DE602004007477T2 - Modulare Anordnung im Gebiet der Telekommunikation - Google Patents

Modulare Anordnung im Gebiet der Telekommunikation Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine modulare Anordnung auf dem Telekommunikationsgebiet und insbesondere eine Anordnung von drei Modulen, die miteinander verbindbar sind.
  • Stand der Technik
  • Auf dem Telekommunikationsgebiet sind zahlreiche Kunden, über Telekommunikationsleitungen mit der Vermittlung oder sonstigen Einrichtungen wie beispielsweise Leitungsendeinrichtungen oder Multiplexsysteme einer Telekommunikationsgesellschaft verbunden. Zwischen den Kunden und der Vermittlung oder der sonstigen Einrichtung sind Abschnitte der Telekommunikationsleitungen mit Anschlussmodulen verbunden. Die Anschlußmodule stellen eine elektrische Verbindung zwischen einem am Anschlußmodul an einer ersten Seite angebrachten Draht und einem weiteren, am Anschlußmodul an einer zweiten Seite angebrachten Draht her.
  • In jüngsten Jahren ist die ADSL-Technologie zu einer weit benutzten Technologie auf dem Telekommunikationsgebiet geworden. Diese Technologie erlaubt die Übertragung von mindestens zwei unterschiedlichen Signalen durch eine einzelne Leitung. Dies wird durch Übertragung der unterschiedlichen Signale mit unterschiedlichen Frequenzen entlang der gleichen Leitung erreicht. Die Signale werden an einem bestimmten Punkt in der Telekommunikationsleitung kombiniert. Das kombinierte Signal wird an einem weiteren Punkt getrennt oder aufgeteilt. Insbesondere werden an der Teilnehmerseite Sprach- und Datensignale, die getrennt sind, kombiniert und über die gleiche Ladung zur Vermittlungsstelle gesendet.
  • In der Vermittlungsstelle wird das kombinierte Signal aufgeteilt. Zur Übertragung von Sprach- und Datensignalen zum Teilnehmer werden getrennte Sprach- und Datensignale an der Vermittlungsstelle kombiniert, zum Teilnehmer gesendet und an der Teilnehmerseite aufgeteilt. Nach Aufteilen des Signals kann das sogenannte POTS-Signal (Plain Old Telephone Service – Einfacher Alter Fernsprechdienst) zur Übertragung von Sprachsignalen benutzt werden und andere Teile des aufgeteilten Signals können beispielsweise zur Übertragung von Daten benutzt werden. Die Teile, die zum Aufteilen oder Kombinieren des Signals benutzt werden, können in einem Anschlußmodul integriert sein. Dies wird z. B in WO 2002/076109 offenbart.
  • Weiterhin besteht manchmal ein Bedarf zum Ausführen von Messungen für die Verbindungen, die durch Anschlußmodule und die damit verbundenen Drähte hergestellt werden. Beispielsweise können Messungen zwischen der Telefonverbindung eines Kundens und der Vermittlung einer Telekommunikationsgesellschaft durchgeführt werden. Solche Messungen dienen beispielsweise zum Prüfen der Verbindung im allgemeinen oder zum Orten irgendwelcher Störungen oder Fehler, die aufgetreten sein könnten. Wie in WO 03/079599 offenbart, daß der Anmelderin zugewiesen ist, kann eine sogenannte Kontaktbank wie auch Schaltungen zur Bereitstellung von Prüfungs- und/oder Überwachungszugang zu Telekommunikationsleitungen mit einem Anschlussmodul verbunden werden. US 2003/0002641 A1 offenbart eine Telekommunikationsvorrichtung mit mehreren in einem Gehäuse befestigten Verteilerkarten. Die Vorrichtung enthält weiterhin eine Leiterplatte, mehrere Karten-Randverbinder, POTS-Verbinder, Leitungsverbinder und Datenverbinder.
  • DE 101 40 545 A1 bezieht sich auf einen Prüfungsadapter und ein Verfahren zum Prüfen von ADSL-Vorrichtungen. Der Prüfungsadapter kann in Trennpunkte eines Hauptverteilergestells eingesteckt werden.
  • Abschließend offenbart EP 1 122 821 A2 ein Telekommunikations-Überspannungsschutzmagazin, das an einem Telekommunikationsgestell befestigt werden kann. Ein Kabelverbinder ist mit dem Überspannungsschutzmagazin von einer Rückseite desselben aus verbindbar und ein Verbindungsblock ist mit dem Überspannungsschutzmagazin von einer Vorderseite desselben aus verbindbar.
  • Kurze Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung stellt eine modulare Anordnung auf dem Telekommunikationsgebiet bereit, die hinsichtlich Vielseitigkeit wie auch der Trennung voneinander von dem, für das unterschiedliche Gesellschaften verantwortlich sein können, wie beispielsweise Bereiche mit elektrischen Verbindungen, in denen einerseits ein DSL-Zugangsmultiplexer und andererseits eine Vermittlungsstelle vorhanden sein könnte, verbessert wurde. Als erstes unfaßt die modulare Anordnung ein erstes Kontaktmodul, das an einem Träger auf dem Telekommunikationsgebiet befestigt werden kann und in mehreren Paaren angeordnete mehrere Kontakte aufweist, die zur Verbindung von Drähten damit geeignet sind. Das erste Kontaktmodul kann eine Basis der modularen Anordnung genannt werden, da es an einem Träger befestigt werden kann. Ein solcher Träger kann durch ein Rückseitenmontagegestell gebildet werden, das dem Fachmann auf dem Telekommunikationsgebiet wohl bekannt ist. Insbesondere können beliebige Träger wie beispielsweise längliche, druckartige Strukturen wie auch parallele Schienen oder Profile benutzt werden. Das erste Kontaktmodul kann an einem solchen Träger durch geeignete Befestigungsstrukturen wie beispielsweise Verriegelungsmechanismen anbringbar sein. Das erste Kontaktmodul umfaßt Kontakte, mit denen einerseits Drähte verbindbar sind. In einer bevorzugten Anwendung der modularen Anordnung sind die mit dem ersten Kontaktmodul verbundenen Drähte mit einem digitalen Teilnehmeranschlusszugangsmodul (bzw. Multiplexer) oder DSLAM (Digital Subscriber Line Access Module) verbunden. Da das DSLAM durch einen anderen Auftragnehmer als die das Netz besitzende Gesellschaft bereitgestellt sein könnte, stellt das erste Kontaktmodul einen klaren Trennungs- und/oder Abgrenzungspunkt zwischen dem Netzbesitzer und dem Auftragnehmer bereit. Insbesondere können am ersten Kontaktmodul Prüfungen durchgeführt werden. Beispielsweise können vom Auftragnehmer Prüfungen hinsichtlich des DSLAM durchgeführt werden.
  • Die Kontakte des ersten Kontaktsmoduls, mit dem Drähte verbunden sein können, sind dafür geeignet, elektrisch mit Kontakten von mindestens einem Funktionsmodul wie unten beschrieben verbunden zu werden. An dieser Seite der Kontakte, wo Drähte angeschlossen werden können, können die Kontakte des ersten Kontaktmoduls auf irgendeine geeignete Weise wie beispielsweise IDC (Insulation Displacement Contacts – Schneid-Klemm-Kontakte) oder Drahtwickelkontakte konfiguriert sein. Die elektrische Verbindung mit den Kontakten des Funktionsmoduls können wie unten beschrieben durch einfaches Anzapfen der Kontakte des ersten Kontaktmoduls an einem geeigneten Punkt der Kontakte hergestellt werden. Es ist zu erwähnen, daß das erste Kontaktmodul mehrere in mehreren Paaren angeordnete Kontakte umfaßt, so daß mehreren Kunden oder Teilnehmern zugeordnete Drahtpaare mit dem ersten Kontaktmodul verbunden werden können. Beispielsweise kann das erste Kontaktmodul so aufgebaut sein, daß es die Verbindung von acht oder zehn Drahtpaaren an jeder Seite desselben zuläßt. Mit diesem Aufbau kann die oben erwähnte Grundlage für die modulare Anordnung vorbereitet werden. Das erste Kontaktmodul kann als eine Art vorgefertigter Verbinder bereitgestellt werden, der an einem Träger anbringbar ist und mit den Kontakten des ersten Kontaktmoduls verbundene Drähte umfaßt. Als Alternative könnte das erste Kontaktmodul zum Empfangen eines Verbinders einschließlich von Kontakten aufgebaut sein, an die Drähte angeschlossen sind. So können auch Drähte indirekt mit den Kontakten des ersten Kontaktmoduls mit dazwischenliegenden Kontakten eines Verbinders verbunden sein.
  • Wie ausführlicher unten beschrieben wird können sowohl das Funktionsmodul als auch ein zweites Kontaktmodul der modularen Anordnung zur Bereitstellung einer Einzelpaarverbindung ausgeführt sein. Anders gesagt können diese Module einem einzelnen Kunden zugeordnet sein. Damit kann die modulare Anordnung durch ein Funktionsmodul für einen Kunden zu einer Zeit aufgebaut werden. Insbesondere können nur soviel Funktions- und zweite Kontaktmodule wie notwendig an einem ersten Kontaktmodul angebracht werden, das als Basis für die modulare Anordnung dient. So können die notwendigen Investitionen bezüglich Funktionsmodulen, die beispielsweise Verteiler umfassen, solange verzögert werden, bis ein bestimmtes Erfordernis besteht. Dies bietet Vorteile im Vergleich zu bekannten inflexiblen Modulen, die soviele Verteilerschaltungen umfassen wie Kunden an einem bestimmten Modul bereitgestellt werden, obwohl nicht alle diese Kunden ADSL-Dienst benutzen. Beispielsweise sind im Fall eines Standardmoduls, mit dem acht oder zehn Kunden bedient werden können, Investitionen bezüglich Verteilerschaltungen, die für die gleiche Anzahl von Kunden notwendig sind, zu der Zeit erforderlich, wenn ein Verteiler für den ersten dieser Kunden benötigt wird. Demgegenüber kann die erfindungsgemäße modulare Anordnung schrittweise mit entsprechenden schrittweisen Investitionen aufgebaut werden.
  • Wie oben angedeutet umfaßt die modulare Anordnung weiterhin mindestens ein Funktionsmodul, das an dem ersten Kontaktmodul anbringbar ist. Das Funktionsmodul kann eine oder mehrere Verteilerschaltungen umfassen, um die oben erwähnte Funktion in Verbindung mit ADSL-Technik (Asymmetric Digital Subscriber Line) zu bewirken. Als Alternative oder zusätzlich kann das Funktionsmodul eine oder mehrere Prüf- und/oder Überwachungsschaltungen zum Prüfen und Überwachen der Telekommunikationsleitungen umfassen. Das Funktionsmodul kann als ein Einzelpaarmodul aufgebaut sein, so daß die modulare Anordnung wie oben beschrieben schrittweise aufgebaut werden kann. Weiterhin wird durch die Bereitstellung mindestens eines Funktionsmoduls unabhängig von dem ersten und zweiten Kontaktmodul, wie ausführlicher unten beschrieben, die Flexibilität hinsichtlich des Dienstes verbessert, der bereitzustellen ist. Beispielsweise ist ADSL-Technik und ihre Variationen unter anderen Namen wie beispielsweise ADSL, VDSL, SDSLSW. bekannt. Diese Dienste können unterschiedliche Arten von Verteilerschaltungen erfordern, so daß eine Dienständerung für auch nur einen einzigen Kunden durch einfachen Austausch des Funktionsmoduls realisiert werden kann. So kann die modulare Anordnung mit mindestens einem Funktionsmodul flexibel an derartige Änderungen angepaßt werden. Weiterhin kann das Funktionsmodul Schutz-Bauelemente wie beispielsweise Überspannungs- und/oder Überstrom-Schutzelemente einschliessen. Auch kann das Funktionsmodul die Funktion als Abstandhalter besitzen, anders gesagt muß das Funktionsmodul nicht unbedingt elektrische Bauteile enthalten sondern könnte einfach zum Überbrücken einer Lücke zwischen dem ersten und dem zweiten Kontaktmodul dienen, um die Befestigung des zweiten Kontaktmoduls auf einer gewünschten Höhe zuzulassen.
  • Weiterhin umfaßt das Funktionsmodul mindestens zwei Paare von Kontakten, wobei mindestens ein Paar von Kontakten elektrisch mit mindestens einem Paar von Kontakten des ersten Kontaktmoduls verbindbar ist. Dies wird durch Anbringen des Funktionsmoduls am ersten Kontaktmodul erreicht. Bei der Bereitstellung von mindestens zwei Paaren von Kontakten wird die Tatsache berücksichtigt, daß das Funktionsmodul als Einzelpaarmodul aufgebaut sein kann und am ersten Kontaktmodul anbringbar ist und wie ausführlicher unten beschrieben an einem zweiten Kontaktmodul anbringbar ist. So kann mindestens ein Paar von Kontakten des Funktionsmoduls mit einem Paar von Kontakten des ersten Kontaktmoduls verbunden werden. Diese Verbindung ist auch abtrennbar oder trennbar durch Entfernung des Funktionsmoduls vom Kontaktmodul, so daß große Vielseitigkeit erreicht wird.
  • Weiterhin umfaßt die modulare Anordnung mindestens ein zweites Kontaktmodul. Das zweite Kontaktmodul ist so aufgebaut, daß es am Funktionsmodul anbringbar ist und mindestens ein Paar von Kontakte umfaßt, die durch Anbringen des zweiten Kontaktmoduls am Funktionsmodul mit einem Paar von Kontakten des Funktionsmoduls elektrische verbindbar sind. Wie oben hinsichtlich des Funktionsmoduls beschrieben, kann das zweite Kontaktmodul auch als Einzelpaarmodul aufgebaut sein, indem das zweite Kontaktmodul mit einem einzelnen Paar von Kontakten versehen ist. Diese Kontakte sind mit Kontakten des Funktionsmoduls verbindbar und sind zum Anschließen von Drähten daran geeignet. So kann das zweite Kontaktmodul als eine ankommende oder abgehende Seite der modularen Anordnung bildend angesehen werden. Insbesondere kann, wenn das Funktionsmodul als ein Verteilermodul gebildet wird, das zweite Kontaktmittel diese Kontakte aufweisen mit denen einerseits POTS-Drähte und andererseits Anschlussdrähte verbindbar sind. In diesem Fall sind DSLAM-Drähte mit den Kontakten des ersten Kontaktmoduls verbindbar. Im Zusammenhang mit der Verbindung von Drähten mit den Kontakten des zweiten Kontaktmoduls können diese Kontakte auf irgendeine geeignete Weise aufgebaut sein, wie beispielsweise IDC (Insulation Displacement Contacts) – Schneid-Klemm-Kontakte) oder Drahtwickel-Kontakte. Die elektrische Verbindung zwischen den Kontakten des zweiten Kontaktmoduls und den Kontakten des Funktionsmittels kann durch Anzapfen der Kontakte des zweiten Kontaktmoduls an geeigneten Stellen hergestellt werden. Anzapfen der Kontakte bedeutet beispielsweise, daß jede Art von physikalischem und damit elektrischem Kontakt hergestellt wird.
  • Der Aspekt des Anbringens des Funktionsmoduls am ersten Kontaktmittel bzw. des Anbringens des zweiten Kontaktmittels am Funktionsmodul kann durch geeignete Strukturen wie beispielsweise Verriegelungsmechanismen oder Teile der Module, die zumindest teilweise zueinander komplementär sind, durchgeführt werden, so daß eine mechanische Verbindung hergestellt werden kann. Weiterhin kann Anbringen der oben beschriebenen Modulen an anderen Modulen auch Zusammenschalten, Befestigen oder Anschließen genannt werden und bedeutet beispielsweise, daß eine geeignete Art mechanischer Verbindung besteht. Weiterhin könnte das Funktionsmodul und das zweite Kontaktmodul miteinander integriert sein. Anders gesagt könnten diese zwei Module beispielsweise ein gemeinsames Gehäuse aus Kunststoff oder irgendeinem anderen geeigneten Material aufweisen. Wenn das zweite Kontaktmodul zum Anschließen von einerseits POTS-Drähten und andererseits Anschlußdrähten daran geeignet ist, kann ein Notanschluß durch Abtrennen des zweiten Kontaktmoduls vom Funktionsmodul hergestellt werden. In diesem Fall sind die POTS-Drähte und die Anschlussdrähte ohne Beteiligung des Funktionsmoduls direkt miteinander verbunden. Insbesondere erlaubt dieser Aufbau vorteilhafterweise die Herstellung und Unterhaltung eines Notanschlußdienstes, wenn Probleme im Funktionsmodul entstehen.
  • Das erste Kontaktmodul der modularen Anordnung kann eine oder mehrere Trenn- oder Unterbrechungspunkte umfassen. Ein solcher Punkt oder eine solche Zone können durch zwei Kontakte bereitgestellt werden, die flexibel in Kontakt miteinander stehen, so daß sie in einem ersten Zustand eine elektrische Verbindung herstellen. In einem zweiten Zustand kann die elektrische Verbindung durch Fortbewegen von mindestens Teilen der Kontakte voneinander getrennt oder unterbrochen werden. Anders gesagt sind die Kontakte auf einen ersten Zustand hin vorbelastet, in dem sie in Kontakt miteinander stehen. Wenn das Objekt oder die Kraft, die die Kontakte getrennt hält, entfernt wird, kehren die Kontakte in ihren verbundenen Zustand zurück, da sie aufeinander zu vorbelastet sind. Im ersten Kontaktmodul können Kontakte unterschiedlicher Paare elektrisch an einem solchen Unterbrechungspunkt verbunden sein. In diesem Zusammenhang wird der Begriff "Paar von Kontakten" für zwei Kontakte benutzt, die gewöhnlich nebeneinander angeordnet sind und die Verbindung eines Drahtpaares von einer bestimmten Seite wie beispielsweise der Anschluß-, POTS oder DSLAM-Seite erlauben. Der oben beschriebene Unterbrechungspunkt wird mit Kontakten eines anderen Paars, nämlich eines Paars von Kontakten der anderen Seite hergestellt, insbesondere kann die Anschlußseite hinsichtlich der POTS-Seite im zweiten Kontaktmodul die "andere" Seite genannt werden. Im ersten Kontaktmodul, wo eine Seite als die DSLAM-Seite benutzt werden kann, kann die "andere" Seite zur Herstellung einer Verbindung mit Erde benutzt werden. Zwischen diesen Seiten kann der erwähnte Unterbrechungspunkt hergestellt werden. Insbesondere kann das Paar von Kontakten des Funktionsmoduls, das mit Kontakten des ersten Kontaktmoduls verbindbar ist, damit am oben beschriebenen Unterbrechungspunkt des ersten Kontaktmoduls verbunden sein. Dies kann beispielsweise durch Einfügen eines Teils des Funktionsmoduls zwischen die Kontakte realisiert werden, die einen Unterbrechungspunkt zwischen ihnen bilden.
  • Hinsichtlich der wahlweisen Verbindung, die an der anderen Seite als der DSLAM-Seite des ersten Kontaktmoduls hergestellt werden kann, kann diese Option für eine Verbindung mit Erde benutzt werden. Auf diese Weise kann eine Erdverbindung zum Abschirmen von Bauelementen, die Nebensprechen verringern, und/oder Schutzbauelementen wie beispielsweise Überspannungs- oder Überstrom-Schutzelementen bereitgestellt werden. Der oben beschriebene Unterbrechungspunkt im ersten Kontaktmodul kann vorteilhafterweise als Begrenzungspunkt zwischen einer ersten Gesellschaft im Besitz des Telekommunikationsnetzes und einem zweiten Auftragnehmer, der die Kontrolle über den DSLAM hat, benutzt werden. Im allgemeinen können wie oben beschrieben sowohl das erste als auch das zweite Kontaktmodul auf ähnliche Weise wie eine Trennleiste aufgebaut sein, in der Kontakte einander getrennt kontaktieren. Diese Module könnten jedoch auch mit Kontakten versehen sein, die einander in einem Anfangszustand nicht kontaktieren und im wesentlichen die Einfügung von Kontakten eines anderen Moduls erfordern, um die gewünschten elektrischen Verbindungen herzustellen.
  • Das Funktionsmodul kann mindestens eine Leiterplatte (PCB – printed circuit board) umfassen. Die PCB kann mit den notwendigen elektrischen Verbindungen, elektrischen Bauelementen wie beispielsweise Filtern im Fall von Verteilerschaltungen und jeglichen Schaltern wie beispielsweise im Fall von Prüfungs- und Überwachungsschaltungen versehen sein. Die PCB kann weiterhin diejenigen Kontakte des Funktionsmoduls tragen, die geeignet sind, elektrisch mit den Kontakten des ersten und zweiten Kontaktmoduls verbunden zu werden. Für diesen Zweck kann sich die PCB zumindest teilweise zur Außenseite eines Gehäuses des Funktionsmoduls erstrecken.
  • Zur Durchführung der oben angedeuteten Funktionen kann das Funktionsmodul mindestens eine elektrische Schaltung umfassen, die auf einer PCB vorkommt, und mehr als eine PCB umfassen.
  • Die elektrische Schaltung kann eine Verteilerschaltung einschließlich der notwendigen Filter zur Bereitstellung der Funktionen des Aufteilens oder Kombinierens des Signals für ADSL-Technologie sein.
  • Weiterhin kann die elektrische Schaltung des Funktionsmoduls eine Prüfungs- und/oder Überwachungsschaltung sein, um die Durchführung von Prüfung oder Überwachung zu erlauben. In diesem Zusammenhang wird auf WO 03/079599 der Anmelderin Bezug genommen, wie auch die durch die Anmelderin am gleichen Tag wie die vorliegende Anmeldung eingereichte Anmeldung mit dem Titel "Circuit and Method for Providing Test and/or Monitoring Access" (Schaltung und Verfahren zur Bereitstellung von Prüfungs- und/oder Überwachungszugang). Diese Schriften enthalten Einzelheiten hinsichtlich von Prüfungs- und/oder Überwachungsschaltungen, die auf das Funktionsmodul des Gegenstandes der vorliegenden Erfindung angewandt werden können. Diese Offenbarung wird hiermit durch Bezugnahme aufgenommen.
  • Die PCB des Funktionsmoduls kann weiterhin zur Bereitstellung einer weiteren Verbindung mittels geeigneter Verbinder wie beispielsweise einer sub-D-Schnittstelle benutzt werden. Auf diese Weise kann irgendeine andere geeignete Einrichtung mit dem Funktionsmodul wie auch der modularen Anordnung insgesamt verbunden werden. Durch einen solchen Verbinder kann ein Bus mit dem Modul verbunden werden. Dies kann beispielsweise benutzt werden, wenn ein Prüfungs- und/oder Messungszugang zum Funktionsmodul hergestellt wird, wobei ein Bus das Funktionsmodul wie ausführlicher unten beschrieben mit einem Steuerungsmodul verbindet. Weiterhin kann ein Steuerungs-Bauelement durch den beschriebenen Verbinder mit dem Funktionsmodul verbunden werden. Abschließend kann auch ein oder mehrere POTS- und/oder Anschlussdrähte durch den beschriebenen Verbinder mit dem Funktionsmodul verbunden werden.
  • Auch kann das Funktionsmodul mindestens ein Schutz-Bauelement wie beispielsweise einen Überspannungs- und/oder Überstrom-Schützer umfassen. Bei dieser Abänderung können mehrere Funktionen auf dem Funktionsmodul bereitgestellt werden. Insbesondere kann das Funktionsmodul vielseitig entsprechend den spezifischen Bedürfnissen konfiguriert werden, indem es beliebige Arten von elektrischen Schaltungen und Schutz-Bauelementen umfaßt. Insbesondere kann in dem Funktionsmodul, wenn Schutz-Bauelemente im Funktionsmodul aufgenommen werden, eine PBC fehlen und die elektrische Verbindung kann durch sich von den Schutz-Bauelementen zu den anderen Modulen erstreckende Kontakte hergestellt werden.
  • Weitere Vorteile werden durch ein Funktionsmodul bereitgestellt, das mindestens ein Erdungsglied umfaßt. Beispielsweise kann ein Erdungsglied wie beispielsweise eine Erdungsplatte bereitgestellt werden, um elektrische Bauelemente abzudecken und jeglichen induzierten Strom zur Erde zu leiten. Weiterhin kann das Erdungsglied mit einem oder mehreren Schutz-Bauelementen verbunden sein, um beispielsweise im Fall von Überspannung Strom zur Erde zu leiten.
  • Auf ähnliche Weise wie das erste Kontaktmodul kann das zweite Kontaktmodul auch mindestens einen Unterbrechungspunkt umfassen. Insbesondere können Kontakte unterschiedlicher Paare (d. h. Kontakte unterschiedlicher Seiten des Moduls wie oben beschrieben) elektrisch an einem Unterbrechungspunkt angeschlossen sein. An einem solchen Unterbrechungspunkt kann die elektrische Verbindung mit dem Funktionsmodul hergestellt werden. Wenn POTS-Drähte auf der einen Seite und Anschlussdrähte auf der anderen Seite mit dem zweiten Kontaktmittel verbunden werden, kann beispielsweise durch Entfernen des zweiten Kontaktmoduls vom Funktionsmodul ein Notanschlußdienst hergestellt werden, sollten in der elektronischen Einrichtung des Funktionsmoduls Probleme auftreten. In einer solchen Situation wird der Unterbrechungspunkt, der durch das Funktionsmodul unterbrochen war um die Durchführung ihrer Funktion durch die Schaltung des Funktionsmodul zu erlauben, verbunden und es kann eine direkte Verbindung zwischen POTS- und Anschlußseiten-Leitung hergestellt werden.
  • Hinsichtlich des allgemeinen Aufbaus des zweiten Kontaktmoduls können dessen Kontakte an einer Vorderseite zugänglich sein und der erste Unterbrechungspunkt des zweiten Kontaktmoduls kann von einer Rückseite aus zugänglich sein. So können Drähte mit dem zweiten Kontaktmodul an einer Vorderseite desselben verbunden werden, während die Verbindung mit dem Funktionsmodul an einer Rückseite hergestellt werden kann. Dies erlaubt die Durchführung aller notwendigen Installationsarbeiten zwecks Veränderungen von Verbindungen auf leichte und zuverlässige Weise an der Vorderseite des Moduls.
  • Das Kontaktmodul kann einen zweiten Unterbrechungspunkt umfassen, der von einer Vorderseite desselben aus zugänglich ist. Dies erlaubt vorteilhafterweise das Einstecken eines Trennsteckers von der Vorderseite des Moduls, um die Anschlußseite zu trennen. Weiterhin können in diesem Fall Messungen oder Prüfungen in Richtung des Anschlußes, beispielsweise der Richtung des Kundens, durchgeführt werden.
  • In dem Fall, wo das Funktionsmodul einen einzelnen Unterbrechungspunkt umfaßt, kann das erste und zweite Kontaktmodul den gleichen oder ähnlichen Aufbau aufweisen. Ein ähnlicher Aufbau kann bedeuten, daß das erste Kontaktmodul mehrere Paare von Kontakten umfaßt, während das zweite Kontaktmodul als Einzelpaarmodul aufgebaut sein kann. Der allgemeine Aufbau kann jedoch immer noch sehr ähnlich sein, da das zweite Kontaktmodul als Teil oder Abschnitt des ersten Kontaktmoduls angesehen werden kann, besonders wenn die Form der Kontakte, die Struktur der Unterbrechungspunkte usw. die gleiche ist. Erste und zweite Kontaktmodule des gleichen Aufbaus können benutzt werden, wenn das zweite Kontaktmodul in einer Ausführungsform mit mehreren Paaren von Kontakten bereitgestellt wird. Durch diese Art identischen oder gleichartigen Moduls wird im allgemeinen die Struktur vereinfacht und wirtschaftliche Vorteile erreicht.
  • Die modulare Anordnung insgesamt kann weiterhin mindestens eine PCB umfassen, mit der mindestens ein erstes Kontaktmodul verbindbar ist. Insbesondere können mehrere erste Kontaktmodule mit der Leiterplatte verbindbar sein, die als eine Art von Rückwand bereitgestellt sein kann, die parallel zu einem Telekommunikationsträger wie beispielsweise einem Rückseitenmontagegestell angeordnet ist. So können wie oben beschrieben mehrere erste Kontaktmodule wie auch mehrere modulare Anordnungen miteinander verbunden werden. Eine solche Struktur kann vorteilhafterweise in einer Situation bereitgestellt werden, wo Prüfungs- und Überwachungszugang zu mehreren Modulen herzustellen ist. In diesem Fall kann mindestens eine modulare Anordnung wie oben beschrieben als Steuerungsmodul zur Steuerung der Prüfung und Überwachung von mehreren Modulen bereitgestellt werden. Anstatt von oder zusätzlich zu einer Leiterplatte kann jedoch ein Buskabel bereitgestellt werden.
  • Die modulare Anordnung kann weiterhin mindestens ein Schutzmodul umfassen, das an dem zweiten Kontaktmodul angebracht werden kann. Das Schutzmodul kann als Einzelpaar-Schutzstecker oder als Schutzmagazin gebildet sein, das Schutz-Bauelemente für mehrere Leitungen enthält. Da die Struktur an der Vorderseite des zweiten Kontaktmoduls, einschließlich freiliegender Kontakte zum Anschließen von Drähten daran und einem Unterbrechungspunkt, der von der Vorderseite aus zugänglich ist, der der standardmäßigen Telekommunikationsmodulen entsprechen kann, die nicht mit dem Kontext der hier beschriebenen modularen Anordnung in Zusammenhang stehen, wird die Struktur des Schutzmoduls dem Fachmann offenbar sein. Insbesondere kann ein Primärschutz getrennt von einem Sekundärschutz wie in der der Anmelderin zugewiesenen EP 03 004 371 beschrieben bereitgestellt werden, deren Inhalt hier durch Bezugnahme aufgenommen wird.
  • Auch sollte erwähnt werden, daß anstatt von oder zusätzlich zu dem oben beschriebenen Schutzmodul ein Prüfstecker oder ein sogenannter Blindstecker mit der modularen Anordnung kombiniert werden kann.
  • Während der Träger, an dem das erste Kontaktmodul befestigt werden kann, keinen Teil der modularen Anordnung in ihrer Grundform bildet, kann die modulare Anordnung damit kombiniert werden, um eine verbesserte Struktur auf dem Telekommunikationsgebiet bereitzustellen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Hiernach wird die Erfindung mittels nicht begrenzender Beispiele derselben unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine perspektivische schematische Draufsicht einer ersten Ausführungsform der modularen Anordnung zeigt;
  • 2 eine Schnittansicht einer Anordnung einschließlich der der 1 zeigt;
  • 3 eine Schnittansicht einer Anordnung einschließlich der der 1 in einem angebrachten Zustand zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht einer modularen Anordnung in einer zweiten Ausführungsform zeigt, und
  • 5 eine Schnittansicht der Anordnung der 4 in einem angebrachten Zustand zeigt.
  • Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 zeigt die modulare Anordnung 10 in einer schematischen Draufsicht. Der Deutlichkeit halber sind Einzelheiten des Anbringens eines zweiten Kontaktmoduls 12 an einem Funktionsmodul 14 wie auch des Anbringens des Funktionsmittels 14 an einem ersten Kontaktmodul 16 und abschließend des Anbringens des ersten Kontaktmoduls 16 an einen Träger wie beispielsweise einem trogartigen Rückseitenmontagegestell 18 weggelassen. Der Fachmann wird jedoch wissen, wie die entsprechenden Befestigungsstrukturen gebildet werden können. Weiterhin kann auf die oben erwähnten Arten von Strukturen Bezug genommen werden.
  • Nach der Darstellung in 1 wird die modulare Anordnung 10 durch Anbringen der erwähnten Module aneinander gebildet, wobei das zweite Kontaktmodul 12 gewöhnlich nach der Vorderseite der Anordnung zu orientiert ist, wenn die Anordnung im Gebrauch ist. An der Rückseite der modularen Anordnung 10 ist das erste Kontaktmodul 16 am Träger 18 befestigt. In der gezeigten Ausführungsform ist das erste Kontaktmodul 16 mit einer Leiterplatte (PCB – Printed Circuit Board) 20 wie ausführlicher unten beschrieben verbunden. In den dargestellten Ausführungsformen weist das Funktionsmodul 14 die gleiche Breite auf und wird in diesem Fall zur Bedienung der gleichen Anzahl von Kunden geeignet sein wie das erste Kontaktmodul 16. Wie durch Trennwände 22 angedeutet könnte jedoch das Funktionsmodul auch ein Einzelpaarmodul sein, das zur Bedienung eines einzelnen Kundens geeignet ist. In der dargestellten Ausführungsform gibt es ein Funktionsmodul 14 mit annähernd der gleichen Breite wie das erste Kontaktmodul 16. Die Trennwände 12 sollen jedoch anzeigen, daß mehrere kleinere Funktionsmodule 14 bereitgestellt werden könnten. In dieser Ausführungsform könnte die modulare Anordnung schrittweise durch Zufügen von Funktionsmodulen 14 nach Bedarf aufgebaut werden. In der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Funktionsmodul weiterhin einen Verbinder 24 wie beispielsweise eine Sub-D-Schnittstelle. Dies ist besonders relevant, wenn das Funktionsmodul 14 als ein Prüfungs- und Überwachungsmodul dient. Wenn das Funktionsmodul ein Verteilermodul ist, kann der Verbinder 24 und die PCB 20 weggelassen werden.
  • Wie aus der Oberseite der 1 entnommen werden kann, ist das zweite Kontaktmodul 12 am Funktionsmodul 14 anbringbar. In der dargestellten Ausführungsform ist das zweite Kontaktmodul 12 ebenfalls ein Mehrfachpaarmodul. Das zweite Kontaktmittel 12 könnte jedoch als Einzelpaarmodul aufgebaut sein, um die modulare Anordnung Schritt für Schritt zu bilden. Wie schematisch in der 1 dargestellt können alle Module 12, 14, 16 ein Gehäuse umfassen, das gewöhnlich aus Isoliermaterial wie beispielsweise Kunststoff hergestellt ist. In dessen Innerem sind gewisse Bauelemente wie in den weiteren Figuren gezeigt und ausführlicher unten beschrieben aufgenommen. Gewisse Bauelemente wie beispielsweise Kontakte können freigelegt sein, um die Verbindung von Drähten damit zuzulassen, oder können sich aus dem Modul erstrecken, um elektrisch mit Kontakten eines anderen Moduls verbunden zu werden. Module dieser allgemeinen Art werden unter der Bezeichnung SID durch Quante/3M Telecommunications von Neuss, Deutschland, verkauft.
  • 2 wiederum zeigt schematisch eine Seitenansicht des Inneren der modularen Anordnung. In der gezeigten Ausführungsform erstreckt sich die Leiterplatte 20 entlang dem Träger 18. Das erste Kontaktmodul 16 einschließlich der Leiterplatte 20 ist am Träger 18 befestigt. Das erste Kontaktmodul 16 umfaßt mehrere Kontakte 26, 28 von denen 2 in den Zeichnungen sichtbar sind. Da das erste Kontaktmodul als leistenartiges Modul aufgebaut sein kann, wie der 1 zu entnehmen ist, können die Kontakte 26, 28 in Reihen angeordnet sein, wobei sich die Reihen senkrecht zur Ebene der Zeichnung der 2 erstrecken. Benachbarte Kontakte der gleichen Reihe können als Paar von Kontakten betrachtet werden, da sie die Verbindung der Drähte eines Drahtpaars damit erlauben. Entgegengesetzte Kontakte wie beispielsweise 26 und 28 in der 2 können zugehörige Kontakte genannt werden, da sie zur Übertragung eines Signals von Draht 36 über Kontakt 26 und 28 zu einem Draht 32 in dem in 2 gezeigten Zustand zusammenwirken. Dies ist jedoch im Betrieb nicht ein gewöhnlicher Zustand, da die Kontakte 26, 28 im Gebrauch wie in 3 gezeigt am Unterbrechungspunkt 34 voneinander getrennt sein werden. Dies wird durch Einfügen des Funktionsmoduls 14, insbesondere eines Teils einer Leiterplatte 36 desselben erreicht, der sich außerhalb eines Gehäuses des Funktionsmoduls 14 zwischen die Kontakte 28, 26 am Unterbrechungspunkt 34 erstreckt. So ist der Schaltkreis in der dargestellten Ausführungsform (betreffs der Drähte 30 und 32) geschlossen, wenn kein Modul gegenwärtig ist, um die Kontakte auseinanderzuhalten, und geöffnet wenn ein Modul gegenwärtig ist, um die Kontakte auseinanderzuhalten.
  • In der 2 ist ein Zustand gezeigt, in dem das Funktionsmodul 14 nicht an den ersten Kontaktmodul 16 angebracht ist. 2 zeigt schematisch den allgemeinen Aufbau des Funktionsmoduls 14 einschließlich einer Leiterplatte 36, die sich sowohl rückseitig als auch vorderseitig desselben aus dem Funktionsmodul erstreckt. In der dargestellten Ausführungsform umfaßt das Funktionsmodul 14 eine einzige Leiterplatte 36. Es kann jedoch zwei oder mehr Leiterplatten geben, von denen mindestens einige sich rückseitig und vorderseitig derselben aus dem Funktionsmodul erstrecken können. Nach der schematischen Darstellung sind elektronische Bauelemente 38 an der Leiterplatte 36 befestigt um die notwendigen elektronischen Funktionen wie beispielsweise Aufteilen eines Signals durchzuführen, was durch geeignete Filter geschieht oder Prüfungs- und Überwachungszugang zu den Drähten 30, 32 bereitzustellen. In der dargestellten Ausführungsform ist eine Erdungsplatte 40 vorgesehen, um jeglichen induzierten Strom zu Erde zu leiten.
  • Der Aufbau des zweiten Kontaktmoduls 12 an einer Vorderseite der modularen Anordnung entspricht allgemein dem des ersten Kontaktmoduls 16. Insbesondere sind die Drähte 42 und 44 mit Kontakten 46 und 48 verbunden, die an einer Vorderseite des zweiten Kontaktmoduls 12 freigelegt sind. In dem gezeigten Zustand wird das Signal von Draht 42 zum Draht 44 mittels Kontakten 46 und 48 übertragen, die am Unterbrechungspunkt 50 in Kontakt miteinander stehen. In dem gezeigten Zustand ist das Funktionsmodul 14 nicht im Gebrauch. Die in 2 gezeigte Situation kann entstehen, wenn es Probleme mit dem Funktionsmodul 14 gibt. In diesem Fall kann ein manchmal erwünschter Notanschlußdienst erzielt werden, vorausgesetzt, daß der Draht 42 (wie auch ein in der 2 nicht sichtbarer benachbarter Draht) mit POTS verbunden ist und der Draht 44 (wie auch ein in der 2 nicht sichtbarer benachbarter Draht) mit dem Anschluß verbunden ist. Die erwähnte Verbindung mit POTS deutet eine Verbindung mit der Vermittlungsstelle einer Telekommunikationsgesellschaft an. Die Verbindung mit Anschluß zeigt eine Verbindung mit dem Teilnehmer oder Kunden an. Für die Ausführungsform der 2 ist zusätzlich ein Schutzstecker 56 gezeigt, der in das zweite Kontaktmodul 12 an dessen Unterbrechungspunkt 50 einsteckbar ist, um irgendeine mit Drähten 42 und 44 verbundene Einrichtung vor Überspannung und/oder Überstrom zu schützen. Der Schutzstecker 56 ist nicht leitfähig und hat daher die Wirkung, einen offenen Kreis bereitzustellen, indem er Signalübertragung am Unterbrechungspunkt 50 verhindert.
  • In der 3 ist die modulare Anordnung der 2 (ohne den Schutzstecker 52) im zusammengebauten Zustand dargestellt. Wie aus der Oberseite der 3 zu entnehmen ist, ist der sich zum zweiten Kontaktmodul 12 erstreckende Teil der Leiterplatte 36 des Funktionsmoduls 14 in das zweite Kontaktmodul 12 von einer Rückseite desselben in einer solchen Weise eingefügt, daß er die Kontakte 46 und 48 am Unterbrechungspunkt 50 auseinandertrennt. Diese Trennung dient allgemein zum Leiten eines Signals, das von der Anschlußseite über den Draht 44 ankommt, zum Funktionsmodul 14 zum Aufteilen des Signals. Für diesen Zweck ist der sich vom Funktionsmodul 14 erstreckende Teil der Leiterplatte 36 des Funktionsmoduls 14 mit geeigneten Kontakten 58, 60 versehen. Im Funktionsmodul 14 wird das Signal aufgeteilt, in dem vorliegenden Beispiel, obwohl es durch geeignete Filter mit einem vom Kontakt 26 empfangenen Signal kombiniert werden könnte und ein erster Teil des Signals wird zum Kontakt 46 geleitet. Wenn insbesondere POTS-Drähte mit dem Kontakt 46 (wie auch benachbarten, in den Zeichnungen nicht sichtbaren Kontakten) verbunden sind, wird das POTS-Signal zu diesen Kontakten geleitet.
  • Weiterhin kann in einer typischen Situation der Draht 30 (siehe 2) wie auch benachbarte Drähte mit einem digitalen Teilnehmeranschluß-Zugangsmodul (bzw. Multiplexer) (DSLAM) verbunden sein, so daß der DSLAM-Teil des kombinierten Signals durch geeignete Verbindungen im Funktionsmodul 14, insbesondere dessen Leiterplatte 36, zum Kontakt 26 geleitet werden kann. Für diesen Zweck umfaßt die Leiterplatte 36 wiederum Kontakte 62, 64 an ihrem freigelegten Teil zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit Kontakten 26 und 28 der ersten Kontaktmoduls 16. Auf ähnliche Weise wie bei dem zweiten Kontaktmodul 12 wird diese Verbindung durch Einfügen des freigelegten Teils der Leiterplatte 36 zwischen die Kontakte 26 und 28 an deren Unterbrechungspunkt 34 hergestellt. Hinsichtlich des Kontakts 28 kann dieser Kontakt beispielsweise als Erdungskontakt benutzt werden. In diesem Fall kann das Erdungsglied 40 des Funktionsmoduls 14 mit dem Kontakt 28 verbunden werden.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich auf eine Situation, wo das Funktionsmodul 14 als Verteilermodul aufgebaut ist. 3 ist jedoch auch auf eine Situation anwendbar, wo das Funktionsmodul 14 als Prüfungs- und Überwachungsmodul dient. Insbesondere sind in einem solchen Fall mehrere Anordnungen 10 mit der Leiterplatte 20 verbunden und eine besonders Art von Modul, nämlich ein Steuerungsmodul 62 ist ebenfalls mit der Leiterplatte 20 verbunden, um jegliche Schalter oder ähnliche Bauelemente zu steuern, die in den Funktionsmodulen 14 vorhanden sein könnten, um einen Prüfungs- und Überwachungszugang zu erreichen. Wie aus der 3 zu entnehmen ist, kann der allgemeine Aufbau des Steuerungsmoduls 52 dem der modularen Anordnung 10 entsprechen. Auch kann das Steuerungsmodul 52 jedoch eine andere Struktur aufweisen.
  • Insbesondere kann das Steuerungsmodul 42 geeignete Steuerungsschaltungen umfassen. Weiterhin könnten die modularen Anordnungen 10 Zugangsmodule genannt werden, da auf sie zur Durchführung von Prüfungen und/oder Messungen zugegriffen werden kann.
  • 4 zeigt eine zweite Ausführungsform 110 einer modularen Anordnung, in der eine Abänderung des zweiten Kontaktmoduls 112 benutzt wird, wobei die übrigen Teile im allgemeinen die gleichen wie schon beschrieben sind. Wie aus der Oberseite der 4 ersichtlich umfaßt das zweite Kontaktmodul 112 einen ersten Unterbrechungspunkt 50, der von einer Rückseite desselben zugänglich ist und im Trennpunkt 50 des zweiten Kontaktmoduls 12 der ersten Ausführungsform entspricht. Die Ausführungsform der 4 umfaßt jedoch einen zusätzlichen Unterbrechungspunkt 54, der von einer Vorderseite des Moduls aus zugänglich ist. Dies erlaubt z. B. die Abtrennung von anschlußseitigen Drähten 44. Wenn weiterhin ein Prüfstecker in den Unterbrechungspunkt 54 eingesteckt wird, können Prüfungen und Messungen in Richtung des Anschlusses (d. h. zum Kunden hin) ausgeführt werden. Insbesondere ist dies in 5 dargestellt, wobei ein Prüfstecker 66 am Unterbrechungspunkt 54 eingesteckt ist.
  • Hinsichtlich dieses Unterbrechungspunkts 54 ist zu erwähnen, daß ein alternativer oder zusätzlicher Unterbrechungspunkt an der Seite des Kontakts 46 anstatt oder zusätzlich zu der Seite des Kontakts 48 wie in 5 dargestellt bereitgestellt werden könnte.
  • Abschließend zeigt die 5 die modulare Anordnung 110 der 4 im angebrachten oder einem zusammengeschalteten Zustand. Auf eine der der 3 entsprechende Weise sind die verschiedenen Module miteinander verbunden. Insbesondere ist der Teil der Leiterplatte 36 des Funktionsmoduls 14, der sich zum zweiten Kontaktmodul 112 hin erstreckt am Verbindungspunkt 50 eingesteckt, um die gewünschten elektrischen Verbindungen bereitzustellen. Ebenfalls im zusammengeschalteten Zustand ist der zweite Unterbrechungspunkt 54 von der Vorderseite der Anordnung aus zugänglich und kann zum Unterbrechen, Prüfen und Messen wie oben beschrieben benutzt werden.

Claims (16)

  1. Modulare Anordnung (10, 110) auf dem Telekommunikationsgebiet, mit folgendem: einem ersten Kontaktmodul (16) zur Befestigung an einem Träger (18) auf dem Telekommunikationsgebiet und mit mehreren in mehreren Paaren angeordneten Kontakten (26, 28), die zur Verbindung von Drähten (30, 32) damit geeignet sind, mindestens einem Funktionsmodul (14), das an den ersten Kontaktmodul (16) zu einem Zeitpunkt nach der Befestigung des ersten Kontaktmoduls (16) an den Träger (18) anbringbar ist und mindestens zwei Paare von Kontakten (58, 60, 62, 64) aufweist, von denen mindestens ein Paar (62, 64) elektrisch mit mindestens einem Paar von Kontakten (26, 28) des ersten Kontaktmoduls (16) durch Anbringen des Funktionsmoduls (14) an dem ersten Kontaktmodul (16) verbindbar ist, und mindestens einem zweiten Kontaktmodul (12, 112), das an dem Funktionsmodul (14) zu einem Zeitpunkt nach dem Anbringen des Funktionsmoduls (14) an den ersten Kontaktmodul (16) anbringbar ist und mindestens ein Paar von Kontakten (46, 48) aufweist, die elektrisch mit einem Paar von Kontakten (58, 60) des Funktionsmoduls (14) durch Anbringen des zweiten Kontaktmoduls (12, 112) an das Funktionsmodul (14) verbindbar sind, wobei die Kontakte (46, 48) des zweiten Kontaktmoduls (12, 112) weiterhin zur Verbindung von Drähten (42, 44) damit geeignet sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei Kontakte (26, 28) unterschiedlicher Paare des ersten Kontaktmoduls (16) elektrisch an einem Trennpunkt (34) verbindbar sind, wobei das mindestens eine Paar von Kontakten (62, 64) des Funktionsmoduls (14) mit dem mindestens einen Paar von Kontakten des ersten Kontaktmoduls (16) an dem Trennpunkt (34) verbindbar ist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Funktionsmodul (14) ferner mindestens eine Leiterplatte (36) aufweist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Funktionsmodul (14) mindestens eine elektrische Schaltung aufweist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Funktionsmodul (14) mindestens eine Verteilerschaltung aufweist.
  6. Anordnung nach einem beliebigen oder einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Funktionsmodul (14) mindestens eine Prüf- und/oder Überwachungsschaltung aufweist
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei das Funktionsmodul (14) einen Verbinder wie beispielsweise eine Sub-D-Schnittstelle (24) aufweist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Funktionsmodul (14) mindestens einen Schutzbauteil wie beispielsweise einen Überspannungs- und/oder einen Überstrom-Schutzbauteil aufweist.
  9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei das Funktionsmodul (14) mindestens ein Erdungsglied (40) aufweist.
  10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei Kontakte (46, 48) unterschiedlicher Paare des zweiten Kontaktmoduls (12, 112) elektrisch mit mindestens einem Trennpunkt (50, 54) verbindbar sind, wobei das mindestens eine Paar von Kontakten (58, 60) des Funktionsmoduls (14) mit mindestens einem Paar von Kontakten (46, 48) des zweiten Kontaktmoduls (12, 112) am Trennpunkt (50) verbunden ist.
  11. Anordnung nach Anspruch 10, wobei die Kontakte (46, 48) des zweiten Kontaktmoduls (12, 112) an einer Vorderseite freigelegt sind, wobei ein erster Trennpunkt (50) von einer Rückseite des Moduls zugänglich ist.
  12. Anordnung nach Anspruch 10 oder 11, wobei ein zweiter Trennpunkt (54) von einer Vorderseite des Moduls zugänglich ist.
  13. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei das zweite Kontaktmodul (12) gleichartig oder ähnlich wie das erste Kontaktmodul (16) konfiguriert ist.
  14. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, ferner aufweisend mindestens eine Leiterplatte (20), mit der mindestens ein erstes Kontaktmodul (16) verbindbar ist.
  15. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, ferner aufweisend mindestens ein Schutzmodul (56), das zur Anbringung an dem zweiten Kontaktmodul (12, 112) geeignet ist.
  16. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, ferner aufweisend einen Träger (18).
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