DE102011116108B3 - Verteilerleiste und Verfahren zur Herstellung einer solchen Verteilerleiste - Google Patents

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    • H01R4/242Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands the contact members having insulation-cutting edges, e.g. of tuning fork type the contact members being plates having a single slot
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verteilerleiste (10) für die Telekommunikations- und Datentechnik, die ein Gehäuse (20) aus Kunststoff und Kontaktelemente (1) aufweist, wobei die Kontaktelemente (1) Schneid-Klemm-Kontakte (2) aufweisen, die zwischen Klemmstegen (6, 7, 13, 14) angeordnet sind, wobei mindestens einige der Kontaktelemente (1) mindestens teilweise in das Gehäuse (20) oder ein Gehäuseteil des Gehäuses (20) eingespritzt sind, wobei mindestens der Schneid-Klemm-Kontakt (2) teilweise eingespritzt ist, wobei die Klemmstege (6, 7) der eingespritzten Schneid-Klemm-Kontakte (2) mindestens einen seitlichen Einschnitt (8) an einer Innenseite des Klemmsteges (6, 7) aufweisen, der die Elastizität des Klemmsteges (6, 7) erhöht, derart, dass die teilweise eingespritzten Schneid-Klemm-Kontakte (2) beim Anschalten mit Adern besser ausfedern können.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verteilerleiste und ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Verteilerleiste.
  • Verteilerleisten für die Telekommunikations- und Datentechnik sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Diese weisen üblicherweise ein Gehäuse aus Kunststoff auf, in dem Kontaktelemente angeordnet sind. Diese Kontaktelemente weisen dabei beispielsweise Aderanschlusskontakte auf, die beispielsweise als Schneid-Klemm-Kontakte oder Wire-Wrap-Kontakte ausgebildet sind. Die Aderanschlusskontakte sind dabei meist in ein oder zwei Reihen angeordnet, wobei die Reihen von der gleichen oder von unterschiedlichen Gehäuseseiten zugänglich sein können. Weiter sind Verteilerleisten bekannt, wo jeweils zwei Kontaktelemente einstückig verbunden sind (Anschlussleisten), zusammen zusätzlich einen Trennkontakt oder einen Schaltkontakt bilden.
  • Die Herstellung einer solchen Verteilerleiste erfolgt dadurch, dass die Kontaktelemente in das fertig gespritzte Gehäuse eingeschoben werden oder in ein Gehäuseteil eingesetzt werden, wobei anschließend mindestens ein weiteres Gehäuseteil aufgerastet wird.
  • Aus der DE 26 53 357 A1 ist eine Verteilerleiste bekannt, die ein Gehäuse aus Kunststoff und Kontaktelemente aufweist, wobei die Kontaktelemente Schneid-Klemm-Kontakte aufweisen, die zwischen Klemmstegen angeordnet sind, wobei mindestens einige der Kontaktelemente mindestens teilweise in das Gehäuse oder ein Gehäuseteil des Gehäuses eingespritzt sind, wobei mindestens der Schneid-Klemm-Kontakt eingespritzt ist.
  • Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, eine Verteilerleiste zu schaffen, die einfacher herstellbar ist, ohne die Stabilität der Klemmstege und die Beschaltbarkeit der Schneid-Klemm-Kontakte wesentlich zu beeinträchtigen, sowie ein solches Verfahren zur Herstellung zur Verfügung zu stellen.
  • Die Lösung des technischen Problems ergibt sich durch die Gegenstände mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 9. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Hierzu umfasst die Verteilerleiste für die Telekommunikations- und Datentechnik ein Gehäuse aus Kunststoff und Kontaktelemente, wobei die Kontaktelemente Schneid-Klemm-Kontakte umfassen, die zwischen Klemmstegen angeordnet sind, wobei mindestens einige der Kontaktelemente mindestens teilweise in das Gehäuse oder ein Gehäuseteil eingespritzt sind, wobei mindestens der Schneid-Klemm-Kontakt teilweise eingespritzt ist und die Klemmstege der eingespritzten Kontaktelemente mindestens einen seitlichen Einschnitt aufweisen. Durch das Einspritzen der Kontaktelemente sind diese definiert im Gehäuse ausgerichtet, wobei eine separate Bestückung entfallen kann. Andererseits führt das Einspritzen dazu, dass die Schneid-Klemm-Kontakte nicht mehr so stark ausfedern können, was hinsichtlich des Anschaltens von Adern mittels eines Anschaltwerkzeugs aber notwendig ist. Da die Klemmstege als Auflage von Werkzeug genutzt werden, brauchen diese eine ausreichende Stabilität. Durch die seitlichen Einschnitte bleibt die Stabilität hinsichtlich der Anschaltkräfte erhalten, wobei die Klemmstege aber seitlich nachgiebiger sind und die Schneid-Klemm-Kontakte besser ausfedern können. Das heißt, dass durch den seitlichen Einschnitt an einer Innenseite des Klemmsteges die Elastizität des Klemmsteges derart erhöht wird, dass die teilweise eingespritzten Schneid-Klemm-Kontakte beim Anschalten besser ausfedern können.
  • In einer Ausführungsform weisen die Klemmstege mindestens zwei seitliche Einschnitte auf, die vorzugsweise auf den sich gegenüberliegenden Seiten angeordnet sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform liegen die zwei Einschnitte in einer Linie, die symmetrisch durch den Schneid-Klemm-Kontakt geht, also durch den Kontaktschlitz des Schneid-Klemm-Kontaktes. Dies bewirkt eine besonders gute Verformbarkeit des Klemmsteges für das Ausfedern des Schneid-Klemm-Kontaktes.
  • In einer weiteren Ausführungsform sind die Kontaktelemente paarweise zugeordnet, wobei die Klemmstege zwischen zwei Schneid-Klemm-Kontakten eines Paares schmaler als die Klemmstege zwischen benachbarten Schneid-Klemm-Kontakten verschiedener Paare sind, wobei die Klemmstege zwischen benachbarten Schneid-Klemm-Kontakten verschiedener Paare mindestens einen weiteren stirnseitigen Einschnitt aufweisen. Damit wird sichergestellt, dass sich hinsichtlich der Elastizität die Klemmstege trotz unterschledlicher Breite ähnlich verhalten. Dabei sei angemerkt, dass die Klemmstege zwischen den Schneid-Klemm-Kontakten verschiedener Paare breiter sind, um das Übersprechen zu reduzieren. Vorzugsweise weist der Klemmsteg zwei stirnseitige Einschnitte auf. Die stirnseitigen Einschnitte gehen dabei vorzugsweise bis in den Bereich, wo die Schneid-Klemm-Kontakte an den Klemmsteg anliegen. Weiter vorzugsweise liegen auch die beiden stirnseitigen Einschnitte in einer Linie.
  • In einer weiteren Ausführungsform umfassen die Kontaktelemente zusätzlich jeweils einen Kontaktschenkel und einen Verbindungssteg, wobei der Verbindungssteg eingespritzt ist und der Kontaktschenkel freiliegt. Der Kontaktschenkel dient dabei im Zusammenspiel mit einem Kontaktschenkel eines weiteren Kontaktelements zur Bildung einer Trennkontaktstelle. Da der Kontaktschenkel freiliegt, weist dieser eine gute Federwirkung auf, wobei der eingespritzte Verbindungssteg als Einspannung dient.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Gehäuse mindestens eine Reihe von Kontaktelementen auf, deren Schneid-Klemm-Kontakte von einer Oberseite des Gehäuses zugänglich sind, und mindestens eine Reihe von Kontaktelementen auf, deren Schneid-Klemm-Kontakte von der Unterseite zugänglich sind.
  • In einer weiteren Ausführungsform weist das Gehäuse ein Gehäuseoberteil und ein Gehäuseunterteil auf, wobei die Kontaktelemente nur im Gehäuseunterteil eingespritzt sind. In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Variante sind im Gehäuseoberteil weitere Kontaktelemente angeordnet, die Kontaktschenkel aufweisen, um mit dem Kontaktschenkel der im Gehäuseunterteil eingespritzten Kontaktelemente jeweils einen Trennkontakt zu bilden. Es ist aber auch möglich, die Kontaktelemente im Gehäuseoberteil analog der Kontaktelemente im Gehäuseunterteil einzuspritzten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Fig. zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Kontaktelements,
  • 2 eine perspektivische Draufsicht auf eine Teildarstellung eines Gehäuseunterteils mit eingespritzten Kontaktelementen,
  • 3 eine perspektivische Unteransicht auf eine Teildarstellung des Gehäuseunterteils,
  • 4 eine Schnittdarstellung durch das komplette Gehäuseunterteil,
  • 5 eine Unteransicht auf eine Teildarstellung des Gehäuseunterteils, wobei ein Klemmsteg geschnitten ist,
  • 6 eine perspektivische Vorderansicht einer kompletten Verteilerleiste und
  • 7 eine perspektivische Rückansicht einer kompletten Verteilerleiste.
  • In der 1 ist ein Kontaktelement 1 dargestellt, das einen Schneid-Klemm-Kontakt 2, einen Verbindungssteg 3 und einen Kontaktschenkel 4 aufweist. Der Kontaktschenkel 4 bildet mit einem Kontaktschenkel eines anderen Kontaktelements einen Trennkontakt. Der Schneid-Klemm-Kontakt 2 umfasst eine sich an den Verbindungssteg 3 anschließende Basis 16 mit einer zylindrischen Öffnung 17 sowie zwei Schneidkanten 18, zwischen denen sich ein Klemmschlitz 19 ausbildet. Durch die Strichelung soll bereits angedeutet werden, in welchen Bereichen der Schneid-Klemm-Kontakt 2 eingespritzt wird, wobei ein äußerer Randbereich 18a und ein innerer Randbereich 18b der Schneidkanten 18 eingezeichnet ist.
  • Eine Anzahl von Kontaktelementen 1, beispielsweise zwanzig Kontaktelemente 1 zum Beschalten von zehn Doppeladern, wird beim Spritzen eines Gehäuseunterteils 5 mit in das Gehäuseunterteil 5 eingespritzt. Ein solches gespritztes Gehäuseunterteil 5 ist teilweise in 2 und 3 dargestellt. Die Schneid-Klemm-Kontakte 2 liegen dabei zwischen quaderförmigen Klemmstegen 6, 7, wobei die Schneid-Klemm-Kontakte 2 in einem Winkel von 45° zu den Klemmstegen 6, 7 angestellt sind. Dabei sind die Klemmstege 6 zwischen zwei Schneid-Klemm-Kontakten 2 eines Kontaktpaares für eine Doppelader schmaler als die Klemmstege 7 zwischen zwei benachbarten Schneid-Klemm-Kontakten 2 unterschiedlicher Paare. Alle Klemmstege 6, 7 weisen zwei seitliche Einschnitte 8 auf, die fluchtend in einer Linie L1 (siehe 5) liegen. Die breiteren Klemmstege 7 weisen zusätzlich zwei stirnseitige Einschnitte 9 auf, die ebenfalls fluchtend in einer Linie L2 liegen (siehe 5). Lage und Tiefe der Einschnitte 8, 9 sind besonders gut der 5 zu entnehmen. Die Schneid-Klemm-Kontakte 2 liegen nicht mittig zwischen den Klemmstegen 6, 7, sondern zu der einen Stirnseite versetzt. Daher ist der Einschnitt 9 an der oberen Stirnseite tiefer. Die Tiefe der Einschnitte 9 ist dabei derart gewählt, dass diese im Bereich der Schneid-Klemm-Kontakte hegen, so dass eine gedachte Verbreiterung des Bodens des Einschnitts 9 den Schneid-Klemm-Kontakt 2 treffen würde. Die beiden Einschnitte 8 liegen auf einer Linie L1, die durch die Mittelachse des Schneid-Klemm-Kontaktes 2 geht. Durch die Einschnitte 8, 9 wird die Elastizität der Klemmstege 6, 7 erhöht, so dass die Schneid-Klemm-Kontakte 2 beim Anschalten mit Adern besser ausfedern können, da die Schneid-Klemm-Kontakte 2 teilweise eingespritzt sind (siehe 4). Die Bereiche des Schneid-Klemm-Kontaktes 2, die im dargestellten Ausführungsbeispiel eingespritzt sind, sind in 1 gestrichelt dargestellt. Die Basis 16 mit der Öffnung 17 ist vollständig umspritzt. Da der Kunststoff die Öffnung 17 vollständig ausfüllt, wird eine besonders gute Festigkeit des Kontaktelements 1 im Gehäuseunterteil 5 erreicht. Die äußeren Randbereiche 18a der Schneidkanten 18 sind ebenfalls umspritzt (siehe 5), wohingegen die inneren Randbereiche 18b der Schneidkanten 18 und der Klemmschlitz 19 freiliegen. Ebenso ist der Verbindungssteg 3 in das Gehäuseunterteil 5 eingespritzt, wohingegen der Kontaktschenkel 4 freiliegt und so gut federn kann.
  • In der 6 und 7 ist schließlich eine komplette Verteilerleiste 10 dargestellt, wobei ein Gehäuseoberteil 11 auf das Gehäuseunterteil 5 aufgerastet ist. Das Gehäuseoberteil 11 und das Gehäuseunterteil 5 bilden ein Gehäuse 20. Das Gehäuseoberteil 11 ist dabei mit weiteren Kontaktelementen bestückt, die ebenfalls jeweils einen Schneid-Klemm-Kontakt, einen Verbindungssteg und einen Kontaktschenkel aufweisen, wobei jedoch der Kontaktschenkel nach oben in Richtung Schneid-Klemm-Kontakt gebogen ist, um mit dem Kontaktschenkel 4 eines Kontaktelements 1 aus dem Gehäuseunterteil 5 einen Trennkontakt zu bilden. Dabei sind jeweils zwei Trennkontakte über Öffnungen 12 von außen zugänglich. Die Schneid-Klemm-Kontakte im Gehäuseoberteil 11 liegen dabei wieder zwischen Klemmstegen 13, 14, wobei die Klemmstege 13, 14 keine Einschnitte aufweisen, da die Kontaktelemente im Gehäuseoberteil 11 nur eingelegt, aber nicht eingespritzt sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kontaktelement
    2
    Schneid-Klemm-Kontakt
    3
    Verbindungssteg
    4
    Kontaktschenkel
    5
    Gehäuseunterteil
    6, 7
    Klemmstege
    8, 9
    Einschnitte
    10
    Verteilerleiste
    11
    Gehäuseoberteil
    12
    Öffnung
    13, 14
    Klemmstege
    16
    Basis
    17
    Öffnung
    18
    Schneidkante
    18a
    äußerer Randbereich
    18b
    innerer Randbereich
    19
    Klemmschlitz
    20
    Gehäuse
    L1
    Linie
    L2
    Linie

Claims (9)

  1. Verteilerleiste (10) für die Telekommunikations- und Datentechnik, die ein Gehäuse (20) aus Kunststoff und Kontaktelemente (1) aufweist, wobei die Kontaktelemente (1) Schneid-Klemm-Kontakte (2) aufweisen, die zwischen Klemmstegen (6, 7, 13, 14) angeordnet sind, wobei mindestens einige der Kontaktelemente (1) mindestens teilweise in das Gehäuse (20) oder ein Gehäuseteil des Gehäuses (20) eingespritzt sind, wobei mindestens der Schneid-Klemm-Kontakt (2) teilweise eingespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstege (6, 7) der eingespritzten Schneid-Klemm-Kontakte (2) mindestens einen seitlichen Einschnitt (8) an einer Innenseite des Klemmsteges (6, 7) aufweisen, der die Elastizität des Klemmsteges (6, 7) erhöht, derart, dass die teilweise eingespritzten Schneid-Klemm-Kontakte (2) beim Anschalten mit Adern besser ausfedern können.
  2. Verteilerleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmstege (6, 7) mindestens zwei seitliche Einschnitte (8) aufweisen.
  3. Verteilerleiste nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Einschnitte (8) in einer Linie (L1) liegen, die symmetrisch durch den Schneid-Klemm-Kontakt (2) verläuft.
  4. Verteilerleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (1) paarweise zugeordnet sind, wobei Klemmstege (6) zwischen zwei Schneid-Klemm-Kontakten (2) eines Paares schmaler als die Klemmstege (7) zwischen benachbarten Schneid-Klemm-Kontakten (2) verschiedener Paare sind, wobei die Klemmstege (7) zwischen benachbarten Schneid-Klemm-Kontakten (2) verschiedener Paare mindestens einen weiteren stirnseitigen Einschnitt (9) aufweisen.
  5. Verteilerleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (1) zusätzlich jeweils einen Kontaktschenkel (4) und einen Verbindungssteg (3) umfassen, wobei der Verbindungssteg (3) eingespritzt ist und der Kontaktschenkel (4) freiliegt.
  6. Verteilerleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mindestens eine Reihe von Kontaktelementen (1) aufweist, deren Schneid-Klemm-Kontakte (2) von einer Oberseite des Gehäuses zugänglich sind, und mindestens eine Reihe von Kontaktelementen (1) aufweist, deren Schneid-Klemm-Kontakte (2) von der Unterseite des Gehäuses zugänglich sind.
  7. Verteilerleiste nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse ein Gehäuseoberteil (11) und ein Gehäuseunterteil (5) aufweist, wobei die Kontaktelemente (1) nur im Gehäuseunterteil (5) eingespritzt sind.
  8. Verteilerleiste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuseoberteil (11) weitere Kontaktelemente angeordnet sind, die Kontaktschenkel aufweisen, um mit den Kontaktelementen (1) im Gehäuseunterteil (5) jeweils einen Trennkontakt zu bilden.
  9. Verfahren zur Herstellung einer Verteilerleiste (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktelemente (1) in das Gehäuse (20) oder Gehäuseteil eingespritzt werden.
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