DE112008000981T5 - Systeme und Verfahren zum Indentifizieren von Steckerleitungsverbindungen in einem Kommunikations-Steckersystem unter Verwendung von einer Gleichtakt-Übertragung - Google Patents

Systeme und Verfahren zum Indentifizieren von Steckerleitungsverbindungen in einem Kommunikations-Steckersystem unter Verwendung von einer Gleichtakt-Übertragung Download PDF

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Terry R. Sycamore Drive Cobb
Bob Conte
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Commscope Inc of North Carolina
Commscope Inc
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04Q1/02Constructional details
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Abstract

Verfahren zum Identifizieren des physischen Ortes von einem ersten und zweiten Steckerleitungs-Stecker von einer Steckerleitung in einem Kommunikations-Steckerleitungssystem, wobei der erste Steckerleitungs-Stecker in einem ersten Schalttafel-Steckeranschluss eingesetzt ist und der zweite Steckerleitungs-Stecker in einem zweiten Schalttafel-Steckeranschluss eingesetzt ist, wobei das Verfahren enthält:
Übertragen eines Signals von dem ersten Schalttafel-Steckeranschluss zu dem zweiten Schalttafel-Steckeranschluss über einen Gleichtakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung; und
Identifizieren des ersten und zweiten Schalttafel-Steckeranschlusses, basierend zumindest teilweise auf dem übertragenen Signal.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Kommunikationssysteme und genauer gesagt auf Kommunikations-Steckersysteme.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es gibt viele Unternehmen, welche zugewiesene Telekommunikationssysteme haben, welche es Computern, Telefonen, Faxgeräten und dergleichen ermöglichen, über ein privates Netzwerk miteinander zu kommunizieren und über einen Kommunikationsdienst-Bereitsteller mit entfernt liegenden Stellen zu kommunizieren. In den meisten Gebäuden ist das zugewiesene Kommunikationssystem unter Verwendung von Telekommunikationskabeln verdrahtet, welche Leitungsdrähte enthalten. In solchen verdrahteten Systemen sind zugewiesene Drähte über das Gebäude hinweg mit einzelnen Dienstanschlüssen gekoppelt. Herkömmlicherweise erstrecken sich die Drähte von den zugewiesenen Dienstanschlüssen über die Wände Kommunikationsschränken. Die Kommunikationsleitungen von dem Schnittstellen-Knotenpunkt von einem Hauptverteiler-Computer oder Netzwerk und die Telekommunikationsleitungen von externen Telekommunikationsdienst-Bereitstellern können ebenfalls innerhalb eines Kommunikationsschrankes enden. Die Kommunikationsleitung kann beispielsweise ein Kommunikationskabel oder eine Steckerleitung, welche vier verdrillte Leiterpaare enthält, enthalten.
  • Ein Steckersystem wird typischerweise dazu verwendet, um die verschiedenen Telekommunikationsleitungen innerhalb eines Kommunikationsschrankes zu verbinden. In einem Kommunikations-Steckerleitungssystem sind die Telekommunikationsleitungen innerhalb eines Kommunikationsschrankes auf eine geordnete Art und Weise abgeschlossen. Die geordneten Abschlüsse von den verschiedenen Leitungen sind über den Aufbau von dem Kommunikationsschrank bereitgestellt. In einem Kommunikationsschrank ist typischerweise ein Befestigungsrahmen enthalten, welcher einen oder mehrere Gestellrahmen hat. Die Kommunikationsleitungen sind an dem Gestellrahmen abgeschlossen, wie zuvor erläutert.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein typischer Gestellrahmen 10 aus dem Stand der Technik angezeigt. Der Gestellrahmen 10 enthält mehrere Schalttafeln 12, welche an dem Gestellrahmen 10 befestigt sind. An jeder der Schalttafeln 12 befinden sich Anschluss-Anordnungen 14. Die dargestellten Anschluss-Anordnungen 14 enthalten jeweils sechs Telekommunikations-Steckeranschlüsse 16 (beispielsweise RJ-45-Anschlüsse), obwohl eine andere Anzahl von Anschlüssen möglich ist (beispielsweise ein, vier oder acht Anschlüsse pro Anschluss-Anordnung, usw.). Es sind weitere Typen von Schalttafeln bekannt, welche Schalttafeln mit Wellenleiter-Anschlüssen (beispielsweise SC-, ST- und FC-Anschlüsse) und Kupferdraht-Anschlüsse enthalten.
  • Jeder Telekommunikations-Steckeranschluss 16 kann mit einer jeweiligen der Telekommunikationsleitungen verdrahtet sein. Demgemäß ist jede Telekommunikationsleitung an einer Schalttafel 12 auf eine geordnete Art und Weise abgeschlossen. In kleinen Steckersystemen können Kommunikationsleitungen an den Schalttafeln von dem gleichen Gestellrahmen abschließen. In größeren Steckersystemen können mehrere Gestellrahmen verwendet werden. Es werden Verbindungen zwischen den verschiedenen Telekommunikationsleitungen unter Verwendung von Steckerleitungen 20 hergestellt. Beide Enden von einer jeden Steckerleitung 20 schließen mit Steckern 22 ab, wie beispielsweise ein RJ-45- oder RJ-11-Stecker. Ein Ende von einer Steckerleitung 20 ist mit einem Steckeranschluss 16 von einer ersten Kommunikationsleitung, welche an einer ersten Schalttafel abschließt, und das gegenüberliegende Ende von der Steckerleitung 20 ist mit einem Steckeranschluss 16 von einer zweiten Telekommunikationsleitung, welche an einer zweiten Schalttafel abschließt, verbunden. Durch ein selektives Verbinden der verschiedenen Leitungen mit Steckerleitungen 20 kann eine jegliche Kombination von Kommunikationsleitungen verbunden werden.
  • Bei vielen Unternehmen wird den Arbeitnehmern ein eigene Computernetzwerk-Zugriffsnummer-Vermittlung zugewiesen, so dass der Arbeitnehmer eine Schnittstelle mit einem Hauptverteiler-Computer oder einem Computernetzwerk herstellen kann. Wenn ein Arbeitnehmer zwischen Büroorten wechselt, kann es ungewünscht sein, diesem Arbeitnehmer neue Vermittlungsnummern bereitzustellen. Um eine Konsistenz in der Kommunikation beizubehalten, kann es vielmehr bevorzugt sein, dass die Vermittlungen der Telekommunikationsverbindungs-Anschlüsse in dem alten Büro des Arbeitnehmers auf die Kommunikations-Anschlüsse in dem neuen Büro des Arbeitnehmers überführt werden. Um diese Aufgabe zu lösen, werden Steckerleitungen in einem Telekommunikationsschrank neu angeordnet, so dass die alten Vermittlungen des Arbeitnehmers nun in seinem neuen Büro empfangen werden.
  • Wenn Arbeitnehmer umziehen und/oder ihren Ort wechseln, und/oder wenn neue Leitungen hinzugefügt und abgezogen werden, werden die Steckerleitungen in einem typischen Kommunikationsschrank recht häufig neu angeordnet. Die Verbindungen von den verschiedenen Steckerleitungen in einem Kommunikationsschrank werden oftmals in einem Papier-basierten oder Computer-basierten Protokoll protokolliert. Jedoch können Techniker es vergessen, das Protokoll jedes Mal und zu jedem Zeitpunkt, bei welchem eine Änderung vorgenommen wird, zu aktualisieren. Somit kann das Protokoll weniger als hundertprozentig akkurat werden, und es kann einem Techniker unmöglich gestaltet werden, nachzulesen, wo jede der Steckerleitungen beginnt und endet. Demgemäß kann es, wenn ein Techniker eine Steckerleitung austauschen muss, für den Techniker notwendig sein, jene Steckerleitung zwischen zwei Steckeranschlüssen manuell nachzugehen. Um ein manuelles Nachgehen durchzuführen, lokalisiert der Techniker ein Ende von einer Steckerleitung und folgt dann manuell der Steckerleitung, bis er das gegenüberliegende Ende von jener Steckerleitung auffindet. Sobald die zwei Enden von der Steckerleitung lokalisiert sind, kann die Steckerleitung positiv identifiziert werden.
  • Es kann für einen Techniker viel Zeit in Anspruch nehmen, eine bestimmte Steckerleitung manuell nachzugehen, insbesondere innerhalb einer Ansammlung von weiteren Steckerleitungen. Ferner kann ein manuelles Nachgehen nicht vollständig akkurat sein, und können Techniker aus Versehen während einer manuellen Nachführung von einer Steckerleitung zu einer anderen gehen. Solche Fehler können zu falsch verbundenen Telekommunikationsleitungen führen, welche später identifiziert und korrigiert werden müssen. Es kann ebenfalls schwierig sein, den korrekten Anschluss zu identifizieren, mit welchem ein bestimmtes Steckerleitungs-Ende verbunden oder getrennt werden sollte. Somit kann es sehr zeitaufwendig sein, sicherzustellen, dass die korrekten Verbindungen vorgenommen wurden, und der Ablauf ist hinsichtlich sowohl in der Erstellung von Verbindungen als auch in der Erstellung von Aufzeichnungen hinsichtlich der Verbindungen fehleranfällig.
  • Es besteht ein Verfahren zum Erfassen der Steckeranschlüsse, mit welchen eine Steckerleitung verbunden ist, indem ein mechanischer Schalter in jedem Steckeranschluss von einer Schalttafel verwendet wird. Jeder mechanische Schalter ist derart konfiguriert, dass er ein Einsetzen und ein Trennen von einem Steckerleitungs-Stecker in und von einem jeweiligen Steckeranschluss erfasst. Wenn beispielsweise ein Steckerleitungs-Stecker in einen Steckeranschluss von einer Schalttafel eingesteckt wird, wird der mechanische Schalter in dem Steckeranschluss geschlossen und ein Signal erzeugt. Es wird angenommen, dass, wenn zwei aufeinander folgende Verbindungen zwischen zwei unterschiedlichen Schalttafeln vorgenommen werden, eine Verbindung zwischen den Steckeranschlüssen über die Steckerleitung vorliegt. Der Vorteil von diesem Verfahren liegt darin, dass keine speziellen Steckerleitungen erforderlich sind. Jedoch kann dieses Verfahren nicht bestätigen, dass eine aktuelle Verbindung zwischen zwei Steckeranschlüssen und einer Steckerleitung vorliegt. Beispielsweise können zwei getrennte Steckerleitungen Stecker haben, welche in jeweilige Steckeranschlüsse von zwei Schalttafeln, zeitlich aufeinander folgend, eingesetzt wurden. Bei dem herkömmlichen Verfahren würde angenommen werden, dass die zwei Steckeranschlüsse durch die gleiche Steckerleitung verbunden wurden, welches fehlerhaft wäre. Demgemäß gibt es einen Bedarf zum akkuraten und schnellen Erfassen und Identifizieren von Steckerleitungs-Verbindungen in einem Kommunikationssystem.
  • UMRISS DER ERFINDUNG
  • Angesichts der obigen Beschreibung enthält ein Kommunikations-Steckerleitungssystem gemäß einiger Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung eine erste und eine zweite Schalttafel, wobei jede davon eine Mehrzahl von Steckeranschlüssen hat, und eine Steckerleitung, welche dazu ausgelegt ist, einen Steckeranschluss in der ersten Schalttafel mit einem Steckeranschluss in der zweiten Schalttafel selektiv zu verbinden. Jede Schalttafel enthält eine Anschluss-Identifikationsschaltung, welche mit den Steckeranschlüssen von der jeweiligen Schalttafel elektrisch gekoppelt ist. Die Anschluss-Identifikationsschaltung von jeder Schalttafel ist dazu ausgelegt, ein Signal (beispielsweise ein AC-Signal, ein DC-Signal, usw.) an einen Steckeranschluss von der weiteren Schalttafel über einen Gleichtakt-Übertragungspfad von einer Steckerleitung zu übertragen, und einen Empfang von einem Signal von einer Anschluss-Identifikationsschaltung von der anderen Schalttafel über den Gleichtakt-Übertragungspfad zu bestätigen. Der erste und der zweite Steckeranschluss, welche durch die Steckerleitung verbunden sind, werden anhand des Signalpfades identifiziert. Gemäß einiger Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung ist eine Datenbank bereitgestellt, welche Steckerleitungs-Verbindungen mit Steckeranschlüssen von der ersten und der zweiten Schalttafel protokolliert.
  • Die Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung sind in der Hinsicht vorteilhaft, weil die Anschluss-Identifikationsschaltung von jeder Schalttafel dazu ausgelegt ist, ein Signal über den Gleichtakt-Übertragungspfad von einer Steckerleitung gleichzeitig mit einer Datenübertragung über einen Gegentakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung zu übertragen und zu empfangen.
  • Gemäß einiger Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung enthält ein Verfahren zum Identifizieren des physischen Ortes von Steckerleitungs-Steckern in einem Kommunikations-Steckerleitungssystem ein Übertragen eines Signals von einem ersten Schalttafel-Steckeranschluss zu einem zweiten Schalttafel-Steckeranschluss über einen Gleichtakt-Übertragungspfad von einer Steckerleitung, welche die erste und die zweite Schalttafel miteinander verbindet; ein Bestätigen eines Empfangs des Signals an dem zweiten Schalttafel-Steckeranschluss an den ersten Schalttafel-Steckeranschluss über den Gleichtakt-Übertragungspfad; und ein Identifizieren des ersten und zweiten Schalttafel-Steckeranschlusses von dem Signalpfad. Der physische Ort von den Steckerleitungs-Steckern kann innerhalb von einer Datenbank protokolliert werden.
  • Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung können mit einem jeglichen Typ von einer Schalttafel und entsprechenden Steckerleitungen verwendet werden, welche Schalttafeln mit RJ-45- und RJ-11-Anschlüssen und Schalttafeln mit Kupferdraht Anschlüssen enthalten, jedoch nicht darauf beschränkt sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Perspektivansicht von einer typischen Kommunikations-Gestellrahmenanordnung gemäß dem Stand der Technik, welche mehrere Schalttafeln mit Steckeranschlüssen enthält, welche durch Steckerleitungen selektiv verbunden werden.
  • 2 stellt ein Kommunikations-Steckerleitungssystem, welches dazu ausgelegt ist, den physischen Ort von Steckerleitungs-Steckern zu identifizieren, gemäß einiger Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung dar.
  • 3 ist ein schematischer Schaltplan von einer Gleichtakt-Übertragung über eine Steckerleitung.
  • 4 stellt ein Kommunikations-Steckerleitungssystem, welches dazu ausgelegt ist, den physischen Ort von Steckerleitungs-Steckern zu identifizieren, gemäß einiger Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung dar, wobei unterschiedliche Paare eines Gleichtakt-Übertragungspfades eine mittig angezapfte Spule verwenden, wobei die zwei Enden von der Spule mit zwei Drähten von einem Paar verbunden sind.
  • GENAUE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN DER ERFINDUNG
  • Im Folgenden wird die vorliegende Erfindung ausführlicher mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben, in welchen bevorzugte Ausführungsformen von der Erfindung angezeigt sind. Diese Erfindung kann jedoch auf viele unterschiedliche Formen ausgeführt werden und sollte nicht als auf die im Folgenden dargelegten Ausführungsformen beschränkt angesehen werden; vielmehr sind jene Ausführungsformen derart offengelegt, dass diese Beschreibung ausführlich und vollständig ist und der Umfang von der Erfindung dem Fachmann vollständig mitgeteilt wird.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich durchweg auf gleiche Elemente. In den Figuren kann die Dicke von bestimmten Linien, Schichten, Bauteilen, Elementen oder Merkmalen aus Gründen der Klarheit übertrieben angezeigt sein.
  • Die hier verwendete Terminologie dient lediglich zum Zwecke der Beschreibung von bestimmten Ausführungsformen und ist nicht als die Erfindung beschränkend anzusehen. Wie hier verwendet, dienen die Singular-Formen „ein”, „eine” und „der, die, das” dazu, auch die Plural-Formen zu enthalten, es sei denn, dass der Kontext eindeutig etwas anderes anzeigt. Es ist ferner zu verstehen, dass die Ausdrücke „enthält” und/oder „enthaltend”, wenn in dieser Beschreibung verwendet, das Vorliegen von den angegebenen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Betrieben, Elementen und/oder Bauteilen spezifizieren, jedoch nicht das Vorliegen oder die Hinzufügung von einem oder mehreren weiteren Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Betrieben, Elementen, Bauteilen und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hier verwendet, enthält der Ausdruck „und/oder” eine jegliche oder alle Kombinationen von einem oder von mehreren der dazu in Zusammenhang aufgelisteten Elementen.
  • Wenn nicht anders definiert, haben alle Ausdrücke (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Ausdrücke), wie hier verwendet, die gleiche Bedeutung, wie durch den Fachmann, welcher auf diese Erfindung spezialisiert ist, im Allgemeinen verständlich. Es ist ferner verständlich, dass Ausdrücke, wie beispielsweise jene, welche in allgemein verwendeten Wörterbüchern definiert sind, derart interpretiert werden sollten, dass sie eine Bedeutung haben, welche mit ihrer Bedeutung im Kontext von der Beschreibung und dem relevanten Stand der Technik konsistent ist, und sie sollten nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinn interpretiert werden, es sei denn, dass dies hier ausdrücklich so definiert ist. Aus Gründen der Kürze und/oder Klarheit können bekannte Funktionen oder Aufbauten nicht detailliert beschrieben sein.
  • Es ist verständlich, dass, wenn ein Element als „auf”, „befestigt mit”, „verbunden mit”, „gekoppelt mit”, „in Kontakt mit”, usw., einem weiteren Element, angegeben ist, dieses direkt auf dem weiteren Element ist oder mit dem weiteren Element befestigt, damit verbunden, daran gekoppelt oder damit in Kontakt stehend ist, oder ebenfalls zwischengeschaltete Elemente vorliegen können. Im Gegensatz dazu, wenn bei einem Element beschrieben wird, dass es beispielsweise „direkt auf” einem weiteren Element ist, es an dem weiteren Element „direkt befestigt” ist, damit „direkt verbunden” ist, damit „direkt gekoppelt” ist oder damit „direkt in Kontakt steht”, keine zwischengeschalteten Elemente vorliegen.
  • Es ist zu verstehen, dass, obwohl die Ausdrücke „erstes”, „zweites”, usw., hier verwendet werden können, um verschiedene Elemente, Bauteile, Schalttafeln, usw. zu beschreiben, diese Elemente, Bauteile, Schalttafeln, usw. nicht durch diese Ausdrücke beschränkt werden sollten. Diese Ausdrücke werden lediglich dazu verwendet, um ein Element, Bauteil, eine Schalttafel, usw. von einem weiteren Element, Bauteil, Schalttafel zu unterscheiden. Somit könnte ein „erstes” Element, Bauteil, Schalttafel, wie im Folgenden beschrieben, ebenfalls als ein „zweites” Element, Bauteil, Schalttafel bezeichnet werden, ohne von der Lehre der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Der Betriebsablauf (oder die Schritte) ist nicht auf die Reihenfolge beschränkt, welche in den Ansprüchen oder in den Figuren dargelegt ist, es sei denn, dass dies ansonsten speziell angezeigt ist.
  • Bei herkömmlichen elektronischen Kommunikationssystemen werden die Informationssignale (beispielsweise Video, Audio, Daten) typischerweise über ein Leiterpaar (im Folgenden als ein „Differenzialpaar” oder einfach als ein „Paar” beschrieben) anstelle über einen einzelnen Leiter übertragen. Diese auf jedem Leiter des Differenzialpaares übertragenen Signale haben gleiche Amplituden, jedoch entgegengesetzte Phasen, wobei das Informationssignal in der Spannungsdifferenz zwischen den Signalen eingebettet ist, welche auf den zwei Leitern übertragen werden. Die Übertragungstechnik wird im Allgemeinen als eine „ausgeglichene” Übertragung bezeichnet. Wenn Signale über einen Leiter, wie beispielsweise ein Kupferdraht in einem Kommunikationskabel, übertragen werden, kann ein elektrisches Rauschen von externen Quellen von dem Leiter aufgenommen werden, wodurch die Qualität des Signals verschlechtert wird, welches durch den Leiter übertragen wird. Bei ausgeglichenen Übertragungstechniken kann jeder Leiter in einem Differenzialpaar ungefähr die gleiche Rauschgröße von diesen externen Quellen aufnehmen. Weil den Signalen, welche durch beide Leiter von dem Differenzialpaar übertragen werden, ungefähr eine gleiche Rauschgröße hinzugefügt wird, wird das Informationssignal typischerweise nicht gestört, da das Informationssignal extrahiert wird, indem die Differenz von den Signalen genommen wird, welche über die zwei Leiter von dem Differenzialpaar übertragen werden, wodurch somit das Rauschsignal durch den Subtraktionsprozess ausgelöscht werden kann.
  • Gemäß den Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung sind Kommunikations-Steckerleitungssysteme dazu in der Lage, jene Schalttafel-Anschlüsse schnell und automatisch zu identifizieren, mit welchen jede Steckerleitung verbunden ist. Gemäß der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind insbesondere Steckerleitungssysteme bereitgestellt, welche Anschluss-Identifikationsschaltungen enthalten, welche Signale über einen Gleichtakt-Übertragungspfad übertragen und/oder empfangen, um Anschlusspaare zu identifizieren, welche durch eine Steckerleitung verbunden sind. Da ein Gleichtaktsignal, welches über ein Differenzialpaar übertragen wird, jedem Draht von dem Differenzialpaar die gleiche Signalenergie hinzufügt, wird aus dem Gleichtaktsignal das Differenzial-Informationssignal subtrahiert, wodurch dieses nicht verschlechtert wird. Demgemäß ist es durch die Übertragung eines Gleichtaktsignals über die Differenzialpaare, welche bereits ein Teil von herkömmlichen Steckerleitungssystemen bilden, möglich, die Anschlussverbindungen in einem Steckerleitungssystem automatisch und korrekt aufzuspüren.
  • Bezug nehmend nun auf 2, ist ein Kommunikations-Steckerleitungssystem 100 gemäß Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung dargestellt und enthält eine erste und eine zweite Schalttafel 112, 114, wobei jede mehrere Steckeranschlüsse (beispielsweise RJ-45-Anschlüsse, RJ-11-Anschlüsse, usw.) 16, eine oder mehrere Steckerleitungen 20, eine oder mehrere Anschluss-Identifikationsschaltungen 130, welche elektrisch mit den Steckeranschlüssen 16 gekoppelt sind, Gestellrahmen-Steuerelemente 132 und eine Datenbank 140, welche Steckerleitungsverbindungen mit den Steckeranschlüssen 16 überwacht und protokolliert, hat. Die Steckerleitung 20 ist derart ausgelegt, dass sie selektiv einen Steckeranschluss 16 der ersten Schalttafel 112 mit einem Steckeranschluss 16 der zweiten Schalttafel 114 verbindet. Die Steckerleitung 20 enthält gegenüberliegende Enden und einen jeweiligen Stecker 22, welcher an jedem Ende angeordnet ist, wie dargestellt. Jeder Stecker 22 ist dazu ausgelegt, innerhalb eines Steckeranschlusses 16 entnehmbar eingesetzt zu werden.
  • Die Anschluss-Identifikationsschaltung 130 von jeder Schalttafel 112, 114 ist dazu ausgelegt, ein Signal (beispielsweise ein AC-Signal, ein DC-Signal, usw.) über einen Steckeranschluss 16 an die Anschluss-Identifikationsschaltung 130 von der anderen Schalttafel 112, 114 über einen Gleichtakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung 20 zu übertragen. Jede Anschluss-Identifikationsschaltung 130 kann ebenfalls dazu ausgelegt sein, einen Empfang von einem Signal von einem Steckeranschluss 16 der weiteren Schalttafel 112, 114 über den Gleichtakt-Übertragungspfad zu bestätigen. Der physische Ort von den Steckerleitungs-Steckern 22 kann dann anhand des Gleichtakt-Übertragungspfades identifiziert werden (das heißt, dass die Steckeranschlüsse 16 der ersten und zweiten Schalttafel 112, 114, welche durch die Steckerleitung 20 verbunden sind, identifiziert werden). Demgemäß können die Steckeranschlüsse 16 der zwei Schalttafeln 112, 114, welche durch die Steckerleitung 20 verbunden sind, korrekt identifiziert werden.
  • Es können verschiedene Typen von Kommunikationsmechanismen ohne Beschränkung verwendet werden. Bei beispielhaften Kommunikationsmechanismen verbindet beispielsweise die Anschluss-Identifikationsschaltung 130 den Gleichtakt-Übertragungspfad von den zwei Paaren innerhalb von einer Zeitperiode t, wodurch ein 0-Digitalwert dargestellt wird. Ein 1-Digitalwert würde einen Leerlaufzustand zwischen dem Gleichtakt-Übertragungspfad der zwei Paare anzeigen. Zu anderen Zeitpunkten würde die Anschluss-Identifikationsschaltung 130 die Gleichtaktverbindung der zwei Drahtpaare bei einem 0-Digitalwert beobachten. Um überlappende Nullwerte von den zwei Enden von einer Steckerleitung 20 zu vermeiden, würde jede Anschluss-Identifikationsschaltung 130 den 0-Digitalwert bei zufälligen Intervallen übertragen. Wenn die Anschluss-Identifikationsschaltung 130 einen 0-Digitalwert der Zeitperiode t empfängt, wird sie dann einen 0-Digitalwert der Zeitperiode 3 t als ein Verfahren zur Bestätigung an das andere Ende zurückgeben. Wenn die Anschluss-Identifikationsschaltung 130 einen 0-Digitalwert empfängt, dessen Zeitperiode gleich 3 t ist, weiß sie dann, dass eine Steckerleitung 20 mit einem anderen Anschluss verbunden ist. Ein Verfahren einer einmaligen Identifikation der Anschlussverbindung besteht darin, es lediglich einer Anschluss-Identifikationsschaltung 130 zu ermöglichen, eine Bestätigung zu einer Zeit zurückzugeben. Sobald die Verbindung aufgebaut ist, besteht ein Verfahren zum Überwachen der Steckerleitungs-Verbindung darin, dass die Anschluss-Identifikationsschaltung 130, welche die Bestätigung empfangen hat, dann einen 0-Digitalwert beibehält. Am anderen Ende von der Steckerleitung 20 wird die Anschluss-Identifikationsschaltung 130 dies beobachten, um zu bestimmen, wann eine Steckerleitung 20 entnommen ist.
  • Anstelle eines kontinuierlichen Übertragens von einem 0-Digitalwert, besteht ein anderes Verfahren darin, einen mechanischen oder elektrischen Schalter zu verwenden, um zu identifizieren, wann eine Steckerleitung 20 in einen Steckeranschluss 16 eingesteckt wurde oder daraus entnommen wurde, und zu diesem Zeitpunkt die Anschluss-Identifikationsschaltung 130 zu starten oder zu beenden. Ferner können andere Verfahren der Kommunikation die Verwendung von AC-Signalen enthalten, welche eingeschaltet und ausgeschaltet oder moduliert sein können.
  • In jedem Gestellrahmen liegt ein separates Gestellrahmen-Steuerelement 132 vor, welches einen Mikroprozessor zur Kommunikation mit jedem Steckerelement (beispielsweise 112, 114, usw.) und mit der Anschluss-Identifikationsschaltung 130 über einen gemeinsam benutzten seriellen Bus, welcher mit jedem Steckerelement verbunden ist, enthält. Die Anzahl von Steckerelementen, welche durch ein Gestellrahmen-Steuerelement 132 gesteuert werden, setzt sich aus allen Steckerelementen zusammen, welche an dem Gestellrahmen angebracht sind. Das dargestellte Steckerleitungssystem 100 enthält ebenfalls eine Datenbank 140, welche mit dem Gestellrahmen-Steuerelement 132 an jedem Gestellrahmen kommuniziert. Jedes Gestellrahmen-Steuerelement 132 kommuniziert mit der Datenbank, wenn ein Anschluss 16 einen 0-Digitalwert oder eine Bestätigung empfängt, und wenn eine Steckerleitung 20 getrennt wird. Der physische Ort von dem Anschluss 16 würde in der Kommunikation enthalten sein. Die Datenbank 140 meldet dem Gestellrahmen-Steuerelement 132, wann eine Bestätigung durch einen Anschluss 16 übermittelt werden kann, und wann eine Steckerleitung 20 von einem Anschluss 16 getrennt wurde. Die Datenbank 140 ist dazu ausgelegt, Steckerleitungsverbindungen mit Steckeranschlüssen 16 von der ersten und zweiten Schalttafel 112, 114 zu protokollieren. Die Datenbank 140 kann ein jeglicher Datenbank-Typ sein und kann mehrere Datenbanken enthalten. Die Datenbank 140 kann ohne Einschränkung durch eine jegliche von verschiedenen bekannten Datenspeichertechnologien implementiert werden.
  • Wie dem Fachmann bekannt ist, ist eine Datenbank eine Zusammenstellung von Daten, welche in „Tabellen” organisiert sind. Eine Datenbank enthält typischerweise einen Datenbank-Verwalter, welcher ein Zugreifen, Verwalten und Aktualisieren von Daten innerhalb der verschiedenen Tabellen von einer Datenbank ermöglicht. Beispielhafte Typen von Datenbanken, welche zum Protokollieren des Ortes der Steckerleitungs-Stecker in einem Kommunikations-Steckerleitungssystem gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, enthalten relationale Datenbanken, verteilte Datenbanken (Datenbanken, welche unter unterschiedlichen Punkten innerhalb eines Netzwerkes verteilt oder nachgebildet sind), und objektorientierte Datenbanken, sind jedoch nicht darauf beschränkt. Relationale, verteilte und objektorientierte Datenbanken sind dem Fachmann bekannt und brauchen hier nicht weiter beschrieben zu werden. Beispielhafte kommerzielle Datenbanken, welche dazu verwendet werden können, um Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung zu implementieren, enthalten eine IBM DB2®-Datenbank, Microsoft SQL Server-Datenbank und weitere Datenbankprodukte, wie beispielsweise jene von Oracle, Sybase und Computer Associates, sind jedoch nicht darauf beschränkt.
  • Bezug nehmend auf 3 ist eine Gleichtakt-Übertragung von einem Signal über eine Steckerleitung gemäß einiger Ausführungsformen von der vorliegenden Erfindung dargestellt. Eine Gleichtakt-Übertragung überträgt das gleiche Signal über jeden Leiter von einem Paar in die gleiche Richtung. In der dargestellten Ausführungsform wird ein Signal über die Drähte des Kabelpaars 1 in die Richtung D1 übertragen, und kehrt das Signal über die Drähte des Kabelpaars 2 in die Richtung D2 zurück. Bei einem verdrillten Paar beim Ethernet werden LAN-Daten zwischen Endpunkten unter Verwendung der Gegentakt-Übertragung übertragen. In einem gut ausgeglichenen System können die Gegentakt- und Gleichtakt-Übertragung koexistieren, ohne dass sie sich gegenseitig stören.
  • Bezug nehmend auf 4 ist die Identifikation des physischen Ortes von Steckerleitungs-Steckern in einem Kommunikations-Steckerleitungssystem 100 dargestellt. Um die aktuelle Verbindung von einer Steckerleitung 20 zu bestimmen, wird ein Signal über den Gleichtakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung 20 zwischen den Endpunkt-Verbindungen (das heißt Steckeranschlüsse 16) in den Schalttafeln 112, 114 übertragen. Ein übertragenes Signal kann ein DC-Signal oder ein AC-Signal sein. Zur Verbindung zu den unterschiedlichen Paaren von dem Gleichtakt-Übertragungspfad kann eine mittig angezapfte Spule 150 verwendet werden, wobei zwei Enden von der Spule 150 mit den zwei Drähten von einem Paar verbunden sind, wobei eine mittige Anzapfung von einem Paar das Positive und die mittige Anzapfung von dem zweiten Paar das Negative von dem Gleichtakt-Übertragungs- und Empfangs-Signal sind. Weitere Verfahren zum Senden und Empfangen von einem Gleichtakt-Signal können einen ausgeglichenen Satz von passiven Bauteilen enthalten, wie beispielsweise Widerstände und/oder Kondensatoren, welche mit jedem Draht verbunden sind und zusammen verbunden sind, um ein mittig angezapftes Bauteil auszubilden. Ein ausgeglichener Satz von aktiven Bauteilen, wie beispielsweise angepasste Transistoren, kann ebenfalls verwendet werden.
  • Oftmals kann der Gleichtakt von jedem Drahtpaar bei einer Ethernet-Vorrichtung abgeschlossen sein. Bei Fällen, bei welchen dieser Abschluss ein Problem bewirken kann, kann jeder Draht von den Paaren zwischen den zwei mittig angezapften Spulen und der Ethernet-Vorrichtung AC-gekoppelt sein.
  • Die Spule 150 und die zugehörige Elektronik können auf der Steckerplatine von jeder der Schalttafeln 112, 114 oder auf einer separaten Platine, welche mit der Steckerplatine verbunden ist, vorliegen. Die Anschluss-Identifikationsschaltung 130 kann eine Mikrosteuerung oder eine Zufallslogik enthalten. Die Schaltung erzeugt und empfängt das Signal, welches über die Gleichtaktverbindung von der Steckerleitung übertragen wird. Zusätzlich wird die Anschluss-Identifikationsschaltung 130 mit dem Gestellrahmen-Steuerelement 132 hinsichtlich jeglicher Änderungen bezüglich der Steckeranschlüsse 16 oder eines Steuertastenbetriebes kommunizieren und eine Autorisierung zum Senden von einer Bestätigung oder zur Freigabe eines Anschlusses 16 empfangen, wenn die Steckerleitung 20 getrennt wurde. Die Anschluss-Identifikationsschaltung 130 kann für jeden Steckeranschluss 16 dupliziert werden oder über viele Anschlüsse 16 über einen Mehrfachanschluss-Multiplexer gemeinsam benutzt werden.
  • Um den physischen Ort von jedem Anschluss 16 zu bestimmen, wird das Gestellrahmen-Steuerelement 132 zunächst den physischen Ort von jedem Steckerelement (beispielsweise 112, 114, usw.) bestimmen. Wenn der Gestellrahmen zunächst eingeschaltet wird, wird der Benutzer gemäß einem Verfahren eine Steuertaste auf jedem Steckerelement drücken, und zwar beginnend oberhalb des Gestellrahmens und herabarbeitend zu dem unteren Steckerelement. Dies wird durch das Gestellrahmen-Steuerelement 132 nachgeführt, in eine physische Adresse umgewandelt und zu der Anschluss-Identifikationsschaltung 130 an jedem Steckerelement zurück kommuniziert, um als Elementadresse beibehalten zu werden. Dies wird mit der Anschlussadresse an jedem Steckerelement kombiniert, welche durch den physischen Ort an dem aktuellen Element fixiert ist. Die Anschluss-Identifikationsschaltung 130 wird dann die Element- und Anschlussadresse mithilfe von einer jeglichen Kommunikation zu dem Gestellrahmen-Steuerelement 132 überführen. Die Identifikation von jedem Gestellrahmen-Steuerelement 132 kann als eine auswählbare eindeutige Adresse eingestellt werden. Das Gestellrahmen-Steuerelement 132 wird diese Adresse, zusammen mit der Element- und Anschlussadresse, an die Datenbank, zusammen mit einer jeglichen Information an dem Steckeranschluss, überführen.
  • Das vorhergehend Beschriebene ist bezüglich der vorliegenden Erfindung darstellhaft und ist nicht als diese beschränkend anzusehen. Obwohl wenige beispielhafte Ausführungsformen von dieser Erfindung beschrieben wurden, wird der Fachmann anerkennen, dass viele Modifikationen in den beispielhaften Ausführungsformen möglich sind, ohne von der neuen Lehre und den Vorteilen von dieser Erfindung abzuweichen. Demgemäß sind alle solche Modifikationen als innerhalb des Umfangs von dieser Erfindung, wie durch die Ansprüche bestimmt, enthaltend anzusehen. Die Erfindung ist durch die folgenden Ansprüche bestimmt, wobei Äquivalente von den Ansprüchen darin enthalten sind.
  • Zusammenfassung
  • Ein Kommunikations-Steckerleitungssystem enthält eine erste und zweite Schalttafel, wobei jede eine Mehrzahl von Steckeranschlüssen hat, und eine Steckerleitung, welche dazu ausgelegt ist, einen Steckeranschluss in der ersten Schalttafel mit einem Steckeranschluss in der zweiten Schalttafel selektiv zu verbinden. Jede Schalttafel enthält eine Anschluss-Identifikationsschaltung, welche mit den Steckeranschlüssen von der jeweiligen Schalttafel elektrisch gekoppelt ist. Die Anschluss-Identifikationsschaltung von jeder Schalttafel ist dazu ausgelegt, ein Signal an einen Steckeranschluss von der anderen Schalttafel über einen Gleichtakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung zu übertragen. Der erste und zweite Steckeranschluss, welche durch die Steckerleitung verbunden sind, werden anhand des Signalpfades identifiziert.

Claims (19)

  1. Verfahren zum Identifizieren des physischen Ortes von einem ersten und zweiten Steckerleitungs-Stecker von einer Steckerleitung in einem Kommunikations-Steckerleitungssystem, wobei der erste Steckerleitungs-Stecker in einem ersten Schalttafel-Steckeranschluss eingesetzt ist und der zweite Steckerleitungs-Stecker in einem zweiten Schalttafel-Steckeranschluss eingesetzt ist, wobei das Verfahren enthält: Übertragen eines Signals von dem ersten Schalttafel-Steckeranschluss zu dem zweiten Schalttafel-Steckeranschluss über einen Gleichtakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung; und Identifizieren des ersten und zweiten Schalttafel-Steckeranschlusses, basierend zumindest teilweise auf dem übertragenen Signal.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Signal ein DC-Signal enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem das Signal ein AC-Signal enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Schritte des Übertragens des Signals über den Gleichtakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung jeweils gleichzeitig mit einer Datenübertragung über einen Gegentakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung durchgeführt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner ein Protokollieren des Ortes von den Steckerleitungs-Steckern in einer Datenbank enthält.
  6. Verfahren zum Identifizieren des physischen Ortes von Steckerleitungs-Steckern in einem Kommunikations-Steckerleitungssystem, wobei das Kommunikations-Steckerleitungssystem eine erste Schalttafel, welche eine Mehrzahl von Steckeranschlüssen und eine erste Anschluss-Identifikationsschaltung, welche mit den ersten Schalttafel-Steckeranschlüssen elektrisch gekoppelt ist, hat, eine zweite Schalttafel, welche eine Mehrzahl von Steckeranschlüssen und eine zweite Anschluss-Identifikationsschaltung, welche mit den zweiten Schalttafel-Steckeranschlüssen elektrisch gekoppelt ist, hat, und eine Steckerleitung, welche einen Stecker, welcher in einen Steckeranschluss in der ersten Schalttafel eingesetzt ist, und einen gegenüberliegenden Stecker, welcher in einen Steckeranschluss in der zweiten Schalttafel eingesetzt ist, hat, enthält, wobei das Verfahren enthält: Übertragen eines Signals über die erste Anschluss-Identifikationsschaltung von dem ersten Schalttafel-Steckeranschluss zu dem zweiten Schalttafel-Steckeranschluss über einen Gleichtakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung; und Identifizieren des ersten und zweiten Schalttafel-Steckeranschlusses von dem Signalpfad.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem das Signal ein DC-Signal enthält.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem das Signal ein AC-Signal enthält.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem die Schritte des Übertragens des Signals über den Gleichtakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung jeweils gleichzeitig mit einer Datenübertragung über einen Gegentakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung durchgeführt werden.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, welches ferner ein Protokollieren des Ortes von den Steckerleitungs-Steckern enthält.
  11. Kommunikations-Steckerleitungssystem, welches enthält: eine erste Schalttafel, welche eine Mehrzahl von Steckeranschlüssen und eine Anschluss-Identifikationsschaltung, welche mit den ersten Schalttafel-Steckeranschlüssen elektrisch gekoppelt ist, enthält; eine zweite Schalttafel, welche eine Mehrzahl von Steckeranschlüssen und eine Anschluss-Identifikationsschaltung, welche mit den zweiten Schalttafel-Steckeranschlüssen elektrisch gekoppelt ist, enthält; und eine Steckerleitung, welche dazu ausgelegt ist, einen Steckeranschluss in der ersten Schalttafel mit einem Steckeranschluss in der zweiten Schalttafel selektiv zu verbinden; wobei die Anschluss-Identifikationsschaltung von jeder Schalttafel dazu ausgelegt ist, ein Signal an einen Steckeranschluss von der anderen Schalttafel über einen Gleichtakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung zu übertragen, wobei der erste und zweite Steckeranschluss, welche durch die Steckerleitung verbunden sind, anhand des Signalpfades identifiziert werden.
  12. Kommunikations-Steckerleitungssystem nach Anspruch 11, welches ferner eine Datenbank enthält, welche Steckerleitungs-Verbindungen mit Steckeranschlüssen von der ersten und zweiten Schalttafel protokolliert.
  13. Kommunikations-Steckerleitungssystem nach Anspruch 11, bei welchem die Anschluss-Identifikationsschaltung von jeder Schalttafel dazu ausgelegt ist, ein DC-Signal über den Gleichtakt-Übertragungspfad von einer Steckerleitung zu übertragen.
  14. Kommunikations-Steckerleitungssystem nach Anspruch 11, bei welchem die Anschluss-Identifikationsschaltung von jeder Schalttafel dazu ausgelegt ist, ein AC-Signal über den Gleichtakt-Übertragungspfad von einer Steckerleitung zu übertragen.
  15. Kommunikations-Steckerleitungssystem nach Anspruch 11, bei welchem die Anschluss-Identifikationsschaltung von jeder Schalttafel dazu ausgelegt ist, ein Signal über den Gleichtakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung gleichzeitig mit einer Datenübertragung über einen Gegentakt-Übertragungspfad von der Steckerleitung zu übertragen.
  16. Verfahren zum Übertragen von Signalen über ein Kommunikations-Steckerleitungssystem, welches eine oder mehrere Schalttafeln und zumindest eine Steckerleitung enthält, wobei das Verfahren enthält: Übertragen eines Gegentaktsignals über ein Paar von leitfähigen Pfaden in dem Kommunikations-Steckerleitungssystem; und gleichzeitiges Übertragen eines ersten Gleichtaktsignals über das Paar von leitfähigen Pfaden.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, bei welchem das Paar von leitfähigen Pfaden ein von einer Mehrzahl von Differenzialpaaren in der Steckerleitung enthält.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei welchem das Gleichtaktsignal dazu verwendet wird, die Kommunikationsanschlüsse an der einen oder an den mehreren Schalttafeln, mit welchen die Steckerleitung verbunden ist, zu identifizieren.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, bei welchem das erste Gleichtaktsignal durch eine Anschluss-Identifikationsschaltung von dem Steckerleitungssystem erzeugt wird.
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