DE102007029727B4 - Netzwerk-Einspeisegerät zum Zwischenschalten zwischen einem Netzwerk-Verteiler und zumindest einem Netzwerk-Endgerät - Google Patents

Netzwerk-Einspeisegerät zum Zwischenschalten zwischen einem Netzwerk-Verteiler und zumindest einem Netzwerk-Endgerät Download PDF

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Abstract

Netzwerk-Einspeisegerät zum Zwischenschalten zwischen einem Netzwerk-Verteiler (2) und zumindest einem Netzwerk-Endgerät (3), wobei das Netzwerk-Einspeisegerät eine Anzahl von Eingangsbuchsen (11) zum Anschließen je eines ersten Datenkabels (4) an je einen Ausgangsport (22) des Netzwerk-Verteilers (2) aufweist, wobei das Netzwerk-Einspeisegerät eine Anzahl von jeweils einer der Eingangsbuchsen (11) zugeordneten Ausgangsbuchsen (12) zum Anschließen je eines zweiten Datenkabels (5) des jeweiligen Netzwerk-Endgerätes (3) aufweist, wobei die jeweiligen Ein- und Ausgangsbuchsen (11, 12) geräteintern über Verbindungsleitungen (7, 8) zur Übertragung von Daten (DAT) miteinander verbunden sind und wobei das Netzwerk-Einspeisegerät eine Stromversorgungseinheit zur zumindest teilweisen ausgangsseitigen Einspeisung je eines Versorgungsstroms (i2) in jeweils für die Datenübertragung nicht benutzte Verbindungsleitungen (7, 8) aufweist, wobei zwischen den jeweiligen Eingangs- und Ausgangsbuchsen (11, 12) je ein Netzwerkkoppler (16) geschaltet ist, wobei zusätzlich die Einspeisung je eines Versorgungsstroms (i1, i2) in jeweils für die Datenübertragung benutzte Verbindungsleitungen (7, 8) erfolgt,
dadurch gekennzeichnet,
– dass der...

Description

  • Netzwerk-Einspeisegerät zum Zwischenschalten zwischen einem Netzwerk-Verteiler und zumindest einem Netzwerk-Endgerät Die Erfindung betrifft ein Netzwerk-Einspeisegerät zum Zwischenschalten zwischen einem Netzwerk-Verteiler und zumindest einem Netzwerk-Endgerät. Das Netzwerk-Einspeisegerät weist eine Anzahl von Eingangsbuchsen zum Anschließen je eines ersten Datenkabels an je einen Ausgangsport des Netzwerk-Verteilers auf, wobei das Netzwerk-Einspeisegerät eine Anzahl von jeweils einer der Eingangsbuchsen zugeordneten Ausgangsbuchsen zum Anschließen je eines zweiten Datenkabels des jeweiligen Netzwerk-Endgerätes aufweist. Die jeweiligen Ein- und Ausgangsbuchsen sind geräteintern über Verbindungsleitungen zur Übertragung von Daten miteinander verbunden. Das Netzwerk-Einspeisegerät weist eine Stromversorgungseinheit zur zumindest teilweisen ausgangsseitigen Einspeisung je eines Versorgungsstroms in jeweils für die Datenübertragung nicht benutzte Verbindungsleitungen auf. Zwischen den jeweiligen Eingangs- und Ausgangsbuchsen ist je ein Netzwerkkoppler geschaltet. Es erfolgt zusätzlich die Einspeisung je eines Versorgungsstroms in jeweils für die Datenübertragung benutzte Verbindungsleitungen.
  • Derartige Netzwerk-Einspeisegeräte sind beispielsweise aus der EP 1 772 989 A2 und der US 2007/118772 A1 bekannt. Sie dienen insbesondere zum Nachrüsten einer sogenannten „PoE”-Funktionalität (PoE für Power-over-Ethernet) in bestehenden Ethernet-Netzwerken. Die Geräte werden auch als Midspan-Speisegeräte bezeichnet und ermöglichen die elektrische Versorgung von PoE-Endgeräten. Die Netzwerk-Einspeisegeräte sind zwischen einem Netzwerk-Verteiler, wie z. B. einem Switch, Router oder Hub, und den jeweiligen Endgeräten geschaltet. Die Netzwerk-Endgeräte sind beispielsweise WLAN-Stationen, Bluetooth-Stationen, Webcams, IP-Telefone oder kleine Server.
  • Der Hauptvorteil von Power-over-Ethernet ist die Einsparung eines Stromversorgungskabels für das jeweilige Endgerät. Eine Stromversorgung der Endgeräte ist somit auch an schwer zugänglichen Stellen sowie in Bereichen möglich, in denen viele Kabel stören würden. Darüber hinaus lässt sich die Ausfallsicherheit der angeschlossenen Endgeräte erhöhen, wenn das Netzwerk-Einspeisegerät eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) aufweist bzw. an eine solche angeschlossen ist.
  • Power-over-Ethernet ist vorteilhaft bei Netzwerk-Endgeräten, welche eine vergleichsweise geringe elektrische Leistung bis maximal 10 bis 15 Watt benötigen. Im engeren Sinne ist mit Power-over-Ethernet der IEEE-Standard 802.3af (”DTE Power over MDI”) gemeint, der im Juni 2003 in seiner endgültigen Fassung verabschiedet wurde. Der IEEE-Standard 802.3af teilt die beteiligten Geräte in Einspeisegeräte (Power Sourcing Equipment oder kurz PSE) und Endgeräte bzw. Verbraucher (Powered Devices oder kurz PD) ein. Die Versorgungsspannung beträgt typischerweise 48 V. Die maximale Stromaufnahme der Endgeräte im Dauerbetrieb beträgt 350 mA. Die maximale Leistungsaufnahme beträgt 15,4 Watt, von denen nach Abzug von Leitungsverlusten noch etwa 12,95 Watt an nutzbarer elektrischer Leistung übrig bleiben.
  • Zur Energieübertragung werden normalerweise die freien Adernpaare im Ethernetkabel verwendet. Alternativ können die signalführenden Verbindungsleitungen benutzt werden. Auch diese Betriebsart ist im IEEE-Standard 802.3af spezifiziert.
  • Als physikalische Übertragungsmedien sind im Ethernet-Standard unter anderem sogenannte Twisted-Pair-Kabel spezifiziert. Ein Twisted-Pair-Kabel weist dabei je vier verdrillte Leitungspaare und als Abschluss typischerweise einen standardisierten achtpoligen sogenannten RJ45-Stecker auf. Die jeweilige Belegung dieses Steckers ist gemäß dem Ethernet-Standard festgelegt. Ein derartiges Buskabel wird folglich auch als Ethernet-Datenkabel oder als Ethernet-Buskabel bezeichnet. Der Ethernet-Standard IEEE-802.3i – auch unter der Bezeichnung 10Base-T bekannt – ist für eine Datenübertragungsrate von 10 MBit/s ausgelegt. Die Pin-Belegung des RJ45-Steckers ist in der Weise festgelegt, dass die Adernpaare 2 und 3 des obengenannten Twisted-Pair-Kabels mit den Anschlüssen (Pins) 3/6 sowie 1/2 des RJ45-Steckers zu kontaktieren bzw. aufzulegen sind. Das Gleiche trifft auch für den Ethernet-Standard IEEE-802.3u (100Base-T) mit einer Datenübertragungsrate von 100 MBit/s zu. Es ist auch eine Verwendung von Power-over-Ethernet bei dem Ethernet-Standard IEEE-802.3ab (1000Base-T) mit einer Datenübertragungsgeschwindigkeit von maximal 1 GBit/s möglich. Da in diesem Fall alle acht Verbindungsleitungen des Datenkabels für die Signalübertragung benutzt werden, muss die Gleichspannung zur Versorgung der Netzwerk-Endgeräte ”unter das Signal” gelegt werden.
  • Technisch bedingt ergeben sich für den Anwender drei wesentliche Einschränkungen. Zum ersten sind vom Netzwerk-Einspeisegerät zum jeweiligen Netzwerk-Endgerät achtadrige Datenkabel, insbesondere achtadrige Ethernetkabel, zu verwenden. Zum zweiten muss der Anwender beachten, dass die Kabellänge von einem Netzwerk-Verteiler zu einem Netzwerk-Endgerät eine maximale Länge von 100 m nicht übersteigt. Schließlich erhält der Anwender am Netzwerk-Einspeisegerät keine netzwerkseitige Statusinformation bezüglich des Datenverkehrs durch das Netzwerk-Einspeisegerät.
  • Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, ein Netzwerk-Einspeisegerät anzugeben, welches einfach ausgestaltet ist und die oben genannten Einschränkungen nicht aufweist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird mit einem Netzwerk-Einspeisegerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen des Netzwerk-Einspeisegerätes sind in den abhängigen Ansprüchen 2 bis 4 angegeben.
  • Erfindungsgemäß weist der jeweilige Netzwerkkoppler je einen Controller, je zwei erste Übertrager und je zwei zweite Übertrager auf. Die jeweiligen zwei ersten Übertrager sind zwischen dem jeweiligen Controller und der jeweiligen Eingangsbuchse geschaltet. Die jeweiligen zwei zweiten Übertrager sind zwischen dem jeweiligen Controller und der jeweiligen Ausgangsbuchse geschaltet.
  • Damit ist nicht nur der Vorteil verbunden, dass vom Netzwerk-Einspeisegerät zum jeweiligen Netzwerk-Endgerät vieradrige Datenkabel verwendet werden können, also der Anschluss von vieradrigen Leitungen, insbesondere im industriellen Umfeld, möglich ist. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Gesamtlänge von einem Netzwerk-Verteiler zum jeweiligen Endgerät von 100 m auf 200 m verdoppelt werden kann. Dies wird durch die Ausgestaltung der zwischen den jeweiligen Ein- und Ausgangsbuchsen zwischengeschalteten Netzwerkkoppler ermöglicht. Der Netzwerkkoppler schließt das jeweilige ein- und ausgangsseitige Datenkabel, das heißt das jeweilige Datenkabel an der Ein- und Ausgangsseite des Netzwerk-Einspeisegerätes, ab. Zugleich bereitet er die aus beiden Übertragungsrichtungen stammenden Signale im Sinne eines Repeaters signaltechnisch auf und leitet diese weiter.
  • Die Übertrager ermöglichen vorteilhaft eine galvanische Trennung der beiden an einen jeweiligen Netzwerkkoppler angeschlossenen Datenkabel. Sie dienen zum anderen zur differentialen Signaleinkopplung und zur Signalauskopplung.
  • Einer weiteren Ausführungsform zufolge weisen die zweiten Übertrager des jeweiligen Netzwerkkopplers jeweils eine mit dem jeweiligen Controller verbundene erste Übertragerwicklung und jeweils eine mit der jeweiligen Ausgangsbuchse verbundene zweite Übertragerwicklung auf. Die jeweiligen zweiten Übertragerwicklungen weisen jeweils einen Wicklungsmittelabgriff auf, die zur Stromeinspeisung mit der Stromversorgungseinheit verbunden sind. Es wird ein Versorgungsstrom über jeweils zwei zugeordnete Wicklungsmittelabgriffe eingeleitet. Über die beiden jeweils außenliegenden Wicklungsanschlüsse erfolgt die induktive Einkopplung der zu übertragenden Daten.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführungsform weist der jeweilige Netzwerkkoppler Mittel zum Einkoppeln von Statusinformationen des Netzwerk-Einspeisegerätes in das jeweilige erste und/oder zweite Datenkabel auf. Die Statusinformationen beschreiben vorzugsweise den Betriebszustand des Netzwerk-Einspeisegerätes. Sie können zudem Informationen über die Qualität und Fehlerrate der von Netzwerk-Einspeisegerät empfangenen Daten sowohl vom Netzwerk-Verteiler sowie von den jeweiligen Endgeräten umfassen. Dadurch können auch entsprechende Fehlermeldungen vom Netzwerk-Einspeisegerät, wie z. B. der Ausfall der Stromversorgung oder der Ausfall eines Netzwerkkopplers, über den Netzwerk-Verteiler an eine übergeordnete Leitstelle ausgegeben werden.
  • Einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform zufolge weist das Netzwerk-Einspeisegerät eine unterbrechungsfreie Stromversorgungseinheit auf. Alternativ oder zusätzlich kann das Netzwerk-Einspeisegerät an eine unterbrechungsfreie Stromversorgungseinheit angeschlossen werden. Dadurch ist auch im Falle eines Ausfalls des Energieversorgungsnetzes ein Weiterbetrieb der Endgeräte möglich.
  • Im Besonderen basiert die Datenübertragung über die Datenkabel auf dem Ethernet-Standard IEEE-802.31, IEEE-802.u. oder IEEE-802.3ab. Vorzugsweise basiert die Stromeinspeisung auf dem Ethernet-Standard IEEE-802.3af. Typischerweise sind die Eingangs- und Ausgangsbuchsen des Netzwerk-Einspeisegerätes sowie auch die Ein- und Ausgangsports des Netzwerk-Verteilers standardisierte RJ45-Anschlussbuchsen.
  • Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausführungen der Erfindung werden im Weiteren anhand der nachfolgenden Figuren näher beschrieben. Es zeigen
  • 1 beispielhaft ein zwischen einem Netzwerk-Verteiler und vier Netzwerk-Endgeräten geschaltetes Netzwerk-Einspeisegerät,
  • 2 beispielhaft eine im Vergleich zur 1 alternative Gerätebauform des Netzwerk-Verteilers und des Netzwerk-Einspeisegerätes,
  • 3 den prinzipiellen Aufbau eines Netzwerk-Einspeisegerätes nach dem Stand der Technik,
  • 4 beispielhaft den Aufbau eines erfindungsgemäßen Netzwerk-Einspeisegerätes nach einer ersten Ausführungsform,
  • 5 den Aufbau des erfindungsgemäßen Netzwerk-Einspeisegerätes gemäß 4 im Detail und
  • 6 beispielhaft eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Netzwerk-Einspeisegerätes.
  • 1 zeigt beispielhaft ein zwischen einem Netzwerk-Verteiler 2 und beispielhaft vier Netzwerk-Endgeräten 3 geschaltetes Netzwerk-Einspeisegerät 1.
  • Im oberen Teil der 1 ist ein Switch als Netzwerk-Verteiler 2 in Form eines „Racks” dargestellt, welches z. B. in einen Schaltschrank eingeschoben werden kann. Der Netzwerk-Verteiler 2 weist einen Eingangsport 21 zum Anschluss an einen Netzwerkknoten auf. Das beispielhaft unterhalb des Netzwerk-Verteilers 2 angeordnete Netzwerk-Einspeisegerät 1 weist eine Anzahl von Eingangsbuchsen 11 zum Anschließen je eines ersten Datenkabels 4 an je einen Ausgangsport 22 des Netzwerk-Verteilers 2 auf. Bei den Datenkabeln 4 handelt es sich um vergleichsweise kurze Ethernet-Datenkabel. Das Netzwerk-Einspeisegerät 1 weist eine Anzahl von jeweils einer der Eingangsbuchsen 11 zugeordneten Ausgangsbuchsen 12 zum Anschließen je eines zweiten Datenkabels 5 des jeweiligen Netzwerk-Endgerätes 3 auf. Bei den beispielhaften Endgeräten 3 handelt es sich von links beginnend um ein IP-Telefon, um eine WLAN-Station, um eine Bluetooth-Station sowie um eine Kamera bzw. um eine sogenannte Webcam. Es sind die jeweiligen Ein- und Ausgangsbuchsen 11, 12 geräteintern über in der 1 nicht sichtbare Verbindungsleitungen 7, 8 zur Übertragung von Daten miteinander verbunden. Im Netzwerk-Einspeisegerät 1 ist eine Stromversorgungseinheit untergebracht. Sie dient zur zumindest teilweisen ausgangsseitigen Einspeisung je eines Versorgungsstroms i1 in jeweils für die Datenübertragung nicht benutzte Verbindungsleitungen 7, B. Dadurch ist eine elektrische Versorgung der Endgeräte 3 über das jeweilige zweite Datenkabel 5 möglich. Darüber hinaus ist das beispielhafte Netzwerk-Einspeisegerät 1 an eine unterbrechungsfreie Stromversorgung 9 (USV) angeschlossen. Sie kann alternativ im Netzwerk-Einspeisegerät 1 integriert sein.
  • 2 zeigt beispielhaft eine im Vergleich zur 1 alternative Gerätebauform des Netzwerk-Verteilers 2 und des Netzwerk-Einspeisegerätes 1. In diesem Fall sind der Netzwerk-Verteiler 2 und das Netzwerk-Einspeisegerät 1 als modulare, nebeneinander anreihbare Module ausgebildet. Die Module können z. B. an einer Hutschiene montiert werden. Die gezeigten Bauformen sind vorteilhaft für einen Einsatz der gezeigten Geräte 1, 2 in der Automatisierungs- oder Anlagentechnik.
  • 3 zeigt den prinzipiellen Aufbau eines Netzwerk-Einspeisegerätes 1 nach dem Stand der Technik.
  • Im linken Teil der 3 ist der Aufbau eines Netzwerk-Verteilers 2 dargestellt. Die Aufgabe des Netzwerk-Verteilers 2 besteht darin, Daten bzw. Datenpakete DAT zwischen dem Eingangsport 21 und einer Mehrzahl von Ausgangsports 22 zu leiten. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind im Beispiel der 3 nur zwei Ausgangsports 22 gezeigt. Typischerweise weist ein Netzwerk-Verteiler 2 vier, acht oder 16 Ausgangsports 22 auf. Die beiden Ausgangsports 22 sind über je ein erstes Datenkabel 5 mit einer Eingangsbuchse 11 des Netzwerk-Einspeisegerätes 1 verbunden. Das erste Datenkabel 5 weist gemäß dem Ethernet-Standard acht Verbindungsleitungen 7, 8 auf, von denen nur vier Verbindungsleitungen 7 für die Datenübertra gung genutzt werden. Die verbleibenden, gestrichelt gezeichneten vier Verbindungsleitungen 8 werden nicht genutzt.
  • Im Geräteinneren des Netzwerk-Einspeisegerätes 1 sind die vier für die Datenübertragung genutzten Verbindungsleitungen 71 zu entsprechenden Kontakten der zugeordneten Ausgangsbuchse 12 des Netzwerk-Einspeisegerätes 1 durchgeschleift. In die nicht benutzten Verbindungsleitungen 81 wird jeweils ein Versorgungsstrom i1 zur möglichen elektrischen Versorgung eines an der jeweiligen Ausgangsbuchse 12 angeschlossenen Verbrauchers 3 eingespeist. Zur Einspeisung weist das Netzwerk-Einspeisegerät 1 eine oder mehrere erste Stromversorgungseinheiten 61 auf. Mit dem Bezugszeichen P ist die eingangsseitige elektrische Einkoppelleistung zur Speisung der ersten Stromversorgungseinheiten 61 bezeichnet. Die Einspeisung kann über ein öffentliches Stromversorgungsnetz und gegebenenfalls über eine unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV) erfolgen. Vorzugsweise weisen die Stromversorgungseinheiten 61 eine galvanische Trennung auf.
  • Auf der rechten Seite der 3 ist der schaltungstechnische Aufbau zweier Netzwerk-Endgeräte 3 dargestellt. Sie weisen jeweils einen Datenkoppler 32 zur Ein- und Auskopplung der Daten DAT sowie einen Leistungsauskoppler 33 zur Auskopplung der elektrischen Leistung P' zur Speisung des jeweiligen Netzwerk-Endgerätes 3 auf.
  • Mit dem Bezugszeichen A1 ist die maximale Leitungs- bzw. Kabellänge von dem jeweiligen Ausgangsport 22 des Netzwerk-Verteilers 2 zum jeweiligen Endgerät 3 bezeichnet. Für eine sichere und zuverlässige Datenübertragung darf diese im Stand der Technik einen Wert von 100 m nicht übersteigen.
  • 4 zeigt beispielhaft den Aufbau eines erfindungsgemäßen Netzwerk-Einspeisegerätes 1. Gemäß der Erfindung ist zwischen den jeweiligen Eingangs- und Ausgangsbuchsen 11, 12 je ein Netzwerkkoppler 16 geschaltet. Er dient als Netztrennstelle zwischen dem jeweiligen Ausgangsport 22 des Netzwerk- Verteilers 2 und dem jeweiligen Netzwerk-Endgerät 3. Der Netzwerkkoppler 16 schließt sozusagen das „Ethernet” nach beiden Seiten hin ab.
  • Der jeweilige Netzwerkkoppler 16 weist je einen Controller 13, je zwei erste Übertrager 14 und je zwei zweite Übertrager 15 auf. Bei den Übertragern 14, 15 handelt es um Transformatoren, die speziell zur Hochfrequenz-Datenübertragung ausgebildet sind. Die jeweiligen zwei ersten Übertrager 14 sind zwischen dem jeweiligen Controller 13 und der jeweiligen Eingangsbuchse 11 geschaltet. Die jeweiligen zwei zweiten Übertrager 15 sind zwischen dem jeweiligen Controller 13 und der jeweiligen Ausgangsbuchse 12 geschaltet.
  • Der Controller 13 bereitet die transformatorisch über das jeweilige erste und zweite Datenkabel 4, 5 ausgekoppelten Daten DAT signaltechnisch auf. Das heißt, es erfolgt eine Verstärkung des über eine maximale Strecke von 100 m möglicherweise stark abschwächten hochfrequenten Datensignals sowie eine Umwandlung des Datensignals mit seiner mehr oder weniger analogen Signalform in ein digitales Datensignal. Zur Weiterleitung der Daten DAT wird eine Treiberstufe verwendet, welche den ersten oder zweiten Übertrager 14, 15 auf Basis des digitalen Datensignals entsprechend ansteuert. Die Daten DAT werden dadurch auf das erste bzw. zweite Datenkabel 4, 5 aufmoduliert.
  • Wie die 4 zeigt, erfolgt die Einspeisung eines Versorgungsstroms i1 mittels der jeweiligen zweiten Übertrager 15. Dies ist im Detail in der nachfolgenden 5 dargestellt.
  • Im rechten Teil der 4 sind wiederum zwei Netzwerk-Endgeräte 3 gezeigt. Sie weisen jeweils einen kombinierten Daten-/Leistungsauskoppler 34 auf.
  • Mit dem Bezugszeichen A2 ist die maximale Leitungs- bzw. Kabellänge von dem jeweiligen Ausgangsport 22 des Netzwerk-Verteilers 2 zum jeweiligen Endgerät 3 bezeichnet. Im Ver gleich zur Lösung nach dem Stand der Technik gemäß 3 ist nun eine Verdopplung der Leitungs- bzw. Kabellänge auf bis zu 200 m möglich. Durch die mögliche Einkopplung von Statusinformationen des Netzwerk-Einspeisegerätes in das jeweilige erste und/oder zweite Datenkabel 4, 5 ist sogar vorteilhaft eine Überwachung des Datenverkehrs durch das Netzwerk-Einspeisegerät 1 möglich.
  • 5 zeigt den Aufbau des erfindungsgemäßen Netzwerk-Einspeisegerätes 1 gemäß 4 im Detail.
  • Im Beispiel der 5 ist zur besseren Darstellbarkeit nur eine Eingangsbuchse 11 sowie eine Ausgangsbuchse 12 des Netzwerk-Einspeisegerätes 1 gezeigt. Mit K1–K8 ist die Kontaktbelegung der Ein- und Ausgangsbuchse 11, 12 bezeichnet.
  • Im linken Teil der 5 sind die zwei ersten Übertrager 14 dargestellt. Der obere erste Übertrager 14 dient zum Empfang von Daten DAT, die vom Netzwerk-Verteiler 2 stammen. Die Daten DAT werden durch den Controller 13 aufbereitet und über den oberen zweiten Übertrager 15 zur Ausgangsbuchse 12, das heißt zum jeweiligen Netzwerk-Endgerät 3, weitergeleitet. Die beiden unteren Übertrager 14, 15 sind für einen Datentransport in der entgegengesetzten Richtung, das heißt vom jeweiligen Endgerät 3 über das Netzwerk-Einspeisegerät 1 zum Netzwerk-Verteiler 2 vorgesehen.
  • Es weisen die zweiten Übertrager 15 des jeweiligen Netzwerkkopplers 16 jeweils eine mit dem jeweiligen Controller 13 verbundene erste Übertragerwicklung 151 auf. Weiterhin weisen die zweiten Übertrager 15 jeweils eine mit der jeweiligen Ausgangsbuchse 12 verbundene zweite Übertragerwicklung 152 mit jeweils einem Wicklungsmittelabgriff 153 auf. Die beiden Wicklungsmittelabgriffe 153 sind zur Stromeinspeisung mit der Stromversorgungseinheit 62 verbunden. Im Beispiel der 6 ist ein Versorgungsstrom i1 dargestellt, welcher in den unteren Wicklungsmittelabgriff 153 des zweiten Übertragers 15 und dann weiter über die beiden benutzten Verbindungsleitungen 7 mit der Kontaktbezeichnung K1, K2 zum Endgerät 3 fließt. Der betragsmäßig gleiche Rückstrom i1 fließt über die beiden benutzten Verbindungsleitungen 7 mit der Kontaktbezeichnung K3, K6 aus dem Wicklungsmittelabgriff 153 des oberen Übertragers 15 zurück zur Stromversorgungseinheit 62.
  • 6 zeigt beispielhaft eine zweite Ausführungsform des erfindungsgemäßen Netzwerk-Einspeisegerätes 1.
  • Im Vergleich zum Beispiel der 5 sind die für die Datenübertragung nicht benutzten Verbindungsleitungen 81 zur Stromeinspeisung mit der ersten Stromversorgungseinheit 61 verbunden. In den Leitungsknoten 17 sind jeweils zwei freie Verbindungsleitungen 81, das heißt zwei Verbindungsleitungen 81 für den Hinstrom i1 und zwei Verbindungsleitungen 81 für den Rückstrom i1, zusammengefasst. Die Ausführungsform gemäß 6 erlaubt im Vergleich zur Ausführungsform gemäß 6 eine nahezu doppelte elektrische Speiseleistung für das jeweilige angeschlossene Netzwerk-Endgerät 3.
  • Die Datenübertragung mittels der in den Figuren 1 bis 6 dargestellten Netzwerk-Verteiler 2, Netzwerk-Einspeisegeräte 1 und mittels der daran angeschlossenen Netzwerk-Endgeräte 3 basiert typischerweise auf dem Ethernet-Standard IEEE-802.3i, IEEE-802.0 oder IEEE-802.3ab. Alternativ kann die Datenübertragung auf anderen Standards basieren, wie z. B. auf einem Profibus-Standard oder ISDN-Standard.
  • Vorzugsweise basiert die Stromeinspeisung auf dem Ethernet-Standard IEEE-802.3af.
  • Weiterhin handelt es sich bei den gezeigten Eingangs- und Ausgangsbuchsen 11, 12 des Netzwerk-Einspeisegerätes 1 und des Netzwerk-Verteilers 2 um standardisierte RJ45-Anschlussbuchsen. Alternativ können auch SubD-9-Buchsen oder vergleichbare Buchsen verwendet werden.

Claims (4)

  1. Netzwerk-Einspeisegerät zum Zwischenschalten zwischen einem Netzwerk-Verteiler (2) und zumindest einem Netzwerk-Endgerät (3), wobei das Netzwerk-Einspeisegerät eine Anzahl von Eingangsbuchsen (11) zum Anschließen je eines ersten Datenkabels (4) an je einen Ausgangsport (22) des Netzwerk-Verteilers (2) aufweist, wobei das Netzwerk-Einspeisegerät eine Anzahl von jeweils einer der Eingangsbuchsen (11) zugeordneten Ausgangsbuchsen (12) zum Anschließen je eines zweiten Datenkabels (5) des jeweiligen Netzwerk-Endgerätes (3) aufweist, wobei die jeweiligen Ein- und Ausgangsbuchsen (11, 12) geräteintern über Verbindungsleitungen (7, 8) zur Übertragung von Daten (DAT) miteinander verbunden sind und wobei das Netzwerk-Einspeisegerät eine Stromversorgungseinheit zur zumindest teilweisen ausgangsseitigen Einspeisung je eines Versorgungsstroms (i2) in jeweils für die Datenübertragung nicht benutzte Verbindungsleitungen (7, 8) aufweist, wobei zwischen den jeweiligen Eingangs- und Ausgangsbuchsen (11, 12) je ein Netzwerkkoppler (16) geschaltet ist, wobei zusätzlich die Einspeisung je eines Versorgungsstroms (i1, i2) in jeweils für die Datenübertragung benutzte Verbindungsleitungen (7, 8) erfolgt, dadurch gekennzeichnet, – dass der jeweilige Netzwerkkoppler (16) je einen Controller (13), je zwei erste Übertrager (14) und je zwei zweite Übertrager (15) aufweist, – dass die jeweiligen zwei ersten Übertrager (14) zwischen dem jeweiligen Controller (13) und der jeweiligen Eingangsbuchse (11) geschaltet sind und – dass die jeweiligen zwei zweiten Übertrager (15) zwischen dem jeweiligen Controller (13) und der jeweiligen Ausgangsbuchse (12) geschaltet sind.
  2. Netzwerk-Einspeisegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, – dass die zweiten Übertrager (15) des jeweiligen Netzwerkkopplers (16) jeweils eine mit dem jeweiligen Controller (13) verbundene erste Übertragerwicklung (151) und jeweils eine mit der jeweiligen Ausgangsbuchse (12) verbundene zweite Übertragerwicklung (152) aufweisen und – dass die jeweiligen zweiten Übertragerwicklungen (152) jeweils einen Wicklungsmittelabgriff (153) aufweisen, die zur Stromeinspeisung mit der Stromversorgungseinheit (62) verbunden sind.
  3. Netzwerk-Einspeisegerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Netzwerkkoppler (16) Mittel zum Einkoppeln von Statusinformationen des Netzwerk-Einspeisegerätes in das jeweilige erste und/oder zweite Datenkabel (4, 5) aufweist.
  4. Netzwerk-Einspeisegerät nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Netzwerk-Einspeisegerät eine unterbrechungsfreie Stromversorgungseinheit (9) aufweist.
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