DE2147413C3 - Steckkontakteinrichtung mit in Kontaktverbindung miteinander stehenden, auftrennbaren Kontaktfedern - Google Patents
Steckkontakteinrichtung mit in Kontaktverbindung miteinander stehenden, auftrennbaren KontaktfedernInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckkontakteinrichtung mit in Kontaktverbindung miteinander stehenden Kontaktfedern, die zum separaten Anschalten an
elektrische Geräte und/odei an bestehende elektrische Verbindungen durch Einstecken eines mit entsprechen
den Kontaktstellen und elektrischen Verbindungselementen versehenen Steckers zwischen die im wesentlichen V-förmig auseinanderstrebenden Abschnitte der
zusammengehörenden Kontaktfedern auftrennbar sind, für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Verteilersysteme in Fernsprechanlagen.
Insbesondere in der Fernsprechvermittlungstechnik besteht vielfach die Notwendigkeit, elektrische Geräte,
beispielsweise Prüf- oder Überwachungsgeräte an eine elektrische Verbindung anzuschalten. Beispielsweise
kann die Forderung bestehen, innerhalb eines Ver
teilersystems derartige elektrische Gerate an die eindeinen Adern der Teünehmerleitungen anzuschalten.
Dies wird an sogenannten Trennkontakten von Verteilerleisten vorgenommen, indem zwischen die Kontaktfedern für die am Verteiler ankommenden Leitungen und die kontrahierenden Kontaktfedern für die
vom Verteiler abgehenden Leitungen bzw. Rangierleitungen sogenannte Prüf- oder Schaltstecker eingeführt
werden, welche die Kontaktverbindungentrennen und
die Potentiale der Leitungsadern einzeln abgreifen. Dabei soil verhindert werden, daß zwischen dem Zeitpunkt des Anschalte« des Prüf- oder Schaltsteckers an
die Kontaktfedern und dem Zeitpunkt der Trennung der bestehenden Kontaktverbindungen ein Zustand
entsteht, bei welchem eine korrekte Anschaltung noch nicht erfolgt ist, eine Trennung der Kontaktverbindungen jedoch bereits vorgenommen wurde. Eine solche
zwischenzeitliche Unterbrechung der bestehenden Verbindungen führt zu erheblichen Störungen innerhalb
der Fernsprechwege.
Zur Vermeidung einer solchen Unterbrechung wird mit verhältnismäßig großem Aufwand sichergestellt,
daß vor dem Auftrennen des Ruhekontaktes durch einen starren Stecker eigens dafür vorgesehene Kontaktfedern die elektrischen Potentiale abgreifen.
Mit einer in der DTPS 2 135508 vo,geschlagenen
Kontaktanordnung kann die Umschaltung eines über ein zusammenwirkendes Kontaktfederpaar geführten
Stromkreises auf Kontaktflächen eines Steckers und umgekehrt unterbrechungsfrei vorgenommen werden,
dadurch, daß die Kontaktfedern der Kontaktanordnung mit wenigstens einer jeweils bei einem Kontaktfeder
paar fluchtenden Längsschlitz in voneinander unabhängig federnde Lamellen aufgeteilt sind, daß die Lamellen
eines zusammenarbeitenden Lamellenpaares um unter schiedliche Winkel aufeinander zu gebogen sind und
daß nebeneinanderliegende Lamellen abwechselnd den größeren und den kleineren Biegewinkel aufweiten.
Hierbei führen die aneinanderliegenden Kontaktfedern beim Strecken und Ziehen des Steckers geringe Reibungswege aus. wodurch eine gute Kontaktreinigung
erreicht wird.
Der vorliegenden Erfindung ist nun die Aufgabe gestellt eine Steckkontakteinrichtung der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß der Umschaltevorgang auch bei unachtsamer Handnabung des Stekkers noch unterbrechungsfreier durchgeführt werden
kann und daß der Einsatz der Steckkontakteinrichtung in miniaturisierten Anlagen durch raumsparende und
einfache Bauweise ohne weiteres möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß der zwischen die Kontaktfedern einsteckbare
Teil des Steckers eine niedrigere Federkonstante besitzt als die Kontaktfedern und daß die miteinander in
Kontaktverbindung stehenden Kontaktfedern mit einer mechanischen Vorspannung sich aufeinander abstützen,
die ohne Kontakttrennung ein elastisches Auslenken des Kontaktfeder-Paares in einem vorbestimmten Auslenkungsbereich gestattet
Dadurch ist sichergestellt, daß beispielsweise auch beim schiefen Einführen des Steckers die elastischen
Steckerzungen dem Verlauf der Kontaktfedern durch elastisches Verbiegen folgen und daß eine Auftrennung
der kontrahierenden Kontaktfedern erst dann erfolgt wenn die Steckerzunge oder die Steckerzungen beispielsweise mit beiden zusammenarbeitenden Kontaktfedern in korrekle Kontaktberührung getreten sind.
Dabei ist ausgeschlossen, daß beispielsweise eine der
menarbeitenden Kontaktfedem durch den un- *S^-ängeführten Stecker so weit ausgelenkt wird,
itsreine Auftrennung erfolgt, bevor noch die
iteflen des Steckers mit beiden Kontaktfedern getreten sind. Wie geschildert, besteht
ü Geranr oe> Verwendung von mit starren Stecker-
^Lnversehenen Steckern. Diese elastischen Stek-
^meen zentrieren sich also von selbst zwischen den
i!!araenden Kontaktfedem, wobei die V-förmig aus-
^ »!erstrebenden Abschnitte der Kontaktfedem dt η
PPilj.-., Steckerzungen als Führung diene'!. Auf diekann mit Sicherheit jede Überraschung in
inings- oder Verbindungssystem vermieden
Eine beispielsweise bei der Handhabung des -η-*«* erfolgende Beeinflussung, die ein unterbrejSoses Auftrennen in Frage stellt, ist bei dieser
«fiadungsgeinäßen Steckkontakteinrichtung nicht
!«neuen. Schließlich zeichnet sich diese Steckkontakt-
!!nrichtung durch sehr einfache und raumsparende
ftmweise aus. Durch mechanische Vorspannung der
Entaktfedern wird die Möglichkeit geschaffen, daß tos miteinander in SchaltverDindung stehende Kon-
«ktfeder-Paar in einem bestimmten Bereich der Emfflhrbahn der ihrerseits sich selbst zentrierenden Stekkerzun*en folgt ohne daß unbeabsichtigt eine Tren-•une der Kontaktverbindung erfolgt Hinsichtlich der
forugungstoleranzen. d. h. der Präzision, brauchen somjt beim Stecker selbst und bei einer eventuell vorhandenen Steckerführung keinerlei hohe Anforderungen
Bestellt zu werden, da selbst beim schiefen Einführen
der Steckerzungen zwischen die Kontaktfedem eine unterbrechungsfreie Kontakttrennung sichergestellt ist
fine solche Kontakttrennung wird erst dann erfolgen, wenn ein maximaler Kontaktdruck zwischen den Kontaktstellen der Steckerzungen und den Führungsbereichen der Kontaktfedem erreicht ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung besteht jede Steckerzunge aus einem Isolierstoffplättchen welches beidseitig mit Kontaktstellen und Verbindungselemente bildenden metallischen Auflagen
^vorteilhafter Weise kann dabei der Stecker zwei
oder mehrere zueinander parallele, längliche Steckerzungen für den individuellen elektrischen Anschluß an
die den einzelnen Adern mehradriger Leitungen zugeordneten Kontaktfedem aufweisen
Ir weiteren Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Steckkontakteinrichtun beschrieben. Ein Ausführungsbeisp.el einer Einrichtung nach der Erfindung ist in der Zeichnung darge-
Sl<Cie Darstellung gemäß Fig.l zeigt zwei langgestreckte Kontaktfedem 1 und 2, die in einem Trager
gelagert sind. Diese Kontaktfedem 1 und 2sind.dazu
bestimmt einen Ruhekontakt zu bilden, d.h. mit den
je« eiligen Kontaktstellen 4 und 5 unter Vorspannung
miteinander in Kontaktverbindung zu treten In Fi g.
sor gezeigt werden, daß die Kontaktfedem 1 und 2 um
da« Maß 5 vorgespannt sind, so daß sie sich in ihrer
J: komaktgebenden Stellung, wie Fig.2 ™8t ™*«iner
Kentaktkraft P aneinander abstützen. Der Trager 3,
der aus Isolierstoff besteht, besitzt in einem Mittelbereich zwischen den Lagerstellen für die Kontakt federn
I12 eine Steckeröffnung 6 zum Einfuhren eines nachte-
«diriebenen Steckers 9. Die Kontaktfedem 1 2 ragen
auf der den Kontaktstellen 4, 5 gegenüberliegenden
Si'ite des Trägers 3 frei heraus und bilden hier
A *hlußelemen\e 7. 8 für den elektrischen Anschluß
von nicht weiter dargestellten elektrischen Leitungen.
In den F i g. 6 und 7 ist in zwei unterschiedlichen Ansichten ein Stecker 9 dargestellt, welcher zum Zwecke
der Trennung der einen Ruhekontakt bildenden Kon-S taktfedern 1,2 sowie zur individuellen Anschaltung beispielsweise eines elektrischen Prüfgerätes an die einzelnen Kontaktfedem 1,2 in die Steckeröffnung 6 eingeführt werden kann.
Im Ausführungsbeispiel soll dieser Stecker 9 verwendet werden für die Auftrennung und Anschaltung von
Kontaktfedem einer Fernsprech- Verteileranlage, bei
welcher an die Kontaktfedern bzw. an jeweils zwei Kontaktfeder-Paare die a- und ö-Adern der einzelnen
Teilnehmerleitungen, beispielsweise an den AnscnluU-elementen 7,8(Fi g, 1) angeschlossen sind. Demgemaü
besitzt der Stecker 9, der über eine flexible Leitung 10 mit einem elektrischen Prüfgerät in Verbindung stehen
möge, zwei aus einer Handhabe 11 frei herausragende,
voneinander getrennte und zueinander parallele MeK- « kerzungen 12 und i3. die aus elastischen Isoherstoffplätichen bestehen und entsprechend dem Verwendungszweck beidseitig mit Kontaktstellen und Verbindungselemente bildenden metallischen Auflagen
(Fig 7) für den Anschluß an die Kontaktfedem bei
,5 spiebweise der am Verteiler ankommenden Leitungen
Ib und der vom Verteiler abgehenden Leitungen ode
Rangierleitungen ä, V bildea Der Ubers.chthchkeu
halber sind in den Fig.l bis 5 nur jeweils zwei ein
Kontaktfeder-Paar bildende Kontaktfeder, Ijmd2
3„ dargestellt Mit dem Stecker 9 können selbstve stand
lieh zwei solche Kontaktfeder-Paare gleichzeitig getrennt und abgegriffen bzw. an Geräte angeschaltet
[1.
Die elastischen »weichen« Steckerzungen 12, 13 besitzen im Bereich ihrer unfreien Enden an der Stelle
querschnittsvermindernde Einschnitte, durch welche zusätzlich zu der Elastizität der Steckerzungen 12,
i Autlagen am ucn jivi.»w....o...
stehen über nicht dargestellte Verbindungselemente im Inneren dev Handhabe 11 mit den Leistungen 10 in
elektrischer Verbindung.
45 In der Darstellung gemäß F i g. 2 sind die Steckerzungen 12/13 in die Steckeröffnung 6 eingeführt. In dieser vergrößerten Darstellung sind die beidseitig der
Steckerzungen angebrachten metallischen Auflagen
50 Es soll nun eine elektrische Anschaltung der Kontaktfedem 1, 2 an die metallischen Auflagen 15 des
Steckers 9 sowie eine Trennung der einen Ruhekontakt bildenden Kontaktfedem 1, 2 erfolgen, ohne daß bei
diesem Anschaltvorgang eine Unterbrechung stattfin-
55 det. Das heißt, es soll verhindert werden, daß während
dem Einsteckvorgang eine Trennung der Kontaktfedem 1, 2 stattfindet, bevor eine korrekte Anschaltung
dieser Kontaktfedem an die Kontaktstellen und Verbindungselemente, also an das nachgeschaltete elektri-
6o sehe Gerät erfolgt ist
Die Kontaktfedem 1, 2 besitzen V-förmig auseinanderstrebende Abschnitte 15 bzw. 16, die einen kleinen
Winkel einschließen. Die Kontaktfedem 1, 2 besitzen ferner eine Länge, die eine leichte elastische Durchbie-
6S gung gestattet Andererseits besitzen die Steckerzungen 12/13 eine Elastizität, welche ein Verbiegen der
Steckerzungen durch die in Kontaktverbindung miteinander stehenden Kontaktfedem 1,2 gestattet. Die Stek-
kerzungen 12/13 werden sich also, auch bei Abwei-. chüngen ihrer Einsteckbahn von der durch die Kontaktstellen
4/5 gehenden Mittelachse, selbsttätig zentrieren. Ih F i g. 2 befinden sich die Steckerzungen
12/13 in einer Stellung, in welcher sie erstmalig mit beiden Kotitaktfedern 1,2 noch im wesentlichen druckfrei
in Berührung gekommen sind. An den Kontaktstellen 4/5 ist also noch die volle Kontaktkraft P vorhanden.
Bei der Darstellung gemäß F i g. 3 befinden sich die Steckerzungen 12/13 in einer Stellung, in welcher sie
bereits mit einer geringen Kontaktkraft ρ an den Kontaktfedern 1,2 anliegen, in welcher jedoch die Kontaktkraft
Pl an der Kontaktstelle 4/5 bereits kleiner ist als die volle Kontaktkraft P(F i g.2). Während dieses Einschiebevorgangs
gleiten die Steckerzungen 12/13 an den V-förmigen Abschnitten der Kontaktfedern 1, 2
entlang, wobei durch die Nachgiebigkeit dieser Stekkerzungen eine Berührung mit beiden Kontaktfedern,
auch beim unkorrekten, schiefen Einführen des Stekkers 9 in die Steckeröffnung 6, in einer bestimmten
Stellung gewährleistet ist, da die Steckerzungen 12/13 dem Verlauf der Kontaktfedern folgen, ohne daß hierbei
schon eine Kontakttrennung vorgenommen wird. Beim weiteren Einführen treten an den Berührungsstellen
der Steckerzungen 12/13 durch die zentrierende Wirkung des kleinen öffnungswinkels gleiche, sich stetig
verstärkende Kontaktkräfte, z. B. ρ auf. Es ergibt sich ein stetiger Kraftanstieg an den Kontaktstellen am
Stecker 9, der zu einer Abnahme der Kontaktkraft an der Kontaktstelle 4/5 führt, bis letztere im weiteren
Verlauf voll aufgehoben wird. Diese Stellung der Stekkerzungen ist in Fig.4 gezeigt, wobei zwischen Stekkerzungen
und Kontaktfedern die maximale Kontaktkraft pi vorliegt. Die Kontaktfedern 1, 2 sind nun voneinander
getrennt.
In F i g. 5 ist gezeigt, wie sich ein unkorrektes Handhaben des Steckers 9 auf die Funktionsfähigkeit der beschriebenen
Steckkontakteinrichtung auswirken kann. Es sei angenommen, daß auf die Handhabe 11 des Stekkers
eine äußere Kraft Q in Pfeilrichtung ausgeübt wird. Dadurch werden die Enden der Steckerzungen
12/13 von der mit 17 bezeichneten Mittelachse der Einrichtung
verschoben, wobei sie sich infolge ihrer eigenen Elastizität verbiegen können. Durch diese Kraft Q
wird eine Auslenkungskraft an der Kontaktfeder 2 wirksam, die ein Auslenken dieser Kontaktfeder um
das Maß ρ bewirkt Eine Trennung der Kontaktverbindung zwischen den Kontaktfedern 1 und 2 ist dennoch
is nicht zu befürchten, da die Kontaktfeder 1 auf Grund
ihrer Vorspannung (Maß S, F i g. 1 und 5) und auf Grund ihrer Elastizität in der Lage ist, der Auslenkbewegung
der Kontaktfeder 2 zu folgen, sofern die Auslenkweite b kleiner ist als das Vorspannungsmaß 5.
so Durch die Einwirkung äußerer Kräfte Q werden die
Teilkontaktkräfte an beiden Seiten der Steckerzungen 12/13 zwar verändert, jedoch nicht aufgehoben. Die
Kontaktstelle 4/5 wird erst mit dem weiteren Einschieben der Steckerzungen getrennt, jedoch erst nach Her-
»5 stellung ausreichender Kontaktverbindungen zwischen
den metallischen Auflagen der Steckerzungen und den Kontaktfedern 1, 2. Dadurch kann der Stecker in der
Steckeröffnung 6 lose geführt sein, was die Kosten der Steckkontakteinrichtung erheblich vermindert.
Durch das Vorhandensein der Querschnitisverminderung an den Stellen 14 der Steckerzungen 12/13 kanr
schließlich die Stellung dieser Steckerzungen zusätzlich noch unabhängiger von an der Handhabe 11 angreifen
den äußeren Kräften gemacht werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Steckkontakteinrichtung mit in Kontaktverbindung miteinander stehenden Kontaktfedern, die
mm separaten Anschalten an elektrische Geräte und/oder an bestehende elektrische Verbindungen
durch Einstecken eines mit entsprechenden Kontaktstellen und elektrischen Verbindungsele.nenten
versehenen Steckers zwischen die im wesentlichen V-förmig auseinanderstrebenden Abschnitte der zusammengehörenden Kontaktfedern auftrennbar
lind, für Fernmeldeanlagen, insbesondere für Verteilersysteme in Fernsprechanlagen, dadurch
gekennzeichnet, daß der zwischen die Kontaktfedern (1, 2) einsteckbare Teil des Sieckers (9)
eine niedrigere Federkonstante blitzt als die Kontaktfedern und daß die miteinander in Kontaktverbindung stehenden Kontaktfedern (1, 2) mit einer
mechanischen Vorspannung sich aufeinander ab- ao stützen, die ohne Kontakttrennung ein elastisches
Auslenker! des Kontaktfeder-Paares in einem vorbestimmten Auslenkungsbereich gestattet
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Steckerzunge (12, 13) aus einem as
Isolierstoff plättchen besteht welches beidseitig mit
Kontaktstellen und Verbindungselemente bildenden metallischen Auflagen (15) versehen ist
3. Einrichtung nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Stecker (9) zwei
oder mehrere zueinander parallele, längliche Stekkerzungen (12,13) für den individuellen elektrischen
Anschluß an die den einzelnen Adern mehradriger Leitungen zugeordneten Kontaktfedern aufweist
4. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfedern (1. 2} im Bereich ihrer von den Kontaktstellen
(4/5) entgegengesetzten Enden mit gegenseitigem Abstand in einem Träger (3) gelagert sind und sich
in Richtung der Kontaktstellen (4/5), einen spitzen Winkel einschließend, nähern und daß im Bereich
zwischen den Lagerstellen der Träger (3) eine Stekkeröffnung (6) zum Einführen der Steckerzungen
aufweist
5. Einrichtung nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet daß der Querschnitt
der Steckerzungen (12,13) im Bereich ihrer unfreien
Enden vermindert ist.
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Legal Events
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