DE102009024330A1 - Anschlussleiste - Google Patents

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Connector Housings Or Holding Contact Members (AREA)
  • Connections By Means Of Piercing Elements, Nuts, Or Screws (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anschlussleiste (1) für die Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend ein Gehäuse und Aderanschlusskontakte (50, 60), wobei erste Aderanschlusskontakte (50) von der Oberseite (19) des Gehäuses und zweite Aderanschlusskontakte (60) von der Oberseite (19) oder von der Unterseite (29) des Gehäuses zugänglich sind, wobei von der Oberseite (19) des Gehäuses elektrische Schnittstellen (70, 74) zugänglich sind, die mit den ersten und/oder zweiten Aderanschlusskontakten (50, 60) verbunden sind, wobei das Gehäuse ein Gehäuseoberteil (10), ein Gehäuseunterteil (20) und ein Gehäusemittelteil (30, 30') aufweist, wobei das Gehäusemittelteil (30, 30') Aufnahmen aufweist, in denen die ersten und zweiten Aderanschlusskontakte (50, 60) und die elektrischen Schnittstellen (70, 74) teilweise geführt und mechanisch abgestützt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlussleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik.
  • Anschlussleisten für die Telekommunikations- und Datentechnik sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt, die ein Gehäuse und Aderanschlusskontakte aufweisen. Das Gehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff. Die Aderanschlusskontakte sind dabei meist als Schneid-Klemm-Kontakte oder als Wire-Wrap-Kontakte ausgebildet. Dabei sind erste Aderanschlusskontakte von der Oberseite des Gehäuses zugänglich und dienen beispielsweise zum Anschließen von ankommenden Adern. Zweite Aderanschlusskontakte können ebenfalls von der Oberseite oder der Unterseite her zugänglich sein und zum Anschluss von abgehenden Adern dienen. Weiter sind Anschlussleisten mit elektrischen Schnittstellen bekannt, die beispielsweise als Trennkontakte oder Anschlusskontakte ausgebildet sind. Über diese Schnittstellen können Funktionselemente wie Überspannungsschutzelemente oder Splitter zwischen die ersten und zweiten Aderanschlusskontakte geschaltet werden (Trennkontakt) oder an diese angeschlossen werden (z. B. Anschlusskontakt für zweipoligen Überspannungsableiter). Aufgrund der unterschiedlichen Ausbildung der Schnittstellen sind die Gehäuseteile nicht austauschbar, was die Fertigung unterschiedlicher Anschlussleisten erschwert.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Anschlussleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik zu schaffen, die kostengünstiger an verschiedene elektrische Schnittstellen anpassbar ist.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch den Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst die Anschlussleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik ein Gehäuse und Aderanschlusskontakte, wobei erste Aderanschlusskontakte von der Oberseite des Gehäuses und zweite Aderanschlusskontakte von der Oberseite oder von der Unterseite des Gehäuses zugänglich sind, wobei von der Oberseite des Gehäuses elektrische Schnittstellen zugänglich sind, die mit den ersten und/oder zweiten Aderanschlusskontakten verbunden sind, wobei das Gehäuse ein Gehäuseoberteil, ein Gehäuseunterteil und ein Gehäusemittelteil aufweist, wobei das Gehäusemittelteil Aufnahmen aufweist, in denen die ersten und zweiten Aderanschlusskontakte und elektrischen Schnittstellen teilweise geführt und mechanisch abgestützt sind. Hierdurch wird es möglich, nur durch Anpassung des Gehäusemittelteils eine Anschlussleiste einfach an unterschiedliche elektrische Schnittstellen anzupassen, deren Gehäuseober- und Gehäuseunterteil jedoch nicht verändert werden müssen. Dies reduziert entsprechend die Herstellungskosten. Die Aufnahmen werden vorzugsweise durch Kammern gebildet, die sich zwischen Zwischenwänden zwischen einer vorderen und hinteren Seitenwand bilden.
  • In einer Ausführungsform ist das Gehäusemittelteil mit dem Gehäuseoberteil und/oder mit dem Gehäuseunterteil verrastet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die elektrischen Schnittstellen als Anschlusskontakte oder als Trennkontakte ausgebildet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind an dem Gehäuseunterteil Laschen angeordnet, mittels derer die Anschlussleiste an einer Frontplatte und/oder einem Adapter verrastbar ist. Mittels des Adapters kann dann die oder mehrere Anschlussleisten an Rundstangen oder Montagewannen befestigt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer Anschlussleiste mit als Trennkontakten ausgebildeten elektrischen Schnittstellen,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer zusammengesetzten Anschlussleiste,
  • 3a eine Schnittdarstellung durch eine Anschlussleiste mit Anschlusskontakten als elektrische Schnittstellen,
  • 3b eine Schnittdarstellung durch eine Anschlussleiste mit Trennkontakten als elektrische Schnittstellen,
  • 4 eine perspektivische Darstellung eines Adapters zur Aufnahme zweier Anschlussleisten und
  • 5 eine perspektivische Darstellung eines mit zwei Anschlussleisten bestückten Adapters.
  • Die Anschlussleiste 1 umfasst ein Gehäuseoberteil 10, ein Gehäuseunterteil 20 und ein Gehäusemittelteil 30. Weiter weist die Anschlussleiste 1 erste Aderanschlusskontakte 50, die von der Oberseite 19 des Gehäuses zugänglich sind, und zweite Aderanschlusskontakte 60 auf, die von der Unterseite 29 des Gehäuses zugänglich sind. Die ersten und zweiten Aderanschlusskontakte 50, 60 sind dabei als Schneid-Klemm-Kontakte ausgebildet. An jedem ersten und zweiten Aderanschlusskontakt 50, 60 ist jeweils ein Kontaktschenkel 71, 72 angeordnet. Jeweils ein Kontaktschenkel 71 eines ersten Aderanschlusskontaktes 50 und ein Kontaktschenkel 72 eines zweiten Aderanschlusskontaktes 60 bilden zusammen einen Trennkontakt 70 (siehe 3b). Der Trennkontakt 70 ist dabei von der Oberseite 19 des Gehäuses zugänglich. Hierzu weist das Gehäuseoberteil 10 Öffnungen 11 oberhalb der Trennkontakte 70 auf. Das Gehäuseoberteil 10 weist Klemmstege 12 auf, zwischen denen die Aderanschlusskontakte 50 liegen. Weiter weist eine vordere Seitenwand 13 drei Rastöffnungen 16 auf. Entsprechend weist auch eine hintere Seitenwand 14 derartige Rastöffnungen auf. Die hintere Seitenwand 14 ist bis zur Höhe der vorderen Seitenwand 13 hochgezogen, so dass sich zwischen den Klemmstegen 12 und der Seitenwand 14 ein im Querschnitt U-förmiger Kanal 18 ausbildet, an dessen Boden die Öffnungen 11 für die Trennkontakte 70 liegen (siehe 3b).
  • Das Gehäuseunterteil 20 weist analog dem Gehäuseoberteil 10 Klemmstege 22 und Rastöffnungen 26 auf, wobei jedoch eine hintere Seitenwand 24 nicht bis zur Höhe einer vorderen Seitenwand 23 hochgezogen ist. An der vorderen und hinteren Seitenwand 23, 24 sind jeweils zwei Rastlaschen 27 mit einem Raststeg 28 angeordnet.
  • Das Gehäusemittelteil 30 weist mittig einen umlaufenden Rand 31 auf, der an einer hinteren Stirnseite 32 des Gehäusemittelteils 30 breiter ist und einen Schlitz 35 aufweist, durch den beispielsweise ein Erdkontakt durchführbar ist. Der Schlitz 35 korrespondiert dabei mit einem quaderförmigen Durchgang 17 im Gehäuseoberteil 10. Weiter weist das Gehäusemittelteil 30 an einer vorderen Seitenwand 33 sechs Rastnasen 36 auf, wobei drei Rastnasen 36 oberhalb und drei unterhalb des Randes 31 angeordnet sind, wobei in der Darstellung der Rand 31 die unteren Rastnasen 36 verdeckt. Entsprechend sind an der hinteren Seitenwand 34 sechs Rastnasen 36 angeordnet. Die oberhalb des Randes 31 angeordneten Rastnasen 36 rasten dann im zusammengesetzten Zustand in die Rastöffnungen 16 des Gehäuseoberteils 10 und die unterhalb des Randes 31 angeordneten Rastnasen 36 in die Rastöffnungen 26 des Gehäuseunterteils 20 ein. Weiter weist das Gehäusemittelteil 30 Zwischenwände 37 auf, die sich zwischen der vorderen und hinteren Seitenwand 33, 34 erstrecken und dabei Kammern 38 bilden, in denen die Aderanschlusskontakte 50, 60, aber auch die elektrischen Schnittstellen in Form der Trennkontakte 70 teilweise geführt werden. Dabei ist die Ausbildung der Kammern 38 bzw. der Zwischenwände 37 abhängig von der Art der elektrischen Schnittstellen.
  • Die Anpassung der Anschlussleiste 1 an unterschiedliche elektrische Schnittstellen erfolgt dabei ausschließlich durch ein angepasstes Gehäusemittelteil 30', wohingegen das Gehäuseoberteil 10 und das Gehäuseunterteil 20 unverändert bleiben. Dies wird deutlich beim Vergleich der Darstellungen in 3a und 3b, wobei in 3a die elektrische Schnittstelle als Anschlusskontakt 74 ausgebildet ist, der einstückig mit den beiden Aderanschlusskontakten 50, 60 verbunden ist. Gehäuseoberteil 10 und Gehäuseunterteil 20 sind identisch ausgebildet, jedoch durch das angepasste Gehäusemittelteil 30' sind das Gehäuseoberteil 10 und das Gehäuseunterteil 20 anders zueinander positioniert. Dabei sei angemerkt, dass die Schnitte derart gelegt sind, dass in den 3a und 3b die Rastnasen 36 nicht zu sehen sind.
  • Mittels der Rastlaschen 27 mit Raststeg 28 lässt sich die Anschlussleiste 1 hinter eine Frontplatte verrasten, wobei der Raststeg 28 ein Entrasten verhindert, wenn auf die Anschlussleiste 1 gedrückt wird.
  • In der 4 ist ein Adapter 80 dargestellt, der dazu dient, die Anschlussleisten 1 an Rundstangen zu befestigen. Hierzu ist der Adapter 80 mit zwei Schnappelementen 81 ausgebildet, die radiale Einbuchtungen aufweisen. Weiter weist der Adapter 80 Rastöffnungen 82 auf, in die die rückwärtigen Rastlaschen 27 der Anschlussleiste 1 einrasten. Von einer vorderen Seitenwand 83 erstrecken sich zwei im Querschnitt U-förmige Träger 84 in Richtung der hinteren Seitenwand 85, auf denen der vorstehende Teil vom Gehäuseoberteil 10 und Gehäusemittelteil 30 aufliegt.
  • In der 5 ist schließlich der mit zwei Anschlussleisten 1 bestückte Adapter 80 dargestellt.
  • 1
    Anschlussleiste
    10
    Gehäuseoberteil
    11
    Öffnungen
    12
    Klemmstege
    13
    vordere Seitenwand
    14
    hintere Seitenwand
    16
    Rastöffnungen
    17
    quaderförmiger Durchgang
    18
    Kanal
    19
    Oberseite
    20
    Gehäuseunterteil
    22
    Klemmstege
    23
    vordere Seitenwand
    24
    hintere Seitenwand
    26
    Rastöffnungen
    27
    Rastlaschen
    28
    Raststeg
    29
    Unterseite
    30, 30'
    Gehäusemittelteil
    31
    umlaufender Rand
    32
    hintere Stirnseite
    33
    vordere Seitenwand
    34
    hintere Seitenwand
    35
    Schlitz
    36
    Rastnasen
    37
    Zwischenwände
    38
    Kammer
    50
    Aderanschlusskontakte
    60
    Aderanschlusskontakte
    70
    Trennkontakt
    71
    Kontaktschenkel
    72
    Kontaktschenkel
    74
    Anschlusskontakt
    80
    Adapter
    81
    Schnappelemente
    82
    Rastöffnungen
    83
    vordere Seitenwand
    84
    U-förmige Träger
    85
    hintere Seitenwand

Claims (4)

  1. Anschlussleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik, umfassend ein Gehäuse und Aderanschlusskontakte, wobei erste Aderanschlusskontakte von der Oberseite des Gehäuses und zweite Aderanschlusskontakte von der Oberseite oder von der Unterseite des Gehäuses zugänglich sind, wobei von der Oberseite des Gehäuses elektrische Schnittstellen zugänglich sind, die mit den ersten und/oder zweiten Aderanschlusskontakten verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Gehäuseoberteil (10), ein Gehäuseunterteil (20) und ein Gehäusemittelteil (30, 30') aufweist, wobei das Gehäusemittelteil (30, 30') Aufnahmen aufweist, in denen die ersten und zweiten Aderanschlusskontakte (50, 60) und die elektrischen Schnittstellen (70, 74) teilweise geführt und mechanisch abgestützt sind.
  2. Anschlussleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusemittelteil (30, 30') mit dem Gehäuseoberteil (10) und/oder mit dem Gehäuseunterteil (20) verrastet ist.
  3. Anschlussleiste nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Schnittstellen als Anschlusskontakte (74) oder als Trennkontakte (70) ausgebildet sind.
  4. Anschlussleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuseunterteil (20) Laschen (27) angeordnet sind, mittels derer die Anschlussleiste (1) an einer Frontplatte und/oder einem Adapter (80) verrastbar ist.
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