DE4318638A1 - Ring- oder Busleitungsanordnung mit einer Abzweigdose für Stichleitungen - Google Patents

Ring- oder Busleitungsanordnung mit einer Abzweigdose für Stichleitungen

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DE4318638A1
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Manfred Taeubrich
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Description

Die Erfindung betrifft eine Ring- oder Busleitungsanordnung mit einer Abzweigdose für sogenannte Stichleitungen.
Es ist bekannt, ein Computersystem mittels einer Ring- oder Busleitung zu vernetzen. Dabei ist beispielsweise ein Host- Rechner an die Ringleitung angeschlossen. Räumlich vom Host- Rechner entfernte Terminals sind über Stichleitungen an der Abzweigdose in das Leitungsnetz integriert, so daß eine Kommu­ nikation zwischen den einzelnen Terminals und dem Host-Rechner stattfinden kann.
Das Konzept der Vernetzung eines Computersystems mittels einer Ringleitung ist jedoch nicht auf Host-Rechner bzw. Client- Server-Rechnerarchitekturen beschränkt. Durch eine oder mehre­ re Ringleitungen zusammen mit den dazugehörigen Stichleitungen sind vielmehr beliebige informationsverarbeitende Systeme zu realisieren, wie z. B. Rechnersysteme, bei denen die Rechenlei­ stung auf mehrere im Prinzip gleichberechtigte Rechner ver­ teilt ist.
Wird am Ende der Abzweigdose die Ringleitung aufgetrennt, so entsteht dabei aus der Ring- eine Busstruktur. Die Busleitung wird dabei in der Regel entsprechend der Kabelimpedanz ein­ seitig oder beidseitig abgeschlossen.
Sämtliche Rechner, Terminals sowie andere Ein- und Ausgabege­ räte - etwa Drucker - eines Computersystems können über Stich­ leitungen in das Leitungsnetz integriert werden und somit an der Kommunikation zwischen den einzelnen Teilsystemen des Computer-Systems teilnehmen. Die Ring- oder Busleitung sollte dabei möglichst flexibel gestaltet sein, so daß keine feste Verdrahtung der einzelnen Teilsysteme über Stichleitungen an eine Abzweigdose erforderlich ist. Es sollte also praktisch ohne zusätzlichen Verkabelungsaufwand möglich sein, zusätzli­ che Teilsysteme in die Ring- oder Busleitung zu integrieren oder zu trennen bzw. an einer anderen Stelle der Ring- oder Busleitung zuzuschalten.
Diese Flexibilität wird in der Praxis durch die Verwendung von Abzweigdosen für Stichleitungen erreicht. Eine solche Abzweigdose für Stichleitungen ist seit längerem von der Firma IBM erhältlich und hat weitgehende Verbreitung gefunden. Diese Abzweigdose für Stichleitungen (IBM Referenz-Nr. 6339 576) dient der Zusammenführung von Kabeln zu einem Ringleitungs­ netz, wie es z. B. in den IBM Systemen 8100 und 4300 allgemeine Verwendung findet.
Bei dieser bekannten IBM Abzweigdose für Stichleitungen ist ein Ein-/Ausgabeanschluß für einen Host-Rechner vorgesehen. Mit dem Ein-/Ausgabeanschluß sind bei dieser Abzweigdose acht weitere Anschlüsse verschaltet. Diese Anschlüsse weisen je einen Bypass-Schalter auf, der geschlossen ist, sofern keine Stichleitung an den entsprechenden Anschluß angeschlossen ist. Falls keiner der Anschlüsse belegt ist, wird durch die Ver­ schaltung der Anschlüsse untereinander und den von den Bypass- Schaltern gebildeten Kurzschlüssen eine Ringleitung reali­ siert. Wird nun ein Host-Rechner an den Ein-/Ausgabeanschluß der IBM Abzweigdose für Stichleitungen angeschlossen, so wird dadurch der Bypass-Schalter in dem Ein-/Ausgabeanschluß geöff­ net. Dadurch wird die Ringleitung jedoch nicht unterbrochen, da nunmehr die Leitung nicht über den Bypass-Schalter in dem Ein-/Ausgabeanschluß, sondern über den Host-Rechner geschlos­ sen ist. Analog verhält es sich, falls weitere Teilsysteme des Computersystems, also etwa Terminals, Drucker u.ä., an die weiteren Anschlüsse der Abzweigdose mittels Stichleitungen angeschlossen werden. Der Begriff "Stichleitungen" ist zwar in diesem Zusammenhang allgemein üblich, bezieht sich jedoch nicht auf die elektrische Schaltung, die durch Anschluß der Stichleitungen entsteht, sondern lediglich auf die räumliche Struktur der Verkabelung. Durch den Anschluß verschiedener Stichleitungen mit den dazugehörigen Endgeräten ändert sich nämlich nichts an der durch die Abzweigdose realisierten Verkabelungsstruktur. Durch das Öffnen der entsprechenden Bypass-Schalter wird diese elektrische Verkabelungsstruktur nämlich lediglich zu den einzelnen Endgeräten hin erweitert, nicht aber unterbrochen.
Zur Abschirmung der auf der Ring- oder Busleitung zu übertra­ genden Signale von äußerer Fremdstrahlung ist die Verschaltung der Anschlüsse in der Abzweigdose für Stichleitungen mit geschirmten Kabeln ausgeführt. Die Installation dieser bekann­ ten Abzweigdosen für Stichleitungen erfolgt im allgemeinen in einem üblichen 19-Zoll-Verteilergestell. Dabei können mehrere solche Abzweigungsdosen übereinander angeordnet sein. Diese bekannten Abzweigdosen haben sich in der Praxis als zufrieden­ stellend erwiesen und infolgedessen große Verbreitung gefun­ den.
Jedoch sind diese Abzweigdosen für Stichleitungen insofern nachteilig, als sie recht aufwendig in der Herstellung sind, insbesondere auch durch die Verschaltung der einzelnen An­ schlüsse mittels geschirmter Kabel. Die dadurch bedingten großen räumlichen Abmessungen erhöhen weiter die In­ stallationskosten und damit die Kosten des gesamten vernetzten Computersystems. Ferner erhöht sich der technische Aufwand und damit die Kosten noch dadurch, daß es sich bei diesen Abzweig­ dosen als um eigens für den genannten Zweck hergestellte Bauteile handelt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den mit der Verwendung von bekannten Abzweigdosen für Stichleitungen verbundenen technischen Aufwand zu verringern. Insbesondere soll dies einhergehen mit einer Verringerung der Kosten und einem reduzierten Platzbedarf und kompakteren Bauweise.
Diese Aufgabe wird durch die in den unabhängigen Patentansprü­ chen aufgeführten Merkmale gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung sieht die Verwendung einer Trennleiste als Abzweigdose für Stichleitungen vor.
Trennleisten werden in der Fernmeldetechnik zu Prüfzwecken verwendet. Eine übliche Trennleiste weist eine Mehrzahl von Anschlußklemmenpaaren auf. Über jedes Anschlußklemmenpaar verläuft eine Telefonleitung, wobei im Normalfall die beiden Anschlußklemmen eines Anschlußklemmenpaars in der Trennleiste durch einen selbstschließenden Schalter verbunden sind. Soll nun etwa eine Leitungsunterbrechung in der Telefonleitung lokalisiert werden, so ist es technisch aufwendig, die gesamte Leitungslänge der Telefonleitung in einem Meßvorgang zu prü­ fen. Zur Lokalisierung einer Leitungsunterbrechung wird vielmehr die Telefonleitung in mehrere Leitungssegmente zer­ legt. Dies geschieht dadurch, daß in zwei auf der Leitung benachbarte Trennleisten ein Trennstecker eingesteckt wird, so daß die jeweiligen selbstschließenden Schalter der Trenn­ leisten geöffnet werden und dadurch ein Leitungssegment ent­ steht, welches separat von der gesamten Leitungslänge der Telefonleitung auf eine Unterbrechung hin überprüft werden kann.
Solche Trennleisten, bei denen zwischen zwei Kontaktelementen eine Trennstelle befindlich ist, sind aus der DE-PS 28 04 478 und der DE-PS 27 25 551 bekannt. In diese Trennleisten können Überspannungsableiter-Magazine nach der DE-PS 30 14 796 oder der DE-OS 27 50 638, Prüfstecker nach der DE-GS 30 24 047 oder Trenn- und Blindstecker nach der DE-GS 30 27 047 oder DE-GM 80 16 168 eingesteckt werden. Die Trennstelle wird hierbei aufgetrennt.
Bei diesen Trennleisten sind aufrecht stehende Schneidklemm- Anschlußelemente, die aus dünnen Federblechen bestehen, sowie zwischen diesen befindliche Trennkontakte vorhanden, in welche Stecker für Meß- oder Prüfarbeiten eingesteckt werden. Üb­ licherweise umfaßt eine Trennleiste 2 × zehn derartige Doppel- Anschlußelemente mit insgesamt zehn Trennkontakten, in welche Stecker zu Meß- oder Prüfarbeiten einsteckbar sind.
Erfindungsgemäß finden diese an sich bekannten Trennleisten eine neue Verwendung für die Realisierung der Ring- oder Busleitung eines Computersystems. Die Trennleiste muß für diesen neuen Zweck modifiziert werden, damit durch sie eine Ring- oder Busleitung nicht unterbrochen ist, auch wenn keine Stichleitungen in die Ringleitung integriert sind, wie das auch bei der aus dem Stand der Technik bekannten IBM Abzweig­ dose für Stichleitungen der Fall ist. Hierzu muß eine erste Anschlußklemme eines ersten Anschlußklemmenpaares der Trenn­ leiste an eine erste Anschlußklemme eines zweiten Anschluß­ klemmenpaares derselben Trennleiste mittels einer Brückenlei­ tung elektrisch verbunden werden. Die zweite Anschlußklemme des zweiten Anschlußklemmenpaars ist dabei mit der ersten An­ schlußklemme des dritten Anschlußklemmenpaars verbunden usw. Die zweite Anschlußklemme des letzten Anschlußklemmenpaars dieser Hintereinanderschaltung von Anschlußklemmenpaaren ist mit der zweiten Anschlußklemme des ersten Anschlußklemmenpaars verbunden, so daß aufgrund des die beiden Anschlußklemmen eines jeden Anschlußklemmenpaars miteinander verbindenden selbstschließenden Schalters eine Ring- oder Busleitung reali­ siert ist. Wird nun eine Stichleitung mittels eines Steckers an die so veränderte Trennleiste angeschlossen, so wird da­ durch der selbstschließende Schalter des betreffenden An­ schlußklemmenpaars geöffnet und dadurch die Stichleitung mit dem dazugehörigen Teilsystem des Computersystems in die Ring- oder Busleitung integriert.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß anstelle eines hochspezialisierten, ausschließlich als Abzweigdose für Stichleitungen benutzbaren Bauteils auf einen relativ preisgünstigen Massenartikel zur Realisierung derselben Funktion zurückgegriffen werden kann. Durch die Ver­ wendung der handelsüblichen Trennleisten wird der Platzbedarf etwa auf ein Drittel reduziert.
Im allgemeinen besteht keine Möglichkeit bei üblichen Trenn­ leisten die interne Verschaltung mit geschirmten Kabeln vorzu­ nehmen. Dies hindert jedoch nicht deren Verwendungs­ möglichkeit für den genannten Zweck, da einerseits die Länge der Brückenleitung sich lediglich im Bereich von wenigen Zentimetern bewegt und andererseits die Übertragungsfrequenz für diese Anwendung wesentlich niedriger als z. B. die inner­ halb eines Rechners bestehenden Frequenzen sind. Es sind jedoch auch Trennleisten verfügbar, bei denen auch die interne Verschaltung mittels geschirmter Kabel ausführbar ist.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß durch die Verwendung von Trennleisten für die Fernmeldetechnik die Vernetzung eines Computersystems mit der Telefonverkabelung kompatibel ist. Dadurch wird z. B. die Ausstattung eines Arbeitsplatzes mit einem Telefonanschluß, einem Anschluß an einen Host-Rechner und einen Telefaxanschluß mittels eines Kabeltypes realisiert, welcher einerseits die Stichleitung zum Anschluß an die Ring- oder Busleitung des Host-Rechners sowie andererseits die Kabel für das Telefon und den Telefaxanschluß beinhaltet.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltdiagramm eines erfindungsgemäßen Computersystems;
Fig. 2 die Verschaltung einer Trennleiste zur Verwendung als Abzweigdose für Stichleitungen;
Fig. 3 eine Verbindungsleitung mit dazugehörigem Stecker von einem Host-Rechner zu der in Fig. 2 dargestell­ ten Trennleiste;
Fig. 4 eine Verbindungsleitung mit dazugehörigem Stecker von der in Fig. 2 dargestellten Trennleiste zu einem Verteilerfeld oder einem Teilsystem;
Fig. 5 ein Installationsbeispiel für die Kombination der erfindungsgemäßen Ring- oder Busleitung mit einer Telefonverkabelung.
Fig. 1.1 zeigt einen Host-Rechner 10, der über eine Ring- oder Busleitung 13, 14, 15 und Abzweigdosen für Stichleitungen 11, 12 und über Stichleitungen 17, 19 an Terminals T 16, 18 ange­ schlossen ist. Der Host-Rechner 10 ist über ein erstes Lei­ tungssegment 13 mit einer ersten Abzweigdose für Stichlei­ tungen 11 verbunden. Eine Mehrzahl von Terminals T 16 sind über je eine Stichleitung 17 mit der Abzweigdose für Stichlei­ tungen 11 verbunden. Die Abzweigdose für Stichleitungen 11 ist über ein weiteres Leitungssegment 14 mit der Abzweigdose für Stichleitungen 12 verbunden. Weitere Terminals T 18 sind über je eine Stichleitung 19 mit der Abzweigdose für Stichleitungen 12 verbunden, welche ihrerseits über ein Leitungssegment 15 mit dem Host-Rechner 10 verbunden ist, so daß ein elektrischer Ring entsteht, in welchen der Host-Rechner 10 und die Termi­ nals T 16 und 18 in einer Serienschaltung elektrisch zu einem Ring miteinander verbunden sind. In diesem Beispiel wird dabei die Kommunikation zwischen den einzelnen Terminals T 16 und 18 und dem Host-Rechner 10 erfolgen, im allgemeinen aber nicht zwischen den Terminals T 16, 18 untereinander.
Fig. 1.2 zeigt einen Host-Rechner 120, der über eine Buslei­ tung 123 und einer Abzweigdose für Stichleitungen 122 an die Terminals 125 angeschlossen ist. In der Anschlußleitung 123 kann die Ringstruktur der Abzweigdose für Stichleitungen 122 aufgetrennt und die interne Rückleitung 127 durch Abschluß­ widerstände 128 einseitig abgeschlossen werden.
Fig. 1.3 zeigt die Möglichkeit einer Busstruktur mit reinen Stichleitungen 131 an der Abzweigdose für Stichleitungen 132 für Terminals 133 und Host-Rechner 135. Dabei ist die interne Rückleitung aufgetrennt und beidseitig mit Abschlußwider­ ständen 134 abgeschlossen.
Fig. 2 zeigt eine Trennleiste, die zur Verwendung als Abzweig­ dose für Stichleitungen erfindungsgemäß verschaltet ist.
Ausgangspunkt ist in diesem Beispiel eine LSA-Plus-Trennleiste 2/10 der Firma Krone AG, Berlin. Diese Trennleiste weist zwanzig Anschlußklemmenpaare 1, 4; 2, 5; 7, 3; 8, 6 auf, die an sich jeweils baugleich sind und räumlich hintereinander leistenförmig aufgereiht sind. Die beiden Anschlußklemmen 1, 4; 2, 5; 7, 3; 8, 6 eines beliebigen Anschlußklemmenpaars sind jeweils durch einen selbstschließenden Schalter 27 miteinander verbunden, so daß die beiden Anschlußklemmen eines Anschluß­ klemmenpaars kurzgeschlossen sind.
Die in Fig. 2 gezeigte Trennleiste ist so verschaltet, daß eine doppelte Ringleitung realisiert ist, d. h. eine Ringlei­ tung, die aus zwei parallelen Leitungsringen besteht. Die Trennleiste weist einen Ein-/Ausgabeanschluß 20 auf, welcher vier Anschlußklemmenpaare beinhaltet. Dessen Anschlußklemmen­ paar 3, 7 ist Teil des ersten Leitungsrings und dessen An­ schlußklemmenpaar 6, 8 ist Teil des zweiten Leitungsrings der doppelten Ringleitung. Neben dem Ein-/Ausgabeanschluß 20 sind durch die erfindungsgemäße Verschaltung der Trennleiste weite­ re Anschlüsse 21 realisiert, welche jeweils zwei Anschluß­ klemmenpaare 1, 4 und 2, 5 aufweisen. Das Anschlußklemmenpaar 1, 4 ist dabei Teil des ersten Leitungsrings und das Anschluß­ klemmenpaar 2, 5 ist Teil des zweiten Leitungsrings. Die elektrischen Leitungsringe werden durch Verbindung der An­ schlußklemmenpaare untereinander mittels Brückenleitungen 22 und 23 realisiert.
Zur Herstellung des ersten Leitungsrings ist die Anschlußklem­ me 3 des Ein-/Ausgabeanschlusses über eine Brückenleitung 22 mit der Anschlußklemme 1, die zu einem Anschluß 21 gehört, verbunden. Die mit dieser Anschlußklemme 1 über den selbst­ schließenden Schalter 27 verbundene Anschlußklemme 4 desselben Anschlusses 21 ist über eine weitere Brückleitung 22 an die entsprechende Anschlußklemme 1 eines weiteren Anschlusses 21 derselben Trennleiste elektrisch verbunden. Diese Art der Verbindung wiederholt sich für sämtliche auf der Trennleiste vorgesehenen Anschlüsse 21.
Der zweite Leitungsring ist analog realisiert. Hierzu ist die Anschlußklemme 6 des Ein-/Ausgabeanschlusses 20 mit einer Anschlußklemme 2, die zu einem Anschluß 21 der Trennleiste gehört, über eine Brückenleitung 23 verbunden. Diese An­ schlußklemme 2 ist über einen selbstschließenden Schalter 27 mit ihrer entsprechenden Anschlußklemme 5 desselben Anschluß­ klemmenpaars verbunden. Diese Anschlußklemme 5 ist mit einer weiteren Anschlußklemme 2 eines weiteren Anschlusses 21 über eine weitere Brückenleitung 23 verbunden. Auch diese Struktur wiederholt sich analog für sämtliche auf der Trennleiste realisierten Anschlüsse 21.
Eine Ausnahme besteht diesbezüglich lediglich für den letzten Anschluß 21 der so realisierten Serienschaltungen von An­ schlußklemmen 1, 4 und 2, 5 der einzelnen Anschlüsse 21. Der letzte Anschluß 21 der Ringleitung, welcher die letzten beiden Anschlußklemmenpaare 1, 4 und 2, 5 der beiden durch Serien­ schaltung von Anschlußklemmenpaaren realisierten Leitungs­ ringen beinhaltet, ist nämlich auf den Ein-/Ausgabeanschluß 20 mittels Leitungen 24 und 25 zurückgeschleift. Dies ist erfor­ derlich, um die beiden Leitungsringe zu schließen. Die An­ schlußklemme 4 des letzten Anschlusses 21 ist über die Leitung 25 mit der Anschlußklemme 7 und die Anschlußklemme 5 des letzten Anschlusses 21 ist über die Leitung 24 mit der An­ schlußklemme 8 des Ein-/Ausgabeanschlusses 20 verbunden.
In diesem Ausführungsbeispiel weist der Ein-/Ausgabeanschluß 20 neben den beiden für die Realisierung der beiden Leitungs­ ringe der Ringleitung erforderlichen Anschlußklemmenpaare 3, 7 und 6, 8 noch die beiden weiteren Anschlußklemmenpaare 1, 4 und 2, 5 auf. Die Anschlußklemmen 1, 2 sind über eine Leitung 26 mit deren entsprechenden Anschlußklemmen 4 und 5 des Ein- /Ausgabeanschlusses 20 sowie mit einer Masseleitung verbunden.
Die Brückenleitungen 22, 23 sowie die Leitungen 24, 25 und 26 sind in diesem Ausführungsbeispiel als normale Kupferkabel ausgeführt. Die Brückenleitungen 22 und 23 sind dabei über die Rückseite der Trennleiste geschleift, so daß deren Anschlüsse 20, 21 von der Vorderseite der Trennleiste ohne Behinderung zugänglich sind. Diese Leitungsführung der Brückenleitungen 22, 23 ist durch die gestrichelten Linien in Fig. 2 angedeu­ tet.
Die zuvor geschilderte erfindungsgemäße Art der Verschaltung erlaubt es auch ohne weiteres mehr als zwei parallele Lei­ tungsringe einer Ringleitung herzustellen. Dazu sind pro Leitungsring in dem Ein-/Ausgabeanschluß 20 und in den weite­ ren Anschlüssen 21 je ein Anschlußklemmenpaar vorzusehen. Die zu einem bestimmten Leitungsring gehörenden Anschlußklemmen­ paare sind dann über Brückenleitungen in der oben angegebenen Art und Weise in einer Serienschaltung zu einem Leitungsring zu verbinden. Für die Anzahl der erforderlichen Leitungsringe der Ringleitung ist die Art und Weise der Kommunikation der einzelnen Teilsysteme des Computersystems maßgeblich. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel könnte z. B. der erste Leitungsring zur Übertragung von Signalen von einem Host- Rechner über den Ein-/Ausgabeanschluß 20 zu einzelnen über Stichleitungen an die Anschlüsse 21 angeschlossenen Terminals dienen, während der zweite Leitungsring zur Übertragung von Signalen der Terminals zum Host-Rechner dienen kann.
Fig. 3 zeigt einen Stecker 30 zum Anschluß an den Controller eines Host-Rechners, z. B. einer IBM AS/400. Dieser Stecker 30 ist mit einem Stecker 35 über eine Leitung 34 verbunden. Der Stecker 35 weist vier Anschlußklemmenpaare 1, 4; 2, 5; 7, 3 und 8, 6 auf, die den entsprechend numerierten Anschlußklemmen in dem Ein-/Ausgabeanschluß 20 der Trennleiste entsprechen. Bei Einstecken des Steckers 35 in den Ein-/Ausgabeanschluß 20 der Trennleiste werden mit gleicher Ziffer versehene Anschluß­ klemmen des Steckers 35 und des Ein-/Ausgabeanschlusses 20 elektrisch miteinander verbunden. Die Anschlußklemmen 4 und 5 sind in dem Stecker 35 miteinander und mit dem Schirm 31 der Leitung 34, welche über den Stecker 30 eine Masseverbindung herstellt, verbunden. Die Anschlußklemmen 3 und 6 des Steckers 35 sind über Leitungen 32 und 33 mit dem Stecker 30 verbunden. Der Schirm 31 und die Leitungen 32, 33 sind außerhalb der Stecker 30 und 35 zu einem Koaxialkabel 34 zusammengeführt. Innerhalb des Steckers 35 sind Widerstände 36 und 37 vorgese­ hen, welche z. B. je 50 Ohm betragen können. Durch den Wider­ stand 36 sind die Anschlußklemmen 2 und 7 und durch den Wider­ stand 37 die Anschlußklemmen 1 und 8 miteinander verbunden. Durch entsprechende Wahl der als Abschlußwiderstände dienenden Widerstände 36 und 37 können die parallelen Leitungsringe in eine Busverbindung überführt werden.
Beim Einstecken des Steckers 35 in den Ein-/Ausgabeanschluß 20 der Trennleiste werden die selbstschließenden Schalter 27 des Ein-/Ausgabeanschlusses 20 geöffnet. Wird außerdem der Stecker 30 mit dem Controller des Host-Rechners verbunden, so ent­ stehen dadurch zwei Busleitungen, die zunächst die Trennleiste und den Host-Rechner beinhalten. Durch das Anschließen des Steckers 35 an die Trennleiste wird die erste Busleitung durch die Leitungen 32 und 31 zum Host-Rechner hin erweitert, wäh­ rend die zweite Busleitung durch die Leitungen 33 und 31 zum Host-Rechner hin erweitert wird. Die Masse-Leitung 31 ist dabei beiden Busleitungen gemeinsam.
Fig. 4 zeigt einen Stecker 41, der zum Einstecken in einen beliebigen Anschluß 21 der Trennleiste dient. Der Stecker 41 beinhaltet zwei Anschlußklemmenpaare 1, 4 und 2, 5. Beim Einstecken des Steckers 41 in einen Anschuß 21 der Trennleiste werden die selbstschließenden Schalter 27 des betreffenden Anschlusses 21 geöffnet und die mit gleichen Ziffern verse­ henen Anschlußklemmen des Steckers 41 und des betreffenden Anschlusses 21 elektrisch miteinander verbunden.
Fig. 4 zeigt weiter einen Stecker 40, der Anschlüsse 1, 2, 7 und 8 sowie 4, 5, 3 und 6 aufweist. Die Anschlußklemmen 1, 2, 4 und 5 des Steckers 41 sind über Leitungen 45, 44, 42 und 43 mit den Anschlüssen 1, 2, 7 und 8 des Steckers 40 elektrisch verbunden. Außerhalb der Stecker sind die Leitungen 42, 43, 44 und 45 zu einem geschirmten Kabel 46 zusammengeführt. Die Schirmung des Kabels 46 ist über die Leitung 47 mit dem Stek­ ker 40 verbunden. Der Stecker 40 kann zum Anschluß eines Terminals oder eines anderen Teilsystems des Computersystems dienen. Durch das Einstecken des Steckers 41 in einen Anschluß 21 der Trennleiste und das Einstecken des Steckers 40 in einen Terminalanschluß wird die von dem Host-Rechner und der Trenn­ leiste gebildete Ring- oder Busleitung erweitert. Der Terminal wird nämlich hierdurch durch die Stichleitung 46 in die pa­ rallelen Leitungsringe eingeschaltet. Die erste Ring- oder Busleitung enthält daher - nach Öffnen der selbstschließenden Schalter 27 durch das Einstecken des Steckers 41 in einen der Anschlüsse 21 - zusätzlich aus der Leitung 45 und der Leitung 42 sowie den entsprechenden Anschlußklemmen und dem Terminal selbst. Die zweite Ring- oder Busleitung enthält in analoger Weise zusätzlich aus den Leitungen 43, 44 sowie den entspre­ chenden Anschlußklemmen und dem Terminal selbst. Diese Erwei­ terung ist durch Belegung weiterer Anschlüsse 21 der Trenn­ leiste fortführbar. Genauso kann, ohne daß die Installation der Verkabelung zu ändern wäre, ein bestimmtes Teilsystem des Computersystems aus der Ring- oder Busleitung entfernt werden, indem der entsprechende Stecker 41 aus seinem Anschluß 21 herausgezogen wird, da sich dadurch die betreffenden selbst­ schließenden Schalter 27 wieder schließen. Dadurch werden Leitungsschlüsse erzeugt, über die die Ring- oder Busleitungen geschlossen bleiben.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungs­ gemäßen Computersystems. Im Erdgeschoß eines Gebäudes ist der Host-Rechner 50 aufgestellt, welcher z. B. eine IBM AS/400 sein kann. Ferner befindet sich im Erdgeschoß eine Anschlußeinheit 53, welche eine erfindungsgemäße Anschlußdose für Stichlei­ tungen 51 aufweist. Diese entspricht der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform. Der Host-Rechner 50 und die Anschlußdose für Stichleitungen 51 bzw. deren Ein-/Ausgabeanschluß 20 sind über die Leitung 34 in der in Fig. 3 gezeigten Art und Weise mit­ einander verbunden. In die Anschlußdose für Stichleitungen 51 sind mehrere in Fig. 4 gezeigte Stecker 41 eingesteckt und zwar in die Anschlüsse 21 der Anschlußdose für Stichleitungen 51. Die entsprechenden in Fig. 4 gezeigten Stecker 40 sind jedoch in diesem Ausführungsbeispiel nicht direkt mit den Terminals 56 verbunden, sondern mit einem Verteilerfeld 54, die sich ebenfalls in der Anschlußeinheit 53 befindet. Die An­ schlußeinheit 53 weist ferner einen Telefonanschluß 52 für eine Mehrzahl von Telefonleitungen auf. Der Telefonanschluß 52 kann ebenfalls mit dem Verteilerfeld 54 verbunden sein. Das Verteilerfeld erlaubt es dabei, die zu einem im Erdgeschoß, ersten Obergeschoß oder zweiten Obergeschoß befindlichen Arbeitsplatz führenden Telefon- und Datenleitungen 57 in einem Mehrfachkabel zusammenzufassen, wodurch der Verkabelungsaufwand minimiert wird. Findet etwa ein Wechsel des Arbeitsplatzes vom ersten Obergeschoß in das zweite Obergeschoß statt, so müssen hierzu lediglich die entsprechenden Stecker 40 der betroffenen Terminals 56 in dem Verteilerfeld miteinander vertauscht werden, da im allgemeinen jedem Anschluß 21 der Anschlußdose für Stichleitungen 51 eine bestimmte Adresse zugeordnet ist. Aufgrund dieses Umzugs ist es also nicht erforderlich, die fest installierte Verkabelung als solche oder den Standort der Terminals zu verändern, sondern lediglich ein einfaches Ver­ tauschen der Stecker 40 auf der Schalttafel 54. Dasselbe gilt analog auch für einen entsprechenden Telefon- und/oder Tele­ faxanschluß der zusammen mit dem Anschluß für ein Terminal 56 über eine Leitung 57 zu dem entsprechenden Arbeitsplatz ge­ führt ist.
Durch die erfindungsgemäße Verwendung einer Trennleiste als Abzweigdose für Stichleitungen ist also die Kompatibilität der Fernmeldeverkabelung und der Verkabelung einer Ring- oder Busleitung für den Datenaustausch hergestellt, so daß sich die erforderlichen Bauteile leicht in einer Anschlußeinheit 57 zusammenfügen lassen. Dies liegt daran, daß sowohl für die Ring- oder Busleitung als auch für die Telefon- und Telefaxan­ schlüsse erfindungsgemäß auf gleichartige Baugruppen zurückge­ griffen werden kann, die sich leicht ineinanderfügen.

Claims (8)

1. Ring-oder Busleitungsanordnung bzw. Ring- oder Busleitung mit einer Abzweigdose für sogenannte Stichleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Abzweigdose für Stichleitungen aus einer Trennleiste besteht.
2. Ring- oder Busleitung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennleiste mit Brückenleitungen (22, 23) versehen ist, derart, daß die Brückenleitungen (22, 23) Teil der Ring- oder Busleitung sind.
3. Ring- oder Busleitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Abschlußwiderstand (36, 37) in die Ring- oder Busleitung geschaltet ist, so daß die Ring- oder Busleitung als Datenbus wirkt.
4. Ring- oder Busleitung nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring- oder Bus­ leitung aus zwei oder mehr parallelen Leitungsringen besteht, die jeweils im Simplex- oder Duplex-Betrieb arbeiten können, insbesondere für den Betrieb als Local Area Network (LAN) oder als Token Ring.
5. Busleitung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Trennleiste mit einem Ein-/Ausgabean­ schluß (20) versehen ist, an den ein Host-Rechner (10, 50) - insbesondere dessen Controller - anschließbar ist.
6. Computersystem mit mehreren räumlich voneinander getrenn­ ten Teilsystemen, die untereinander durch eine Ring- oder Busleitung und davon ausgehende Stichleitungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Ring- oder Busleitung nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
7. Abzweigdose für Stichleitungen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abzweigdose aus einer Trennleiste mit einer Mehr­ zahl n von Anschlußklemmenpaaren (1, 4; 2, 5; 7, 3; 8, 6) besteht, wobei die Anschlußklemmen eines Anschlußklemmen­ paares durch je einen selbstschließenden Schalter (27) verbunden sind, und daß eine erste Anschlußklemme (3) eines Anschlußklemmenpaars "1" mit einer zweiten An­ schlußklemme (1) eines Anschlußklemmenpaars "2" über eine Brückenleitung (22) verbunden ist, und daß eine erste Anschlußklemme (4) eines Anschlußklemmenpaares "i" mit einer zweiten Anschlußklemme (1) eines Anschluß­ klemmenpaars "i+1" über eine Brückenleitung (22) verbun­ den ist,
und daß die erste Anschlußklemme (4) eines Anschlußklem­ menpaars "n" mit einer zweiten Anschlußklemme (7) des Anschlußklemmenpaars "1" über eine Rückleitung (25) ver­ bunden ist, wobei 2 i < n ist.
8. Verwendung einer Trennleiste als Abzweigdose für eine Stichleitung in einer Ring-oder Busleitungsanordnung.
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