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Die
Erfindung betrifft eine Schutzeinrichtung einer Verteilereinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die
Erfindung eine Verteilereinrichtung.
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In
der Telekommunikationstechnik kommen Verteilereinrichtungen zum
Einsatz, um Kabeladern sogenannter Teilnehmerkabel und/oder Systemkabel und/oder
Rangierkabel anzuschließen. Aus dem
Produktkatalog „Anschluss-
und Verteilersysteme, Ausgabe 1, Corning Cable Systems GmbH & Co. KG, Jahr
2000" sind unterschiedliche Verteilereinrichtungen
von Telekommunikationsanlagen bekannt, wobei sämtliche
Verteilereinrichtungen mehrere als Kontaktfedern ausgebildete Kontaktelemente
aufweisen. Die als Kontaktfedern ausgebildeten Kontaktelemente bilden
insbesondere als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente für
den Anschluss von Kabeladern eines Teilnehmerkabels und/oder Systemkabels und/oder
Rangierkabels aus. Die als IDC-Kontakte ausgebildeten Anschlusselemente
können entweder, wie aus dem obigen Produktkatalog bekannt,
alle an einer einzigen Seite der Verteilereinrichtung oder, wie aus
der
DE 20 2008 007 544 bekannt,
an sich gegenüberliegenden Seiten der Verteilereinrichtung
positioniert sein.
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Um
Störungen in einer Verteilereinrichtung zu vermeiden, können
Schutzeinrichtungen verwendet werden, wobei aus dem Stand der Technik
bekannte Schutzeinrichtungen entweder als Überspannungsschutzeinrichtungen
oder als kombinierte Überspannungs- und Überstromschutzeinrichtungen ausgeführt
sind.
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So
zeigt 1 eine aus dem Stand der Technik bekannte Schutzeinrichtung 10 einer
Verteilereinrichtung, die als Überspannungsschutzeinrichtung ausgebildet
ist, wobei die in 1 gezeigte Schutzeinrichtung 10 über
erste Anschlüsse 11 und zweite Anschlüsse 12 verfügt,
wobei die Schutzeinrichtung 10 über die ersten
Anschlüsse 11 an erste Kontaktelemente bzw. Kontaktfedern
einer Verteilereinrichtung und über die zweiten Anschlüsse 12 an
zweite Kontaktelemente bzw. Kontaktfedern der Verteilereinrichtung
angeschlossen werden kann. Zur Bereitstellung eines Überspannungsschutzes
verfügt die Schutzeinrichtung 10 der 1 über
ein Überspannungsschutzmittel 13, welches gemäß 1 in
einen Signalweg zwischen den ersten Anschlüssen 11 und den
zweiten Anschlüssen 12 der Schutzeinrichtung 10 geschaltet
ist. Die Schutzeinrichtung 10 der 1 wird auch
als 3-Punkt-Schutzeinrichtung bezeichnet.
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Eine
weitere aus dem Stand der Technik bekannte Schutzeinrichtung 20 einer
Verteilereinrichtung zeigt 2, wobei
auch die Schutzeinrichtung 20 der 2 über
erste Anschlüsse 21, über welche die
Schutzeinrichtung 20 an erste Kontaktelemente bzw. Kontaktfedern
der Verteilereinrichtung anschließbar ist, und zweite Anschlüsse 22, über
welche die Schutzeinrichtung 20 an zweite Kontaktelemente
bzw. Kontaktfedern der Verteilereinrichtung anschließbar
ist, verfügt. Die Schutzeinrichtung 20 der 2 verfügt über
ein Überspannungsschutzmittel 23 sowie weiterhin über Überstromschutzmittel 24,
um so einen kombinierten Überspannungsschutz und Überstromschutz
bereitzustellen. Die Schutzeinrichtung 20 der 2 wird
auch als 5-Punkt-Schutzeinrichtung bezeichnet.
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Nach
dem Stand der Technik werden demnach für unterschiedliche
Schutzanforderungen unterschiedliche Schutzeinrichtungen bereitgehalten. Hierdurch
ergibt sich zwangsläufig die Notwendigkeit, für
einen Kunden abhängig von dessen Schutzanforderungen unterschiedliche
Schutzeinrichtungen bereitzuhalten. Dies erhöht die Fertigungstiefe
von Schutzeinrichtungen.
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Hiervon
ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung das Problem zu Grunde,
eine neuartige Schutzeinrichtung einer Verteilereinrichtung sowie eine
neuartige Verteilereinrichtung zu schaffen. Dieses Problem wird
durch eine Schutzeinrichtung gemäß Anspruch 1
gelöst. Erfindungsgemäß sind in einen
Signalweg zwischen den ersten Anschlüssen und den zweiten
Anschlüssen mehrere Schaltmittel geschaltet, nämlich
zumindest mindestens ein mit dem Überspannungsschutzmittel
zusammenwirkendes erstes Schaltmittel und mindestens ein mit den Überstromschutzmitteln
zusammenwirkendes zweites Schaltmittel, wobei abhängig
von der Schaltstellung des oder jedes ersten Schaltmittels das Überspannungsschutzmittel
in den Signalweg geschaltet ist oder nicht, und wobei abhängig
von der Schaltstellung des oder jedes zweiten Schaltmittels die Überstromschutzmittel
in den Signalweg geschaltet sind oder nicht.
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Die
erfindungsgemäße Schutzeinrichtung verfügt über
mehrere Schaltmittel, wobei das oder jedes erste Schaltmittel mit
dem Überspannungsschutzmittel und das oder jedes zweite
Schaltmittel mit den Überstromschutzmitteln zusammenwirken. Durch
entsprechende Beaufschlagung bzw. Schaltung dieser Schaltmittel
kann bzw. können selektiv das Überspannungsschutzmittel
sowie die Überstromschutzmittel in den jeweiligen Signalweg
zwischen den ersten Anschlüssen und den zweiten Anschlüssen
der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung geschaltet
werden.
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Abhängig
von der Schaltstellung des oder jedes ersten Schaltmittels und des
oder jedes zweiten Schaltmittels stellt demnach die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung
entweder einen reinen Überspannungsschutz oder einen reinen Überstromschutz oder
einen kombinierten Überspannungs- und Überstromschutz
oder auch eine reine Durchschaltung ohne Überspannungs-
und Überstromschutz bereit. Mit einer erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung können demnach abhängig von
der Schaltstellung der Schaltmittel unterschiedliche Schutzanforderungen erfüllt
werden. Es kann dann eine für alle Schutzanforderungen
einheitliche Schutzeinrichtung bereitgestellt werden.
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Nach
einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist in den Signalweg
zwischen den ersten Anschlüssen und den zweiten Anschlüssen
weiterhin mindestens ein mit den ersten Anschlüssen zusammenwirkendes
drittes Schaltmittel und/oder mindestens ein mit den zweiten Anschlüssen
zusammenwirkendes viertes Schaltmittel geschaltet, wobei abhängig
von der Schaltstellung des oder jedes dritten Schaltmittels der
jeweilige erste Anschluss an den Signalweg gekoppelt ist oder nicht,
und wobei abhängig von der Schaltstellung des oder jedes
vierten Schaltmittels der jeweilige zweite Anschluss an den Signalweg
gekoppelt ist oder nicht.
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Dann,
wenn zusätzlich das oder jedes dritte Schaltmittel und/oder
das oder jedes vierte Schaltmittel vorhanden ist, kann die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung
weitere Aufgaben übernehmen. So kann dieselbe dann auch
als Trenneinrichtung und Prüfeinrichtung verwendet werden,
da es durch entsprechende Ansteuerung dieser dritten und vierten
Schaltmittel möglich ist, den Signalweg zwischen den ersten
Anschlüssen und den zweiten Anschlüssen der Schutzeinrichtung
zu öffnen bzw. zu unterbrechen und die jeweiligen Anschlüsse
zum Beispiel an Testanschlüsse anzukoppeln.
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Die
erfindungsgemäße Verteilereinrichtung ist in Anspruch
8 bzw. 9 definiert.
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Bevorzugte
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele werden
anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
zeigt:
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1:
ein Ersatzschaltbild einer ersten aus dem Stand der Technik bekannten
Schutzeinrichtung;
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2:
ein Ersatzschaltbild einer zweiten aus dem Stand der Technik bekannten
Schutzeinrichtung; und
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3:
ein Ersatzschaltbild einer erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung.
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3 visualisiert
eine erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 30 für
eine Verteilereinrichtung insbesondere einer Telekommunikationsanlage.
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Die
erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 30 verfügt über
erste Anschlüsse 31 und zweite Anschlüsse 32,
wobei die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 30 über
die ersten Anschlüsse 31 an erste Kontaktelemente
bzw. Kontaktfedern einer Verteilereinrichtung und über
die zweiten Anschlüsse 32 an zweite Kontaktelemente
bzw. Kontaktfedern der Verteilereinrichtung anschließbar
ist. Diese ersten Kontaktelemente bzw. Kontaktfedern sowie zweiten
Kontaktelemente bzw. Kontaktfedern der Verteilereinrichtung bilden
insbesondere als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente der
Verteilereinrichtung aus, an die Teilnehmerkabel und/oder Systemkabel und/oder
Rangierkabel angeschlossen werden können. Im Unterschied
hierzu ist es aber auch möglich, dass die ersten Anschlüsse 31 und
die zweiten Anschlüsse 32 der Schutzeinrichtung 30 unmittelbar insbesondere
als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente der Verteilereinrichtung
ausbilden.
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Die
erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 30 verfügt über
ein Überspannungsschutzmittel 33 sowie Überstromschutzmittel 34.
In den Signalweg zwischen den ersten Anschlüssen 31 und
den zweiten Anschlüssen 32 der Schutzeinrichtung 30 sind
mehrere Schaltmittel geschaltet, nämlich gemäß 3 zumindest
erste Schaltmittel 35, die mit dem Überspannungsschutzmittel 33 zusammenwirken,
sowie zweite Schaltmittel 36, die mit den Überstromschutzmitteln 34 zusammenwirken.
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Abhängig
von der Schaltstellung der ersten Schaltmittel 35 ist das Überspannungsschutzmittel 33 in
den Signalweg zwischen den ersten Anschlüssen 31 und
den zweiten Anschlüssen 32 der erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung 30 geschaltet. Abhängig von
der Schaltstellung der zweiten Schaltmittel 36 sind die Überstromschutzmittel 34 in
den Signalweg zwischen den ersten Anschlüssen 31 und den
zweiten Anschlüssen 32 der erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung 30 geschaltet.
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Dann,
wenn die ersten Schaltmittel 35 ihre unbetätigte
Schaltstellung einnehmen, also die in 3 gezeigte
Schaltstellung, ist das Überspannungsschutzmittel 33 nicht
in den Signalweg zwischen den ersten Anschlüssen 31 und
den zweiten Anschlüssen 32 der Schutzeinrichtung 30 geschaltet. Dann
hingegen, wenn die ersten Schaltmittel 35 ihre betätigte
Schaltstellung einnehmen, ist das Überspannungsschutzmittel 33 in
den Signalweg zwischen den ersten Anschlüssen 31 und
den zweiten Anschlüssen 32 der erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung 30 geschaltet.
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Dann,
wenn die zweiten Schaltmittel 36 ihre in 3 gezeigte,
unbetätigte Schaltstellung einnehmen, sind die Überstromschutzmittel 34 in
den jeweiligen Signalweg zwischen den ersten Anschlüssen 31 und
zweiten Anschlüssen 32 der Schutzeinrichtung 30 geschaltet.
Nehmen hingegen die zweiten Schaltmittel 36 ihre betätigte
Schaltstellung ein, so sind die Überstromschutzmittel 34 nicht
in den jeweiligen Signalweg zwischen den ersten Anschlüssen 31 und
den zweiten Anschlüssen 32 der erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung 30 geschaltet.
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In
der in 3 gezeigten Schaltstellung der Schaltmittel 35 und 36 stellt
die Schutzeinrichtung 30 demnach einen reinen Überstromschutz
bereit. Durch entsprechende Veränderung der Schaltstellung
der Schaltmittel 35 und 36 kann dieselbe zusätzlich
oder alternativ einen Überspannungsschutz bereitstellen.
Ebenso ist es möglich, sowohl den Überspannungsschutz
als auch den Überstromschutz aus dem jeweiligen Signalweg
auszukoppeln und so eine reine Durchschaltfunktion ohne Überspannungs-
und Überstromschutz zu realisieren.
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In
der bevorzugten Ausführungsform der 3 umfasst
die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 30 neben
den ersten Schaltmitteln 35 und den zweiten Schaltmitteln 36 weitere
Schaltmittel, nämlich dritte Schaltmittel 37,
die mit den ersten Anschlüssen 31 zusammenwirken,
und vierte Schaltmittel 38, die mit den zweiten Anschlüssen 32 zusammenwirken.
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3 zeigt
die dritten Schaltmittel 37 und vierten Schaltmittel 38 jeweils
in ihrer unbetätigten Schaltstellung, in welcher dieselben
die jeweiligen Anschlüsse 31 bzw. 32 an
den jeweiligen Signalweg zwischen den ersten und zweiten Anschlüssen
ankoppeln.
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Durch Überführen
der dritten Schaltmittel 37 und/oder der vierten Schaltmittel 38 von
der in 3 gezeigten, unbetätigten Schaltstellung
in eine betätigte Schaltstellung, können die Anschlüsse 31 bzw. 32 vom
jeweiligen Signalweg abgekoppelt und an Testanschlüsse 39 bzw. 40 angekoppelt
werden.
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Dann,
wenn die dritten Schaltmittel 37 ihre betätigte
Schaltstellung einnehmen, sind die ersten Anschlüsse 31 an
die ersten Testanschlüsse 39 angekoppelt, wobei
dann die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung als
Testeinrichtung oder Prüfeinrichtung dient. Dann, wenn
die vierten Schaltmittel 38 ihre betätigte Position
einnehmen, sind die zweiten Anschlüsse 32 an die
zweiten Testanschlüsse 40 gekoppelt.
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Sämtliche
in 3 gezeigten Baugruppen der erfindungsgemäßen
Schutzeinrichtung 30 sind vorzugsweise auf einer Platine
integriert. Die Schaltmittel 35, 36, 37 und 38 sind
vorzugsweise als elektrisch bzw. elektronisch ansteuerbare Schaltmittel ausgeführt.
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Im
Unterschied hierzu ist es auch möglich, dass die Schaltmittel 35, 36, 37 und 38 mechanisch bzw.
manuell betätigbar sind.
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Dann,
wenn die in 3 gezeigte, erfindungsgemäße
Schutzeinrichtung 30 zum Beispiel als Stecker ausgeführt
und in eine Verteilereinrichtung eingesteckt ist, sind die ersten
Anschlüsse 31 der Schutzeinrichtung 30 vorzugsweise
mit ersten Kontaktelementen bzw. Kontaktfedern der Verteilereinrichtung
und die zweiten Anschlüsse 32 der Schutzeinrichtung
vorzugsweise mit zweiten Kontaktelementen bzw. Kontaktfedern der
Verteilereinrichtung kontaktiert.
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An
die ersten Kontaktelemente der Verteilereinrichtung können
dann zum Beispiel Kabeladern eines Teilnehmerkabels und an die zweiten
Kontaktelemente der Verteilereinrichtung zum Beispiel Kabeladern
eines Systemkabels kontaktiert sein. Hierzu verfügen die
Kontaktelemente bzw. Kontaktfedern der Verteilereinrichtung über
als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente.
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Es
ist jedoch auch möglich, dass die ersten Kontaktelemente
einer Verteilereinrichtung über ihre Anschlusselemente
mit Kabeladern eines Teilnehmerkabels oder eines Systemkabels und
die zweiten Kontaktelemente der Verteilereinrichtung über
ihre Anschlusselemente mit Kabeladern eines Rangierkabels kontaktiert
sind.
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Alternativ
können, wie bereits ausgeführt, die ersten Anschlüsse 31 und
die zweiten Anschlüsse 32 der Schutzeinrichtung 30 unmittelbar
insbesondere als IDC-Kontakte ausgebildete Anschlusselemente einer
Verteilereinrichtung ausbilden. In diesem Fall sind dann keine separaten
Kontaktelemente bzw. Kontaktfedern der Verteilereinrichtung mit
entsprechenden Anschlusselementen vorhanden.
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Abhängig
von der Schaltstellung, welche die jeweiligen Schaltmittel 35, 36, 37 und 38 der
erfindungsgemäßen Schutzeinrichtung 30 einnehmen, dient
dieselbe als reiner Überspannungsschutz, als reiner Überstromschutz,
als kombinierter Überspannungs-/Überstromschutz,
als Trennelement, als reines Durchschaltelement oder als Testabgriff.
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Für
all diese Funktionalitäten muss lediglich eine Einrichtung,
nämlich die erfindungsgemäße Schutzeinrichtung 30,
bereitgehalten werden. Dadurch kann die benötigte Produktvielfalt
reduziert werden.
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In 3 sind
jeweils zwei erste Schaltmittel 35, zwei zweite Schaltmittel 36,
zwei dritte Schaltmittel 37 und zwei vierte Schaltmittel 38 gezeigt.
Da die Schaltmittel dieser Schaltmittelpaare, also die zwei ersten
Schaltmittel 35, die zwei zweiten Schaltmittel 36,
die zwei dritten Schaltmittel 37 und die zwei vierten Schaltmittel 38,
immer zusammen angesteuert bzw. geschlossen oder geöffnet
werden, können dieselben auch durch jeweils ein einziges
Schaltmittel betrachtet werden. In dieser Betrachtungsweise umfasst
dann die Schutzeinrichtung 30 ein erstes Schaltmittel 35,
ein zweites Schaltmittel 36, ein drittes Schaltmittel 37 und
ein viertes Schaltmittel 38.
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- 10
- Schutzeinrichtung
- 11
- erster
Anschluss
- 12
- zweiter
Anschluss
- 13
- Überspannungsschutzmittel
- 20
- Schutzeinrichtung
- 21
- erster
Anschluss
- 22
- zweiter
Anschluss
- 23
- Überspannungsschutzmittel
- 24
- Überstromschutzmittel
- 30
- Schutzeinrichtung
- 31
- erster
Anschluss
- 32
- zweiter
Anschluss
- 33
- Überspannungsschutzmittel
- 34
- Überstromschutzmittel
- 35
- erste
Schaltmittel
- 36
- zweite
Schaltmittel
- 37
- dritte
Schaltmittel
- 38
- vierte
Schaltmittel
- 39
- erster
Testanschluss
- 40
- zweiter
Testanschluss
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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Zitierte Nicht-Patentliteratur
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- - Produktkatalog „Anschluss-
und Verteilersysteme, Ausgabe 1, Corning Cable Systems GmbH & Co. KG, Jahr
2000” [0002]