch zwischen einer Seitenkante 58 des Verbindungssteges 52 und der Unterkante 55 des Aderanschlusskontaktes 51 eingezeichnet. Im unteren Bereich 56 ist der Kontaktschenkel 53 beidseitig gestuft verjüngt und genauso breit wie der Verbindungssteg 52. Dadurch bilden sich oberhalb der Verjüngung zwei Anschlagkanten 57 für den Kontaktschenkel 53, um sich entsprechend im Gehäuseunterteil 30 abstützen zu können. Dabei wird darauf hingewiesen, dass mit der Ebene E3 des Kontaktschenkels 53 die Ebene des nahezu planaren Teilstücks im unteren Bereich 56 und darüber gemeint ist, so dass die Abbiegungen im Bereich der Trennkontaktstelle 60 und darüber nicht betrachtet werden sollen.
  • Der weitere Aufbau soll nun zunächst anhand der 2a und 2b weiter erläutert werden. Das Gehäuseunterteil 30 nimmt die zweiten Kontaktelemente 50 auf. Hierzu weist das Gehäuseunterteil 30 für jedes Kontaktelement 50 eine durchgehende Öffnung 31 auf, durch die der Aderanschlusskontakt 51 geführt wird, wobei im eingesetzten Zustand der Aderanschlusskontakt 51 jeweils zwischen zwei Klemmrippen 32 liegt. Auf der Oberseite 30a sind Stützflächen 33 angeordnet, wobei mittig auf der Oberseite 30a der Stützflächen 33 jeweils ein Trennsteg 34 angeordnet ist. An der Innenseite sind unterhalb des Trennsteges 34 zwei leicht vorspringende Stege 35 angeordnet, zu denen am Seitenrand der Stützflächen 33 vorspringende Stege 36 korrespondieren. Beim Einstecken des zweiten Kontaktelements 50 liegt dann der Kontaktschenkel 53 zwischen der Stützfläche 33, einem Steg 35 und einem Steg 36 und wird so sicher geführt.
  • Dabei werden jeweils zwei Kontaktelemente 50 bzw. Kontaktschenkel 53 an einer Stützfläche 33 abgestützt, wobei diese durch den Trennsteg 34 voneinander räumlich getrennt werden. Dabei sei angemerkt, dass in 2b rechts die beiden Kontaktelemente 50 entfernt wurden. Weiter weist das Gehäuseunterteil 30 jeweils seitlich ein bogenförmiges Schnappelement 37 und einen Schlitz 38 auf. Durch den Schlitz 38 ist dann ein Erdungsclip 39 (siehe 1) steckbar, dessen Ringkontakt durch einen Schlitz im bogenförmigen Schnappelement 37 freiliegt. Hierdurch kann durch Aufrasten des Gehäuseunterteils 30 auf eine Rundstange eine Masseverbindung hergestellt werden.
  • In der 3a und 3b ist das Gehäusemittelteil 20 dargestellt. Das Gehäusemittelteil 20 umfasst eine Seitenwand 21, die durch Stege 22 von einem Mittelteil 23 des Gehäusemittelteils 20 abgesetzt ist. Zwischen zwei benachbarten Stegen 22, dem Mittelteil 23 und der Seitenwand 21 bildet sich dann eine durchgehende Kammer, durch die die Kontaktschenkel 53 geführt werden, wenn das Gehäuseunterteil 30 und das Gehäusemittelteil 20 miteinander verrastet werden. Mittig zwischen zwei Stegen 22 ist jeweils ein weiterer Steg 24 angeordnet, der im Innern der Kammer an dem Mittelteil 23 verläuft und die gleiche Höhe wie die Stege 22 aufweist. Im zusammengesetzten Zustand bilden dann ein Trennsteg 34 und ein weiterer Steg 24 einen breiten gemeinsamen Steg analog dem Steg 22. Die Stege 22 bzw. Trennstege 34 und weitere Stege 24 begrenzen dabei die Luft- und Kriechstrecke zwischen den Kontaktelementen 50. Zwischen Mittelteil 23 und einer Gehäusewand 25 sind weitere Kammern 26 mit geschlossenem Boden angeordnet, in denen sich die Verbindungsstege 42 der ersten Kontaktelemente 40 abstützen. Weiter weist das Gehäusemittelteil 20 Rastöffnungen 27 auf, in die an den Außenseiten der Stützflächen 33 angeordnete Rastvorsprünge 28 einrasten (siehe 2a).
  • In der 7 ist eine Schnittdarstellung durch die komplett zusammengesetzte Verteilerleiste 1 dargestellt, wobei die Schnittlinie mittig durch die Trennkontaktstelle 60 gelegt ist.
  • In den 8 und 9 ist schließlich die komplett zusammengesetzte Verteilerleiste 1 perspektivisch dargestellt. Dabei weist das Gehäuseoberteil 10 Öffnungen 11 auf, über die die Trennkontaktstellen 60 zugänglich sind, indem beispielsweise ein Trennstecker oder ein Überspannungsschutzstecker eingesteckt wird, wobei über eine Öffnung 11 jeweils zwei Trennkontaktstellen 60 zugänglich sind. Weiter weist das Gehäuseoberteil 10 Klemmrippen 12 auf, zwischen denen jeweils ein Aderanschlusskontakt 41 angeordnet ist, wobei der Aderanschlusskontakt 41 um 45° angestellt ist.
  • Weiter ist in 1 erkennbar, dass das Gehäuseoberteil 10 zwei Rastlaschen 13 aufweist, die in Rastöffnungen 29 des Gehäusemittelteils 20 einrasten. Bei Ausführungsformen, wo auf das Gehäusemittelteil 20 verzichtet wird, findet hingegen eine Verrastung von Gehäuseoberteil 10 und Gehäuseunterteil 30 mittels der Rastöffnungen 14 statt. Schließlich sei angemerkt, dass in der Darstellung gemäß 1 drei erste Kontaktelemente 40 aus dem Gehäuseoberteil 10 herausgezogen dargestellt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verteilerleiste
    10
    Gehäuseoberteil
    11
    Öffnung
    12
    Klemmrippen
    13
    Rastlaschen
    14
    Rastöffnungen
    20
    Gehäusemittelteil
    21
    Seitenwand
    22
    Steg
    23
    Mittelteil
    24
    Steg
    25
    Gehäusewand
    26
    Kammern
    27
    Rastöffnungen
    28
    Rastvorsprünge
    29
    Rastöffnungen
    30
    Gehäuseunterteil
    30a
    Oberseite
    31
    Öffnung
    32
    Klemmrippen
    33
    Stützflächen
    34
    Trennsteg
    35
    Steg
    36
    Steg
    37
    Schnappelement
    38
    Schlitz
    39
    Erdungsclip
    40
    erstes Kontaktelement
    41
    erster Aderanschlusskontakt
    41a
    Loch
    42
    Verbindungssteg
    43
    erster Kontaktschenkel
    44
    Seitenkante
    50
    zweites Kontaktelement
    51
    zweiter Aderanschlusskontakt
    52
    Verbindungssteg
    53
    zweiter Kontaktschenkel
    54
    Seitenkante
    55
    Unterkante
    56
    unterer Bereich
    57
    Anschlagkanten
    58
    Seitenkante
    60
    Trennkontaktstelle
    E1–E3
    Ebenen
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2009/127315 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Verteilerleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend ein Gehäuse und Aderanschlusskontakte, wobei erste Aderanschlusskontakte von einer Oberseite des Gehäuses und zweite Aderanschlusskontakte von einer Unterseite des Gehäuses zugänglich sind, wobei die ersten und zweiten Aderanschlusskontakte jeweils Bestandteil von einteiligen ersten und zweiten Kontaktelementen sind, die jeweils einen Verbindungssteg und einen Kontaktschenkel umfassen, wobei jeweils ein Kontaktschenkel eines ersten Kontaktelementes und ein Kontaktschenkel eines zweiten Kontaktelements einen Trennkontakt bilden, wobei die Aderanschlusskontakte fluchtend in einer Ebene liegen, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktschenkel (43, 53) derart angeordnet sind, dass die Ebene (E1) der Aderanschlusskontakte (41, 51) in einem spitzen Winkel zu einer Ebene (E3) der Kontaktschenkel (43, 53) steht.
  2. Verteilerleiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungssteg (52) eines zweiten Kontaktelements (50) in einer Ebene (E2) senkrecht zur Ebene (E1) der Aderanschlusskontakte (51) liegt, wobei die Seitenkanten (58) des Verbindungssteges (52) die Ebene (E1) der Aderanschlusskontakte (51) in einem spitzen Winkel (α) schneiden, wobei von dem Verbindungssteg (52) der Kontaktschenkel (53) senkrecht nach oben abgewinkelt ist.
  3. Verteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktschenkel (53) im unteren Bereich (56) eine die Breite verjüngende Stufung aufweist.
  4. Verteilerleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Gehäuseoberteil (10), ein Gehäusemittelteil (20) und ein Gehäuseunterteil (30) umfasst.
  5. Verteilerleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseunterteil (30) Stützflächen (33) aufweist, an deren Innenseiten die Kontaktschenkel (53) der zweiten Kontaktelemente (50) sich seitlich abstützen, wobei jeweils zwei Kontaktschenkel (53) sich an einer Stützfläche (33) abstützen, wobei mittig auf der Oberseite der Stützfläche (33) ein Trennsteg (34) angeordnet ist.
  6. Verteilerleiste nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seitenwand (21) des Gehäusemittelteils (20) durch Stege (22) abgesetzt ist, so dass sich zwischen der Seitenwand (21), den Stegen (22) und einem Mittelteil (23) Kammern bilden.
  7. Verteilerleiste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberkante des Mittelteils (23) mittig in jeder Kammer ein weiterer Steg (24) angeordnet ist, der seitlich versetzt in einer Ebene zu einem Trennsteg (34) der Stützfläche (33) liegt.
  8. Verteilerleiste nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verteilerleiste (1) Erdungsclips (39) umfasst, die zwischen Gehäuseoberteil (10) und Gehäusemittelteil (20) oder Gehäusemittelteil (20) und Gehäuseunterteil (30) geklemmt sind.
  9. Verteilerleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Gehäuseoberteil (10), Gehäusemittelteil (20) und Gehäuseunterteil (30) miteinander verrastet sind, wobei die Rastgeometrien von Gehäuseoberteil (10) und Gehäuseunterteil (30) derart aufeinander abgestimmt sind, dass diese auch ohne Gehäusemittelteil (20) miteinander verrastbar sind.
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