DE69725174T2 - Verfahren und vorrichtung zur unterstützung von mehrfach-protokollen in einem netz - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur unterstützung von mehrfach-protokollen in einem netz Download PDF

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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das Gebiet der Schnittstellenschaltungen für Computernetzwerke. Die Erfindung ist speziell auf das Gebiet der 100 Mbit Fast Ethernet Netzwerkschnittstellen anwendbar.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Gegenwärtig gibt es zwei vorherrschende Protokolle für die physikalische Schicht bzw. die Bitübertragungsschicht für 100 Mbit Fast Ethernet Schnittstellen:
    • 1) 100 Base TX (TX). Das Protokoll TX betrifft eine Netzwerkkabelart, die als Kabel der Kategorie 5 bekannt ist, das aus zwei verdrillten Leitungspaaren besteht.
    • 2) 100 Base T4 (T4). Das Protokoll T4 betrifft eine Netzwerkkabelart, die als Kabel der Kategorie 3 bekannt ist, das aus vier verdrillten Leitungspaaren besteht. Die Kabel der Kategorie 3 sind allgemein preisgünstiger als die Kabel der Kategorie 5, wobei sie jedoch über größere Entfernungen unter einen höheren Signalverlust leiden.
  • Es ist gegenwärtig nicht klar, ob sich T4 oder TX als führender Protokollstandard für das Fast Ethernet durchsetzen wird. Die Aufgabe von Ethernet-Schnittstellenschaltungen ist es, zu bestimmen, welche Art von Protokoll von dem Computernetzwerk verwendet wird, mit dem sie verbunden sind. Der IEEE Standard 802.3u Autonegotiation Scheme spezifiziert eine Möglichkeit, wie eine Schnittstellenschaltung bestimmen kann, ob das Computernetzwerk ein mit der Schaltung kompatibles Protokoll unterstützt. Wenn eine Schaltung mit dem Netzwerk bzw. Netz verbunden wird, übermittelt die Schaltung gemäß dem Standard, welches Protokoll sie unterstützt, und wobei andere Vorrichtungen in dem Netzwerk die Unterstützung des Protokolls anerkennen oder nicht anerkennen. Wenn die Schaltung und das Netzwerk nicht das gleiche Protokoll unterstützen, kann die Schaltung keine Daten über das Netzwerk austauschen.
  • In dem Dokument von Crayford mit dem Titel "FAST ETHERNET GETS PLUG-AND-PLAY", Wescon Conference, IEEE Center, Hoes Lane, U.S., 7. November 1995 (1995-11-07), Seiten 354–359, XP000586593, ISSN: 1044-6036, wird ein Autonegotiation-Algorithmus offenbart, der ein Protokoll verhandelt und eine Verbindung zwischen dem Netzwerk und einer Steuereinheit für das verhandelte Protokoll ermöglicht. Die Steuereinheit selbst wird zur Steuerung der Netzwerkschnittstelle freigegeben.
  • Es wäre wünschenswert, wenn eine Netzwerkschnittstellenschaltung mehrere Netzwerkprotokolle unterstützt, so dass ein Kunde das die Schaltung aufweisende Produkt kaufen könnte, ohne darauf achten zu müssen, welches Protokoll das Netzwerk unterstützt. Zur Vereinfachung der Bauweise, der Fertigung und der Erweiterbarkeit der Schaltung sollte die Schaltung auf modulare Art und Weise jedes Protokoll der Mehrzahl von Protokollen unterstützen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Vorgesehen ist gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Ausführungsbeispiel gemäß dem gegenständlichen Anspruch 1.
  • Vorgesehen ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Verfahren gemäß dem gegenständlichen Anspruch 6.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Es zeigen:
  • 1 ein Blockdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung zur Zwischenschaltung von Computernetzwerken unter Verwendung verschiedener Protokolle für die Bitübertragungsschicht; und
  • 2 die Schritte eines Verfahrens zur Verwendung einer Master-/Slave-Schaltungsanordnung zur Steuerung der Netzwerkschnittstelle, die eines einer Mehrzahl von Protokollen für die Bitübertragungsschicht gemäß den Lehren der vorliegenden Erfindung unterstützt.
  • GENAUE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung führt zahlreiche spezifische Einzelheiten aus, wie etwa die Schaltungen, Flussdiagramme etc., um ein umfassendes Verständnis der vorliegenden Erfindung zu vermitteln. In anderen Fällen wurde auf die Darstellung allgemein bekannter Strukturen und Techniken in näheren Einzelheiten verzichtet, um die vorliegende Erfindung nicht unnötig zu verschleiern. Die hierin beschriebenen spezifischen Anordnungen und Verfahren dienen ausschließlich zur Veranschaulichung der Grundsätze der vorliegenden Erfindung. Für den Durchschnittsfachmann sind zahlreiche Modifikationen in Bezug auf die Ausführung und die Details möglich. Die Erfindung ist zum Beispiel auf jede Netzwerkschnittstelle anwendbar und ist nicht auf Fast Ethernet-Netzwerke beschränkt.
  • Die Erfindung umfasst eine Schaltkreisanordnung zum Analysieren des von einem angeschlossenen Netzwerk unterstützten Protokolls unter Verwendung von Autonegotiation bzw. dem automatischen Verhandeln. Die Schaltkreisanordnung passt ihr Protokoll gemäß dem von dem Netzwerk unterstützten Protokoll an. In einem Ausführungsbeispiel verwendet die Erfindung zwei unterschiedliche Schaltungen, wobei die erste Schaltung das Protokoll TX unterstützt, wobei die zweite das Protokoll T4 unterstützt. Die Schaltungen arbeiten auf eine Art und Weise zusammen, die es der einen oder der anderen ermöglicht, die Schnittstelle mit dem Netzwerk abhängig von dem von dem Netzwerk verwendeten Protokoll zu steuern.
  • In einem Ausführungsbeispiel kann die T4-Schaltung als Master bei der Steuerung der Schnittstelle fungieren, und wobei die TX-Schaltkreisanordnung als Slave betrieben wird. Allgemein kann jedoch jeder der Schaltungen als Master oder Slave betrieben werden. Zum Beispiel kann die Behauptung eines Signals an einem Slave-Stift an der T4-Schaltung bewirken, dass diese als Slave betrieben wird, während die Deaktivierung des Slave-Stifts an der TX-Schaltung dazu führt, dass diese als Master betrieben wird.
  • Die Abbildung aus 1 zeigt eine Schaltung für die Zwischenschaltung zwischen verschiedenen Computernetzwerken unter Verwendung verschiedener Protokolle für die Bitübertragungsschicht. Die Master-Schaltung 100 und die Slave-Schaltung 115 sind über eine Netzwerkschnittstelle 110 mit dem Netzwerk gekoppelt, und wobei sie über eine Bus-Controller-Schnittstelle 140 mit einem Bus-Controller 145 gekoppelt sind. Die Master-Schaltung 100 und die Slave-Schaltung 115 sind über die Signalisierungspfade 135, 130 und 125 miteinander gekoppelt. Der Signalpfad 135 führt ein Signal FDX, wobei der Signalpfad 130 ein Signal SLAVE_TRI führt, und wobei der Signalpfad 125 ein Signal LINK_STATUS führt. Der Bus-Controller 145 ist mit dem Rechnerbus gekoppelt und wird zum Datenaustausch über den Bus über ein Computersystem verwendet. Der Bus-Controller fungiert auch als Media Access Controller (MAC) bzw. Einheit für die Medienzugangskontrolle für das Netzwerk, wobei zum Beispiel die Funktionen der Begrenzung (Framing) und Kollisionsreduzierung vorgesehen werden. In einem Ethernet-Netzwerk unterstützt der Bus-Controller/MAC 145 zum Beispiel das CSMA/CD-Protokoll. Die Master-Schaltung 100 weist die Schnittstellenschaltung 102 und die parallele Detektierungslogik 104 auf. Die Slave-Schaltung 115 weist die Schnittstellenschaltung 106 auf.
  • Die Anwendung des Master-/Slave-Signals an den Leitungen 105 und 120 bewirkt das Verhalten der zugeordneten Schaltung als Master In der Abbildung befindet sich das Signal auf der Leitung 105 zum Beispiel in einem hohen Zustand, wobei sich das Signal auf der Leitung 120 in einem niedrigen Zustand befindet, wobei die in der Abbildung dargestellte Beziehung zwischen Master und Slave bewirkt wird. Die Master-Slave-Beziehung ist für eine bestimmte Installation kennzeichnenderweise fest, wobei die Anschlüsse zum Beispiel permanent auf dem geeigneten Signalwert angebracht werden.
  • Die Master-Schaltung 100 bietet dem Netzwerk das durch den Master 100 unterstützte Protokoll sowie das durch den Slave 115 unterstützte Protokoll an. Wenn das Netzwerk die Unterstützung des durch den Master 100 unterstützten Protokolls anzeigt, steuert der Master 100 die Netzwerkschnittstelle 110 und der Slave 115 bleibt passiv. Wenn das Netzwerk die Unterstützung des durch die Slave-Schaltung 115 unterstützten Protokolls anzeigt, gibt der Master 100 die Steuerung der Netzwerkschnittstelle 110 an die Slave-Schaltung 115 ab, und der Master 100 wird passiv. Die Master-Schaltung 100 deaktiviert die Slave-Schaltung 115 durch Behauptung des Signals SLAVE_TRI auf dem Pfad 130, und wobei die Schaltung daraufhin damit fortfährt, Daten über die Netzwerkschnittstelle unter Verwendung des durch den Master 100 unterstützten Protokolls zu übermitteln und zu empfangen. Während der Verhandlung des unterstützten Protokolls durch die Master-Schaltung 100 wird das Signal SLAVE_TRI auf dem Pfad 130 geltend gemacht, so dass die Master-Schaltung 100 für die Aufrechterhaltung der Steuerung der Netzwerkschnittstelle nichts unternehmen muss.
  • Wenn der Master 100 die Steuerung an den Slave 115 abgibt, deaktiviert bzw. sperrt er dessen Verwendung der Netzwerkschnittstelle 110 und der Bus-Controller-Schnittstelle 140 zu dem Bus-Controller 145. Er sperrt seine Verbindungen mit den Schnittstellen 110, 140 durch Platzierung der Anschlüsse bzw. Verbindungen an diesen Schnittstellen in einem Hochimpedanzzustand, wobei die Schnittstellen weder gesteuert noch belastet werden. Wenn der Slave 115 in ähnlicher Weise die Steuerung an den Master 100 abgibt, sperrt er seine Verwendung der Netzwerkschnittstelle 110 und der Schnittstelle 140 zu dem Bus-Controller 145. Ebenso wie der Master 100 sperrt der Slave seine Verbindungen mit diesen Schnittstellen, indem die Verbindungen bzw. Anschlüsse an den Schnittstellen in einem Hochimpedanzzustand platziert werden, wobei die Schnittstellen weder gesteuert noch belastet werden.
  • Die Master-Schaltung 100 gibt die Steuerung der Schnittstelle 110 an die Slave-Schaltung 115 ab, indem das Signal SLAVE_TRI an dem Pfad 130 freigegeben und deaktiviert wird. Im gesperrten bzw. deaktivierten Zustand überwacht der Master 100 das Signal LINK_STATUS auf dem Pfad 125, welches den Status der Netzwerkverbindung anzeigt. Wenn das Signal LINK_STATUS geltend gemacht wird, zeigt es an, dass die Slave-Schaltung 115 eine gute Verbindung mit dem Netzwerk aufweist. Wenn das Signal durch den Slave 115 aufgehoben wird, bedeutet dies, dass die Verbindung fehlerhaft geworden ist. Unter diesen Umständen muss die Master-Schaltung 100 die Steuerung der Schnittstelle 110 wieder von dem Slave 115 übernehmen und ein unterstütztes Protokoll neu verhandeln. Diese Situation kann zum Beispiel auftreten, wenn das Netzwerkkabel vorübergehend von der Schnittstelle getrennt und zu einem späteren Zeitpunkt wieder angeschlossen wird.
  • Einige Netzwerkprotokolle können in der Lage sein, einen Datenaustausch im Vollduplexbetrieb zu unterstützen. Zum Beispiel unterstützt das Protokoll TX den Vollduplexbetrieb.
  • Das Protokoll T4 unterstützt keinen Datenaustausch im Vollduplexbetrieb. Wenn die Master-Schaltung 100 durch Verhandlung bestimmt, dass das Netzwerk ein Vollduplexprotokoll unterstützt, so macht sie das Signal FDX auf dem Pfad 135 geltend, so dass dem Slave 115 die Ausführung des Vollduplexbetriebs angezeigt wird. Ansonsten wird das Signal FDX in dem Pfad 135 nicht geltend gemacht.
  • Die Master-Schaltung 100 und die Slave-Schaltung 115 sind über die Bus-Controller-Schnittstelle 140 mit dem Bus-Controller 145 gekoppelt. In einem Ausführungsbeispiel ist die Schnittstelle 140 durch den Media Independent Interface Standard 802.3u definiert. Diese Kopplung wird von dem Bus-Controller 145 zum Lesen von Daten verwendet, die über das Netzwerk durch die zu diesem Zeitpunkt freigegebene Schnittstellenschaltung 102 (entweder die Schaltung 102 des Master 100 oder die Schaltung 106 des Slave 115)empfangen werden, oder zum Schreiben von Daten über den Bus-Controller 145 in die zu diesem Zeitpunkt freigegebene Schnittstellenschaltung 102 oder 106 zur Übermittlung über das Netzwerk. Bei dem Bus-Controller 145 kann es sich um jede Art von Controller handeln, wie etwa um einen PCI-Bus-Controller, einen ISA-Bus-Controller oder einen EISA-Controller. Die Erfindung ist nicht auf eine bestimmte Kopplung zwischen den Schnittstellenschaltungen und dem Bus-Controller beschränkt, und wobei andere Ausführungsbeispiele als der Standard 802.3u verwendet werden können, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Erfindung ist ferner zur Implementierung eines Mechanismus zur 'parallelen Detektierung' gemäß der Beschreibung in dem Standard 802.3u nützlich. Unter Verwendung der in dem Standard definierten parallelen Detektierung überwacht jede Schnittstellenschaltung parallel die Netzwerkschnittstelle 110, wobei auf eine digitale Signatur geachtet wird, welche die kompatiblen Vorrichtungen in dem Netzwerk identifiziert. Zum Beispiel kann sowohl die TX unterstützende Schnittstelle als auch die T4 unterstützende Schnittstelle die Netzwerkschnittstelle 110 parallel überwachen, wobei entsprechend auf die Signatur einer TX- oder T4-Vorrichtung in dem Netzwerk geachtet wird, mit der sie kompatibel sind. Wenn eine Netzwerkschnittstelle eine kompatible Vorrichtung detektiert, übernimmt sie die Steuerung der Netzwerkschnittstelle 110, wobei eine ausstehende automatische Verhandlung bei Bedarf abgebrochen wird. Aufgrund der unterschiedlichen elektrischen Eigenschaften können die TX-Schnittstellenschaltungen und die T4-Schnittstellenschaltungen auf Probleme bezüglich der gemeinsamen Nutzung der Netzwerkschnittstelle 110 für die parallele Detektierung treffen. Zum Lösen dieses Problems der gemeinsamen Nutzung wird die gesamte parallele Detektierungslogik 104 für jede Schnittstellenschaltung in der Master-Schaltung 100 implementiert. Dies macht es nicht mehr erforderlich, dass mehrere Schnittstellenschaltungen die Netzwerkschnittstelle 110 während der parallelen Detektierung gleichzeitig gemeinsam nutzen. Nach der Detektierung der Signatur einer unterstützten Vorrichtung unter Verwendung der parallelen Detektierungslogik 104 beendet die Master-Schaltung 100 die automatische Verhandlung (Autonegotiation) und gibt die entsprechende Schnittstellenschaltung 102 oder 106 frei.
  • Andere Ausführungsbeispiele sind möglich, ohne dabei vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Zum Beispiel sind das Signal auf dem Pfad 105 und das Signal auf dem Pfad 120 für dei Ausführung der vorliegenden Erfindung nicht erforderlich. Wenn diese Signale weggelassen werden, werden die Master-Schaltung 100 und die Slave-Schaltung 115 vereinfacht, da sie nicht für einen Dualmodusbetrieb als Master und Slave geeignet sein müssen. In der Abbildung sind die TX- und T4-Schaltungen als einzelne Einheiten dargestellt. Im Allgemeinen kann es sich bei den Schaltungen um Teilabschnitte in einer einzelnen Einheit handeln. Darüber hinaus ist die Erfindung nicht auf die Unterstützung von zwei Protokollen beschränkt. Die Unterstützung eines dritten, vierten oder weiteren Protokolls kann auf die folgende Art und Weise hinzugefügt werden:
    • – Die Master-Schaltung 100 steuert anfangs die Schnittstelle. Durch Verhandlung bestimmt sie das vom Netzwerk verwendete Protokoll.
    • – Ein Bus führt das Signal SLAVE_TRI über einen Pfad zwischen der Master-Schaltung 100 und mehreren Slave-Schaltungen. Das Signal SLAVE_TRI wählt die spezielle Slave-Schaltung aus, die das durch die Master-Schaltung 100 verhandelte Protokoll unterstützt.
    • – Das Signal LINK_STATUS wird durch eine gemeinsam genutzte Verbindung zwischen allen Slave-Schaltungen und der Master-Schaltung geführt. Wenn die Netzwerkverbindung verloren geht, macht die die Schnittstelle steuernde Slave-Schaltung das Signal LINK_STATUS geltend, wodurch bewirkt wird, dass der Master 100 die Steuerung der Schnittstelle wieder übernimmt und die Verbindung neu verhandelt.
    • – Bei dem Signal FDX handelt es sich um ein gemeinsam genutztes Signal aller Slave-Schaltungen und der Master-Schaltung 100. Wenn die Master-Schaltung 100 bestimmt, dass das Netzwerkprotokoll den Vollduplexbetrieb unterstützt, macht sie FDX geltend, und die durch SLAVE_TRI ausgesuchte Slave-Schaltung verwendet den Vollduplexbetrieb für den Austausch von Daten.
  • Die Abbildung aus 2 veranschaulicht ein Verfahren zur Verwendung einer Master-Slave-Anordnung zur Steuerung einer Netzwerkschnittstelle, die eines einer Mehrzahl von physikalischen Netzwerkprotokollen unterstützt.
  • In dem Schritt 200 wird die Slave-Schaltung deaktiviert. Nach der Deaktivierung der Slave-Schaltung wird in dem nächsten Schritt 205 die Master-Schaltung freigegeben. Die Master-Schaltung wird danach in dem nächsten Schritt 210 verwendet, um ein Netzwerkprotokoll zu verhandeln. In dem Schritt 215 wird bestimmt, ob die Verhandlung erfolgreich war oder nicht. Bei einer erfolglosen Verhandlung endet das Verfahren mit dem Schritt 220. Bei erfolgreicher Verhandlung wird in dem Schritt 225 bestimmt, ob die Master-Schaltung das verhandelte Protokoll unterstützt. Wenn die Master-Schaltung das verhandelte Protokoll unterstützt, wird die Master-Schaltung in dem Schritt 235 zur Steuerung der Netzwerkschnittstelle verwendet. Danach wird in dem Schritt 240 bestimmt, ob die Verbindung zu dem Netzwerk verloren gegangen ist oder nicht. Wenn die Verbindung verloren gegangen ist, wird die Schaltung zur erneuten Verhandlung eines Netzwerkprotokolls in dem Schritt 210 verwendet. Wenn die Verbindung nicht verloren gegangen ist, wird die Master-Schaltung weiter zur Steuerung der Schnittstelle in dem Schritt 235 verwendet.
  • In dem Schritt 230 wird bestimmt, ob die Slave-Schaltung das verhandelte Protokoll unterstützt. Wenn die Slave-Schaltung das verhandelte Protokoll unterstützt, wird die Master-Schaltung in dem Schritt 245 deaktiviert bzw. gesperrt. Wenn die Slave-Schaltung das verhandelte Protokoll nicht unterstützt, endet das Verfahren in dem Schritt 275, da weder die Master- noch die Slave-Schaltung das verhandelte Protokoll unterstützen.
  • Nach der Deaktivierung der Master-Schaltung wird in dem nächsten Schritt 250 die Slave-Schaltung freigegeben bzw. aktiviert, und wobei danach in dem Schritt 255 der Vollduplex- oder Halbduplexbetrieb der Slave-Schaltung freigegeben wird. In dem Schritt 265 wird bestimmt, ob die Verbindung zu dem Netzwerk verloren gegangen ist oder nicht. Wenn die Verbindung verloren gegangen ist, signalisiert der Slave dem Master in dem Schritt 270, dass die Verbindung verloren gegangen ist, und das Verfahren fährt mit dem Schritt 200 fort, um die Verhandlung erneut zu versuchen. Wenn die Verbindung nicht verloren gegangen ist, wird die Slave-Schaltung weiter zur Steuerung der Schnittstelle in dem Schritt 260 verwendet.
  • Die vorliegende Erfindung wurde vorstehend zwar in Bezug auf ein spezielles Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei diese Beschreibung die Erfindung jedoch nicht einschränkt. Vielmehr ist die vorliegende Erfindung ausschließlich durch den Umfang der anhängigen Ansprüche eingeschränkt.

Claims (10)

  1. Schaltung zur Steuerung einer Netzwerkschnittstelle (110), wobei die Schaltung folgendes umfasst: eine Master-Schaltung (100), die eine erste Netzwerkschnittstellenschaltung (102) aufweist, die mit der Netzwerkschnittstelle (110) verbunden werden kann, wobei die Master-Schaltung dazu dient, (i) aus einer Mehrzahl unterstützter Schnittstellenprotokolle ein Schnittstellenprotokoll zu verhandeln; (ii) die Netzwerkschnittstelle (110) zu steuern, wenn es sich bei dem verhandelten Schnittstellenprotokoll um ein erstes unterstütztes Schnittstellenprotokoll handelt; und (iii) die Steuerung der Netzwerkschnittstelle (110) freizugeben, wenn es sich bei dem verhandelten Schnittstellenprotokoll um ein zweites unterstütztes Schnittstellenprotokoll handelt; und eine Slave-Schaltung (115), die mit der Master-Schaltung (100) gekoppelt ist und eine zweite Netzwerkschnittstelle (106) aufweist, die mit der Netzwerkschnittstelle (110) verbunden werden kann und so angeordnet ist, dass sie (i) die Steuerung der Netzwerkschnittstelle (110) von der Master-Schaltung (100) akzeptiert, wenn es sich bei dem verhandelten Schnittstellenprotokoll um das zweite unterstützte Schnittstellenprotokoll handelt; und (ii) die Steuerung der Netzwerkschnittstelle (110) an die Master-Schaltung (100) freigibt, wenn eine zuverlässige Kommunikation mit der Netzwerkschnittstelle verloren geht.
  2. Schaltung nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem ersten unterstützten Schnittstellenprotokoll um TX handelt, und wobei es sich bei dem zweiten unterstützten Schnittstellenprotokoll um T4 handelt.
  3. Schaltung nach Anspruch 1, wobei es sich bei dem ersten unterstützten Schnittstellenprotokoll um T4 handelt, und wobei es sich bei dem zweiten unterstützten Schnittstellenprotokoll um TX handelt.
  4. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die erste Netzwerkschnittstellenschaltung (102) der zweiten Netzwerkschnittstellenschaltung (106) den Einsatz von Vollduplex oder Halbduplex für das Slave-Schnittstellenprotokoll anzeigt.
  5. Schaltung nach Anspruch 1, wobei die Master-Schnittstellenschaltung ferner eine parallele Detektierungslogik (104) für die ersten und zweiten Schnittstellenprotokolle aufweist.
  6. Verfahren zur Steuerung einer Netzwerkschnittstelle (110), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst Bestimmen eines verhandelten Netzwerkprotokolls aus einer Mehrzahl unterstützter Netzwerkprotokolle unter Verwendung einer Master-Schaltung (100), wobei die Master-Schaltung eine erste Netzwerkschnittstellenschaltung (102) aufweist, die mit der Netzwerkschnittstelle verbunden werden kann und ein erstes Protokoll der Mehrzahl unterstützter Netzwerkprotokolle unterstützt; Verwenden der Master-Schaltung zur Steuerung der Netzwerkschnittstelle, wenn es sich bei verhandelten Protokoll um das erste Protokoll handelt; Steuern der Netzwerkschnittstelle mit einer Slave-Schaltung (115) mit einer zweiten Netzwerkschnittstellenschaltung (106), die mit der Netzwerkschnittstelle verbunden werden kann, und wobei die Master-Schaltung deaktiviert wird, wenn es sich bei dem verhandelten Protokoll um ein zweites Protokoll der Mehrzahl unterstützter Netzwerkprotokolle handelt, wobei die Slave-Schaltung das zweite Protokoll unterstützt; Deaktivieren der Slave-Schaltung, wenn die Master-Schaltung die Netzwerkschnittstelle steuert und während die Master-Schaltung das verhandelte Protokoll bestimmt; und Verwenden der Master-Schaltung zur Übernahme der Steuerung der Netzwerkschnittstelle über die Slave-Schaltung, wenn die Slave-Schaltung der Master-Schaltung signalisiert, dass die zuverlässige Kommunikation mit der Netzwerkschnittstelle verloren gegangen ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei es sich bei dem ersten unterstützten Netzwerkprotokoll um TX handelt, und wobei es sich bei dem zweiten unterstützten Netzwerkprotokoll um T4 handelt.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei es sich bei dem ersten unterstützten Netzwerkprotokoll um T4 handelt, und wobei es sich bei dem zweiten unterstützten Netzwerkprotokoll um TX handelt.
  9. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Verfahren ferner die folgenden Schritte umfasst: Verwenden der Master-Schaltung zum parallelen Detektieren einer Vorrichtung in dem Netz, welche entweder das erste oder das zweite unterstützte Netzwerkprotokoll unterstützt; Verwenden der Master-Schaltung zur Steuerung der Netzwerkschnittstelle, wenn eine das erste unterstützte Protokoll unterstützende Vorrichtung detektiert wird; und Steuern der Netzwerkschnittstelle über die Slave-Schaltung und deaktivieren der Master-Schaltung, wenn eine das zweite unterstützte Protokoll unterstützende Vorrichtung detektiert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Verfahren den folgenden Schritt umfasst: die Master-Schaltung signalisiert der Slave-Schaltung, dass für das zweite Netzwerkprotokoll Vollduplex oder Halbduplex verwendet werden soll.
DE69725174T 1996-09-18 1997-07-10 Verfahren und vorrichtung zur unterstützung von mehrfach-protokollen in einem netz Expired - Lifetime DE69725174T2 (de)

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