DE102010061188A1 - Abschlussschaltung für einen aktiven Bus eines Controller Area Networks - Google Patents

Abschlussschaltung für einen aktiven Bus eines Controller Area Networks Download PDF

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Abstract

Eine Abschlussschaltung (Termintor) für einen CAN-Bus enthält ein elektronisches Relais und eine Abschlussimpedanz. Das elektronische Relais weist erste und zweite Steuereingangsleiter und geschaltete Ausgangsleiter auf. Die elektrische Verbindung zwischen den geschalteten Ausgangsleitern ist normalerweise geschlossen (normally closed). Der erste Steuereingangsleiter ist mit dem Leistungsleiter verbunden und der zweite Steuereingangsleiter ist mit einem fünften Anschluss des ersten CAN-Busverbinders verbunden. Der Abschlusswiderstand ist an den Endknoten des CAN-Busses mit den geschalteten Ausgangsleitern über den High-Datenleiter und dem Low-Datenleiter seriell verbunden. Bei dieser Anordnung ist die Abschlussimpedanz über den High-Data-Leiter und den Low-Data-Leiter an dem Endknoten des CAN-Busses so lange effektiv angeschlossen, bis eine Erweiterung des CAN-Busses an den ersten CAN-Busverbinder angeschlossen wird. Wenn eine Erweiterung des CAN-Busses an den ersten CAN-Busverbinder angeschlossen wird, wird der fünfte Anschluss des CAN-Busverbinders mit dem Masseleiter verbunden. Dies betätigt das Relais und öffnet die geschalteten Ausgangsleiter.

Description

  • Das Busformat eines Controller Area Network (CAN) wurde ursprünglich entwickelt, um einer Vielzahl von einzelnen elektronischen Vorrichtungen in einem Fahrzeug, wie etwa einem Automobil, die Kommunikation über einen einzigen Datenbus zu ermöglichen. Die Daten werden dabei über den CAN-Bus zu den verschiedenen Vorrichtungen gesendet, die über Knoten an dem Bus angeschlossen sind, wobei jede Datennachricht einen Identifier aufweist, welcher die Vorrichtung, für die die Nachricht bestimmt ist, spezifiziert. Seit der Einführung des CAN-Busses in den 1980er Jahren findet er auch über den Automobilbereich hinaus in zahlreichen Maschinen und industriellen Applikationen Anwendung, wobei zahlreiche Variationen des CAN-Busformats eingesetzt werden. Bei all diesen Variationen werden jedoch die Daten nach wie vor über einen einzigen, mit einem Abschlusswiderstand versehenen Twisted-Pair-Kabel mit einer hohen Frequenz in der Größenordnung von 250 Kbit/sek (ISO11519 oder SAE J1939) bis zu 1 Mbit/sek (ISO 11898) übertragen. Das CAN-Busformat sieht ein Differenzsignal auf dem Twisted-Pair-Kabel vor, wobei das Datensignal auf der einen Leitung des Twisted-Pair-Kabels eine übereinstimmende spiegelbildliche Abbildung des Datensignals auf der anderen Leitung ist. In Anbetracht der relativ hohen Frequenz, mit welchen die Datennachrichten übertragen werden, ist es notwendig, das Twisted-Pair-Kabel an jedem seiner Enden mit einem Abschlusswiderstand einer geeigneten Impedanz zu versehen, um Rauschen und Signalreflexionen, die ansonsten den Betrieb des Systems beeinträchtigen würden, zu vermeiden.
  • Aufgrund der Flexibilität des CAN-Busformats ist die Verwendung von CAN-Buserweiterungen weit verbreitet. CAN-Buserweiterungen können in die Enden des Haupt-CAN-Busses einer Maschine gesteckt werden bzw. daran angeschlossen werden, wenn zusätzliche Vorrichtungen oder Geräte vorübergehend oder dauerhaft hinzugefügt werden sollen. Wenn eine Erweiterung hinzugefügt wird, wird natürlich der Knoten, der vormals der Endknoten des CAN-Busses war, ein Zwischenknoten. Eine Abschlussimpedanz, die zuvor das Twisted-Pair-Kabel an diesem Knoten abgeschlossen hat, muss anschließend entfernt werden und eine geeignete Abschlussimpedanz an dem Ende der CAN-Buserweiterung vorgesehen werden. In der Vergangenheit wurden Abschlussimpedanzen an den Enden des CAN-Busses oder der CAN-Buserweiterungen, so wie es erforderlich war, angeschlossen. Alternativ dazu wurden Abschlussimpedanzen an den Enden des CAN-Bus und der Erweiterungen vorgesehen und, wenn notwendig, manuell an das Twisted-Pair-Kabel geschaltet. Die Schwierigkeit bei diesem Abschlussverfahren ist jedoch, dass sie sich auf das Gedächtnis des Benutzers verlassen müssen, um den CAN-Bus geeignet abzuschließen. Auch wenn einige automatisierte Abschlussanordnungen entwickelt worden sind, sind diese jedoch tendenziell zu kompliziert und zu teuer.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Datenbusanordnung enthält einen CAN-Bus mit einem Leistungsleiter, einem Masseleiter, einem High-Data-Leiter und einem Low-Data-Leiter. Der CAN-Bus enthält ferner einen ersten CAN-Busverbinder an dem Endknoten des CAN-Busses. Der erste CAN-Busverbinder ermöglicht es einer CAN-Buserweiterung daran angeschlossen zu werden. Der Leistungsleiter ist mit einem ersten Anschluss des ersten CAN-Busverbinders verbunden, der Masseleiter ist mit einem zweiten Anschluss des ersten CAN-Busverbinders verbunden, der High-Data-Leiter ist mit einem dritten Anschluss des ersten CAN-Busverbinders verbunden und der Low-Data-Leiter ist mit einem vierten Anschluss des ersten CAN-Busverbinders verbunden. Ein elektronisches Relais weist erste und zweite Steuereingangsleiter und geschaltete Ausgangsleiter auf. Die elektrische Verbindung zwischen den geschalteten Ausgangsleitern ist normalerweise geschlossen. Der erste Steuereingangsleiter ist mit dem Leistungsleiter und dem zweiten Steuereingangsleiter mit einem fünften Anschluss des ersten CAN-Busverbinders verbunden. Eine Abschlussimpedanz ist an dem Endknoten des CAN-Busses mit den geschalteten Ausgangsleitern über den High-Data-Leiter und dem Low-Data-Leiter seriell verbunden. Folglich ist die Abschlussimpedanz über den High-Data-Leiter und dem Low-Data-Leiter an dem Endknoten des CAN-Busses solange effektiv bzw. wirksam verbunden, bis eine CAN-Buserweiterung in den ersten CAN-Busverbinder angeschlossen wird. Wenn dies eintritt, wird der fünfte Anschluss des ersten CAN-Busverbinders mit dem Masseleiter verbunden, wodurch das Relais betätigt wird und die geschalteten Ausgangsleiter geöffnet werden.
  • Das elektronische Relais kann eine PhotoMOS-Relaisschaltung aufweisen. Die CAN-Bus-Erweiterung kann einen zweiten CAN-Busverbinder aufweisen, der es der CAN-Bus-Erweiterung ermöglicht, mit dem CAN-Bus an dem Endknoten verbunden zu sein. Der zweite CAN-Busverbinder kann eine elektrische Leitungsverbindung, bspw. eine Leitungsverbindung, zwischen dem Anschluss, welcher zu dem zweiten Anschluss des ersten CAN-Busverbinders führt, und den Anschluss, welcher zu dem fünften Anschluss des ersten CAN-Busverbinders führt, enthalten. Bei dieser Anordnung führt das Verbinden des zweiten CAN-Busverbinders mit dem ersten CAN-Busverbindern zur Betätigung des elektronischen Relais und zur Unterbrechung bzw. Trennung der Abschlussimpendanz.
  • Eine Datenbusanordnung enthält einen Bus mit einem Leistungsleiter, einem Masseleiter, einem Paar von Datenleitern und einem ersten Busverbinder an dem Endknoten des Busses. Der erste Busverbinder ermöglicht es einer Buserweiterung an den Bus angeschlossen zu werden. Der Leistungsleiter ist mit einem ersten Anschluss des ersten Busverbinders verbunden, der Masseleiter ist mit einem zweiten Anschluss des ersten Busverbinders verbunden, und das Paar von Datenleitern ist mit den dritten und vierten Anschlüssen des ersten Busverbinders verbunden. Ein elektronisches Relais weist erste und zweite Steuereingangsleiter und geschaltete Ausgangsleiter auf. Die elektrische Verbindung zwischen den geschalteten Ausgangleitern ist normalerweise geschlossen. Der erste Steuereingangsleiter ist mit dem Leistungsleiter verbunden und der zweite Steuereingangsleiter ist mit einem fünften Anschluss des ersten Busverbinders verbunden. Eine Abschlussimpedanz ist an dem Endknoten des Busses mit dem geschalteten Ausgangsleitern über das Paar von Datenleitern seriell verbunden. Die Abschlussimpedanz ist über die Datenleiter an dem Endknoten des Busses so lange wirksam verbunden, bis eine Buserweiterung an den ersten Busverbinder angeschlossen wird. Wenn die Buserweiterung an den ersten Busverbinder angeschlossen wird, wird der fünfte Anschluss des ersten Busverbinders mit dem Masseleiter verbunden, wodurch das Relais betätigt und die geschalteten Ausgangsleiter geöffnet werden. Das elektronische Relais kann eine PhotoMOS-Relaisschaltung aufweisen. Die Buserweiterung weist einen zweiten Busverbinder auf, der es der Buserweiterung ermöglicht, mit dem Endknoten des Busses verbunden zu sein. Der zweite Busverbinder enthält eine elektrische Leitungsverbindung zwischen dem Anschluss, welcher zu dem zweiten Anschluss des ersten Busverbinders führt, und dem Anschluss, welcher zu dem fünften Anschluss des ersten Busverbinders führt. Bei dieser Anordnung führt das Verbinden des zweiten Busverbinders mit dem ersten Busverbinder zur Betätigung des elektronischen Relais und zur Unterbrechung bzw. Trennung der Abschlussimpedanz.
  • Ein Verfahren zum Vorsehen einer Abschlussimpedanz an einem Endknoten eines CAN-Busses enthält eine Anzahl von Schritten. Der CAN-Bus weist einen Leistungsleiter auf, einen Masseleiter, einen High-Data-Leiter und einen Low-Data-Leiter. Der CAN-Bus enthält ferner einen ersten CAN-Busverbinder an einem Endknoten des CAN-Busses, der es einer CAN-Buserweiterung ermöglicht, damit verbunden zu werden. Der Leistungsleiter ist mit einem ersten Anschluss des ersten CAN-Busverbinders verbunden, der Masseleiter ist mit einem zweiten Anschluss des ersten CAN-Busverbinders verbunden, der High-Data-Leiter ist mit einem dritten Anschluss des ersten CAN-Busverbinders verbunden und der Low-Data-Leiter ist mit einem vierten Anschluss des ersten CAN-Busverbinders verbunden. Das Verfahren enthält folgende Schritte: a.) Vorsehen eines elektrischen Relais mit ersten und zweiten Steuereingangsleitern und geschalteten Ausgangsleitern, wobei die elektrische Verbindung zwischen den geschalteten Eingangsleitern normalerweise geschlossen ist, der erste Steuereingangsleiter mit dem Leistungsleiter verbunden ist und der zweite Steuereingangsleiter mit einem fünften Anschluss des ersten CAN-Busverbinders verbunden ist, b.) Vorsehen einer Abschlussimpedanz, die an dem Endknoten des CAN-Busses mit den geschalteten Ausgangsleitern über den High-Data-Leiter und den Low-Data-Leiter seriell verbunden ist, c.) wirksames Verbinden der Abschlussimpedanz über den High-Data-Leiter und den Low-Data-Leiter an dem Endknoten des CAN-Busses, wenn eine CAN-Buserweiterung nicht an den ersten CAN-Busverbinder angeschlossen ist, und d.) Verbinden des fünften Anschlusses des ersten CAN-Busverbinders mit dem Masseleiter, wenn eine CAN-Buserweiterung an den ersten CAN-Busverbinder angeschlossen wird, wodurch das Relais betätigt wird und die geschalteten Ausgangsleiter geöffnet werden.
  • Der Schritt des Vorsehen eines elektrischen Relais kann den Schritt eines Vorsehens einer PhotoMOS-Relaisschaltung aufweisen. Der Schritt des Verbindens des fünften Anschlusses des ersten CAN-Busverbinders mit dem Masseleiter kann den Schritt eines Verbindens einer CAN-Buserweiterung mit dem CAN-Bus an dem Endknoten mit einem zweiten CAN-Busverbinder aufweisen. Der Schritt des Verbindens einer CAN-Buserweiterung mit dem CAN-Bus an dem Endknoten mit einem zweiten CAN-Busverbinder kann den Schritt eines Vorsehens einer elektrischen Leitungsverbindung zwischen dem Anschluss, welcher zu dem zweiten Anschluss des ersten CAN-Verbinders führt, und dem zweiten Anschluss, welcher zu dem fünften Anschluss des ersten CAN-Busverbinders führt, aufweisen, wodurch der zweite CAN-Busverbinder mit dem ersten CAN-Busverbinder verbunden wird, was zu einer Betätigung des elektrischen Relais und zu einer Trennung der Abschlussimpedanz führt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Diagrammansicht eines CAN-Bussystems;
  • 2 zeigt eine Diagrammansicht, die einen Abschnitt eines CAN-Bussystems und die Verbindung einer Ausführungsform der Abschlussschaltung (Terminator) für den CAN-Bus darstellt;
  • 3 ist eine Ansicht, ähnlich wie 2, die eine einzige Vorrichtung zeigt, die in den CAN-Bus eingesteckt ist; und
  • 4 zeigt ein elektrisches Schaltdiagramm einer Ausführungsform der Abschlussschaltung für den CAN-Bus.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • 1 zeigt ein Diagramm für einen herkömmlichen CAN-Bus. Da Fahrzeuge zunehmend komplexer werden und immer mehr elektronische Komponenten in ihnen verbaut werden, besteht der Wunsch, in der Lage zu sein, diese Komponenten so miteinander zu verbinden, dass sie alle miteinander kommunizieren können. Der Controller Area Network Bus bzw. CAN-Bus wurde zur Befriedigung dieses Bedarfs entwickelt. Der Bus besitzt eine Zweidrahtanordnung für die Übertragung von Daten zwischen den einzelnen Geräten bzw. Vorrichtungen 12, 14, 16 und 18. Obgleich lediglich vier Vorrichtungen dargestellt sind, können typische Anwendungen auch mehr als ein Dutzend solcher Vorrichtungen beinhalten. Die Datenraten auf dem CAN-Bus können in einem Bereich von weniger als 10 000 Bits/sek bis zu einer 1 000 000 Bits/sek variieren, wobei eine Datenübertragungsgeschwindigkeit von ca. 250 000 Bits/sek am meisten verbreitet ist. Es ist offensichtlich, dass mit der zunehmenden Datenübertragungsrate über ein Paar von Leitungsdrähten auch die Leitungseffekte bei der elektrischen Übertragung nicht mehr vernachlässigt werden können. Um diese Effekte zu verbessern bzw. zu verringern, werden die die Daten führenden zwei Drähte verdrillt, optional abgeschirmt und mit einer Impedanz abgeschlossen, die dem Wellenwiderstand der Netzwerkkabel entspricht. Die Hersteller schließen dabei den CAN-Bus durch hartverdrahtete Abschlussimpedanzen ab, die in den Endknoten des Busses angeordnet sind. Derartige Abschlussimpedanzen sind an beiden Enden des Busses erforderlich. Jedoch entsteht dabei ein Problem, wenn ein zweiter CAN-Bus, wie etwa eine CAN-Buserweiterung 22, an den CAN-Bus 10 an einem Ende des Busses angeschlossen wird. Die Abschlussimpedanz, die zuvor an dem Ende des Busses 10 angeordnet war, ist nicht länger am Ende des Busses, wie er durch das kombinierte, verlängerte CAN-Buskabel definiert ist, angeordnet. Wie in 1 dargestellt, muss eine zusätzliche Abschlussimpedanz 24 an dem Ende der Erweiterung 22 verbunden werden, jenseits der zusätzlichen Vorrichtungen 26 und 28. Des weiteren muss eine Impedanz, die zuvor an dem Ende des CAN-Busses 10 an den CAN-Bus angebracht war, von dem CAN-Busverbinder entfernt werden, bevor der Verbinder 32 in den Verbinder 30 gesteckt werden kann, um den CAN-Bus 10 mit der CAN-Buserweiterung 22 zu verbinden.
  • 4 und 2 zeigen eine Ausführungsform der Abschlussschaltung (Terminator), welche den CAN-Bus, wie erforderlich, geeignet abschließt bzw. die Art und Weise, mit welcher sie mit dem CAN-Bus verbunden ist. Der CAN-Bus 10 enthält einen Leistungsleiter 52, einen Masseleiter 54, einen High-Data-Leiter 56 und einen Low-Data-Leiter 58. Der CAN-Bus 10 enthält ferner einen ersten CAN-Busverbinder 30 an einem Endknoten des CAN-Busses 10. Der Verbinder 30 ermöglicht es einen anderem CAN-Bus an den CAN-Bus 10 angeschlossen zu werden. Der Leistungsleiter 52 ist mit einem ersten Anschluss 60 des ersten CAN-Busverbinders 30 verbunden. Der Masseleiter 54 ist mit einem zweiten Anschluss 62 des ersten CAN-Busverbinders 30 verbunden. Der High-Data-Leiter 56 ist mit einem dritten Anschluss 64 des ersten CAN-Busverbinders 30 verbunden, und der Low-Data-Leiter 58 ist mit einem vierten Anschluss 66 des ersten CAN-Busverbinders 30 verbunden.
  • Die Abschlussschaltung 50 enthält ein elektronisches Relais 68 mit ersten und zweiten Steuereingangsleitern 70 und 72 und geschalteten Ausgangsleitern 74 und 76. Die elektrische Verbindung zwischen den geschalteten Ausgangsleitern 74 und 76 ist normalerweise geschlossen. Wie aus 2 ersichtlich ist der erste Steuereingangsleiter 70 mit dem Leistungsleiter 54 verbunden, der zweite Steuereingangsleiter 72 mit dem fünften Anschluss 80 des ersten CAN-Busverbinders 30 über einen Leiter 82 verbunden. Das elektronische Relais 68 enthält eine PhotoMOS-Relaisschaltung 84. Eine Abschlussimpedanz 86 ist an dem Endknoten des CAN-Busses 10 mit den geschalteten Ausgangsleitern 74 und 76 über den High-Data-Leiter 56 und den Low-Data-Leiter 58 in Reihe verbunden. Folglich ist die Abschlussimpedanz 86 über die High-Data-Leiter und die Low-Data-Leiter an dem Endknoten des CAN-Busses 10 solange wirksam verbunden, bis eine Erweiterung 22 des CAN-Busses an den ersten CAN-Busverbinder 30 angeschlossen wird. Wenn eine Erweiterung 22 des CAN-Busses an den ersten CAN-Busverbinder 30 angeschlossen wird, wird der fünfte Anschluss 80 des CAN-Busverbinders 30 mit dem Masseleiter 54 verbunden, wodurch das Relais 68 betätigt und die geschalteten Ausgangsleiter 74 bis 76 geöffnet werden. Folglich ist die Impedanz 86 nicht länger über die Leiter 54 und 56 verbunden. Die Erweiterung weist eine Abschlussschaltung 24 an ihrem gegenüberliegenden Ende auf, wodurch eine geeignete Abschlussimpedanz für den CAN-Bus 10 und die Erweiterung 22 vorgesehen wird. Die Abschlussschaltung (Termintor) 24 kann mit der Schaltung der Abschlussschaltung 50 identisch sein oder kann einfach eine Impedanz sein, die für den Fall geeignet verbunden wird, dass keine zusätzlichen Erweiterungen an die Erweiterung 22 angeschlossen werden sollen.
  • Die CAN-Buserweiterung 22 weist einen zweiten CAN-Busverbinder 32 auf, der es der CAN-Buserweiterung 22 ermöglicht mit dem CAN-Bus 10 an dem Endknoten verbunden zu sein. Der zweite CAN-Busvebinder 32 enthält eine elektrische Leitungsverbindung 90 zwischen dem Anschluss 92, welcher zu dem zweiten Anschluss 62 des ersten CAN-Busverbinders 30 führt und dem Anschluss 94, welcher zu dem fünften Anschluss 80 des ersten CAN-Busverbinders 30 führt. Folglich führt das Verbinden des zweiten CAN-Busverbinders 32 mit dem ersten CAN-Busverbinder 30 zur Betätigung des elektronischen Relais 68 und zur Trennung der Abschlussimpedanz 86.
  • Es ist offensichtlich, dass die CAN-Buserweiterung 22 lediglich eine weitere Vorrichtung, wie etwa die Vorrichtung 96, die in 3 gezeigt ist, hinzufügen kann. In diesem Fall kann die Vorrichtung 96 eine geeignete Abschlussimpedanz enthalten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO11519 [0001]
    • SAE J1939 [0001]
    • ISO 11898 [0001]

Claims (16)

  1. Abschlussschaltung für einen CAN-Bus (10), wobei der CAN-Bus (10) einen Leistungsleiter (52), einen Masseleiter (52), einen High-Data-Leiter (56) und einen Low-Data-Leiter (58) enthält, und wobei der CAN-Bus (10) ferner einen ersten CAN-Busverbinder an einem Endknoten des CAN-Bus (10) enthält, der er einem anderen CAN-Bus (10) ermöglicht, daran angeschlossen zu werden, wobei der Leistungsleiter (52) mit einem ersten Anschluss (60) des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist, der Masseleiter (52) mit einem zweiten Anschluss (62) des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist, der High-Data-Leiter (56) mit einem dritten Anschluss (64) des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist und der Low-Data-Leiter (58) mit einem vierten Anschluss (66) des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist, aufweisend: ein elektrisches Relais (68) mit ersten und zweiten Steuereingangsleitern (70, 72) und geschalteten Ausgangsleitern (74, 76), wobei die elektrische Verbindung zwischen den geschalteten Ausgangsleitern (74, 76) normalerweise geschlossen ist, wobei der erste Steuereingangsleiter (70) mit dem Leistungsleiter (52) verbunden ist und der zweite Steuereingangsleiter (72) mit einem fünften Anschluss (80) des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist, und eine Abschlussimpedanz (86), die an dem Endknoten des CAN-Busses (10) mit den geschalteten Ausgangsleitern (74, 76) über den High-Data-Leiter (56) und den Low-Data-Leiter (58) seriell verbunden ist, wobei die Abschlussimpedanz (86) über den High-Data-Leiter (56) und den Low-Data-Leiter (58) an dem Endknoten des CAN-Busses so lange wirksam verbunden ist, bis eine Erweiterung des CAN-Busses an den ersten CAN-Busverbinder angeschlossen wird und wobei, wenn eine Erweiterung des CAN-Busses an den ersten CAN-Busverbinder (30) angeschlossen wird, der fünfte Anschluss (80) des CAN-Busverbinders mit dem Masseleiter (52) verbunden ist, wodurch das Relais (68) betätigt und die geschalteten Ausgangsleiter (74, 76) geöffnet werden.
  2. Abschlussschaltung für einen CAN-Bus (10) gemäß Anspruch 1, wobei das elektrische Relais (68) eine PhotoMOS-Relaisschaltung aufweist.
  3. Abschlussschaltung für einen CAN-Bus (10) gemäß Anspruch 1, ferner aufweisend eine CAN-Buserweiterung (22), wobei die CAN-Buserweiterung einen zweiten CAN-Busverbinder (32) aufweist, der es der CAN-Buserweiterung (22) ermöglicht, den CAN-Bus (10) an den Endknoten verbunden zu sein.
  4. Abschlussschaltung für einen CAN-Bus (10) gemäß Anspruch 3, wobei der zweite CAN-Busverbinder (32) einer elektrische Leitungsverbindung (90) zwischen dem Anschluss, der zu dem zweiten Anschluss (62) des ersten CAN-Busverbinders (30) führt und dem Anschluss, der zu dem fünften Anschluss (80) des ersten CAN-Busverbinders (30) führt, enthält, wobei das Verbinden des zweiten CAN-Busverbinders (32) mit dem ersten CAN-Busverbinders (30) zur Betätigung des elektronischen Relais und zur Trennung der Abschlussimpedanz führt.
  5. Datenbusanordnung, aufweisend: einen CAN-Bus (10), wobei der CAN-Bus (10) einen Leistungsleiter (52), einen Masseleiter (52), einen High-Data-Leiter (56) und einen Low-Data-Leiter (58) enthält, wobei der CAN-Bus (10) ferner einen ersten CAN-Busverbinder (30) an einen Knoten des CAN-Busses (10) enthält, der es einer CAN-Buserweiterung (22) erlaubt, daran angeschlossen zu werden, wobei der Leistungsleiter (52) mit einem ersten Anschuss (60) des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist, der Masseleiter (52) mit einem zweiten Anschluss (62) des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist, der High-Data-Leiter (56) mit dem dritten Anschluss (64) des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist und der Low-Data-Leiter (58) mit dem vierten Anschluss (66) des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist, ein elektronisches Relais (68) mit ersten und zweiten Steuereingangsleitern (70, 72) und geschalteten Ausgangsleitern (74, 76), wobei die elektrische Verbindung zwischen den geschalteten Ausgangsleitern (74, 76) normalerweise geschlossen ist, wobei der erste Steuereingangsleiter (70) mit dem Leistungsleiter (52) verbunden ist, der zweite Steuereingangsleiter (72) mit einem fünften Anschluss (80) des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist, und eine Abschlussimpedanz (86), die an dem Endknoten des CAN-Busses mit den geschalteten Ausgangsleitern (74, 76) für den High-Data-Leiter (56) und den Low-Data-Leiter (58) seriell verbunden ist, wobei die Abschlussimpedanz über den High-Data-Leiter (56) und den Low-Data-Leiter (58) an dem Endknoten des CAN-Busses so lange effektiv verbunden ist, bis eine CAN-Buserweiterung (22) an den ersten CAN-Busverbinder angeschlossen wird, und wodurch, wenn die CAN-Buserweiterung (22) an den ersten CAN-Busverbinder angeschlossen ist, der fünfte Anschluss des ersten CAN-Busverbinders (30) mit dem Masseleiter (52) verbunden ist, wodurch das Relais (68) betätigt und die geschalteten Ausgangsleiter (74, 76) geöffnet werden.
  6. Datenbusanordnung nach Anspruch 5, bei welcher das elektronische Relais (68) eine Photo-MOS-Relaisschaltung aufweist.
  7. Datenbusanordnung nach Anspruch 5, ferner aufweisend eine CAN-Buserweiterung (22), wobei die CAN-Buserweiterung (22) einen zweiten CAN-Busverbinder (32) aufweist, der es der CAN-Buserweiterung (22) erlaubt, mit dem CAN-Bus (10) an dem Endknoten verbunden zu sein.
  8. Datenbusanordnung nach Anspruch 7, bei welcher der zweite CAN-Busverbinder (32) eine elektrische Leitungsverbindung (90) zwischen dem Anschluss, der zu dem zweiten Anschluss (62) des ersten CAN-Busverbinders (30) führt, und dem Anschluss, welcher zu dem fünften Anschluss (80) des ersten CAN-Busverbinders (30) führt, wobei das Verbinden des zweiten CAN-Busverbinder (32) mit dem ersten CAN-Busverbinder (30) zur Betätigung des elektronischen Relais (68) und zur Trennung der Abschlussimpedanz (86) führt.
  9. Datenbusanordnung, aufweisend: einen Bus (10) einschließlich eines Leistungsleiters (52), eines Masseleiters (52), eines Paars von Datenleitern (54, 56), wobei der Bus (10) ferner einen ersten Busverbinder (30) an dem Endknoten des Busses enthält, der es einer Buserweiterung (22) erlaubt daran angeschlossen zu werden, wobei der Leistungsleiter (52) mit einem ersten Anschluss (60) des ersten Busverbinders (30) verbunden ist, der Masseleiter (52) mit einem zweiten Anschluss (62) des ersten Busverbinders (30) verbunden ist und das Paar an Datenleitern mit dritten und vierten Anschlüssen (64, 66) des ersten Busverbinders (30) verbunden sind, ein elektronisches Relais (68) mit ersten und zweiten Steuereingangsleitern (70, 72) und geschalteten Ausgangsleitern (74, 76), wobei die elektrische Verbindung zwischen den geschalteten Ausgangsleitern (74, 76) normalerweise geschlossen ist und der erste Steuereingangsleiter (70) mit dem Leistungsleiter (52) verbunden ist und der zweite Steuereingangsleiter (72) mit dem fünften Anschluss (80) des ersten Busverbinders (30) verbunden ist, und eine Abschlussimpedanz (86), die an dem Endknoten des Busses (10) mit den geschalteten Ausgangsleitern (74, 76) über das Paar von Datenleitern (54, 56) seriell verbunden ist, wobei die Abschlussimpedanz (86) über die Datenleiter (54, 56) an dem Ende des Knoten des Busses solange wirksam verbunden ist, bis eine Buserweiterung (22) an dem ersten Busverbinder (30) angeschlossen wird, und wobei, wenn die Buserweiterung (22) an den ersten Busverbinder (30) angeschlossen wird, der fünfte Anschluss (80) des ersten Busverbinders (30) mit dem Masseanschluss (52) verbunden ist, wodurch das Relais (68) betätigt und die geschalteten Ausgangsleiter (74, 76) geöffnet werden.
  10. Datenbusanordnung nach Anspruch 9, bei welcher das elektronische Relais (68) eine Photo-MOS-Relaisschaltung aufweist.
  11. Datenbusanordnung nach Anspruch 9, ferner aufweisend eine Buserweiterung (22), wobei die Buserweiterung (22) einen zweiten Busverbinder (32) aufweist, der es einer Buserweiterung (22) ermöglicht, mit dem Bus (10) an dem Endknoten verbunden zu sein.
  12. Datenbusanordnung nach Anspruch 11, bei welcher der zweite Busverbinder (32) eine elektrische Leitungsverbindung (90) zwischen dem Anschluss, welcher zu dem zweiten Anschluss (62) des ersten Busverbinders (30) führt und der Anschluss, welcher zu dem fünften Anschluss (80) des ersten Busverbinders (30) führt, enthält, wobei das Verbinden des zweiten Busverbinders (32) mit dem ersten Busverbinder (30) zur Betätigung des elektromagnetischen Relais (68) und zur Trennung der Abschlussimpedanz (86) führt.
  13. Verfahren zum Vorsehen einer Abschlussimpedanz an einem Endknoten eines CAN-Busses (10), wobei der CAN-Bus (10) einen Leistungsleiter (52), einen Masseleiter (52), einen High-Data-Leiter (56) und einen Low-Data-Leiter (58) enthält, wobei der CAN-Bus (10) ferner einen ersten CAN-Busverbinder an dem Endknoten des CAN-Busses enthält, der es einer CAN-Buserweiterung (22) ermöglicht daran angeschlossen zu werden, wobei der Leistungsleiter (52) mit einem ersten Anschluss des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist, der Masseleiter (52) mit einem zweiten Anschluss des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist, der High-Data-Leiter (56) mit einem dritten Anschluss des ersten CAN-Busverbinders (30) und der Low-Data-Leiter (58) mit einem fünften Anschluss des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist, wobei das Verfahren folgende Schritte aufweist: Vorsehen eines elektronischen Relais (68) mit ersten und zweiten Steuereingangsleitern (70, 72) und geschalteten Ausgangsleitern (74, 76), wobei die elekt rische Verbindung zwischen den geschalteten Ausgangsleitern (74, 76) normalerweise geschlossen ist, der erste Steuereingangsleiter (70) mit dem Leistungsleiter (52) verbunden ist und der zweite Steuereingangsleiter (72) mit dem fünften Anschluss (80) des ersten CAN-Busverbinders (30) verbunden ist, Vorsehen einer Abschlussimpedanz (86), die an dem Endknoten des CAN-Busses mit den geschalteten Ausgangsleitern (74, 76) über den High-Data-Leiter (56) und dem Low-Data-Leiter (58) seriell verbunden ist, effektives Verbinden der Abschlussimpedanz über den High-Data-Leiter (56) und den Low-Data-Leiter (58) an dem Endknoten des CAN-Busses (10), wenn eine CAN-Buserweiterung (22) nicht an dem ersten CAN-Busverbinder (30) angeschlossen ist, und Verbinden des fünften Anschlusses (80) des ersten CAN-Busverbinders (30) mit dem Masseleiter (52), wenn eine CAN-Buserweiterung (22) an den ersten CAN-Busverbinder (30) angeschlossen ist, wodurch das Relais (68) betätigt und die geschalteten Ausgangsleiter geöffnet werden.
  14. Verfahren zum Vorsehen einer Abschlussimpedanz an dem Endknoten eines CAN-Busses gemäß Anspruch 13, bei welchem der Schritt des Vorsehen eines elektronisches Relais (68) den Schritt des Vorsehen einer Photo-MOS-Relaisschaltung aufweist.
  15. Verfahren zum Vorsehen einer Abschlussimpedanz an dem Endknoten eines CAN-Busses gemäß Anspruch 13, bei welchem der Schritt des Verbindens des fünften Anschlusses (80) des ersten CAN-Busverbinders (30) mit dem Masseleiter (52) einen Schritt eines Verbindens einer CAN-Buserweiterung (22) an den CAN-Bus (10) an dem Endknoten mit einem zweiten CAN-Busverbinder (32) aufweist.
  16. Verfahren zum Vorsehen einer Abschlussimpedanz an dem Endknoten eines CAN-Busses gemäß Anspruch 15, bei welchem der Schritt eines Verbindens einer CAN-Buserweiterung (22) an den CAN-Bus (10) an dem Endknoten mit einem zweiten CAN-Busverbinder (32) den Schritt eines Vorsehens einer elektrischen Leitungsverbindung (90) zwischen dem Anschluss, welcher zu dem zweiten Anschluss (62) des ersten CAN-Busverbinders (30) führt, und dem Anschluss, welcher zu dem fünften Anschluss (80) des ersten CAN-Busverbinders (30) führt, aufweist, wobei das Verbinden des zweiten CAN-Busverbinders (32) mit dem ersten CAN-Busverbinder (30) zur Betätigung des elektronischen Relais (68) und zur Trennung der Abschlussimpedanz (86) führt.
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